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Kommentare: 2 | Lesungen: 2099 | Bewertung: 7.83 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 02.11.2017

Das Traumpaar von Nebenan (4)

von

VII. Endlich wieder kommen

Endlich! Der Flieger verließ die Reiseflughöhe und ging auf Sinkflug. Sina schnallte sich ein letztes Mal an und hörte plötzlich ihr Herz pochen, genauso wie in den Tagen, als sie sich in Jan verliebt hatte. Bald konnte sie ihn wieder in die Arme schließen! Sie sah es als gutes Omen, denn sie war heilfroh, bald aus dieser Maschine aussteigen zu können.


Der Flug war angenehm gewesen, aber ihre Gefühlslage erlebte währenddessen eine Turbulenz nach der anderen. So traurig sie war, dass sie Franzi Lebewohl sagen musste, so freute sie sich auf das Wiedersehen mit Jan.

Doch die Erlebnisse mit ihrer Freundin, besonders die, von denen Jan nichts mitbekommen hatte und auch nichts wissen sollte, gaben ihr zu denken. Natürlich hatte sie Franzi versprochen, dass alles, was in ihrer Wohnung passiert, auch dort bleiben sollte. Aber sie wusste, dass ihr Freund eins und eins zusammenzählen konnte, besonders nach dem Videocall.


So hoffte sie inständig, dass Jan wirklich so cool war, wie er sich während dieser Aktion gegeben hatte. Aber sie würde es auch verstehen, wenn er damit im Nachhinein ein Problem hätte.

Dass ihr Kopf sich mit dieser Sorge mehr beschäftigte als ihr lieb war, musste sie während des Fluges feststellen.


Sie war irgendwann eingeschlafen und träumte immer den gleichen Traum: Sie sprang mit dem Fallschirm aus dem Flugzeug und versuchte direkt in Jans Arme zu fallen, immer wieder. Jedes Mal verfehlte sie ihn knapp, jedes Mal musste sie dann auf ein neues Flugzeug warten, und Jan war verschwunden.


Wie viele Versuche es waren, wusste sie nicht mehr, aber der Eindruck des Traumes verstärkte deutlich ihr Gefühl, die Person, die sie am meisten liebte, verletzt zu haben. Wie sehr hoffte sie, dass sie es beim Ausstieg im Flieger lassen konnte!

Jan wartete in der Flughalle auf die Ankunft des Fliegers aus Rio de Janeiro. Er war früh dran und bestellte sich erst mal einen Kaffee. Dann schlenderte er mit dem Becher in der Hand durch die belebte Halle. Sein Blick wanderte über die große Anzeigetafel. In einer halben Stunde würde Sina wieder Boden unter den Füßen haben, etwa eine weitere halbe Stunde später könnte sie ihr Gepäck geholt haben und ihn an der verabredeten Stelle treffen können. Dann konnte er seine Traumfrau nach zehn langen Wochen endlich wieder in die Arme schließen.


Jan kam sofort das aufregende Erlebnis vor seinem PC von vor zwei Tagen in den Sinn. Da hatte er Franzi 'ferngesteuert', und sie so seine Rolle des Liebhabers übernommen. Er fand es großartig, wie sie alles mitgemacht hatte und am Ende sich vor ihm völlig nackt gezeigt hatte.

Dennoch war es ein komisches Gefühl, seine Freundin mit einer anderen Frau 'beschäftigt' zu sehen, die zwar sehr attraktiv, aber ihm noch sehr unbekannt war. Sina hatte in ihren Briefen einiges über sie erzählt und von ihr geschwärmt. Aber nichts hatte darauf hingewiesen, dass sie sich so nahe standen.


In Jans Kopf formulierte sich langsam eine Frage:


'Wie nahe waren sich beide wirklich, wenn sie keine Scheu hatten, sich so intensiv vor seinen Augen zu küssen und zu streicheln?'


Er kannte Sina inzwischen gut genug, um zu wissen, wie offen sie mit ihrer Sexualität umging. Sie redete gerne über Sex, allerdings hatte sie ihre eigene Vorgeschichte zu diesem Thema immer außen vor gelassen, so dass er nicht viel über ihre Vergangenheit erfahren hatte.

Aber das war soweit in Ordnung, weil es ihn nicht besonders interessiert hatte, mit wie vielen Männern (oder Frauen?) sie vor ihm ins Bett gegangen war. Wichtiger war, dass sie jetzt mit ihm – und nur ihm – zusammen war und es auch in Zukunft sein wollte. Den Satz 'ich liebe dich' hatte sie ihm so oft gesagt – glaubhaft. Die Worte 'ich liebe Jan' fand man immer wieder in ihrem Sprachschatz, wenn sie in seiner Gegenwart gegenüber anderen von ihm schwärmte.


Es deutete also nichts darauf hin, dass sie ihn auf irgendeine Weise verletzen wollte. Also konnte er beruhigt und in Vorfreude auf ihre Ankunft warten?


Er nahm sich jedenfalls vor, das Thema mal anzusprechen. Vielleicht war alles harmloser, als er jetzt meinte. Schließlich hatte Sina ihn sogar gefragt, ob ihm der Kuss zwischen ihr und Franzi etwas ausmachte. Was hätte er, so geil wie er in der Situation war, schon antworten sollen:


'Hört sofort damit auf!'?


Dann hätte er eine wirklich gute Show verpasst. Noch dazu hatte sie ihn regelrecht dazu verführt, sich vorzustellen, was die zwei miteinander anstellten, wenn er nicht anwesend war.


So beschloss Jan, seine Vorfreude nicht durch negative Gedanken beeinflussen zu lassen und sie zunächst beiseite zu schieben, zumal er sich für ihr Wiedersehen etwas Besonderes ausgedacht hatte.

Die eine halbe Stunde des Wartens war noch nicht ganz vorbei, da bekam er schon eine SMS von ihr:


„Hallo Jan! Bin gelandet. Freue mich so auf dich! Bis gleich. ILD, S.“


Jan spürte, wie sein Herz pochte. Das Gefühl des Verliebtseins war bei ihm lange nicht mehr so stark gewesen. Seine Erklärung dafür war: Wenn man seit drei Jahren eine Partnerin hat, die man regelmäßig sieht, verschwindet es irgendwann, wenn auch nicht gänzlich.


Aber jetzt nach der langen Trennung, blühte es in ihm regelrecht auf.


Plötzlich fiel ihm ein, dass er nichts in der Hand hatte, um sie zu begrüßen. Schnell machte er sich auf die Suche nach einem Blumenladen. Es konnten nur Rosen sein!

Wenig später stand er mit einem kleinen Strauß roter Rosen im Wartebereich und hielt Ausschau nach seiner Freundin. Wie schön sie wohl aussah? Wie war sie gekleidet? Wie lange würde es noch dauern sie zu sehen?


Bei fast jeder zweiten blonden jungen Frau dachte er im ersten Moment: Das könnte sie sein! Aber wieder und wieder wurde er enttäuscht. Das Warten musste doch endlich ein Ende haben!


Da hörte er auf einmal eine sehr vertraute Stimme hinter sich: „Junger Mann, warten Sie etwa auf mich?“


Jan drehte sich um und blickte in das strahlende Lächeln seiner braungebrannten Freundin und verlor vor Freude fast das Gleichgewicht, als er sich auf sie stürzte und sie fest in den Arm nahm.

„Mein Gott, Sina, ich habe dich so vermisst!“


„Ich doch auch, Jan!“


Beide blieben eine ganze Zeit eng umschlungen. Jan spürte, dass es warm wurde in seinem Schoß und sein Glied an der Begrüßung teilhaben wollte.


„O, da freut sich aber noch jemand auf mich“, scherzte Sina, als sie etwas hartes an ihrer Mitte spürte. Sie begann sich an ihm zu reiben, was Jans Erektion komplett machte.


Bevor es noch heißer werden konnte, ließ Jan Sina los und überreichte ihr die Rosen mit den Worten:


„Für die liebste Person auf diesem Planeten!“


Sina nahm die Blumen mit dankbarem Blick entgegen, legte ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Dann flüsterte sie ihm ins Ohr:


„Am liebsten würde ich dir jetzt sofort die Kleider vom Leib reißen, aber das muss leider warten bis wir zuhause sind.“


„Nein. Muss es nicht“, sagte Jan trocken.


Auf die fragenden Blicke seiner Geliebten antwortete er nur:


„Komm! Ich nehme die Koffer und du folgst mir!“

Kurze Zeit später betraten sie einen Fahrstuhl zum Flughafenhotel.


„Hey! Hast du etwa ein Zimmer für ein Schäferstündchen gebucht?“, witzelte Sina, als der Fahrstuhl sich in Bewegung setzte.


„Nein“, entgegnete Jan ungerührt. „Ich halte gleich den Fahrstuhl an und dann darfst du hier und jetzt mir die Kleider vom Leib reißen!“


„Ok. Von mir aus“, lachte Sina und begann bei Jan den Gürtel zu lösen und sein Hemd aus der Hose zu ziehen.


„Hey, du spinnst wohl! Hier gibt’s bestimmt 'ne Kamera, die den Fahrstuhl überwacht“, wehrte dieser ihre Bemühungen ab.


„Warte noch einen Moment. Wir sind gleich oben.“


„Hast du echt ein Zimmer für uns reserviert?“, fragte Sina begeistert. „Für wie lange?“


„Nur bis morgen Vormittag“, sagte Jan mit Bedauern in der Stimme.


„Wow! Wir haben die ganze Nacht?“, freute sich Sina und schmiegte sich eng an ihren Freund.

Der Fahrstuhl hielt und beide stiegen aus.


„Aber...wissen meine Eltern davon? Sie wollten mich eigentlich noch sehen heute.“


„Keine Sorge. Ich hab sie vorhin angerufen und gesagt, dass du einen anderen Flug nehmen musstest und erst morgen ankommst.“


„Du belügst meine Eltern?“, sagte Sina mit gespielter Entrüstung. „Da wartet aber nachher eine kleine Bestrafung auf dich!“


„Was denn für eine?“


„Hm. Du wirst mir wohl ein paar Wünsche im Bett erfüllen müssen.“


„Tu ich das nicht immer?“


„Schon. Aber ich denk mir für dich etwas Besonderes aus.“


„Da bin ich aber gespannt“, meinte Jan nur, als er das gebuchte Zimmer aufschloss.

Kaum hatten sie die Tür hinter sich verschlossen, überkam sie die lange gezügelte Leidenschaft füreinander. Sie umarmten und küssten sich innig. Vier Hände waren unterwegs an zwei Körpern und erkundeten ausnahmslos jede Stelle an ihnen.


Jans rechte Hand hatte längst an Sinas linker Brust festgemacht und walgte sie durch. Wie schön groß fühlte sie sich an! Wie rund und wie fest!


Seine andere Hand war mit ihrem Po beschäftigt und drückte ihn gegen seine Vorderseite.


Als Sina erneut sein steifes Glied durch ihre kurze Jeans hindurch fühlte, hielt sie es nicht mehr aus und befreite seinen Schwanz aus dem inzwischen viel zu kleinen Gefängnis.


Dann schob sie Jan etwas unsanft zur Bettkante, so dass er sich darauf niederließ und sie sich vor ihn hinknien und ihm Hose, Shorts und Socken ausziehen konnte. Sein Shirt zog er sich selbst über den Kopf.

Beim Anblick auf ihren nackten, lang vermissten Freund gab sie ein zufriedenes „mhmm“ von sich. Sie strich mit beiden Händen über seinen Brustkorb und zwirbelte kurz seine Brustwarzen, was Jan mit einem lustvollen Lachen quittierte.


Dann widmete sie ihre Aufmerksamkeit auf sein hoch erhobenes Glied, umfasste es mit der Linken und massierte es langsam und nicht zu fest. Sie hatte im wahrsten Sinne des Wortes ein „Händchen“ dafür, wie Jan es am liebsten hatte. Auch hier verriet ein leises Stöhnen, dass es ihm sehr gefiel, was seine Liebste mit seinem Harten anstellte. Nach kurzer Zeit nahm sie seine Eichel zärtlich zwischen ihre Lippen und saugte erst vorsichtig, dann etwas fester an ihr. Jan stöhnte noch einmal und genoss sichtlich die zuvorkommende Behandlung der gelernten Krankenschwester.

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Kommentare


sammy_x
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 8
schrieb am 02.11.2017:
»Schade, dass der Teil so kurz ist :(«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 28.03.2018:
»Leider wirklich nur kurz, ansonsten wäre eine bessere Wertung drin gewesen !«



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