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Kommentar: 1 | Lesungen: 8300 | Bewertung: 7.04 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 27.07.2007

Das Tagebuch meiner Nachbarin (2)

von

Unruhig lief ich in meiner Wohnung auf und ab. Wie lange doch zwei Stunden dauern konnten. Immer, wenn ich nach einer vermeintlichen halben Stunde auf die Uhr schaute, waren nicht einmal fünf Minuten um.


Warum nur wollte sie zwei Stunden allein sein? Was gab ihr das? Sicherlich hatte sie Angst vor mir. Ich hätte ja sonst was mit ihr tun können.

Nach nicht einmal einer Stunde hielt ich es einfach nicht mehr aus. Ich wollte, nein: ich musste zurück zu Katrin. Eine Gefesselte konnte man doch nicht einfach so lange allein lassen. Ja! Das war eine gute Ausrede für mein etwas verfrühtes Comeback bei ihr.

Als ich in ihre Wohnung kam, war es mucksmäuschenstill. Selbst die Musik war verstummt.

Katrin lag noch genauso gefesselt da wie vorhin. Zu schön war dieser Anblick. Ein bisschen schwoll meine Brust vor Stolz doch an, sie doch so fachmännisch gefesselt zu haben, dass sie sich nicht selbst befreien konnte.

“Soll ich dich losbinden“ fragte ich sie leise.

Keine Antwort. Katrin atmete flach. War sie etwa eingeschlafen?

“Katrin?“ wurde ich ein wenig lauter.

Immer noch keine Antwort. Sie schien tatsächlich zu schlafen. Sollte ich sie wecken?


Leise setzte ich mich auf einen Sessel und schaute auf meine Gefangene...

Es war zu schön, eine Frau in einem Hogtie zu betrachten. Ihre Haare waren total zerzaust. Ihr Rock leicht nach oben geschoben. So, dass man die Verstärkung des Hinterteils ihrer Strumpfhose sah. Wahrscheinlich hatte sie schon versucht, sich zu befreien.


Ihre zierlichen Füße waren wunderschön. Zart schimmerten ihre rosa lackierten Fußnägel durch die Strumpfhose hindurch.


Mein Pulsschlag erhöhte sich und mein kleiner Freund war auch sehr unruhig.

Stundenlang hätte ich so sitzen können. Doch dann fiel mir wieder ihr Tagebuch ein. Sollte ich nicht noch ein wenig darin lesen? Vielleicht fand ich noch eine fesselnde Stelle...



Zunächst blätterte ich wild drin umher. Suchte nach einer Zeichnung mit einer gefesselten Frau,


Da! Tatsächlich! Eine Episode, die aus ihrer Studienzeit stammte. Die ersten Seiten überflog ich nur flüchtig.


Katrin war mit Mark, einem Kommilitonen in die Sächsische Schweiz gefahren. Nach einer ausgedehnten Wanderung neigte sich des Tag dem Ende. Als se dort im Hotel in einem Zweibettzimmer angekommen waren begann ich intensiver zu lesen...



[color=brown] Dann fragte mich Mark: „Setzen wir uns noch ins Restaurant? Abendbrot essen?“


Oh Mann, auf diese Frage hatte ich gehofft. Ich hatte einen Bärenhunger.


„Gerne“, erwiderte ich während Mark im Bad verschwand.

In der Zwischenzeit suchte mir schöne Klamotten aus dem Koffer, die ich zum Abendessen anziehen wollte und entschied mich für eine schwarze, langärmlige Bluse mit Knöpfen vorne, einen engen, dunkelgrauen Rock, eine anthrazitfarbene Strumpfhose und dazu schwarzem Pumps mit Fesselriemchen. Meine Lieblingsschuhe! Meine Haare öffnete ich wieder und fönte sie trocken. Dabei fiel mir auf, dass das Zimmer ja nur ein Doppelbett hatte. Irgendwie gefiel mir der Gedanke jedoch. Zum Schluss legte ich noch ein Parfum auf.

Auch Mark war inzwischen bereits ausgehfertig. Er trug eine schwarze Stoffhose, schwarze Schuhe und dazu ein weißes Hemd. Sein Sakko hatte er über die Schulter gehangen. Seine Haare hatte er leicht mit Haargel fixiert, was ihn noch jünger wirken ließ. Es gefiel mir sehr gut. Als er näher auf mich zukam, bemerkte ich den Geruch seines Parfums, das mir sehr bekannt vor kam. Dann gingen wir gemeinsam zum Restaurant.

Wir saßen an einem Tisch in einer Ecke und blätterten in der Speisekarte. Die gesamte Einrichtung war aus Holz, die Beleuchtung war dezent, Kerzenschein. Mir gefiel es richtig gut, es war alles so romantisch und Mark war so nett zu mir.


Dann suchten wir uns gemeinsam einen Wein aus. Ich half Mark bei der Auswahl, soviel Ahnung von Weinen hatte er nicht gerade. Wir entschieden uns dann für einen Regent Barrique, Jahrgang 2003. Ich liebte diesen Wein und hatte ihn zu Hause mit meinen Eltern schon des Öfteren genossen. Zum Essen bestellten wir uns Spätzle mit Rotkraut. Ich freute mich sehr auf dieses Essen, da es eins meiner Lieblingsgerichte war, das meine Mutter oft kochte.


Während des Essens redeten wir über alles Mögliche. Wir zogen meist über viele unserer Kommilitonen her und es gab viel zu lachen: Der Wein schmeckte von Mal zu Mal besser. Kurzerhand bestellten wir dann die zweite Flasche.

„Und, Mark, wie sind sie denn dazu gekommen in Dresden an der Uni zu studieren?“, fragte ich ihn irgendwann. Es sah mich an.


„Nun, das ist eine lange Geschichte“, antwortete er und trank noch einen Schluck aus der eben neu geöffneten Rotweinflasche.


Und dann erzählte er mir dann eine Zeit lang, wieso er sich für gerade für diese Uni entschieden hatte und ich gab mich mit dieser Antwort zufrieden. Dann riefen wir den Ober herbei und bestellten uns zum Nachtisch noch einen großen Eisbecher. Ungeschickt wie ich war, stieß ich beim Essen mit dem Unterarm gegen meinen Becher und die ganze Schokosoße von meinem Eis lief über die Tischdecke auf meinen Rock. Das hatte ich ja mal wieder toll hingekriegt...


Irgendwie war mir das mit dem Eis mega-peinlich. Mein Gesicht lief rot an und ich wurde innerlich ganz nervös. Was war ich doch für ein Trampel? ! Ich hätte mich selbst ohrfeigen können.

„Es wird Zeit, dass ich dich zu Bett bringe“, redete Mark beruhigend auf mich ein, half mir aufzustehen und nahm mich zum ersten Mal in die Arme. Mein Herz machte Sprünge. Obwohl ich von dem Wein doch ziemlich angeheitert war, war ich in diesem Moment ziemlich klar im Kopf. Was für ein Wahnsinnsgefühl! Meine Gefühle fuhren Achterbahn und ich wusste nicht, was ich denken sollte. Jetzt stand ich in den Armen dieses tollen Mannes.


Nebenbei nahm ich noch wahr, wie der Kellner zu Mark sagte: „Das mit der Rechung erledigen wir morgen.“ Darüber war ich heilfroh.


Mark raunte ihm nur ein „Ja, ja“ zu, nahm mich unter einem Arm und führte mich langsam zum Aufzug.


Ich merkte, wie ich den ganzen Weg entlang stolperte. Mensch, war mir das Ganze so peinlich! Wieso hatte ich auch so viel getrunken? Dabei kam es mir gar nicht so viel vor. Nu ja..


In der engen Aufzugskabine lehnte ich mich zaghaft an ihn. Ich wusste nicht, ob ich das durfte, aber ich tat es einfach. Ich brauchte in dem Moment einfach jemanden zum Anlehnen. Mir kam die Aufzugfahrt unheimlich lang vor, weil mir doch ziemlich schlecht dabei wurde. Ich war heilfroh, als wir oben ankamen. Auch, wenn ich gerne noch in seinen Armen gelegen hätte.

Als wir im Hotelzimmer ankamen, sah ich an mir herunter. Oh mein Gott, wie sah ich aus? Sofort wollte ich mir den Rock ausziehen, aber es gelang mir einfach nicht. Meine Koordination war nun mal einfach nicht mehr die Beste. Während ich es weiter versuchte, hörte ich, wie Mark Musik auflegte. Was für ein Lied kam, kann ich beim besten Willen nicht mehr sagen! Dann kam er langsam auf mich zu und ich hatte meinen Reißverschluss vom Rock noch immer nicht auf.


„Warte, ich helfe dir“, meinte er zu mir, öffnete den Rock und zog ihn mir langsam und gemächlich herunter. Mir wurde heiß und kalt, als der Rock so über meine Strumpfhosen glitt.

„Deine Bluse ist auch voll gekleckert“, vernahm ich dann aus seinem Munde. Na toll, das musste ja auch noch sein. Ich machte mir aber gar nicht die Mühe, um nachzusehen. Ich glaubte ihm. Was ich aber noch wahrnahm war, dass er mir die Bluse mit zittrigen Händen aufknöpfte. Im Hintergrund hörte ich ein Keyboardsolo aus dem CD-Player spielen. Noch immer konnte ich das Lied nicht zuordnen. Ich wusste nur, dass ich es irgendwoher kannte.


Dann sagte er sehr zaghaft: „Du bist wunderschön, Katrin.“

Was hatte er da gesagt? Hatte ich mich verhört oder meinte er wirklich, dass ich wunderschön wäre? So Recht glauben konnte ich das nicht. Aber ich dachte wieder an die Autofahrt zurück, wo er mich ständig auf meine Oberschenkel geschaut hatte. Er musste es also tatsächlich gesagt haben und das machte mich froh.


Leise flüsterte er mir dann zu, dass er auf der Couch schlafen würde. Ich wollte sagen, dass er das nicht müsste, aber ich traute mich nicht.

Ich lehnte mich an ihn. Diese Wärme, dieses Gefühl der Geborgenheit. In diesem Moment wurde mir zum ersten Mal im Leben bewusst, dass ich als Single gar nicht glücklich war.

Jetzt flüsterte ich in sein Ohr: „Mir ist kalt.“ Er legte seine Arme wärmend um meinen Oberkörper und drückte mich an sich. Da! Wieder dieses wundersame Gefühl!


Während ich so an seinem Oberkörper gelehnt dastand, hörte ich sein Herz pochen. Es schlug schneller als ein Herz normal schlägt. Wenn er doch mein Herz in diesem Augenblick hätte schlagen hören können! Es überschlug sich förmlich. Aber was war das? In seiner Hose spürte ich so etwas wie eine Beule. Oder war das eine Illusion, die sich aufgrund meiner Betrunkenheit bildete? Ich entschied, nicht weiter darüber nachzudenken.


Plötzlich spürte ich ein Knabbern an meinem Ohrläppchen. Wieso tat er das? Hatte er etwa die selben Gefühle wie ich? Ich verwarf meine Überlegungen wieder und genoss es einfach.


Meine Genießereien wurden dann jedoch jäh durchbrochen, als er leise zu mir sagte: „Ich möchte dich jetzt fesseln!“

Uff, ich war platt! Mir wurde in dem Moment heiß und kalt zugleich, meine Gedanken schwirrten wirr in meinem Kopf umher. Wie sehr hatte ich mich nach dieser Aussage gesehnt. Wie lange hatte das ein Mann schon nicht mehr zu mir gesagt? Ich wusste es nicht, ich wusste nur, dass ich in diesem wunderbaren Augenblick einfach stumm bleibe musste und abzuwarten hatte, was Mark als nächstes tun würde.


Doch es geschah nichts. Nur das Ticken der Uhr und leise Musik war zu hören. Um ihm zu zeigen, dass ich der ganzen Sache nicht abgelehnt war, bekräftigte ich meine Umarmung. Ich wollte, dass er mich fesselt. Ich war ganz heiß darauf.


In ganz kleinen Schritten führte er mich nun langsam zum Doppelbett. Noch immer merkte ich, dass ich etwas holprig ging. In meinem Kopf begann aber die Klarheit die überhand zu gewinnen. Das, was jetzt passieren sollte, wollte ich genießen und nicht im Rausch vernehmen.


Dann standen wir auf einmal neben dem Bett. Aha, jetzt würde es also ernst werden! Ich freute mich!

Als nächstes legte er mich behutsam auf die freie Fläche auf dem großen Bett. Langsam und vorsichtig wurde ich auf den Bauch gerollt. Ich begann zu kichern, denn irgendwie kitzelte er mich dabei. Während ich so rumkicherte, strich er mir über meinen Rücken. Wahnsinn, was für ein Gefühl, diese starken und weichen Hände auf meiner Rückseite zu spüren! In mir vibrierte förmlich alles. Mein Gekicher ging dann langsam, aber sicher in ein Stöhnen über. Das alles machte mich doch irgendwie an. Ich verspürte eine leichte Feuchte zwischen meinen Beinen. Ich hoffe in diesem Moment, dass es das nicht bemerken würde.


Mal geradlinig, mal in kreisenden Bewegungen fuhren seine Hände immer und immer wieder über meinen nackten Rücken. Ich genoss das ganze Spielchen in vollsten Zügen und ließ ihn das auch hören und spüren.

Plötzlich verspürte ich etwas an den Innenseiten meiner Oberarme, dann an meinen Unterarmen. Es musste so eine Art Seil gewesen sein. Wann hatte er diese Utensilien denn im Schlafzimmer verstaut? Ich grübelte, hörte damit aber gleich wieder auf, weil ich jetzt anderes im Kopf hatte.


Ganz behutsam umschloss er nun mein rechtes Handgelenk mit dem Seil. Auf meinem gesamten Körper bildete sich Gänsehaut. Jetzt wusste ich, dass Mark es ernst meinte und ich freute mich immer mehr darauf. Wie lange hatte ich mich danach gesehnt! Es war einfach toll, dass er auch auf das Fesseln stand.


Nun nahm er meine Hand, legte sie weit ausgestreckt über meinen Kopf, wand das Seilende um mein Handgelenk, um es dann so zu fixieren. So, wie er meine rechte Hand ans Bett gefesselt hatte, fesselte er auch meine linke Hand daran.


Meine Gefühle fuhren immer mehr Achterbahn. Als wenn er es geahnt hätte, streichelte er wieder über meinen Rücken, um mich etwas zu beruhigen. Fest knetete er meine Schulterblätter und ließ dann seine Fingernägel bis zu meinem Strumpfhosensaum gleiten. Ich erzitterte innerlich abermals.

Eine längere Zeit lang lag ich so vor ihm. Was musste ich für einen Anblick bieten? Mit meiner Strumpfhose und dem darunter liegenden schwarzen Tanga? Es schien Mark aber nicht weiter zu stören oder sogar zu gefallen, denn er ließ mir meine Strumpfhose an.


Jetzt fasste er mein rechtes Bein, band auch dort ein Seil herum und machte es am Bett fest. Das gleiche tat er mit meinem linken Bein. Jetzt lag ich also wie ein X auf dem Bauch vor ihm.


Was mich wunderte war, dass er mir meine Pumps noch angelassen hatte. Stand er auf gefesselte Frauen in Schuhen? Mir sollte es in diesem Moment egal sein, so bekam ich wenigstens keine kalten Füße.

Ich lag einfach minutenlang auf dem Bett und genoss. Es war ein herrliches Gefühl. Jetzt war ich mir ganz, ganz sicher, dass meine Entscheidung, mit ihm hierhin zu fahren, die richtige gewesen war. Ich fühlte mich wie im Traum!

Nun begann die zärtliche Phase. Er massierte zuerst wieder meine Schulterblätter, was mir wiederum sehr gut gefiel. Seine Hände glitten dabei auch auf meine Schultern, meinen Nacken hoch und dann graulte er meinen Hinterkopf. Er wühlte förmlich in meinen Haaren, was dazu führte, dass sich auf meinem ganzen Körper wieder Gänsehaut bildete.


Mein Kopf legte ich jetzt von der rechten auf die linke Seite und ich konnte Mark in Zügen erkennen. Ich sah, dass er mich anlächelte. Er beugte sich runter und strich mit seinen Fingern über die Seite meines Gesichtes. Ich lächelte zurück und stöhnte leise. Dabei zerrte ich leicht an den Fesseln an meinen Füßen. Sie saßen ganz fest. Das gleiche machte ich mit der Fesselung an meinen Händen, aber auch dort hatte ich keine Chance, mich zu bewegen. Sein Kopf war jetzt dich über meinem Gesicht und ich hätte mich am liebsten aufgesetzt, um ihn zu küssen. Aber das ging ja nicht.


Jetzt kam sein Gesicht immer näher. Mit der linken Hand fuhr er wieder über meinen Rücken, bis hinunter zu meinem Po.. [/color]


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***


Es sah zu schön aus, wie sie sich geknebelt und mit gefesselten Händen auf dem Bett rekelte.


Sie leistete nun unglaublich Beinarbeit, sagte aber nichts. Offensichtlich hatte sie nicht mitbekommen, dass ich in ihrem Tagebuch las. Sonst hätte sie bestimmt anders reagiert. Erschöpft gab sie ihre Befreiungsversuche nach vier oder fünf Versuchen auf.

Wahrscheinlich weil sie merkte, dass meine Augen immer größer wurden. Denn mir bot sich ein faszinierendes Bild. Durch ihre vergeblichen Befreiungsversuche und das Zusammenziehen der Oberarme auf den Rücken wurde ihre Bluse stark gestrafft und ließ ihren Busen sehr schön plastisch hervortreten. Auch rutschte ihr Rock auch immer weiter höher! So weit hoch, dass bereits der Ansatz des verstärkten Höschenteils ihrer Strumpfhose zu erkennen war.

Da sie meine gierigen Blicke sah, versuchte sie verzweifelt, den Rock wieder ein wenig nach unten zu dirigieren. Ich ließ sie gewähren, genoss einfach nur ihre anmutig wirkenden Bewegungen, die mich auf das Höchste erregten. Sie rollte so weit auf den Rücken, bis ihre aneinander gebundenen Arme die Rollbewegung stoppten und sie so in eine stabile Rücken-Seitenlage geriet. Ihr Busen schien nun den ihn umspannenden Stoff zerreißen zu wollen und die Knopfleiste lies zwischen jedem Knopf ein Stückchen Haut durchschimmern.

Als sie an sich herunter blickte, wurde ihr sichtlich ganz anders zumute. Denn was sie nun sah, ließ ihr die Schamröte ins Gesicht steigen! Durch den gespannten Blusenstoff war nun ganz deutlich ihr Halbschalen- BH zu erkennen und folglich auch ihre Brustwarzen, die durch die aufkommende Scham und den Druck jetzt auch noch steif wurden. Aber noch peinlicher war ihr, dass ihr Rock so hoch gerutscht war, dass sogar schon der schwarze Slip, der durch die Strumpfhose hindurchschimmerte zu sehen war:

Sie wagte keine Bewegung mehr, um möglichst keinen Anlass zu irgend einer Gegenreaktion von mir zu geben, die für sie bestimmt nachteilig ausfallen könnten!


Dabei bemerkte sie meinen Blick unter ihrem Rock. Sie wollte sich diesem Blick entziehen, rutschte dabei etwas ungeschickt hin und her und legte damit ihr ganzes rechtes Bein frei!

"Hmmmm, was haben wir denn da? " fragte ich anerkennend und schaute ihr dabei ungeniert unter ihren Rock. Denn es war nicht zu übersehen, dass das Höschen ein wenig feucht im Schritt war.


Es war zu sehen, dass sie vor Scham am liebsten im Erdboden versunken wäre. Aber leider gab es für sie keine Möglichkeit mehr, sich aus dieser Lage zu befreien. Es kam, was kommen musste...



“Bitte binde mich jetzt wieder los!“ flüsterte sie leise und kaum hörbar.

Ihre Reaktion wunderte mich nicht. Auch, wenn sie mich schon ein wenig verärgerte. Eigentlich konnte ich mich an ihr gar nicht satt sehen. Und es hätte bestimmt auch nicht mehr lange widerstehen können. Zu gern hätte ich sie berührt und sie auf meine Art verwöhnt.

Aber offenbar war sie noch nicht so weit, dass sie das auch wollte.


Hätte ich jetzt einfach weitergemacht, hätte ich alles zerstört, was sich in der kurzen Zeit zwischen uns aufgebaut hatte. Also befreite ich sie ein wenig widerwillig von ihrer Fesselung.

“Danke!“ sagte sie nur und rieb sich ihre Handgelenke, an denen die Fesselspuren deutlich zu sehen waren..

Die Fesselung muss wohl ein wenig zu fest gewesen sein. Dann verschwand Katrin wortlos in ihrem Bad. Und ließ mich allein zurück.

Sollte ich jetzt einfach gehen?


Nein. Wenn ich hätte gehen sollen, hätte sie mir das schon zu verstehen gegeben. Ich wollte auf sie warten. Vielleicht war aus dem Abend noch mehr zu machen? In ihrem Tagebuch hatte ich ja gerade eine ähnlich Situation miterlebt. Wie lange mochte sie Mark vorher gekannt haben? Unbedingt hätte ich noch gelesen, wie ihre Geschichte mit Mark weiter gegangen ist.

Als ich das Geräusch der Dusche vernahm, nutzte ich die Gelegenheit, schnappte mir ihr Tagebuch und las darin weiter:



[color=brown] Immer weiter glitten seine Hände über die Strumpfhose an meinem Po entlang. Es war ein himmlisches Gefühl. Ich wusste nicht, wann ich das letzte Mal so gestreichelt worden war.


Seine großen und weichen Hände fuhren immer wieder in kreisenden Bewegungen auf meinem Körper auf und ab, auf und ab, auf und ab... Einfach toll! Meine Erregung stieg in diesem Moment immer mehr an und ich hätte ihm am liebsten gesagt, dass ich jetzt einfach wilden Sex mit ihm wollte. Aber ich hielt mich bedeckt und genoss das ganze Treiben.



Jetzt bemerkte ich, dass sich seine Hände immer mehr einen Weg zu meinem Lustzentrum nach vorne bahnten. Ich wünschte mir, dass er seine Finger einfach nur in mich stecken würde, aber... Ich war ja noch mit einer Strumpfhose und einem schwarzen Tange bekleidet. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen nahm unaufhaltsam zu. Ich fühlte mich so gut wie schon lange nicht mehr.


Als Mark dann meine Scheide erreicht hatte, wusste ich ganz einfach, dass er die Feuchtigkeit gespürt haben musste. Seine Finger glitten wieder weg und ich vernahm, dass er sein T-Shirt auszog. Sollte es jetzt gleich losgehen? Wollte er mit mir schlafen oder was hatte er vor? Ich lag still und leise stöhnend auf dem Bett und wartete darauf, dass er sich auch seiner Hosen entledigte. Aber dies geschah nicht. Was war los mit ihm? Wollte er mich nicht?

Nun bewegte er sich. Er wechselte seine Stellung, in dem er sich von der Seite zwischen meine Beine begab. Meine Erregung wuchs stetig an. Mit seinen Händen fuhr er von den Fesseln an meinen Füßen die Oberschenkel entlang, dann über meinen Po und von meinem Rücken zu den Schultern. Es tat so gut! Auf meiner Haut bildeten sich Pöckchen Gänsehaut und mir lief es eiskalt den Rücken runter.


Diese wundervolle Bewegung wiederholte er oft und mir gefiel es von Mal zu Mal besser. Er war so zärtlich, ich schmolz förmlich von dannen.


Meinen Körper bewegte ich dabei immer mehr und irgendwann wurden diese Bewegungen rhythmisch zu seinen Bewegungen. Stöhnend genoss ich alles...


Als nächstes bemerkte ich, wie er sich über mich beugte und meinen Rücken, der mit Gänsehaut übersät war, mit Küssen verwöhnte. Seine Zunge tanzte förmlich über meine nackte und weiche Haut. Ich begann mich immer schneller zu bewegen und stöhnte lauter als zuvor.


Ich wollte in dem Moment nur eins: Er sollte mich einfach an meinem Lustzentrum verwöhnen. Aber noch immer hatte ich diese dumme Strumpfhose an. Konnte er sie mir nicht endlich mal ausziehen?

Diesen Gedanken hatte ich noch nicht mal zu Ende gedacht, als meine Strumpfhose mit einem Ratsch zerrissen wurde. Mann, die war echt teuer!!! Doch diesen Gedanken vertrieb ich sogleich auch wieder, weil ich mich auf das freute, was kommen mochte. Jetzt hatte Markfreien Blick auf meinen schwarzen Tanga.


Seine Zunge wanderte jetzt auf meinem Po rum und schlich sich förmlich immer mehr in Richtung Anus. Während er dies tat, kneteten seine Hände meine Pobacken und seine Finger suchten sich einen Weg zu meinen Schamlippen. In meinem Kopf schwirrten wilde Gedankenphrasen umher und ich wusste nicht, was ich noch denken sollte. Ich lag gefesselt auf einem großen Bett in einem Hotel im Schwarzwald und die Zunge meines Kommilitonen glitt auf meinem Po herum. Ein sehr lustiger, aber auch romantischer Gedanke, der tatsächlich Wirklichkeit war...


Plötzlich drückte er meine Schamlippen vorsichtig auseinander und drang mit seiner Zunge in mich ein. Ich wusste nicht, wann ich so etwas Tolles das letzte Mal erlebt hatte.


Ich konnte nicht mehr, ich musste mich aufbeugen, als ich die Spitze seiner Zunge in mir spürte. Auch stöhnte ich weiterhin vor mich hin. Damit er besser mit seiner Zunge in meinem Lustzentrum spielen konnte, streckte ich meinen Po etwas nach hinten und bewegte mich im Rhythmus seine Bewegungen in mir.


War er nicht erregt? Wollte er jetzt nicht mit mir schlafen? Gedanken all dieser Art durchwühlten meinen Kopf...



Mark begann nun seine Leckereien in mir zu beschleunigen. Die Gefühle, die ich dabei hatte, waren einfach unbeschreiblich. Gleich, ja, gleich würde es soweit sein... Kurz bevor ich explodierte, berührte er mit einem Finger den Eingang meiner Scheide und drang langsam und vorsichtig in mich ein. Genau in diesem Augenblick stöhnte ich laut auf. Das war es, was mir noch gefehlt hatte! Mit einem Wahnsinnsgefühl kam ich, während er weiter machte. Das, was ich dann spürte, war einfach fantastisch! Nach dem Höhepunkt leckte er immer noch weiter, was die Zuckungen in mir noch schöner machten. Dann sackte ich förmlich in mir zusammen und erschlaffte. So einen Orgasmus hatte ich seit langer Zeit nicht mehr erlebt...

Während ich da so lag, legte sich Mark neben mich. Mich wunderte es, dass er nicht noch zum Zuge kommen wollte. Das machte ihn dann für mich noch sympathischer, weil er nicht so war, wie alle anderen Männer. Er hatte, um mich glücklich zu machen, auf seinen Spaß verzichtet.

Nun spürte ich, dass der Alkohol von eben hinaus wollte. Was sollte ich tun? Ich war noch immer am Bett gefesselt. Ich zerrte an meinen Fesseln und Mark drehte sich schon zu mir um und erlöste mich. Ich sah ihn liebevoll an. Was für ein Mann? Dann gab ich ihm einen Kuss auf die Wange und verschwand ins Bad. Beim Gehen dorthin hatte ich gemerkt, dass ich noch immer angeheitert war.


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Das Duschgeräusch im Bad war verstummt. Völlig fassungslos schlug ich Katrins Tagebuch wieder zu und stellte es zurück an seinen Platz.


Gab es so etwas tatsächlich? Ein solches Lustempfinden einer Frau, wenn sie gefesselt einem Mann ausgeliefert war? Ich hielt das eigentlich für unmöglich. Aber hier drin stand es. Das konnte nicht ausgedacht sein. Das ist bestimmt wirklich passiert.


Und ich war schon fast so weit gewesen. Wie sich doch die Situation ähnelte?

Als Katrin, nur mit einem Badehandtuch bekleidet aus dem Bad kam, sagte sie zunächst nichts. Offensichtlich wollte sie sich nur überzeugen, dass ich noch da war.



“Soll ich lieber gehen?“ fragte ich höflich, ohne jedoch eine zustimmende Antwort erhalten zu wollen. Aber schließlich war es schon kurz nach Mitternacht. Wir mussten beide früh aus dem Haus.

Katrin schüttelte jedoch nur den Kopf und verschwand wortlos im Schlafzimmer. Meine Aufregung kannte keine Grenzen. Sollte doch noch was in dieser Nacht passieren? Was hatte Katrin vor?


Kam sie zurück ins Wohnzimmer? Oder sollte ich ihr ins Schlafzimmer folgen?

***


Katrin hatte sich in der Zwischenzeit so richtig schick gemacht. Sie trug eine weiße, nahezu durchsichtige Bluse, einen kurzen schwarzen Lederrock und eine blickdichte, schwarze Strumpfhose. Dazu ein paar hochhackige schwarze Sandaletten mit hohen, spitzen Absätzen.


Woher wusste sie nur, dass ich auf dieses Outfit total abfuhr? Hatte sie etwa in meinem Tagebuch gelesen?

Noch während ich mir darüber Gedanken machte, lief sie mehrmals in die Küche. Und zwar so betont graziös und langsam, dass ich immer wieder genügend Zeit hatte, ihre wunderschöne Figur zu betrachten.

Irgendwie baute sich langsam eine gelöste und trotzdem knisternde Spannung auf.


Auf einmal holte sie eine Gitarre aus der Kammer und spielte mir leise einige bekannte Stücke vor. Ein Medley, bestsehend aus Klassik, Blues, sanftem Pop. Von jedem etwas. Zu einigen Stücken sang sie auch leise mit. Sie sang wunderschön. Am liebsten hätte ich mitgesungen. Aber ich war mir sicher, dass das die Stimmung total zerrissen hätte.


Die roten Kerzen flackerten still vor sich hin, es war ungeheuer romantisch. Ich bewunderte ihre Fertigkeiten an der Gitarre. Und immer mehr auch sie.

Zwischendurch plauschten wir immer wieder, sie schwärmte sie von ihrer Schulzeit, ich von meinen Träumen, vielleicht auch mal Rockgitarrist zu werden. So spielen zu können wie Steve Hackett von Genesis oder Steve Howe von Yes. Dann spielte sie weiter. Fehlerfrei.

Die Zeit verging und meine innere Aufregung stieg unaufhörlich. Denn auch die zweite Rotweinflasche war geleert und Katrin wirkte ziemlich angeheitert. Sie kicherte immer mehr, inzwischen selbst über die größten Belanglosigkeiten. Die richtige Atmosphäre und der richtige Moment, um sie noch einmal zu fesseln waren damit für mich gegeben.

Nachdem sie die Gitarre weggestellt hatte, aktivierte sie den CD- Wechsler und legte sich wortlos lang ausgestreckt auf die Couch. Sie schloss ihre Augen und wippte mit ihren Schuhspitzen leicht nach dem Takt der Musik. Schon allein der Anblick und der Gedanke, dass sie jetzt von mir gefesselt werden wollte, brachten meinen Kreislauf nun richtig in Schwung.

„Ich habe es vorhin so genossen, wie Du mir ein Seil nach dem anderen um meine Arme und Beine gelegt hast und ich dir immer mehr und mehr ausgeliefert war.“ Meinte sie auf einmal und schloss die Augen.

Das hätte sie nicht schöner sagen können. Endlich mal eine Frau, die zugab, dass ihr auch das gefesselt werden Spaß machte. Sie schmunzelte leicht, stellte sich schlafend, gab damit wohl das Zeichen, ich möge endlich beginnen.


Mein Wunsch sollte also jetzt in Erfüllung gehen. Und die Stimmung war so, wie ich es lieber mochte. Seelenruhig. Nicht mit Gewalt. Ich hatte genügend Zeit, die Seilwindungen ordentlich nebeneinander zu legen, jeden Knoten so kurz wie möglich zu knüpfen. Das machte auch optisch was her.

Zu erst nahm ich ihr linkes Bein und streifte ihr behutsam die Sandalette vom Fuß. Sie regte sich auch nicht als ich ihr den zweite Sandalette auszog. Schon dabei wuchs mein kleiner Freund bereits auf seine Maximallänge.

Als ich das erste Seil ergriff und ordnete blinzelte sie kurz. Stellte sich aber weiter schlafend. Ich rollte Katrin auf den Bauch und drehte ihr die Arme auf den Rücken. Ihre Hände fixierte ich, indem ich fünfmal die fingerdicke Schnur um die Handgelenke wand. Nicht, dass sie es sich von allein befreien könnte.


Dann führte ich das Ende zweimal zwischen ihren Händen hindurch und um das Gewickelte, bevor ich mit einem Ruck einen Doppelknoten setzte.


Kaum war der letzte Knoten geschlagen, fuhr ich ihr an beiden zart behaarten Armen empor bis an die Schultern, beugte mich über sie und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Ihre befeuchteten Lippen glühten. Ich streifte ihr den Pony aus dem Gesicht und betrachtete sie. Keine Reaktion. Sie ließ es mit sich geschehen.

Dann griff ich mir ihre Füße. Obwohl die Zehenspitzen der Strumpfhosen verstärkt waren, schimmerten die zart lackierten Fußnägel auch durch ihre schwarz schillernden Strumpfhosen hindurch.


Mit einem weiteren Seil band ich ihr nun die Beine fest nebeneinander zusammen. Wieder führte ich die beiden Enden durch die Beine hindurch und um das Gewickelte und zog den Knoten vorn, unterhalb ihrer Schienenbeine zweimal fest. So kam sie mit ihren Händen nicht an den Knoten.


Ich war mir die Sache nicht sicher genug und so beschloss ich, ihr auch die Knie zusammenzubinden. Wieder nahm ich ein Seil aus der Tasche und fesselte ihre Knie ganz fest aneinander. Zu guter letzt schlang ich noch ein weiteres Seil durch ihre Fuß- und Handfesseln.


Dann zog ich das Seil ganz straff. So, dass sie sich kaum bewegen konnte, ein Hogtie. Nun konnte sie sich fallen lassen, sich hingeben und geschehen lassen, was geschah.

Ich beugte mich über sie und verteilte behutsam mehrere Küsse auf ihrer Wange. Biss ihr zärtlich ins Ohrläppchen. Ihr Gestöhne signalisierte mir, dass es ihr gefallen musste.


Aber ein wenig bequemer wollte ich es ihr schon machen. Ich löste den Strick zwischen ihre Fuß- und Handfesseln.

Mit einem kräftigen Ruck zog ihr den Rock vom Hintern, zerschnitt ihr mit einer Nagelschere die Bluse und legte beides zur Seite.


Nun hatte sie nur noch ihren BH, ihren Tanga und die schwarz schillernden Strumpfhosen an.


Zufrieden legte ich mich neben ihre wunderschönen Beine und streichelte sie nun ausgiebig, beginnend von ihrem Po bis hin zu den Zehenspitzen.

Ich massierte dabei immer wieder zart ihre Fußsohlen, presste mein Gesicht an ihre Zehen und ihre Fußsohlen. Dabei spürte ich das seidige, warme Nylon ihrer Strumpfhosen auf meinen Lippen. Es war ein irres Gefühl!


Zärtlich leckte ich mit der Zunge jeden Zeh einzeln ab und streichelte ihren großen Zeh lange sanft mit meiner heißen Zunge.

Es bereitete mir Freude, sie so zu liebkosen und ich beschloss, sie weiter auf diese Weise zu „quälen“.


Meine Hände gingen also weiter auf Wanderschaft, ihre Waden entlang, über ihre Oberschenkel bis hin zu ihrem Po. Dann massierte ich ihr den Rücken und die Schultern. Mal sanft, mal etwas kräftiger.


Diese Gesamtkörpermassage wiederholte ich nun unzählige Male. Von den Schultern bis zu den Zehenspitzen. Immer hin und her.

Sie stöhnte nur leise vor sich hin, seufzte ab und zu und blieb still liegen. Schien es zu genießen. Auch wenn ich ihr hin und wieder zwischendurch ihre Füße liebkoste. Ihre Wehrlosigkeit und Hingabe, ihr leises Gestöhne und ihre kaum merklichen nahezu rhythmischen Bewegungen heizten mich so auf, dass ich ab und zu aufhören musste, um nicht zu explodieren.

Katrin murrte dann immer. Und wenn ich die Massage fortführte, schloss sie wieder ihre Augen und entfloh scheinbar in ihren Träumen.


Erst wenn ihr Atem heftiger wurde, hielt ich ebenfalls inne. Ich wollte sie sanft in die Gefühlswelt des Fesselns einführen und nicht gleich beim ersten Mal zum Höhepunkt bringen.

Nach gut einer Stunde band ich ihre Füße und die Knie los, löste auch die Fesseln an ihren Händen und Armen.


Entkräftet öffnete sie ihre Augen und sah mich leer an. Ich hatte sie aus ihren Träumen gerissen.

“Es war wunderschön. Danke!“ flüsterte sie leise und kaum hörbar.

Das ging runter wie Öl. Obwohl ich nicht den Eindruck gewonnen hatte, dass sie gekommen war. Als ich meine Seile einpacken wollte, wurde Katrin unruhig.

“Willst du die nicht gleich hier lassen?“ fragte sie mich fast ein wenig enttäuscht. „Und das nächste mal kannst Du ruhig ein bisschen grober zu mir sein“

- 6 -

Den ganzen nächsten Tag gingen mir ihre letzten Worte nicht aus dem Kopf: “Es kann ruhig ein wenig grober sein...“

Also entschloss ich mich zu einem kleinen Überfall und klingele abends wieder an ihrer Tür.



Schon im Treppenhaus wäre ich am liebsten über sie hergefallen. Zu schön der Anblick, als sie die Tür öffnete. Doch dann überschlugen sich die Ereignisse. Noch ehe sie wusste, wie ihr geschah, drängte ich sie in ihre Wohnung. Katrin war zu nichts fähig. Ihre Stimme versagte, sie war wie gelähmt. Widerstandslos lies sie sich von mir in ihr Wohnzimmer zerren.

“Auf den Boden mit dir“ fauchte ich sie an und trat ihr brutal in die Kniekehlen.

Unweigerlich sackte sie zusammen. Ein leichter Stoß von mir reichte aus und Katrin lag am Boden. Da sie auf dem Bauch lag konnte sie mich nicht sehen.


Instinktiv wollte sie ihre Hände unter dem Bauch verstecken, doch das konnte ich gerade so verhindern. Brutal griff ich nach ihren Oberarmen.

“Los! Hände auf den Rücken!“ befahl ich ihr und drückte so fest zu, dass sie unwillkürlich nachgeben musste.

Für dieses Mal hatte ich mir extra Handschellen besorgt, die ich nun gnadenlos einsetzte.


Im Handumdrehen umschloss das kalte Metall ihr linkes Handgelenk.


Klick! Katrin hatte keine Chance. Auch ihr rechtes Handgelenk wurde nicht verschont. Noch einmal Klick!


Dann beugte ich mich über sie und heizte sie an: “Wenn du dich fügst, bin ich zu dir auch lieb und nett“

Katrin zitterte. Sie wollte darauf was erwidern. Vielleicht so was wie „Bitte tun Sie mir nichts!“


Aber sie spielte offensichtlich gut mit und krächzte nur. Und ihr heiseres Gestöhne erregte mich nur noch mehr.


Dann wand ich auch schon ein Seil um ihre Fußgelenke. Einmal, zweimal. Zog die Enden durch die Beine hindurch. Sie sollte merken, dass ich was vom Fesseln verstand.

Nachdem ich den Knoten festgezurrt hatte, ließ ich von ihr ab und suchte ich in ihrer Wohnung nach ein paar Seidenschals. In der Kommode im Flur wurde ich schließlich fündig.


Ängstlich schaute sie zu mir hoch als ich mit ihren Tüchern zurück ins Zimmer kam.

Seelenruhig machte ich einen fetten Knoten in das erste Tuch und steckte ihr den Knoten in den Mund. Die beiden Enden band ich fest hinter ihrem Kopf zusammen.


Sie stöhnte nur in ihren Knebel als ich ihr mit dem zweiten Tuch ihr die Augen verband.

Nun legte ich ein weiteres Seil um ihre Oberarme. Diese Schlaufe zog er nach und nach eng und immer. Ihre Ellbogen kamen sich immer näher, ihre Brust spannt sich. Sie stöhnte auf, doch ich zog ihre Oberarme unbarmherzig immer enger zusammen.


Nun konnte ich ihr die Handschellen wieder lösen. Das brachte ihr nunmehr nichts mehr. Der Aktionsradius war fasst null. Nur mit wenig Mühe fing ich ihre wild rotierenden Hände ein, wickelte ein Seil um ihre Handgelenke und zog es fest.


Während der ganzen Zeit hatte sie immer wieder blind versucht, mich mit ihren zusammengebundenen Beinen zu treten. Ihre Absätze waren zu spitz als dass ich mich weiter dieser Gefahr aussetzten wollte.

“So nicht! Meine Süße!“ drohte ich ihr und machte mich sofort an der Schnalle ihrer Pumps zu schaffen. Hastig streifte ich ihr die Pumps von den Füßen.

Dann band ich ihre Knie zusammen. Genüsslich zog ich eine Windung nach der anderen um ihre Knie und verknotete das Seil fest.

Nun konnte ich Katrin unbeobachtet und in Ruhe betrachten. Durch den Kampf war ihr ohnehin schon kurzer Rock weiter hoch gerutscht und gab den Blick auf ihre wunderschönen Beine frei. Und mit jedem Versuch, sich von ihren Fesseln zu befreien, rutschte der Rock ein Stück höher.


Stundenlang hätte ich so zugucken können.


Aber hatte sie nicht vielleicht auch Wünsche? Hatte sie nicht schon zweimal erzählt, dass sie gekitzelt wurde?

Also riss ich mich von ihrem Anblick los, umklammerte ihren Oberkörper und hob Katrin hoch. Mit einem erheblichen Kraftaufwand trug ich das sich nun heftig wehrende Bündel in ihr Schlafzimmer, warf sie dort auf das Doppelbett und rollte sie gleich auf den Bauch.

Da lagen tatsächlich meine Seile vom letzten Mal. In diesem Punkt stimmte ihre Geschichte also doch. Kurzerhand schnappte ich mir eins und zog es zwischen ihren Handfesseln hindurch.


Katrin ahnte, dass er ihre Hand- und Fußfesseln verbinden wollte, warf ihren Körper wild umher. Doch sie hatte keine Chance. Unbeeindruckt von ihrem Widerstand zog ich das Seil auch um ihre Fußfesselung und nun brauchte es nur noch langsam festziehen.

So sehr sich Katrin auch wehrte, ihre Fersen kamen ihren Fingerspitzen immer näher. Erst als sie mit dem Zeigefinger ihre Knöchel berühren konnte, lies ich den Druck nach und verknotete das Seil.

Nun war mir Katrin total ausgeliefert. Zufrieden setzte ich mich neben sie und musste erst einmal verschnaufen. Irgendwie tat sie mir in diesem Moment leid. Sie wirkte so unschuldig, so zerbrechlich. Und wenn ich sie so ansah, erregte mich der Anblick der gefesselten Frau doch schon sehr. Ihre zersausten Haare, ihr hoch gerutschter Rock, ihre hübschen Beine, ihre zierlichen Füße.


Mann! Sah das geil aus! Warum sollte ich eigentlich ihre Wehrlosigkeit nicht ausnutzen?

Also wollte ich sie jetzt durchkitzeln. Schließlich hatte sie mir das zweimal erzählt. Sie schien es sich förmlich zu wünschen…


Zunächst überprüfte ich noch einmal die Festigkeit ihrer Fesselung. Dass ihre Beine richtig verschnürt waren, daran gab es keinen Zweifel. Der Risikofaktor waren immer die Hände. Wenn da ein Knoten nachgab, könnte sie sich vielleicht doch selbst befreien.


Aber es war alles richtig fest. Keine Chance für sie.

Entschlossen, dass sie ihre geheimsten Phantasien jetzt richtig ausleben konnte, nahm ich mir eine Schere.


Und als ich ihren bereits verrutschten Lederrock bis in die Hüften hochschob, wurde sie erst ein wenig unruhig.


Langsam beugte ich mich über sie und zog ihre schwarze Strumpfhose ein wenig herunter.


Aber nur soweit, dass ich ungehindert an ihren Tangaslip herankam. Erst jetzt fiel mir der Duft ihres betörenden Parfüms auf. Oh, Mann! Das wirkte schon mehr als stimulierend. Wie sollte man da einen klaren Kopf behalten?

Schnipp! Schon hatte ich ihren Tanga das erste Mal durchtrennt. Und schnipp. Ein zweites Mal. Sie quietschte auf, als ich ihr den nun wertlosen Fetzen durch ihr Lustzentrum vom Hintern riss. Die Strumpfhose rutschte von alleine fasst wieder in ihre Ausgangslage.

Während ich ein paar Kerzen anzündete, versuchte sie mit ihren gefesselten Händen krampfhaft, den Rock wieder ein wenig nach unten zu schieben.


So wie sie da jetzt lag, gefiel sie mir optimal. So im Schein der flackernden Kerzen. Es gab keinen schöneren Anblick, als eine gefesselte Frau, ganz in schwarz gekleidet im Hogtie.

Und sogar mit Lederrock, schwarzen Strumpfhosen und ohne Schuhe.


Diesen Anblick wollte ich der Nachwelt erhalten und schon hatte ich meinen Fotoapparat in der Hand und Katrin musste ein Blitzlichtgewitter über sich ergehen lassen. Fotos aus allen Perspektiven.


Vielleicht konnte ich Sie damit später auch erpressen. Wenn ich mal wieder scharf darauf war, sie zu fesseln und sie nicht einwilligte. Eine grandiose Idee.


Die Fotosession war erst nach einer ganzen Weile beendet als das Blitzlicht wirklich nicht mehr konnte. Neue Batterien hatte ich leider nicht bei. Außerdem war ich viel zu aufgeregt. Wenn nicht dadurch sowieso ein Haufen Bilder verwackelt waren…

Als nächstes wollte ich sie nun erst einmal ausziehen. Sie sollte mehr Angst bekommen als sie vielleicht schon hatte. Dazu war es notwendig, dass sie nackt war.


Viele Handgriffe dazu waren nicht notwendig. Die Schere hatte ich ja noch in der Nähe zu liegen.


Schnipp, schnapp! Trotz ihrer heftigen Gegenwehr war ihr schwarzes Topp mit wenigen Handgriffen so in Einzelteile zerschnitten, dass es sich wie die Schale von einer Orange abnehmen ließ.



Mit zitternden Händen öffnete ich den Reißverschluss ihres Lederrockes. Den konnte ich nicht zerschneiden. So ein Lederrock kostet ein Schweine-Geld.


Dann löste ich ihren Hogtie. Ihr Aufatmen hätte sie sich sparen können. Wie wild begann sie nun auch noch mit den Beinen zu strampeln. Hastig streifte ich ihr den Rock vom Hintern und warf ihn im hohen Bogen durch das Zimmer.


Um gleich darauf wieder das derzeit lose Seilende zu greifen und ihre Füße wieder so nahe zu ihren gefesselten Händen zu führen, das die Fersen ihre Fingerspitzen berührten.


So gefiel sie mir nun aber auch wieder. Nur noch mit BH und Strumpfhose bekleidet. Das hatte was! Nun hatte ich ausgiebig Zeit, mir Katrin zu betrachten. Ich holte mir einen Stuhl und setzte mich provokatorisch vor sie.

Langsam glitt mein Blick ihren Körper entlang. Wie leblos lag sie das. Nur die Atmung lies eine leichte Bewegung ihres Körpers erkennen. Ihre Haare waren total zerzaust. Ihre Augen konnte ich leider nicht sehen, ihre Lippen waren durch das schwarze Seidentuch gespalten.


Ein Träger vom BH war heruntergerutscht. Ihr praller Hintern wirkte in der schwarzen Strumpfhose richtig erotisierend. Ebenso ihre wohlgeformten Beine.



Nun konnte die Kitzelfolter beginnen. Vorhin hatte sie es mir ja erzählt, wie erregend sie das Kitzeln fand.



Zunächst fuhr ich mit meinen Fingerspitzen sanft über ihre Haut. Umkreiste ihren BH, hinter dem sich unübersehbar zwei wohlgeformte Brüste versteckten.


Dann fuhr ich mit meinen Fingern an den Trägern ihres BH’s zu ihren Schultern. Von dort die Oberarme entlang bis zu ihren Handgelenken bis hin zum Saum ihrer Strumpfhose. Sie sollte sie zunächst anbehalten. Aber nur, weil sich ihre Strumpfhosen zu gut anfühlten.

Inzwischen war ich mit meinen Handflächen auf ihren sich seidenglatt anfühlenden Strumpfhosen angekommen. Was für ein Feeling?


Meine Hände ließ ich leicht über ihre Oberschenkel und Knie bis hin zu den Knöcheln gleiten. Dann wieder in umgekehrter Richtung, wobei ich den Druck ein wenig erhöhte.


Und wieder zurück bis zu den Knöcheln.


Mit dem Zeigefinger strich ich sanft über ihre Oberschenkel und Knien entlang bis zu ihren Zehen.


Schön, dieser Anblick. Die schwarzen Strumpfhosen umgaben ihre Füße wie eine zweite Haut, ihre rot lackierten Fußnägel schimmerten leicht hindurch.

Mit meiner Zunge fuhr ich nun von den Fersen an aufwärts bis ihren schön geformten Zehen. Der gewünschte Erfolg stellte sich natürlich sofort ein. Sie fing sogleich herzhaft an, zu kichern, wollte ihren Fuß zurückziehen. Ging aber nicht. Unablässig leckte ich zaghaft an ihren Fußsohlen. Ihr Gekicher war zu schön. Als ich danach begann, an ihren Zehen zu knabbern, ging ihr Kichern allmählich in leises Gestöhne über.


Ganz leicht biss ich ihr in die Zehenspitzen. Dann umspielte ich sie mit der Zunge. Ihr lang gezogenes immer heftiger werdendes Stöhnen überzeugte mich davon, dass dies mit Sicherheit der richtige Weg war, Katrin in Stimmung zu bringen.



Ich raffte mich wieder auf, und warf nun eine Salve von Küssen auf ihre bestrumpften Beine.


Von den Zehen an, über die Knie und den Oberschenkeln bis hin zu ihrem intimsten Körperteil. Soll sie doch fürchten, dass es ihr gleich an den Kragen gehen könnte.


Aber schon Sekunden später umklammerte ich wieder ihre Füße und ließ meine Fingerspitzen auf ihren Fußsohlen tanzen.


Wieder dieses niedliche Gekicher. Ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht auch loslachen zu müssen.


Zwischendurch meinte ich es gut mit ihr und führte meine spezielle Fußsohlen-Reflexzonen-Massage durch, in dem ich sie richtig fest mit den Daumen massierte. Aber sie war so angegackert, dass sie dabei wahrscheinlich gar nichts empfand.

Ihre heftigen Bewegungen, ihr Gekicher, ihre ganze Aura ließen dann doch meine innerlichen Anspannungen irgendwann explodieren. Vom Prinzip war ich froh darüber, ich hätte im Laufe der Zeit für nichts garantieren können.

Noch nicht einmal als ich aus dem Bad zurückkam, hatte sie ihre innere Ruhe wieder gefunden. Immer wieder zuckte leicht ihr Körper.


Langsam löste ich ihre Fesseln an den Händen und lies sie in ihrem Schlafzimmer allein.


Jetzt war ich erst einmal todmüde und wollte einfach nur zurück in meine Wohnung.

Eine halbe Stunde später schon lag ich in meinem Bett und lies mich vom Fernsehnachtprogramm berieseln. In Gedanken war ich aber bei meiner Nachbarin. Hätte ich ein solches Erlebnis mit Katrin gehabt, hätte ich nicht heimlich im Tagebuch meiner Nachbarin gelesen? Über diese Gedanken schlief ich schon nach kurzer Zeit ein.

Kommentare


magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 15.09.2010:
»da scheint doch gelegentlich ie urfassung der geschichte durch. schade, ein gewisses potential hat der plot ja schon, aber diese fassung ist ja leider noch mehr als roh...«


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