Das Tagebuch meiner Nachbarin (2)
von Jason King
Unruhig lief ich in meiner Wohnung auf und ab. Wie lange doch zwei Stunden dauern konnten. Immer, wenn ich nach einer vermeintlichen halben Stunde auf die Uhr schaute, waren nicht einmal fünf Minuten um.
Warum nur wollte sie zwei Stunden allein sein? Was gab ihr das? Sicherlich hatte sie Angst vor mir. Ich hätte ja sonst was mit ihr tun können.
Nach nicht einmal einer Stunde hielt ich es einfach nicht mehr aus. Ich wollte, nein: ich musste zurück zu Katrin. Eine Gefesselte konnte man doch nicht einfach so lange allein lassen. Ja! Das war eine gute Ausrede für mein etwas verfrühtes Comeback bei ihr.
Als ich in ihre Wohnung kam, war es mucksmäuschenstill. Selbst die Musik war verstummt.
Katrin lag noch genauso gefesselt da wie vorhin. Zu schön war dieser Anblick. Ein bisschen schwoll meine Brust vor Stolz doch an, sie doch so fachmännisch gefesselt zu haben, dass sie sich nicht selbst befreien konnte.
“Soll ich dich losbinden“ fragte ich sie leise.
Keine Antwort. Katrin atmete flach. War sie etwa eingeschlafen?
“Katrin?“ wurde ich ein wenig lauter.
Immer noch keine Antwort. Sie schien tatsächlich zu schlafen. Sollte ich sie wecken?
Leise setzte ich mich auf einen Sessel und schaute auf meine Gefangene...
Es war zu schön, eine Frau in einem Hogtie zu betrachten. Ihre Haare waren total zerzaust. Ihr Rock leicht nach oben geschoben. So, dass man die Verstärkung des Hinterteils ihrer Strumpfhose sah. Wahrscheinlich hatte sie schon versucht, sich zu befreien.
Ihre zierlichen Füße waren wunderschön. Zart schimmerten ihre rosa lackierten Fußnägel durch die Strumpfhose hindurch.
Mein Pulsschlag erhöhte sich und mein kleiner Freund war auch sehr unruhig.
Stundenlang hätte ich so sitzen können. Doch dann fiel mir wieder ihr Tagebuch ein. Sollte ich nicht noch ein wenig darin lesen? Vielleicht fand ich noch eine fesselnde Stelle...
Zunächst blätterte ich wild drin umher. Suchte nach einer Zeichnung mit einer gefesselten Frau,
Da! Tatsächlich! Eine Episode, die aus ihrer Studienzeit stammte. Die ersten Seiten überflog ich nur flüchtig.
Katrin war mit Mark, einem Kommilitonen in die Sächsische Schweiz gefahren. Nach einer ausgedehnten Wanderung neigte sich des Tag dem Ende. Als se dort im Hotel in einem Zweibettzimmer angekommen waren begann ich intensiver zu lesen...
[color=brown] Dann fragte mich Mark: „Setzen wir uns noch ins Restaurant? Abendbrot essen?“
Oh Mann, auf diese Frage hatte ich gehofft. Ich hatte einen Bärenhunger.
„Gerne“, erwiderte ich während Mark im Bad verschwand.
In der Zwischenzeit suchte mir schöne Klamotten aus dem Koffer, die ich zum Abendessen anziehen wollte und entschied mich für eine schwarze, langärmlige Bluse mit Knöpfen vorne, einen engen, dunkelgrauen Rock, eine anthrazitfarbene Strumpfhose und dazu schwarzem Pumps mit Fesselriemchen. Meine Lieblingsschuhe! Meine Haare öffnete ich wieder und fönte sie trocken. Dabei fiel mir auf, dass das Zimmer ja nur ein Doppelbett hatte. Irgendwie gefiel mir der Gedanke jedoch. Zum Schluss legte ich noch ein Parfum auf.
Auch Mark war inzwischen bereits ausgehfertig. Er trug eine schwarze Stoffhose, schwarze Schuhe und dazu ein weißes Hemd. Sein Sakko hatte er über die Schulter gehangen. Seine Haare hatte er leicht mit Haargel fixiert, was ihn noch jünger wirken ließ. Es gefiel mir sehr gut. Als er näher auf mich zukam, bemerkte ich den Geruch seines Parfums, das mir sehr bekannt vor kam. Dann gingen wir gemeinsam zum Restaurant.
Wir saßen an einem Tisch in einer Ecke und blätterten in der Speisekarte. Die gesamte Einrichtung war aus Holz, die Beleuchtung war dezent, Kerzenschein. Mir gefiel es richtig gut, es war alles so romantisch und Mark war so nett zu mir.
Dann suchten wir uns gemeinsam einen Wein aus. Ich half Mark bei der Auswahl, soviel Ahnung von Weinen hatte er nicht gerade. Wir entschieden uns dann für einen Regent Barrique, Jahrgang 2003. Ich liebte diesen Wein und hatte ihn zu Hause mit meinen Eltern schon des Öfteren genossen. Zum Essen bestellten wir uns Spätzle mit Rotkraut. Ich freute mich sehr auf dieses Essen, da es eins meiner Lieblingsgerichte war, das meine Mutter oft kochte.
Während des Essens redeten wir über alles Mögliche. Wir zogen meist über viele unserer Kommilitonen her und es gab viel zu lachen: Der Wein schmeckte von Mal zu Mal besser. Kurzerhand bestellten wir dann die zweite Flasche.
„Und, Mark, wie sind sie denn dazu gekommen in Dresden an der Uni zu studieren?“, fragte ich ihn irgendwann. Es sah mich an.
„Nun, das ist eine lange Geschichte“, antwortete er und trank noch einen Schluck aus der eben neu geöffneten Rotweinflasche.
Und dann erzählte er mir dann eine Zeit lang, wieso er sich für gerade für diese Uni entschieden hatte und ich gab mich mit dieser Antwort zufrieden. Dann riefen wir den Ober herbei und bestellten uns zum Nachtisch noch einen großen Eisbecher. Ungeschickt wie ich war, stieß ich beim Essen mit dem Unterarm gegen meinen Becher und die ganze Schokosoße von meinem Eis lief über die Tischdecke auf meinen Rock. Das hatte ich ja mal wieder toll hingekriegt...
Irgendwie war mir das mit dem Eis mega-peinlich. Mein Gesicht lief rot an und ich wurde innerlich ganz nervös. Was war ich doch für ein Trampel? ! Ich hätte mich selbst ohrfeigen können.
„Es wird Zeit, dass ich dich zu Bett bringe“, redete Mark beruhigend auf mich ein, half mir aufzustehen und nahm mich zum ersten Mal in die Arme. Mein Herz machte Sprünge. Obwohl ich von dem Wein doch ziemlich angeheitert war, war ich in diesem Moment ziemlich klar im Kopf. Was für ein Wahnsinnsgefühl! Meine Gefühle fuhren Achterbahn und ich wusste nicht, was ich denken sollte. Jetzt stand ich in den Armen dieses tollen Mannes.
Nebenbei nahm ich noch wahr, wie der Kellner zu Mark sagte: „Das mit der Rechung erledigen wir morgen.“ Darüber war ich heilfroh.
Mark raunte ihm nur ein „Ja, ja“ zu, nahm mich unter einem Arm und führte mich langsam zum Aufzug.
Ich merkte, wie ich den ganzen Weg entlang stolperte. Mensch, war mir das Ganze so peinlich! Wieso hatte ich auch so viel getrunken? Dabei kam es mir gar nicht so viel vor. Nu ja..
In der engen Aufzugskabine lehnte ich mich zaghaft an ihn. Ich wusste nicht, ob ich das durfte, aber ich tat es einfach. Ich brauchte in dem Moment einfach jemanden zum Anlehnen. Mir kam die Aufzugfahrt unheimlich lang vor, weil mir doch ziemlich schlecht dabei wurde. Ich war heilfroh, als wir oben ankamen. Auch, wenn ich gerne noch in seinen Armen gelegen hätte.
Als wir im Hotelzimmer ankamen, sah ich an mir herunter. Oh mein Gott, wie sah ich aus? Sofort wollte ich mir den Rock ausziehen, aber es gelang mir einfach nicht. Meine Koordination war nun mal einfach nicht mehr die Beste. Während ich es weiter versuchte, hörte ich, wie Mark Musik auflegte. Was für ein Lied kam, kann ich beim besten Willen nicht mehr sagen! Dann kam er langsam auf mich zu und ich hatte meinen Reißverschluss vom Rock noch immer nicht auf.
„Warte, ich helfe dir“, meinte er zu mir, öffnete den Rock und zog ihn mir langsam und gemächlich herunter. Mir wurde heiß und kalt, als der Rock so über meine Strumpfhosen glitt.
„Deine Bluse ist auch voll gekleckert“, vernahm ich dann aus seinem Munde. Na toll, das musste ja auch noch sein. Ich machte mir aber gar nicht die Mühe, um nachzusehen. Ich glaubte ihm. Was ich aber noch wahrnahm war, dass er mir die Bluse mit zittrigen Händen aufknöpfte. Im Hintergrund hörte ich ein Keyboardsolo aus dem CD-Player spielen. Noch immer konnte ich das Lied nicht zuordnen. Ich wusste nur, dass ich es irgendwoher kannte.
Dann sagte er sehr zaghaft: „Du bist wunderschön, Katrin.“
Was hatte er da gesagt? Hatte ich mich verhört oder meinte er wirklich, dass ich wunderschön wäre? So Recht glauben konnte ich das nicht. Aber ich dachte wieder an die Autofahrt zurück, wo er mich ständig auf meine Oberschenkel geschaut hatte. Er musste es also tatsächlich gesagt haben und das machte mich froh.
Leise flüsterte er mir dann zu, dass er auf der Couch schlafen würde. Ich wollte sagen, dass er das nicht müsste, aber ich traute mich nicht.
Ich lehnte mich an ihn. Diese Wärme, dieses Gefühl der Geborgenheit. In diesem Moment wurde mir zum ersten Mal im Leben bewusst, dass ich als Single gar nicht glücklich war.
Jetzt flüsterte ich in sein Ohr: „Mir ist kalt.“ Er legte seine Arme wärmend um meinen Oberkörper und drückte mich an sich. Da! Wieder dieses wundersame Gefühl!
Während ich so an seinem Oberkörper gelehnt dastand, hörte ich sein Herz pochen. Es schlug schneller als ein Herz normal schlägt. Wenn er doch mein Herz in diesem Augenblick hätte schlagen hören können! Es überschlug sich förmlich. Aber was war das? In seiner Hose spürte ich so etwas wie eine Beule. Oder war das eine Illusion, die sich aufgrund meiner Betrunkenheit bildete? Ich entschied, nicht weiter darüber nachzudenken.
Plötzlich spürte ich ein Knabbern an meinem Ohrläppchen. Wieso tat er das? Hatte er etwa die selben Gefühle wie ich? Ich verwarf meine Überlegungen wieder und genoss es einfach.
Meine Genießereien wurden dann jedoch jäh durchbrochen, als er leise zu mir sagte: „Ich möchte dich jetzt fesseln!“
Uff, ich war platt! Mir wurde in dem Moment heiß und kalt zugleich, meine Gedanken schwirrten wirr in meinem Kopf umher. Wie sehr hatte ich mich nach dieser Aussage gesehnt. Wie lange hatte das ein Mann schon nicht mehr zu mir gesagt? Ich wusste es nicht, ich wusste nur, dass ich in diesem wunderbaren Augenblick einfach stumm bleibe musste und abzuwarten hatte, was Mark als nächstes tun würde.
Doch es geschah nichts. Nur das Ticken der Uhr und leise Musik war zu hören. Um ihm zu zeigen, dass ich der ganzen Sache nicht abgelehnt war, bekräftigte ich meine Umarmung. Ich wollte, dass er mich fesselt. Ich war ganz heiß darauf.
In ganz kleinen Schritten führte er mich nun langsam zum Doppelbett. Noch immer merkte ich, dass ich etwas holprig ging. In meinem Kopf begann aber die Klarheit die überhand zu gewinnen. Das, was jetzt passieren sollte, wollte ich genießen und nicht im Rausch vernehmen.
Dann standen wir auf einmal neben dem Bett. Aha, jetzt würde es also ernst werden! Ich freute mich!
Als nächstes legte er mich behutsam auf die freie Fläche auf dem großen Bett. Langsam und vorsichtig wurde ich auf den Bauch gerollt. Ich begann zu kichern, denn irgendwie kitzelte er mich dabei. Während ich so rumkicherte, strich er mir über meinen Rücken. Wahnsinn, was für ein Gefühl, diese starken und weichen Hände auf meiner Rückseite zu spüren! In mir vibrierte förmlich alles. Mein Gekicher ging dann langsam, aber sicher in ein Stöhnen über. Das alles machte mich doch irgendwie an. Ich verspürte eine leichte Feuchte zwischen meinen Beinen. Ich hoffe in diesem Moment, dass es das nicht bemerken würde.
Mal geradlinig, mal in kreisenden Bewegungen fuhren seine Hände immer und immer wieder über meinen nackten Rücken. Ich genoss das ganze Spielchen in vollsten Zügen und ließ ihn das auch hören und spüren.
Plötzlich verspürte ich etwas an den Innenseiten meiner Oberarme, dann an meinen Unterarmen. Es musste so eine Art Seil gewesen sein. Wann hatte er diese Utensilien denn im Schlafzimmer verstaut? Ich grübelte, hörte damit aber gleich wieder auf, weil ich jetzt anderes im Kopf hatte.
Ganz behutsam umschloss er nun mein rechtes Handgelenk mit dem Seil. Auf meinem gesamten Körper bildete sich Gänsehaut. Jetzt wusste ich, dass Mark es ernst meinte und ich freute mich immer mehr darauf. Wie lange hatte ich mich danach gesehnt! Es war einfach toll, dass er auch auf das Fesseln stand.
Nun nahm er meine Hand, legte sie weit ausgestreckt über meinen Kopf, wand das Seilende um mein Handgelenk, um es dann so zu fixieren. So, wie er meine rechte Hand ans Bett gefesselt hatte, fesselte er auch meine linke Hand daran.
Meine Gefühle fuhren immer mehr Achterbahn. Als wenn er es geahnt hätte, streichelte er wieder über meinen Rücken, um mich etwas zu beruhigen. Fest knetete er meine Schulterblätter und ließ dann seine Fingernägel bis zu meinem Strumpfhosensaum gleiten. Ich erzitterte innerlich abermals.
Eine längere Zeit lang lag ich so vor ihm. Was musste ich für einen Anblick bieten? Mit meiner Strumpfhose und dem darunter liegenden schwarzen Tanga? Es schien Mark aber nicht weiter zu stören oder sogar zu gefallen, denn er ließ mir meine Strumpfhose an.
Jetzt fasste er mein rechtes Bein, band auch dort ein Seil herum und machte es am Bett fest. Das gleiche tat er mit meinem linken Bein. Jetzt lag ich also wie ein X auf dem Bauch vor ihm.
Was mich wunderte war, dass er mir meine Pumps noch angelassen hatte. Stand er auf gefesselte Frauen in Schuhen? Mir sollte es in diesem Moment egal sein, so bekam ich wenigstens keine kalten Füße.
Ich lag einfach minutenlang auf dem Bett und genoss. Es war ein herrliches Gefühl. Jetzt war ich mir ganz, ganz sicher, dass meine Entscheidung, mit ihm hierhin zu fahren, die richtige gewesen war. Ich fühlte mich wie im Traum!
Nun begann die zärtliche Phase. Er massierte zuerst wieder meine Schulterblätter, was mir wiederum sehr gut gefiel. Seine Hände glitten dabei auch auf meine Schultern, meinen Nacken hoch und dann graulte er meinen Hinterkopf. Er wühlte förmlich in meinen Haaren, was dazu führte, dass sich auf meinem ganzen Körper wieder Gänsehaut bildete.
Mein Kopf legte ich jetzt von der rechten auf die linke Seite und ich konnte Mark in Zügen erkennen. Ich sah, dass er mich anlächelte. Er beugte sich runter und strich mit seinen Fingern über die Seite meines Gesichtes. Ich lächelte zurück und stöhnte leise. Dabei zerrte ich leicht an den Fesseln an meinen Füßen. Sie saßen ganz fest. Das gleiche machte ich mit der Fesselung an meinen Händen, aber auch dort hatte ich keine Chance, mich zu bewegen. Sein Kopf war jetzt dich über meinem Gesicht und ich hätte mich am liebsten aufgesetzt, um ihn zu küssen. Aber das ging ja nicht.
Jetzt kam sein Gesicht immer näher. Mit der linken Hand fuhr er wieder über meinen Rücken, bis hinunter zu meinem Po.. [/color]
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***
Es sah zu schön aus, wie sie sich geknebelt und mit gefesselten Händen auf dem Bett rekelte.
Sie leistete nun unglaublich Beinarbeit, sagte aber nichts. Offensichtlich hatte sie nicht mitbekommen, dass ich in ihrem Tagebuch las. Sonst hätte sie bestimmt anders reagiert. Erschöpft gab sie ihre Befreiungsversuche nach vier oder fünf Versuchen auf.
Wahrscheinlich weil sie merkte, dass meine Augen immer größer wurden. Denn mir bot sich ein faszinierendes Bild. Durch ihre vergeblichen Befreiungsversuche und das Zusammenziehen der Oberarme auf den Rücken wurde ihre Bluse stark gestrafft und ließ ihren Busen sehr schön plastisch hervortreten. Auch rutschte ihr Rock auch immer weiter höher! So weit hoch, dass bereits der Ansatz des verstärkten Höschenteils ihrer Strumpfhose zu erkennen war.
Da sie meine gierigen Blicke sah, versuchte sie verzweifelt, den Rock wieder ein wenig nach unten zu dirigieren. Ich ließ sie gewähren, genoss einfach nur ihre anmutig wirkenden Bewegungen, die mich auf das Höchste erregten. Sie rollte so weit auf den Rücken, bis ihre aneinander gebundenen Arme die Rollbewegung stoppten und sie so in eine stabile Rücken-Seitenlage geriet. Ihr Busen schien nun den ihn umspannenden Stoff zerreißen zu wollen und die Knopfleiste lies zwischen jedem Knopf ein Stückchen Haut durchschimmern.
Als sie an sich herunter blickte, wurde ihr sichtlich ganz anders zumute. Denn was sie nun sah, ließ ihr die Schamröte ins Gesicht steigen! Durch den gespannten Blusenstoff war nun ganz deutlich ihr Halbschalen- BH zu erkennen und folglich auch ihre Brustwarzen, die durch die aufkommende Scham und den Druck jetzt auch noch steif wurden. Aber noch peinlicher war ihr, dass ihr Rock so hoch gerutscht war, dass sogar schon der schwarze Slip, der durch die Strumpfhose hindurchschimmerte zu sehen war:
Sie wagte keine Bewegung mehr, um möglichst keinen Anlass zu irgend einer Gegenreaktion von mir zu geben, die für sie bestimmt nachteilig ausfallen könnten!
Dabei bemerkte sie meinen Blick unter ihrem Rock. Sie wollte sich diesem Blick entziehen, rutschte dabei etwas ungeschickt hin und her und legte damit ihr ganzes rechtes Bein frei!
"Hmmmm, was haben wir denn da? " fragte ich anerkennend und schaute ihr dabei ungeniert unter ihren Rock. Denn es war nicht zu übersehen, dass das Höschen ein wenig feucht im Schritt war.
Es war zu sehen, dass sie vor Scham am liebsten im Erdboden versunken wäre. Aber leider gab es für sie keine Möglichkeit mehr, sich aus dieser Lage zu befreien. Es kam, was kommen musste...
“Bitte binde mich jetzt wieder los!“ flüsterte sie leise und kaum hörbar.
Ihre Reaktion wunderte mich nicht. Auch, wenn sie mich schon ein wenig verärgerte. Eigentlich konnte ich mich an ihr gar nicht satt sehen. Und es hätte bestimmt auch nicht mehr lange widerstehen können. Zu gern hätte ich sie berührt und sie auf meine Art verwöhnt.
Aber offenbar war sie noch nicht so weit, dass sie das auch wollte.
Hätte ich jetzt einfach weitergemacht, hätte ich alles zerstört, was sich in der kurzen Zeit zwischen uns aufgebaut hatte. Also befreite ich sie ein wenig widerwillig von ihrer Fesselung.
“Danke!“ sagte sie nur und rieb sich ihre Handgelenke, an denen die Fesselspuren deutlich zu sehen waren..
Die Fesselung muss wohl ein wenig zu fest gewesen sein. Dann verschwand Katrin wortlos in ihrem Bad. Und ließ mich allein zurück.
Sollte ich jetzt einfach gehen?
Nein. Wenn ich hätte gehen sollen, hätte sie mir das schon zu verstehen gegeben. Ich wollte auf sie warten. Vielleicht war aus dem Abend noch mehr zu machen? In ihrem Tagebuch hatte ich ja gerade eine ähnlich Situation miterlebt. Wie lange mochte sie Mark vorher gekannt haben? Unbedingt hätte ich noch gelesen, wie ihre Geschichte mit Mark weiter gegangen ist.
Als ich das Geräusch der Dusche vernahm, nutzte ich die Gelegenheit, schnappte mir ihr Tagebuch und las darin weiter:
[color=brown] Immer weiter glitten seine Hände über die Strumpfhose an meinem Po entlang. Es war ein himmlisches Gefühl. Ich wusste nicht, wann ich das letzte Mal so gestreichelt worden war.
Seine großen und weichen Hände fuhren immer wieder in kreisenden Bewegungen auf meinem Körper auf und ab, auf und ab, auf und ab... Einfach toll! Meine Erregung stieg in diesem Moment immer mehr an und ich hätte ihm am liebsten gesagt, dass ich jetzt einfach wilden Sex mit ihm wollte. Aber ich hielt mich bedeckt und genoss das ganze Treiben.
Jetzt bemerkte ich, dass sich seine Hände immer mehr einen Weg zu meinem Lustzentrum nach vorne bahnten. Ich wünschte mir, dass er seine Finger einfach nur in mich stecken würde, aber... Ich war ja noch mit einer Strumpfhose und einem schwarzen Tange bekleidet. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen nahm unaufhaltsam zu. Ich fühlte mich so gut wie schon lange nicht mehr.
Als Mark dann meine Scheide erreicht hatte, wusste ich ganz einfach, dass er die Feuchtigkeit gespürt haben musste. Seine Finger glitten wieder weg und ich vernahm, dass er sein T-Shirt auszog. Sollte es jetzt gleich losgehen? Wollte er mit mir schlafen oder was hatte er vor? Ich lag still und leise stöhnend auf dem Bett und wartete darauf, dass er sich auch seiner Hosen entledigte. Aber dies geschah nicht. Was war los mit ihm? Wollte er mich nicht?
Nun bewegte er sich. Er wechselte seine Stellung, in dem er sich von der Seite zwischen meine Beine begab. Meine Erregung wuchs stetig an. Mit seinen Händen fuhr er von den Fesseln an meinen Füßen die Oberschenkel entlang, dann über meinen Po und von meinem Rücken zu den Schultern. Es tat so gut! Auf meiner Haut bildeten sich Pöckchen Gänsehaut und mir lief es eiskalt den Rücken runter.
Diese wundervolle Bewegung wiederholte er oft und mir gefiel es von Mal zu Mal besser. Er war so zärtlich, ich schmolz förmlich von dannen.
Meinen Körper bewegte ich dabei immer mehr und irgendwann wurden diese Bewegungen rhythmisch zu seinen Bewegungen. Stöhnend genoss ich alles...
Als nächstes bemerkte ich, wie er sich über mich beugte und meinen Rücken, der mit Gänsehaut übersät war, mit Küssen verwöhnte. Seine Zunge tanzte förmlich über meine nackte und weiche Haut. Ich begann mich immer schneller zu bewegen und stöhnte lauter als zuvor.
Ich wollte in dem Moment nur eins: Er sollte mich einfach an meinem Lustzentrum verwöhnen. Aber noch immer hatte ich diese dumme Strumpfhose an. Konnte er sie mir nicht endlich mal ausziehen?
Diesen Gedanken hatte ich noch nicht mal zu Ende gedacht, als meine Strumpfhose mit einem Ratsch zerrissen wurde. Mann, die war echt teuer!!! Doch diesen Gedanken vertrieb ich sogleich auch wieder, weil ich mich auf das freute, was kommen mochte. Jetzt hatte Markfreien Blick auf meinen schwarzen Tanga.
Seine Zunge wanderte jetzt auf meinem Po rum und schlich sich förmlich immer mehr in Richtung Anus. Während er dies tat, kneteten seine Hände meine Pobacken und seine Finger suchten sich einen Weg zu meinen Schamlippen. In meinem Kopf schwirrten wilde Gedankenphrasen umher und ich wusste nicht, was ich noch denken sollte. Ich lag gefesselt auf einem großen Bett in einem Hotel im Schwarzwald und die Zunge meines Kommilitonen glitt auf meinem Po herum. Ein sehr lustiger, aber auch romantischer Gedanke, der tatsächlich Wirklichkeit war...
Plötzlich drückte er meine Schamlippen vorsichtig auseinander und drang mit seiner Zunge in mich ein. Ich wusste nicht, wann ich so etwas Tolles das letzte Mal erlebt hatte.
Ich konnte nicht mehr, ich musste mich aufbeugen, als ich die Spitze seiner Zunge in mir spürte. Auch stöhnte ich weiterhin vor mich hin. Damit er besser mit seiner Zunge in meinem Lustzentrum spielen konnte, streckte ich meinen Po etwas nach hinten und bewegte mich im Rhythmus seine Bewegungen in mir.
War er nicht erregt? Wollte er jetzt nicht mit mir schlafen? Gedanken all dieser Art durchwühlten meinen Kopf...
Mark begann nun seine Leckereien in mir zu beschleunigen. Die Gefühle, die ich dabei hatte, waren einfach unbeschreiblich. Gleich, ja, gleich würde es soweit sein... Kurz bevor ich explodierte, berührte er mit einem Finger den Eingang meiner Scheide und drang langsam und vorsichtig in mich ein. Genau in diesem Augenblick stöhnte ich laut auf. Das war es,
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