Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 2 | Lesungen: 2705 | Bewertung: 7.84 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 02.05.2016

Das Traumpaar von nebenan (3)

von

IV. Das Abschiedsgeschenk

„Massierst du mich?“, bat Sina nach einem anstrengenden Arbeitstag ihre Mitbewohnerin.


„Gern. Ich hole das Öl“, antwortete Franzi und verschwand kurz im Bad.


Sina zog ihr Top über den Kopf und die kurze Hose aus und legte sich nur mit ihrem Slip bekleidet bäuchlings aufs Bett.


Wenig später fühlte sie die warmen, mit Öl eingeriebenen Hände ihrer brasilianischen Freundin auf dem Rücken.


Ein angenehmes Gefühl breitete sich von dort auf ihren gesamten Körper aus. Francescas Hände fuhren einige Male über die Wirbelsäule herunter zum Po und wieder hinauf, zunächst ohne die Pobacken zu berühren. Doch je öfter sie dort unten ankam, desto mehr wollte sie auch diesen wunderschönen Teil von Sinas Körper in die Massage mit einbeziehen. Schließlich nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und fragte Sina:


„Macht es dir was aus, deinen Slip auszuziehen? Dann kann ich dich überall massieren.“


Bevor sie antwortete, hob sie ihren Po an, streifte ihren Slip ab und warf ihn auf den Boden.


„Du darfst mich überall massieren, wo du willst und wie du willst, weil du das soo gut machst!“, gab eine völlig entspannte Sina ihrer Masseurin zu verstehen, dass sie sich ganz in ihre Hände geben wollte.


Das ließ sich Franzi nicht zweimal sagen und ging mit den Händen auf Entdeckungsreise. Hatte sie zunächst neben dem Bett gekniet, setzte sie sich jetzt auf Sinas Fersen und bald glänzte nicht nur ihr Rücken vom Öl, sondern auch ihre beiden Pobacken. Fest und doch weich fühlten sie sich an und Francesca massierte sie mit steigender Lust. Denn endlich konnte sie in Ruhe auch einen Blick auf ihr Liebeszentrum werfen, das zumindest zum Teil in dieser Position sichtbar war.


Es gefiel Sina sichtlich, wie sie gestreichelt und massiert wurde, denn ab und an gab sie ein zufriedenes Seufzen von sich.


Als ein Tropfen Massageöl sich auf den Weg durch ihre Poritze nach unten machte, wurde aus dem Seufzen ein leises Stöhnen. Francesca sah den Tropfen und wagte es, ihn mit einem Finger ganz vorsichtig auf den Schamlippen zu verteilen. Sina stöhnte kurz auf und flüsterte: "Oh, ja! Tu es!"


Das ließ sich Franzi nicht zweimal sagen und begann die Lustzone ihrer Freundin zu massieren. Sie tauchte mit dem Finger tief zwischen ihre Pobacken die Schamlippen entlang, suchte und fand den Kitzler und bezog ihn in das Spiel der Lust mit ein.


Es dauerte nicht lange, bis Sina im Rhythmus gegen den streichelnden Finger ihren Po auf und ab hob. Ihr Stöhnen wurde lauter und lustvoller. Ihr ganzer Körper geriet in Wallung und bereitete sich langsam auf den Höhepunkt vor. Als Franzis Finger den Weg in Sinas feuchte Höhle fand, tief in sie eindrang und ihre G-Zone erreichte, war es ganz um die blonde Deutsche geschehen: Sie kam unter lautem Stöhnen mit zuckendem Körper und entspannte sich erst, nachdem Francesca ihren Finger wieder herausgezogen hatte. Sie legte sich an Sinas Seite und streichelte ihren Rücken, bis diese ihre Augen aufschlug und sie voller Dankbarkeit anlächelte.


"Und?", fragte Franzi. "Wie fühlst du dich jetzt?"


"Großartig!!!", antwortete Sina mit Nachdruck. "Das war wun-der-voll!"


"Ich hoffe, Jan verwöhnt dich auch immer so?"


"Keine Sorge, er macht das sehr gut. Nur, dass er später statt des Fingers seinen Schwanz nimmt und mich dann ordentlich durchvögelt."


Sinas Stimme klang immer noch recht lustvoll.


"Dann hast du also noch nicht genug? Soll ich 'Jan' holen und weitermachen?"


Sina überlegte kurz und sagte dann: "Nein, ich denke wir sollten es nicht zu intim werden lassen. Es war eigentlich gar nicht meine Absicht, es so weit kommen zu lassen. Ich will Jan nächste Woche mit gutem Gewissen in die Arme schließen. Was eben passiert ist, ist für mich noch ok. Alles, was hier zwischen uns an intimen Dingen passiert, bleibt auch hier. Aber wenn wir weiter gehen und ich dann ein schlechtes Gewissen gegenüber Jan bekomme, dann würde es mir sehr schlecht gehen. Das weiß ich genau!"


"Wow. Du bist aber gut erzogen!"


"Das hat weniger mit Erziehung zu tun. Eher mit schlechten Erfahrungen, die ich machen musste. Aber davon erzähle ich dir ein anderes Mal."


Beide schwiegen ein Zeit lang. Dann sagte Francesca leise: "Irgendwie schade, dass wir nicht weitermachen können. Ich hatte gehofft, dass du mich auch ein wenig dort streichelst, wo ich dich eben berührt habe. Aber ich kann dich verstehen. Ich will nicht, dass es Probleme gibt."


"Danke, Franzi. Dafür hast du jetzt trotzdem was verdient. Du brauchst deswegen nicht auf deine Lustbefriedigung verzichten. Hier!"


Sina griff in die Nachttischschublade, holte den Vibrator heraus und reichte ihn Francesca.


"'Jan' gehört von jetzt an dir! Du darfst ihn behalten. Es ist sozusagen mein Abschiedsgeschenk an dich."


Franzi wusste gar nicht, was sie sagen sollte.


"Danke", brachte sie nur heraus und nahm das gute Stück entgegen.


"Dann leg mal los! Sonst hast du dich ganz umsonst so heiß gemacht."


Sina drehte sich auf die Seite mit dem Rücken zu ihrer Zimmergenossin und ließ diese in Ruhe mit ihrem Geschenk hantieren. Sie hörte nur noch das leise Surren des Vibrators, das ab und zu durch Franzis lustvolles Stöhnen begleitet wurde und schlief zufrieden ein.

V. So fern und doch so nah

Die gemeinsame Zeit mit Sina steuerte unaufhaltsam ihrem Ende entgegen und Francesca wurde gewahr, dass ihre deutsche Freundin am folgenden Montag ab Rio heimfliegen musste. Deshalb hatte sie für ihre deutsche Freundin eine Überraschung geplant: Ein Wochenende in Rio im Appartment ihrer Tante, die in der Stadt wohnte. Alles lief perfekt: Die Tante verbrachte die Tage bei Freunden und stellte den beiden ihre Wohnung kostenlos zur Verfügung. Das Beste aber war, dass sie den Internetzugang nutzen konnten. So war es endlich möglich, problem- und kostenlos über einen Videocall nach Deutschland zu telefonieren. Darüber hatte sich Sina so sehr gefreut, dass sie der Brasilianerin einen dicken Kuss auf den Mund gab, was Franzi natürlich sehr gefiel. Es war der erste Kuss dieser Art zwischen beiden gewesen, wenn auch aus purer Freude und nicht aus Leidenschaft. Aber für Francesca bedeutete es dennoch etwas. Sie hoffte, dass sie bald die Gelegenheit bekam, ihre Lippen auf Sinas zu setzen und ihr den Kuss zurückzugeben.

Auch Jan war begeistert: Eben noch hatte er konzentriert und wenig lustvoll über seiner Hausarbeit gebrütet, jetzt sah er seine heißgeliebte Freundin auf dem Bildschirm. Nicht im von ihr selbst gedrehten Videoclip, sondern 'live' aus Rio! In Echt! Und er konnte sich mit ihr unterhalten! Die Freude darüber machte ihn sogar kurz sprachlos.


"Ich fasse es nicht! Ich fasse es nicht!", war der einzige Satz, den er - allerdings in mehrfacher Ausführung - anfangs herausbekam.


Aber auch Sina war anzumerken, wie glücklich sie darüber war, ihren Jan endlich wiederzusehen. Nicht nur einmal musste sie sich ein Freudentränchen von der Wange wischen.


"Ich habe dich so vermisst!" war ihr immer wiederkehrender Satz.


Als sich beide eine wenig beruhigt hatten, stellte Sina ihre Zimmerkollegin endlich vor, die es offensichtlich kaum erwarten konnte, da sie immer wieder versuchte, sich ins Bild zu drängen und von Sina wieder sanft aus dem Sichtbereich der Kamera geschoben wurde. Sie hatte Jan natürlich in ihren Briefen von Francesca erzählt, wenn sie auch die ganz intimen Dinge, wie sie ihr versprochen hatte, ausließ.


"Ich glaube, da möchte dich jemand unbedingt kennenlernen", gab Sina dem Drängen ihrer brasilianischen Freundin endlich nach.


"Das ist Franzi!"


"Hallo, Jan!", winkte sie lachend in die Kamera.


"Sina hat mir schon so viel über dich erzählt. Ich freue mich total dich endlich kennen zu lernen."


Jan war beeindruckt. Sie sah auch in seinen Augen sehr hübsch aus und sprach dazu noch richtig gut Deutsch. Er fand vor allem ihr Lachen großartig, bei dem ihre weißen Zähne immer wieder aufblitzten.


"Ich freue mich auch, dich endlich kennen zu lernen", sagte Jan.


"Sina hat in ihren Briefen nicht übertrieben. Du bist wirklich eine brasilianische Schönheit!"


Franzi schien ein wenig zu erröten und blickte erstaunt Sina an:


"So etwas hast du geschrieben? Das ist ja total lieb von dir, auch wenn's nicht stimmt!"


Sie nahm Sina spontan in den Arm und küsste sie freundschaftlich auf die Wange.


"Doch, es stimmt!" kam aus den Lautsprechern heraus.


Francesca blickte wieder zu Jan, ohne die Umarmung ganz zu lösen und bedankte sich bei ihm, indem sie einen Kuss durch den Monitor schickte.


"Ich wusste nur nicht, dass ihr zwei schon so miteinander kuschelt!", schob Jan amüsiert hinterher.


Francesca blickte Sina fragend an. Sie verstand das Wort 'kuscheln' nicht. Sina erklärte es schnell:


"Kuscheln ist eigentlich mehr, als wir gerade gemacht haben. Man umarmt und küsst sich ganz lange und so weiter, verstehst du?"


"Oh, ich hoffe du verstehst das nicht falsch, Jan."


"Quatsch! Ich weiß genau, was beste Freundinnen machen, wenn sie alleine sind. Da gehört ein bisschen 'rumkuscheln' doch dazu, oder?"


"Interessant, Jan. Hast du da wirklich Ahnung von oder entspring das nur deiner Fantasie?", warf Sina den Ball zurück.


"Du musst Jan entschuldigen. Männer und ihre Fantasie, da kann man nichts machen!"


Beide Frauen grinsten sich vielsagend an und Jan kapitulierte abwinkend:


"Ach, Mädels, das ist allein euer Geheimnis, was ihr tut, wenn ihr mit eurer besten Freundin zusammen seid. Dafür lasst ihr mir meine Fantasie!"


"Schon gut, ich gehe duschen und lass euch mal allein", sagte Francesca, gab Sina einen Kuss auf den Mund und winkte Jan grinsend zu, bevor sie im Bad verschwand.


"Donnerwetter, deine Freundin ist echt gut drauf", lachte Jan.


"Ja. Sie hat eigentlich immer gute Laune und ist mir richtig ans Herz gewachsen. Ich hoffe, du hast kein Problem damit, dass wir uns so gut verstehen und dass sie mich geküsst hat."


"Nein, das macht mir nichts aus. Außer, dass ich gerade sehr gerne an ihrer Stelle gewesen wäre und dich geküsst hätte. Du fehlst mir einfach so sehr!"


"Du mir doch auch. Aber die zwei Tage halten wir noch durch, oder?"


"Klar. Zum Gück konnte ich dich ja in all den Wochen, wann immer ich wollte, in deinem Video in Aktion erleben. Das hat mir echt gut geholfen."


"Glaub ich dir sofort. Was hältst du von einer kleinen Fortsetzung hier und jetzt?", fragte Sina mit einem Hauch von Erotik in der Stimme.


Jan war sofort begeistert: "O ja, das wär total geil! Aber was ist mit Francesca, wenn sie aus dem Bad kommt?"


"Na, und?", hauchte Sina verführerisch. "Glaubst du wirklich, sie hat mir noch nie beim Ausziehen zugeschaut?"


Sie öffnete langsam die Knöpfe ihrer Bluse. Darunter konnte Jan einen langersehnten Blick auf ihre Brüste werfen, die von einem roten Spitzen-BH bedeckt waren, aber gerade deswegen ihr Dekolleté so sexy und verführerisch aussehen ließ.


Sina zog die Bluse wie in Zeitlupe aus. Bevor sie aber mit dem Striptease weiter machte, spielte sie weiter mit Jans Fantasie: "Glaubst du, sie hat noch nie meine Titten gesehen?"


Sie glitt mit den Fingern unter den BH und streichelte ihre Brustwarzen.


"Oder meine Nippel, wenn sie steif sind?"


Auf der anderen Seite des Ozeans überlegte Jan kurz, ob Franzi tatsächlich schon diesen für ihn tollen Anblick gehabt hat. Aber dann erkannte er es wieder einmal als Sinas Spiel der Verführung und stieg mit steigender Erregung mit ein:


"Ich glaube sogar, dass ihr euch gegenseitig die Brüste eingeölt habt, um dann nackt in der Sonne zu baden!"


"Ja, das könnte so gewesen sein", antwortete Sina lachend.


"Aber wenn du meine beiden Mädels in voller Größe sehen möchtest, musst du mir erstmal was zeigen. Zieh dein T-Shirt aus!“


Jan gehorchte und saß kurz darauf mit nacktem Oberkörper vor dem Bildschirm. Er hatte sein regelmäßiges Muskeltraining in den letzten Wochen nicht vernachlässigt, wie Sina mit Freude zur Kenntnis nahm:


„Wow, sieht gut aus! - Und jetzt die Hose!“


Jan stand vom Stuhl auf und öffnete, mit den Hüften schwingend, langsam den Gürtel seiner Jeans. Es folgte der Knopf und der Reißverschluss, der auf seinem Weg nach unten einen nicht zu übersehenden Hügel zu überwinden hatte.


Sina beugte sich vor, um sich den Strip ganz genau ansehen zu können. Ihrem Freund erlaubte sie dabei einen tieferen Einblick in ihr Dekolleté.


„Ich würde am liebsten jetzt durch den Bildschirm kriechen und deine Möpse ordentlich durchkneten“, bekannte Jan, nachdem er aus der Jeans gestiegen war.


Seine Shorts zeigten der Betrachterin auf der anderen Seite deutlich, dass er wohl noch zu etwas anderem bereit war.


„Und wenn ich zu dir könnte“, gab seine heißgeliebte Freundin zurück, während sie eine Wasserflasche zur Hand nahm, „würde ich deinen Harten jetzt ordentlich wichsen.“


Sina legte ihre Hand um den Flaschenhals und ließ sie daran entsprechend auf und ab gleiten. Jan sah mit steigender Erregung, dass sie dann ihre Lippen an die Öffnung setzte – nein, sie stülpte sie sogar darüber – und mit begleitenden Stöhngeräuschen begann, daran zu saugen und die Flüssigkeit Schluck für Schluck in sich aufzunehmen.


Als sie damit fertig war, befahl sie ihm lüstern:


„Los! Zeig ihn mir!“


Auch diesmal gehorchte Jan und zog seine Shorts über seinen erigierten Penis, der sich dann wippend der Kamera präsentierte.


„Mmh, er sieht immer noch so geil aus wie das letzte Mal“, schwärmte Sina.


„Weißt du, was ich jetzt gerne von dir hätte?“, fragte sie voller Erwartung.


„Kann ich mir vorstellen“, antwortete Jan.


„Du meinst bestimmt das, was ich immer gemacht habe, während dein Video

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Schreiberling69
(AutorIn)
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 8
Schreiberling69
schrieb am 03.05.2016:
»Ich hoffe, Euch gefällt dieser Teil. Er soll noch nicht der letzte gewesen sein.
Schaut Euch bitte auch meinen Dreiteiler "Die Traumfrau von nebenan" an. Hier erfahrt Ihr, wie sich Sina und Jan kennengelernt haben. Über Bewertungen und besonders über ein paar Kommentare würde ich mich sehr freuen! Schreibt mir auch Eure Vorstellungen davon, wie es mit Sina, Jan und Franzi weitergehen soll! Danke.«

ollibe
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 2
schrieb am 23.10.2016:
»Bin auf das Wiedersehen der beiden gespannt, könnte spritzig werden!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht