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Kommentare: 2 | Lesungen: 5530 | Bewertung: 7.27 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 30.09.2007

Das Tagebuch meiner Nachbarin (3)

von

Erst drei Wochen später lief mir Katrin wieder über den Weg. Zunächst redeten wir nur über belangloses Zeug, wie das Wetter, ihre Fische und die Klimaerwärmung. Doch ich merkte schnell, dass sie irgend etwas auf dem Herzen hatte.

“Ob du mir mal was aus einem deiner beiden Bücher vorlesen könnte“ fragte sie mich eher beiläufig.

Ich war total baff, dass Katrin herausbekommen hatte, dass ich zwei Bücher geschrieben hatte. Woher wusste sie das? Das war überhaupt das erste Mal, dass mich jemand auf meine Bücher ansprach.


Sicherlich waren meine beiden Bücher überall bestellbar. Aber niemand aus meinem Freundeskreis wusste, wer sich hinter dem Autorensynonym versteckte.

„Eine Lehrerin fährt schwarz“ verkaufte sich zufrieden stellend. Auch mein erstes Werk „Aufenthalt in Berlin“ wurde tatsächlich noch ab und zu gekauft. Hätte ich nie gedacht.


Und nun sollte ich daraus vorlesen? Wo ich doch gar nicht laut vorlesen konnte. Das hasste ich schon als Schüler. Gedichte vortragen. Oder Vorlesen. Wenn ich vorlesen könnte, wäre ich Politiker geworden…

Freitag solle ich kommen. 20.00 Uhr.

Schon den ganzen Tag sprangen meine Gedanken in meinem Kopf hin und her. Ich erinnerte mich an ihre Worte: „Das nächste Mal kannst du ruhig ein bisschen grober zu mir sein“. Oder hat sie mich nur dann wirklich nur bestellt, damit ich ihr was vorlese?



Mit klopfenden Herzen und meinen beiden „Bestsellern“ stand ich vor der Tür. Dazu hatte ich noch das Manuskript für mein geplantes drittes Buch mit dem Arbeitstitel „Angelika“ mit.

Als Katrin die Tür öffnete, hatte ich sofort einen trockenen Hals. Der Duft ihres betörenden Parfüms schlug mir ins Gesicht. Ihre Haare waren frisch frisiert. Ihre grünen Augen waren dezent geschminkt. Ihre Lippen glänzten leicht.

“Da bin ich!“ würgte ich heraus.

Wie ihre Augen auf einmal leuchteten. Das war ja faszinierend.

“Na, dann komm’ mal herein!“ lächelte sie und trat zur Seite.

Während wir durch den Flur in ihr Wohnzimmer gingen konnte ich sie oberflächlich betrachten. Schon alleine ihr Gang war wieder einmal erotisierend. So graziös.


Als erstes fielen mir ihren schwarzen Lederstiefel und ihre tiefschwarzen blickdichten Strumpfhosen mit dem seidigen Glanz auf.


Donnerwetter. Sie musste meine Bücher wirklich sehr genau gelesen haben, denn


dazu trug sie einen engen schwarzen Minirock und eine langärmlige, weiße Bluse.

“Nimm doch bitte dort Platz.“ bat sie mich. „Möchtest du was trinken?“

“Wenn du einen Schoppen Rotwein hättest?“

Während Sie in der Küche entschwand, musste ich mich erst einmal sammeln. Oh, Mann war ich aufgeregt.

Nach einer Weile kam sie mit einer Flasche Dornfelder und zwei Kristallgläsern zurück. Beim Einschenken fiel mein Blick wieder unweigerlich auf ihre wunderschönen Beine. Diesmal musste sie meine gierigen Blicke aber bemerkt haben, denn sie lächelte verlegen.

“Na, dann zum Wohl.“ prostete sie mir zu.

“Ja. Zum Wohl“

Wieder trafen sich unsere Blicke. Mir wurde heiß und kalt. Diese Frau hatte wirklich was!

“Du kennst meine beiden Bücher? Was soll ich vorlesen?“

“Natürlich!“ meinte sie stolz und sprang auf. Aus der Kommode holte sie beide Bände.

“Wenn du mir die signieren könntest?“

“Kein Problem. Für Katrin, ja?“

Da strahlte sie über das ganze Gesicht. Innerlich ärgerte ich mich, dass sie meine Frage noch nicht beantwortet hatte. Beide Bücher waren grundsätzlich ganz anders. Während es in „Eine Lehrerin fährt schwarz.“ streckenweise ziemlich hart zur Sache ging, handelte es sich bei „Aufenthalt in Berlin“ eigentlich mehr um eine verspätete Liebesgeschichte.

“Ja, die Bücher kenne ich ja nun. Was hast du denn da noch?“

“Das Manuskript zu meinem dritten Buch ist leider nicht fertig geworden.“ meinte ich verlegen.

“Na, das ist doch was!“ freute sie sich und legte sich gemütlich auf die Couch.


Oh, Mann! Sah Katrin verführerisch aus. Und da soll ich auch noch eine Fesslungsgeschichte vorlesen? Ich dachte kurz nach. Der Beginn dieser Story passte nicht so recht in den gemütlichen Rahmen.

“Ich überblättere einfach mal den Anfang und fange in der Mitte an, okay?“

Katrin positionierte sich noch einmal, zog ihren Rock ein wenig tiefer und dann begann ich an der Stelle, wo ich eines Abends erst sehr spät nach Hause kam.

“Als ich ins Wohnzimmer kam, traf mich fast der Schlag. Da lag Angelika schlafend auf der Couch. Überaus attraktiv gekleidet. Nicht einmal die Schuhe hatte sie sich ausgezogen. Und mit gefesselten Händen. Was sollte denn das? War das eins ihrer neuen Spielchen? Und wo verdammt hatte sie nur diese Handschellen her?

Vor Aufregung begann ich zu zittern. Hatte sie mir doch gerade erst am Vorabend erzählt, dass sie einmal von mir gefesselt werden wollte. Und ich hielt das für einen Scherz...

Vorsichtig nahm ich ihre Beine und legte sie auf die Couch. Noch immer lag sie regungslos da. Diese Situation wollte ich ausnutzen. Zuerst nahm ich ihr linkes Bein und streifte ihr behutsam den Schuh vom Fuß. Ein angenehmer Geruch von Schweiß und frischem Leder kam mir entgegen. Sie regte sich auch nicht als ich ihr den zweiten Schuh auszog.


Angelika drehte wohl eher zufällig im Schlaf den Kopf, als ich ihr die Handschellen vorsichtig abnahm. So richtig mochte ich die Dinger nicht. Hilfe suchend blickte ich mich um. Da! Die Gardinenschnüre. Schon riss ich die erste der geflochtenen Schnüre ab und ordnete sie. Vorsichtig rollte ich Angelika auf den Bauch und drehte ihr die Arme auf den Rücken. Ihre Hände fixierte ich, indem ich fünfmal die fingerdicke Schnur um die Handgelenke wand. Nicht, dass sie sich von allein befreien könnte.


Dann führte ich das Ende zweimal zwischen ihren Händen hindurch und um das Gewickelte, bevor ich mit einem Ruck einen festen Doppelknoten setzte.


Kaum war der letzte Knoten geschlagen, fuhr ich mit meinen Händen an ihren beiden zart behaarten Armen empor bis an die Schultern, beugte mich über sie und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Ihre befeuchteten Lippen glühten. Behutsam streifte ich ihr den Pony aus dem Gesicht und betrachtete sie. Keine Reaktion. Angelika schlief wirklich fest.“



Gespannt blickte ich beim vorlesen immer wieder auf meine Nachbarin. Still lag sie auf der Couch und schaute mich erwartungsvoll an.


Als die Fesselungsszene kam, schloss sie die Augen. War das schon ein Zeichen für mich? Oder bildete ich mir das alles nur ein. Ich las weiter...


„Dann griff ich mir ihre Beine. Darauf freute ich mich besonders. Denn meine Frau hatte ausgesprochen hübsche Beine. Obwohl die Zehenspitzen der Strumpfhosen verstärkt waren, schimmerten die zart lackierten Fußnägel durch ihre schwarz schillernden Strumpfhosen hindurch.


Mit einer weiteren Gardinenschnur band ich ihr nun die Beine zusammen. Wieder führte ich die beiden Enden durch die Beine hindurch und um das Gewickelte und zog den Knoten vorn, unterhalb ihrer Schienenbeine zweimal fest. So kam sie mit ihren Händen nicht an den Knoten.


Ich war mir der Sache aber nicht sicher genug und beschloss, ihr auch die Knie zusammenzubinden. Wieder nahm ich eine Gardinenschnur und fesselte ihre Knie ganz fest aneinander. Nun war sie vollends in meiner Gewalt.“

Gerade bei dieser Stelle beobachtete ich sie wieder unauffällig. Sie lächelte und ließ ihre Augen geschlossen. Diese Stelle schien ihr zu gefallen. Doch ich wollte sie noch weiter erregen und las und las.


Dass ich das überhaupt konnte, war für mich selbst ein Wunder. Da lag eine hübsche Frau, äußerst attraktiv gekleidet und ich las ich eine Geschichte vor, in der eine Frau gefesselt wurde.


Doch was war das? Während meine Blicke ihren Körper kurz abtasteten, bemerkte ich Fesselspuren an ihren Handgelenken. Ich konnte es nicht glauben. Hatte sie unbemerkt die Ärmel ihrer langärmligen Bluse hochgeschoben, um mir ein Wink mit dem Zaunpfahl zu geben. Mein kleiner Freund rebellierte bereits in der Hose, viel weiter würde ich nicht lesen können. Doch ich riss mich zusammen.

“Dann legte ich mich seitlich neben sie. Es bereitete mir Freude, sie jetzt so zu liebkosen und ich beschloss, ihre Wehrlosigkeit auszunutzen.

Also machte ich mich gleich ans Werk und zog ihr den Lederrock vom Hintern. Dann zerschnitt ich mit der Nagelschere ihre Bluse und ihren Slip unter der Strumpfhose, zog beides unter ihrem Körper hervor und legte alles zur Seite.


Nun hatte sie nur noch ihren BH und die schwarz schillernden Strumpfhosen an. Zunächst massierte ich sanft ihre Schultern, ihren Rücken und ihr Becken, legte mich dann aber nach einer ganzen Weile neben ihre Beine und streichelte sie beginnend von ihrem Po bis hin zu den Zehenspitzen. Angelika atmete nur flach.

Dann massierte ich mit meinem Daumen zart ihre Fußsohlen und presste zwischendurch immer wieder mein Gesicht an ihre Zehen und ihre Fußsohlen. Erst nach einer ganzen Weile kam Angelika langsam zu sich.


Sie seufzte nur und während ich weiter ihre Füße liebkoste, leistete auch keinen Widerstand. Im Gegenteil. Sie stöhnte nur leise und kaum hörbar vor sich hin. Wackelte sogar ab und zu verführerisch mit ihrem Hintern.“


Die innere Anspannung hielt ich nun aber beim besten Willen nicht mehr aus. Irgendwas musste jetzt passieren. Ein neben der Couch scheinbar willkürlich herumliegender Bademantelgürtel war der letzte Auslöser.

Im hohen Bogen warf ich das Manuskript aus der Hand, stürzte mich auf meine Nachbarin und umklammerte ihre Handgelenke. Erbarmungslos zog ich Katrin von der Couch hoch und hatte kaum Probleme, ihr die Hände auf den Rücken zu drehen.

„Lass’ mich sofort los“, stammelte sie ängstlich und versuchte sich zu befreien.

Ihre Reaktion war zunächst plausibel. Ein „Ah! Endlich!“ konnte ich wahrscheinlich wirklich nicht erwarten. Doch sie hatte es doch so gewollt. Sie hatte es sich ja beim letzten Mal sogar gewünscht.

***

„Soll ich dich wirklich loslassen? Sag ja und du bist sofort frei!“

Das war zwar überhaupt nicht mein Stil, aber es platzte einfach so aus mir heraus.

„Nein, nein, bitte nicht loslassen!“ stammelte sie auf einmal.

Mir fiel ein Stein vom Herzen. Na das wäre ja wirklich was geworden. Also fesselte ich sie so, wie ich es in meinen Geschichten schon unzählige Male beschrieben hatte. Zunächst ließ sie sich auch widerstandslos die Hände zusammenbinden.


Sicherlich wusste auch sie es. Wenn man dass durch Zappelei nicht richtig machte, war es für sie kein richtiger Genuss.

„Hab ich es mir doch gedacht, dass du mehr als nur eine Vorlesung im Sinn hattest. Stammt dies von einer Selbstfesselung?“ konstatierte ich enttäuscht und tippte auf die Fesselspuren an ihren Handgelenken.

Katrin wurde knallrot. Hatte ich also ins Schwarze getroffen.



„Wo ist dein Schlafzimmer?“ brüllte ich sie an.

Sanft aber bestimmend führte ich sie den beschriebenen Weg entlang. Als wir das Schlafzimmer betraten, verschlug es mir den Atem. Das Bett war ja mehr als professionell vorbereitet. Ich traute meinen Augen nicht. Klettverschlussmanschetten, die an reißfesten und längenverstellbaren Gurten an den vier Ecken des Bettes befestigt sind. Ich hatte mich noch gar nicht beruhigt, dann setzte sie sogar noch einen drauf:

“In der Schublade findest du alles was Dein Herz begehrt.“

Lautlos öffnete ich die auf Rollen gelagerte Schublade im Bettkasten und staunte nicht schlecht. Ordentlich in Reihe und Glied gelegte Seile in verschiedenen Längen, Handschellen und verschiedene Knebel bis hin zum silbernen Klebeband. Mehr als ich in meiner Sporttasche bei mir trug. Was fehlte waren lediglich schwarze Seidentücher zum Knebeln. Denn die Ballgags und das Klebeband mochte ich nun gar nicht.

Nun warf ich Katrin auf das Bett und griff mir als erstes ein mittellanges Seil. Bevor ich ihr die Beine zusammenbinden wollte, überlegte ich kurz, ob ich ihr die Stiefel nicht vorher ausziehen sollte. Aber sie sah in den Stiefeln zu geil aus, als das ich auf diesen Anblick hätte noch eine Weile verzichten wollte.


Sie wehrte sich nur schwach, als ich das Seil um ihre Fußgelenke schlang und professionell fixierte.


Dann setzte ich mich auf ihre Beine und berührte ihre Oberschenkel bis hin zu ihrem Po. Um ihr ein wenig die Angst und auch Vertrauen in meine Taten zu geben, ergriff ich den Saum ihres Rockes und zog den hoch gerutschten Stoff zurück in seine eigentliche Position. Erleichtert atmete sie auf.


Doch schon schlang ich als nächstes das nächste Seil um ihre Oberarme. Nun konnte ich auch ungestört den Bademantelgürtel an ihren Handgelenken durch ein Seil ersetzen. So sah es perfekt aus.

„Ich möchte etwas aus meinem Auto holen“ versuchte ich sie zu beruhigen und hielt ihr dabei einen Ballgag vor die Nase.

Ihren spontanen Protest erstickte ich mit einem meine Lieblingssätze:

„Das ist hier keine Wunschdisco! Mund auf!“ befahl ich ihr ruhig.

Sie verzog ihr niedliches Gesicht, schloss ihre Augen und öffnete bereitwillig ihren Mund. Recht stramm verschloss ich die Bänder des Knebels hinter ihrem Kopf. Dann verband ich mit einem kurzen Seil die Handgelenkfesselung mit dem Seil an den Stiefeln und zog es so fest, dass ihre Absätze die Fingerspitzen berührte. Fertig!

Eine Weile betrachtete ich noch meine nun so hilflose Nacbarin. So sah ich meine Opfer am liebsten. Außer diesem Ballgag. Den fand ich nicht unbedingt erotisch und wollte ihn schnellstmöglich ersetzen.

Also ging ich in meine Wohnung und holte meine Sportasche. Das war eigentlich nur ein rhetorischer Akt. Sie sollte Zeit für sich haben. Sich in ihre Rolle in Ruhe und ohne Angst einfühlen.


Ich wollte nichts überstürzen, denn ich hatte ja genug Zeit, sie ausgiebig zu verwöhnen. Bloß wie?


Sex kam für mich eigentlich nicht in Frage. Kannte ich sie doch erst eine Stunde. Der Mann für einen One Night Stand war ich nun wirklich nicht.

Auf meinem Weg zu ihr kam ich an ihrem Bücherregal vorbei. Ein kurzer Blick sagte mir sofort: Ihr Tagebuch stand an seinem angestammten Platz. Ob Katrin darin wohl auch schon die Fesselerlebnisse mit mir niedergeschrieben hatte?

Wieder in ihrem Schlafzimmer angekommen suchte ich in der Sporttasche nach den Seidentüchern. Lässig holte ich ein schwarzes Seidentuch heraus und setzt mich neben sie auf das Bett. Da der Ballgag eine Nummer zu groß war, sabberte sie ungewollt herum. Das fand ich nicht gerade so prickelnd.

“Ich befreie dich jetzt von Deinem Knebel“ versprach ich hier. „Wenn du mir versprichst, nicht zu schreien!“

Noch während ich das sagte und ohne eine Antwort von ihr abzuwarten löste ich bereits das Riemchen. Dankbar atmete Katrin auf.

“Ich werde bestimmt nicht schreien“ flüsterte sie. „Aber du musst mir auch was versprechen!“

Ich ahnte bereits, was jetzt kommen sollte. An zig Stellen in meinen Geschichten kam dieser Satz vor. Diese doch so verständliche Bitte meiner Opfer.

“Bitte keinen Sex, wenn ich gefesselt bin“ hauchte sie leise.

Hatte ich es nicht gewusst? Aber damit hatte ich kein Problem. Kam es mir doch hautsächlich auf den Akt der Fesselung an. Diese Hingabe meiner Nachbarin, diese Wehrlosigkeit, in die sie sich begab. Dieses Vertrauen, dass sie mir entgegen brachte. Alles andere waren nur noch I- Tüpfelchen.

“Versprochen!“ beruhigte ich sie und strich ihr durch das wallende Haar.

Schon weil ich wollte, dass sie meine Behandlung richtig und ohne Furcht genießen konnte. Ihr Wunsch war mir wirklich Befehl. Ihre Erleichterung war ihr anzusehen. Ein zaghaftes Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen. Spätestens in diesem Moment hatte ich Katrin für mich gewonnen.


Doch was machte ich nun mit der gefesselten Dame?


Sollte ich mit dem Seidentuch knebeln? Fühlte sie sich in dem Hogtie wohl?


Nicht umsonst hatte sie die ganzen Manschetten sichtbar auf das Bett gelegt. Also lag nahe, dass sie auf einen Spread Eagle scharf war. Und das war mir auch Recht.


Kam ich doch so viel besser an ihre erogenen Zonen heran.

Eine Weile ließ ich Katrin noch so liegen, dann erlöste ich sie von dem Strick, der ihre Hände und Füße miteinander fixierte. Was sie mit einem leisen Aufatmen quittierte.


Ganz langsam löste ich dann das Seil an ihren Füßen. Entspannt rekelte sie sich nun auf ihrem Bett hin und her. Interessiert beobachtete ich dabei ihre Bewegungen, es sah so erotisch aus…


Noch einmal warf ich einen Blick auf ihre Beine. Die noch immer in diesen hohen schwarzen Stiefeln steckten. So schön der Anblick war, irgendwann musste ich sie ihr doch ausziehen…

Behutsam griff ich ihr linkes Bein, öffnete den innen liegenden Reißverschluss und streifte ihr ganz langsam und genüsslich den Stiefel vom Bein.


Schwach schimmerte ihre schwarze Strumpfhose im dezent gedimmten Licht der Deckenleuchte. Diese Strumpfhose musste sündhaft teuere sein. Diese sexy kleinen Herzchen, die sich verführerisch die Waden entlang schlängelten sahen ja echt entzückend aus. Zwar war ich kein Freund von gemusterten Strumpfhosen, aber Katrins hatten was… Geil!

Sanft fuhr ich mit meinen Händen die Herzchen entlang bis zu ihrem Knöchel. Dabei entging mir nicht, dass schon dabei ihre Augenschloss und irgendwie glücklich schmunzelte.


Nachdem ich ausgiebig ihre linke Wade massiert hatte, griff ich mir den Reißverschluss ihres rechten Stiefel. Auch diesen zog ich ihr ganz langsam aus.


Sah das geil aus! Was hatte Katrin für wunderschöne Beine? Die schwarzen Strumpfhosen umgaben auch ihre niedlichen Füße wie eine zweite Haut, ihre zart lackierten Fußnägel schimmerten ganz leicht hindurch.


Zu schön dieser Anblick. Und das hatte sich auch schon bis zu meinem kleinen Freund herumgesprochen.

Doch ich wollte sie erst einmal wieder richtig fesseln.

Während ich mir die erste Klettverschlussmanschetten schnappte, freute ich mich noch einmal, wie gut Katrin diesen Abend vorbereitet hatte. Hatte sie die gepolsterten Manschetten immer an dem Bett befestigt oder geschah das nur wegen mir?

Überrascht war ich, wie bereitwillig mir ihr Fuß entgegen kam. Kurzerhand verschloss ich die erste Manschette fest um ihr linkes Fußgelenk. Auch ihr rechtes Band arretierte ich mit einer der bereitliegenden Manschetten und schon lag Katrin mit weit gespreizten Beinen vor mit.

Was für eine Anblick? Schon alleine der weiße Slip, der durch die schwarzen Strumpfhosen hindurchschimmerte. Auch mein kleiner Freund hatte vor Erregung seine Maximallänge erreicht. Immer wieder fand ich es schön, dass mich der Anblick einer gefesselten Frau derart erregte.



Um ihren Aktionsradius zu reduzieren, verkürzte ich die längenverstellbaren Gurte, die zu den Manschetten führten. Und um ihr die Handfesseln lösen zu können, setzte ich Katrin aufrecht hin. Auch ihre Hände wollte ich den Handgelenkmanschetten anvertrauen. Doch noch bevor ihre rechte Hand in die Manschette legen konnte entzog sie sich aus meinem Griff und wehrte sich lachend.

Das machte mich ja nun so richtig an. So ein kleiner Ringkampf, den ich eigentlich nicht verlieren konnte.


Erst nach einer ganzen Weile ließen ihre Kräfte langsam nach und nachdem ich mich auf sie gesetzt hatte konnte ich mühelos ihren linken Arm zwischen


ihrem Körper und meinem Bein einklemmen. Mit Leichtigkeit nun konnte ich nacheinander ihre Handgelenke in den Manschetten fixieren..

Doch was war das? Kaum war ich von herabgestiegen, hangelte sie sich mit dem Gesicht zu der linken Manschette und biss auf die Lasche zum aufziehen. Ritsch, die erste Hand war frei! Schnell wie der Blitz war sie auch schon bei ihrem rechten Handgelenk und bewegte mich nach dessen aufreißen auf die Fußmanschetten zu.

„Du kleines Biest, na warte!“

Kraftvoll drückte ich sie wieder auf den Rücken und fixierte auf ihrem Bauch sitzend erneut ihre Hände. Mit erwartungsvollen Augen lächelte sie mich dabei an. Was für ein Blick? Offensichtlich genoss sie es, von mir gefesselt zu werden. Augen sagten mehr als Worte... . Mir wurde richtig heiß.

„Netter Versuch“ lachte ich und verkürzte die Länge der Gurte, an denen ihre Handmanschetten befestigt waren. Nun konnte sie die Klettverschlüsse nicht mehr mit dem Mund erreichen, denn ihre Hände waren streng in die oberen Ecken des Bettes gezogen.

Siegreich erhob ich mich wieder on ihr und stöberte dann flüchtig in ihrem Kleiderschrank herum. Irgend etwas kleines zum Knebeln brauchte ich noch. Schnell wurde ich fündig. Ein weißer Tangaslip von ihr. Genau da Richtige.

„Mund auf“ befahl ich ihr.

Bereitwillig öffnete sie ihren Mund. Schon schob ich ihr den eigenen Slip in den Mund und presste ihr zusätzlich noch ein schwarzes Seidentuch von mir zwischen die Lippen..

So geknebelt und als großes X gefesselt lag Katrin nun auf ihrem eigenen Bett vor mir. Genussvoll musterte ich ihren ganzen Körper. Von den haaren bis zu den Füßen.


Wenn sie schon keinen Sex mit mir wollte, dann wollte ich mich wenigstens ausgiebig mit ihren zierlichen Füßen beschäftigen. Denn diese hatten es mir besonders angetan.


Sie zuckte merklich zusammen als ich mit meinen Händen ihre Füße berührte. Sanft leitete ich die Massage der Fußreflexzonen ein. Gerade der verstärkte Teil der Strumpfhosen an den Zehen fühlte sich so wohlig und zart an. Dabei ließ ich auch ab und zu meine Fingernägel über ihre Fußsohlen wandern. Es entging mir dabei nicht, dass es ihr sichtlich gefiel.


Immer wieder wackelte sie verführerisch mit ihren Zehen.

Es dauerte nicht lange, da hatte ich das innere Bedürfnis, ihre Füße auch mit meinen Lippen zu berühren. Je näher ich ihrem rechten Fuß kam, je mehr nahm ich den feinen Geruch von frischem Leder ihrer Stiefel auf. Es war der blanke Wahnsinn, wie ihre leicht wackelnden Zehen in meinem Schnurrbart kitzelten.

Auch während ich nun ihre Füße abwechselnd liebkoste, vernahm ich Katrins leises Stöhnen. Auch das schien ihr zu gefallen. Das war so erregend. Doch kurz mein kleiner Freund dazu kam, sich zu entspannen, hielt ich inne.

Streichelnd begaben sich meine Hände dann wieder auf Wanderschaft. Zunächst ihre Beine empor. Als ich ihr Lustzentrum erreichte, spürte ich, wie ihr Körper zitterte. War es vor Erregung? Oder vor Angst. Wie musste man sich fühlen, wenn man so hilflos einem ja eigentlich doch fremden Mann ausgeliefert ist?

Um Katrin die Angst zu nehmen, dass sie für mich nur ein Objekt der Begierde ist, ließ ich meine Hände gleich weiter bis zu ihren Brüsten gleiten. Dort angelangt. umspielte ich ihre Brustwarzen mit meinen Fingern sanft in immer kleiner werdenden Kreisen. Zufrieden nahm ich zur Kenntnis, dass ihre Brustwarzen bereits steif waren. Und je länger ich ihre Nippel umspielte, desto heftiger wurde auch ihr Atem.

Bei meinen Liebkosungen überlegte ich angestrengt, wie ich ihre Lust noch weiter steigern könnte. Schon oft hatte ich erlebt, dass man sich mit verbundenen Augen noch mehr hingeben konnte. Warum auch immer das so war.

Kurz entschlossen faltete ich ein weiteres Seidentuch zusammen und legte es ihr auf die Augen. Sie hob sogar bereitwillig den Kopf, um mir das Verknoten zu erleichtern. Damit signalisierte sie mir, dass ich immer noch auf dem richtigen Weg war.


Dann platzierte ich mich wieder auf ihrem Bauch und streichelte leicht ihre Schultern. Von dort aus wanderte ich mit sanften Kitzeln über die Innenseite ihrer Oberarme bis hin zu ihren Handgelenken.


Ich beugte mich über sie und küsste ihr wie ein Gentleman die Handflächen. Als nächstes ließ ich meine Zunge über ihre Fingerkuppen gleiten. Immer im Wechsel. Und immer wieder. Vorsichtig lutschte ich jeden Finger von ihr einmal zärtlich ab.

Mit meinen ganzen Handflächen suchte ich mir nun aber den Weg zu ihren üppigen Brüsten, nahm ihre Brusthälften leicht in die Hände und rieb mit den Daumen über ihre Nippel.


Dabei kamen mir immer wieder Zweifel, ob ich ihren Ansprüchen und Erwartungen überhaupt erfüllen konnte. Dass sie keinen Sex haben wollte, fand ich okay. Akzeptierte ich auch. Aber wie konnte ich sie auf Wolke 7 bringen? Sollte ich bei ihr nicht auch mal neues ausprobieren?

Nur flüchtig hatte ich in ihre Schublade mit dem ganzen Spielzeug geguckt. Für mich waren solche Dinge tabu! So etwas kam auch in meinen Büchern überhaupt nicht vor. Doch hier lag alles herum. Und hat mal richtig Geld gekostet. Also musste es Katrin doch gefallen?


Ich kaufe mir doch auch keinen teuren MP3- Player, nur um ihn ins Schubfach zu legen.

Schon hatte ich meinen Erzfeind in der Hand! Er sah tatsächlich aus wie mein kleiner Freund. Warum sollte ich von diesem Wonnespender nicht auch einmal Gebrauch machen?

Also ging ich zum Angriff über. Zunächst zaghaft, dann doch aber mit Nachruck schob ich ihr den Rock hoch. Katrin wurde zusehend unruhiger. Und erst recht als ich ihr langsam den Saum ihrer Strumpfhose herunterzog. Dann legte ich mich dicht neben sie und fing wieder mit meinen Zärtlichkeiten an. Streichelte ihre entblößten Stellen und lies sie allmählich wieder zur Ruhe kommen. Nach und nach öffnete ich dabei die Knöpfe ihrer Bluse, deren Hälften nach und nach zur Seite fielen und den Blick auf ihren schwarzen Halbschalen- BH freigaben. Diesen brauchte ich nur leicht beiseite schieben und schon konnte ich mit meiner Zunge große Flächen ihrer Brüste erreichen.

Mit einem leisen Stöhnen quittierte sie meine Zärtlichkeiten. Es schien ihr offenbar zu gefallen. Unaufhaltsam näherte ich mich dabei wieder ihren steifen Nippeln. Parallel dazu wanderte meine rechte Hand bereits über ihren Bauch hinweg zu ihrem Schamhügel.


In dem Moment wo mein erster Finger ihre Klitoris erreichte, lies ich auch meine Zunge zum ersten Mal an ihre Brustwarze. Volltreffer! Lustvoll stöhnte sie in ihren Knebel.

Schon drückte ich meine Finger etwas stärker zwischen ihre Schamlippen. Die dort aufgefundene Feuchtigkeit war der Erfolg meiner bisherigen Bemühungen. Es bedarf nicht mehr viel Handarbeit und der Weg zu ihrer Vagina öffnete sich merklich.


Der Moment für den Einsatz meines Erzfeindes war gekommen.

Langsam ließ ich den Burschen über ihre Klitoris gleiten und schob ihn dann in gefühlvollen Rein- Raus Bewegungen langsam in ihrer Scheide ein. Sie bäumte sich nun auf, hmmmpffte in ihren Knebel. Und je weiter der Wonnespender verschwand, je heftiger wurde ihre Bewegungen.


Als ich der Meinung war, den Vibrator weit genug vorangetrieben zu haben, schaltete ich ihn ein. Sie zuckte zusammen.


Nun konnte ich mit meinen Zärtlichkeiten beginnen, ohne unter Erfolgsdruck zu stehen.


Zwei gegen eine. Wie gemein von mir.

Noch einmal massierte ich ihre Brüste und lies dabei abwechselnd ihre Nippel auf meiner Zunge tanzen. Katrin stöhnte, ihr Körper bebte. Wer war nun besser? Er oder ich?


Ihre zunehmende Erregung ließ auch mich nicht kalt. Mein Herz pochte wie rasend, mein kleiner Freund kämpfte in der Hose, wollte in die Freiheit. Sich entspannen.

Wieder fiel mein Blick auf ihre Füße. Und schon Sekunden lag ich neben ihrem rechten Bein und ließ meine Fingerspitzen über ihren Oberschenkel, ihre Wade und ihre Fußsohle wandern. Immer und immer wieder. Mal ganz sanft, mal ein wenig druckvoller.


Auch diese Erkundungen schienen Katrin zu erregen. Ihr Atem wurde immer heftiger. Sie brüllte fasst in ihren Knebel. Also genoss ich es noch einmal, ihre bestrumpfte Fußsohle an meine Lippen zu pressen. Als ich ihr dann noch mit meiner Zunge die Zehen nacheinander ablutschte, war es um sie geschehen. Ein kräftiges Aufbäumen, ein unterdrücktes Quieken,

Dann fiel ihr Körper kraftlos in sich zusammen. Dieses Erfolgserlebnis ließ auch meinen kleinen Freund entspannen...


Ach! War das schön!!!!

Nachdem ich den Vibrator ausgeschaltet hatte, legte ich mich zufrieden neben mein gefesseltes Opfer und wollte mich nur ein wenig ausruhen. Regungslos lag Katrin neben mir. Ihre Atmung war flach. Auch meine Anspannung ließ langsam nach.

Irgendwann musste ich eingenickt sein. Verschlafen blinzelte ich in die Fremde. Draußen war es schon hell. Katrin lag immer noch als Spread Eagle und schlief offensichtlich fest.


Ganz vorsichtig öffnete ich die Manschetten an ihren Händen. Sie schien so fest zu schlafen, dass sie nichts davon mitbekam.


Auf leisen Sohlen verschwand ich im Bad und bereitete danach meinen Rückzug vor.

Ihr neues Schlafzimmeroutfit gefiel mir. Hier konnte man bestimmt noch einiges erleben. Gegen eine weitere Vorlesung aus meinen Büchern war also wirklich nichts einzuwenden. Na ja, sie wohnt ja gleich nebenan.


Und vielleicht ist bis dahin auch mein drittes Buch fertig. Der Anfang war ja offensichtlich gut angekommen...

Erst als ich in meiner Wohnung war und über das Erlebte nachdachte, stellte ich mir wieder die Frage, ob Katrin auch unsere Fesselerlebnisse in ihrem Tagebuch niederschrieb? Warum nur hatte ich nicht vorhin schon einen Blick darin geworfen? Zu gerne hätte ich gewusst, wie sie unseren Abend als Frau empfunden hat...

Kommentare


magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 16.09.2010:
»"Sex kam für mich eigentlich nicht in Frage. Kannte ich sie doch erst eine Stunde. Der Mann für einen One Night Stand war ich nun wirklich nicht."
hey - hab ich die ersten beiden teile nur geträumt??
ansonsten (bis auf die merkwürdige berührungslose erleichterung des protagonisten): nette gedanken, nette spielchen...«

sandmann1964
dabei seit: Mär '17
Kommentare: 2
schrieb am 08.07.2017:
»Kompliment, die Geschichten werden immer besser, weiter so.
Ich werde das Geschehen weiter gespannt verfolgen und hoffe es kommt noch mehr so spannende Geschichten!!!«


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