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Kommentare: 2 | Lesungen: 2732 | Bewertung: 7.87 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 02.05.2016

Das Traumpaar von nebenan (3)

von

IV. Das Abschiedsgeschenk

„Massierst du mich?“, bat Sina nach einem anstrengenden Arbeitstag ihre Mitbewohnerin.


„Gern. Ich hole das Öl“, antwortete Franzi und verschwand kurz im Bad.


Sina zog ihr Top über den Kopf und die kurze Hose aus und legte sich nur mit ihrem Slip bekleidet bäuchlings aufs Bett.


Wenig später fühlte sie die warmen, mit Öl eingeriebenen Hände ihrer brasilianischen Freundin auf dem Rücken.


Ein angenehmes Gefühl breitete sich von dort auf ihren gesamten Körper aus. Francescas Hände fuhren einige Male über die Wirbelsäule herunter zum Po und wieder hinauf, zunächst ohne die Pobacken zu berühren. Doch je öfter sie dort unten ankam, desto mehr wollte sie auch diesen wunderschönen Teil von Sinas Körper in die Massage mit einbeziehen. Schließlich nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und fragte Sina:


„Macht es dir was aus, deinen Slip auszuziehen? Dann kann ich dich überall massieren.“


Bevor sie antwortete, hob sie ihren Po an, streifte ihren Slip ab und warf ihn auf den Boden.


„Du darfst mich überall massieren, wo du willst und wie du willst, weil du das soo gut machst!“, gab eine völlig entspannte Sina ihrer Masseurin zu verstehen, dass sie sich ganz in ihre Hände geben wollte.


Das ließ sich Franzi nicht zweimal sagen und ging mit den Händen auf Entdeckungsreise. Hatte sie zunächst neben dem Bett gekniet, setzte sie sich jetzt auf Sinas Fersen und bald glänzte nicht nur ihr Rücken vom Öl, sondern auch ihre beiden Pobacken. Fest und doch weich fühlten sie sich an und Francesca massierte sie mit steigender Lust. Denn endlich konnte sie in Ruhe auch einen Blick auf ihr Liebeszentrum werfen, das zumindest zum Teil in dieser Position sichtbar war.


Es gefiel Sina sichtlich, wie sie gestreichelt und massiert wurde, denn ab und an gab sie ein zufriedenes Seufzen von sich.


Als ein Tropfen Massageöl sich auf den Weg durch ihre Poritze nach unten machte, wurde aus dem Seufzen ein leises Stöhnen. Francesca sah den Tropfen und wagte es, ihn mit einem Finger ganz vorsichtig auf den Schamlippen zu verteilen. Sina stöhnte kurz auf und flüsterte: "Oh, ja! Tu es!"


Das ließ sich Franzi nicht zweimal sagen und begann die Lustzone ihrer Freundin zu massieren. Sie tauchte mit dem Finger tief zwischen ihre Pobacken die Schamlippen entlang, suchte und fand den Kitzler und bezog ihn in das Spiel der Lust mit ein.


Es dauerte nicht lange, bis Sina im Rhythmus gegen den streichelnden Finger ihren Po auf und ab hob. Ihr Stöhnen wurde lauter und lustvoller. Ihr ganzer Körper geriet in Wallung und bereitete sich langsam auf den Höhepunkt vor. Als Franzis Finger den Weg in Sinas feuchte Höhle fand, tief in sie eindrang und ihre G-Zone erreichte, war es ganz um die blonde Deutsche geschehen: Sie kam unter lautem Stöhnen mit zuckendem Körper und entspannte sich erst, nachdem Francesca ihren Finger wieder herausgezogen hatte. Sie legte sich an Sinas Seite und streichelte ihren Rücken, bis diese ihre Augen aufschlug und sie voller Dankbarkeit anlächelte.


"Und?", fragte Franzi. "Wie fühlst du dich jetzt?"


"Großartig!!!", antwortete Sina mit Nachdruck. "Das war wun-der-voll!"


"Ich hoffe, Jan verwöhnt dich auch immer so?"


"Keine Sorge, er macht das sehr gut. Nur, dass er später statt des Fingers seinen Schwanz nimmt und mich dann ordentlich durchvögelt."


Sinas Stimme klang immer noch recht lustvoll.


"Dann hast du also noch nicht genug? Soll ich 'Jan' holen und weitermachen?"


Sina überlegte kurz und sagte dann: "Nein, ich denke wir sollten es nicht zu intim werden lassen. Es war eigentlich gar nicht meine Absicht, es so weit kommen zu lassen. Ich will Jan nächste Woche mit gutem Gewissen in die Arme schließen. Was eben passiert ist, ist für mich noch ok. Alles, was hier zwischen uns an intimen Dingen passiert, bleibt auch hier. Aber wenn wir weiter gehen und ich dann ein schlechtes Gewissen gegenüber Jan bekomme, dann würde es mir sehr schlecht gehen. Das weiß ich genau!"


"Wow. Du bist aber gut erzogen!"


"Das hat weniger mit Erziehung zu tun. Eher mit schlechten Erfahrungen, die ich machen musste. Aber davon erzähle ich dir ein anderes Mal."


Beide schwiegen ein Zeit lang. Dann sagte Francesca leise: "Irgendwie schade, dass wir nicht weitermachen können. Ich hatte gehofft, dass du mich auch ein wenig dort streichelst, wo ich dich eben berührt habe. Aber ich kann dich verstehen. Ich will nicht, dass es Probleme gibt."


"Danke, Franzi. Dafür hast du jetzt trotzdem was verdient. Du brauchst deswegen nicht auf deine Lustbefriedigung verzichten. Hier!"


Sina griff in die Nachttischschublade, holte den Vibrator heraus und reichte ihn Francesca.


"'Jan' gehört von jetzt an dir! Du darfst ihn behalten. Es ist sozusagen mein Abschiedsgeschenk an dich."


Franzi wusste gar nicht, was sie sagen sollte.


"Danke", brachte sie nur heraus und nahm das gute Stück entgegen.


"Dann leg mal los! Sonst hast du dich ganz umsonst so heiß gemacht."


Sina drehte sich auf die Seite mit dem Rücken zu ihrer Zimmergenossin und ließ diese in Ruhe mit ihrem Geschenk hantieren. Sie hörte nur noch das leise Surren des Vibrators, das ab und zu durch Franzis lustvolles Stöhnen begleitet wurde und schlief zufrieden ein.

V. So fern und doch so nah

Die gemeinsame Zeit mit Sina steuerte unaufhaltsam ihrem Ende entgegen und Francesca wurde gewahr, dass ihre deutsche Freundin am folgenden Montag ab Rio heimfliegen musste. Deshalb hatte sie für ihre deutsche Freundin eine Überraschung geplant: Ein Wochenende in Rio im Appartment ihrer Tante, die in der Stadt wohnte. Alles lief perfekt: Die Tante verbrachte die Tage bei Freunden und stellte den beiden ihre Wohnung kostenlos zur Verfügung. Das Beste aber war, dass sie den Internetzugang nutzen konnten. So war es endlich möglich, problem- und kostenlos über einen Videocall nach Deutschland zu telefonieren. Darüber hatte sich Sina so sehr gefreut, dass sie der Brasilianerin einen dicken Kuss auf den Mund gab, was Franzi natürlich sehr gefiel. Es war der erste Kuss dieser Art zwischen beiden gewesen, wenn auch aus purer Freude und nicht aus Leidenschaft. Aber für Francesca bedeutete es dennoch etwas. Sie hoffte, dass sie bald die Gelegenheit bekam, ihre Lippen auf Sinas zu setzen und ihr den Kuss zurückzugeben.

Auch Jan war begeistert: Eben noch hatte er konzentriert und wenig lustvoll über seiner Hausarbeit gebrütet, jetzt sah er seine heißgeliebte Freundin auf dem Bildschirm. Nicht im von ihr selbst gedrehten Videoclip, sondern 'live' aus Rio! In Echt! Und er konnte sich mit ihr unterhalten! Die Freude darüber machte ihn sogar kurz sprachlos.


"Ich fasse es nicht! Ich fasse es nicht!", war der einzige Satz, den er - allerdings in mehrfacher Ausführung - anfangs herausbekam.


Aber auch Sina war anzumerken, wie glücklich sie darüber war, ihren Jan endlich wiederzusehen. Nicht nur einmal musste sie sich ein Freudentränchen von der Wange wischen.


"Ich habe dich so vermisst!" war ihr immer wiederkehrender Satz.


Als sich beide eine wenig beruhigt hatten, stellte Sina ihre Zimmerkollegin endlich vor, die es offensichtlich kaum erwarten konnte, da sie immer wieder versuchte, sich ins Bild zu drängen und von Sina wieder sanft aus dem Sichtbereich der Kamera geschoben wurde. Sie hatte Jan natürlich in ihren Briefen von Francesca erzählt, wenn sie auch die ganz intimen Dinge, wie sie ihr versprochen hatte, ausließ.


"Ich glaube, da möchte dich jemand unbedingt kennenlernen", gab Sina dem Drängen ihrer brasilianischen Freundin endlich nach.


"Das ist Franzi!"


"Hallo, Jan!", winkte sie lachend in die Kamera.


"Sina hat mir schon so viel über dich erzählt. Ich freue mich total dich endlich kennen zu lernen."


Jan war beeindruckt. Sie sah auch in seinen Augen sehr hübsch aus und sprach dazu noch richtig gut Deutsch. Er fand vor allem ihr Lachen großartig, bei dem ihre weißen Zähne immer wieder aufblitzten.


"Ich freue mich auch, dich endlich kennen zu lernen", sagte Jan.


"Sina hat in ihren Briefen nicht übertrieben. Du bist wirklich eine brasilianische Schönheit!"


Franzi schien ein wenig zu erröten und blickte erstaunt Sina an:


"So etwas hast du geschrieben? Das ist ja total lieb von dir, auch wenn's nicht stimmt!"


Sie nahm Sina spontan in den Arm und küsste sie freundschaftlich auf die Wange.


"Doch, es stimmt!" kam aus den Lautsprechern heraus.


Francesca blickte wieder zu Jan, ohne die Umarmung ganz zu lösen und bedankte sich bei ihm, indem sie einen Kuss durch den Monitor schickte.


"Ich wusste nur nicht, dass ihr zwei schon so miteinander kuschelt!", schob Jan amüsiert hinterher.


Francesca blickte Sina fragend an. Sie verstand das Wort 'kuscheln' nicht. Sina erklärte es schnell:


"Kuscheln ist eigentlich mehr, als wir gerade gemacht haben. Man umarmt und küsst sich ganz lange und so weiter, verstehst du?"


"Oh, ich hoffe du verstehst das nicht falsch, Jan."


"Quatsch! Ich weiß genau, was beste Freundinnen machen, wenn sie alleine sind. Da gehört ein bisschen 'rumkuscheln' doch dazu, oder?"


"Interessant, Jan. Hast du da wirklich Ahnung von oder entspring das nur deiner Fantasie?", warf Sina den Ball zurück.


"Du musst Jan entschuldigen. Männer und ihre Fantasie, da kann man nichts machen!"


Beide Frauen grinsten sich vielsagend an und Jan kapitulierte abwinkend:


"Ach, Mädels, das ist allein euer Geheimnis, was ihr tut, wenn ihr mit eurer besten Freundin zusammen seid. Dafür lasst ihr mir meine Fantasie!"


"Schon gut, ich gehe duschen und lass euch mal allein", sagte Francesca, gab Sina einen Kuss auf den Mund und winkte Jan grinsend zu, bevor sie im Bad verschwand.


"Donnerwetter, deine Freundin ist echt gut drauf", lachte Jan.


"Ja. Sie hat eigentlich immer gute Laune und ist mir richtig ans Herz gewachsen. Ich hoffe, du hast kein Problem damit, dass wir uns so gut verstehen und dass sie mich geküsst hat."


"Nein, das macht mir nichts aus. Außer, dass ich gerade sehr gerne an ihrer Stelle gewesen wäre und dich geküsst hätte. Du fehlst mir einfach so sehr!"


"Du mir doch auch. Aber die zwei Tage halten wir noch durch, oder?"


"Klar. Zum Gück konnte ich dich ja in all den Wochen, wann immer ich wollte, in deinem Video in Aktion erleben. Das hat mir echt gut geholfen."


"Glaub ich dir sofort. Was hältst du von einer kleinen Fortsetzung hier und jetzt?", fragte Sina mit einem Hauch von Erotik in der Stimme.


Jan war sofort begeistert: "O ja, das wär total geil! Aber was ist mit Francesca, wenn sie aus dem Bad kommt?"


"Na, und?", hauchte Sina verführerisch. "Glaubst du wirklich, sie hat mir noch nie beim Ausziehen zugeschaut?"


Sie öffnete langsam die Knöpfe ihrer Bluse. Darunter konnte Jan einen langersehnten Blick auf ihre Brüste werfen, die von einem roten Spitzen-BH bedeckt waren, aber gerade deswegen ihr Dekolleté so sexy und verführerisch aussehen ließ.


Sina zog die Bluse wie in Zeitlupe aus. Bevor sie aber mit dem Striptease weiter machte, spielte sie weiter mit Jans Fantasie: "Glaubst du, sie hat noch nie meine Titten gesehen?"


Sie glitt mit den Fingern unter den BH und streichelte ihre Brustwarzen.


"Oder meine Nippel, wenn sie steif sind?"


Auf der anderen Seite des Ozeans überlegte Jan kurz, ob Franzi tatsächlich schon diesen für ihn tollen Anblick gehabt hat. Aber dann erkannte er es wieder einmal als Sinas Spiel der Verführung und stieg mit steigender Erregung mit ein:


"Ich glaube sogar, dass ihr euch gegenseitig die Brüste eingeölt habt, um dann nackt in der Sonne zu baden!"


"Ja, das könnte so gewesen sein", antwortete Sina lachend.


"Aber wenn du meine beiden Mädels in voller Größe sehen möchtest, musst du mir erstmal was zeigen. Zieh dein T-Shirt aus!“


Jan gehorchte und saß kurz darauf mit nacktem Oberkörper vor dem Bildschirm. Er hatte sein regelmäßiges Muskeltraining in den letzten Wochen nicht vernachlässigt, wie Sina mit Freude zur Kenntnis nahm:


„Wow, sieht gut aus! - Und jetzt die Hose!“


Jan stand vom Stuhl auf und öffnete, mit den Hüften schwingend, langsam den Gürtel seiner Jeans. Es folgte der Knopf und der Reißverschluss, der auf seinem Weg nach unten einen nicht zu übersehenden Hügel zu überwinden hatte.


Sina beugte sich vor, um sich den Strip ganz genau ansehen zu können. Ihrem Freund erlaubte sie dabei einen tieferen Einblick in ihr Dekolleté.


„Ich würde am liebsten jetzt durch den Bildschirm kriechen und deine Möpse ordentlich durchkneten“, bekannte Jan, nachdem er aus der Jeans gestiegen war.


Seine Shorts zeigten der Betrachterin auf der anderen Seite deutlich, dass er wohl noch zu etwas anderem bereit war.


„Und wenn ich zu dir könnte“, gab seine heißgeliebte Freundin zurück, während sie eine Wasserflasche zur Hand nahm, „würde ich deinen Harten jetzt ordentlich wichsen.“


Sina legte ihre Hand um den Flaschenhals und ließ sie daran entsprechend auf und ab gleiten. Jan sah mit steigender Erregung, dass sie dann ihre Lippen an die Öffnung setzte – nein, sie stülpte sie sogar darüber – und mit begleitenden Stöhngeräuschen begann, daran zu saugen und die Flüssigkeit Schluck für Schluck in sich aufzunehmen.


Als sie damit fertig war, befahl sie ihm lüstern:


„Los! Zeig ihn mir!“


Auch diesmal gehorchte Jan und zog seine Shorts über seinen erigierten Penis, der sich dann wippend der Kamera präsentierte.


„Mmh, er sieht immer noch so geil aus wie das letzte Mal“, schwärmte Sina.


„Weißt du, was ich jetzt gerne von dir hätte?“, fragte sie voller Erwartung.


„Kann ich mir vorstellen“, antwortete Jan.


„Du meinst bestimmt das, was ich immer gemacht habe, während dein Video lief.“


„Genau“, rief Sina erfreut.


„Ich möchte sehen, was du gemacht hast, während du mir zugesehen hast.“


„Das lässt sich machen, aber nur solange, bis Francesca wiederkommt.“


„Okay, ich sag dir dann Bescheid. Fang an!“

Nachdem er sich und seinen steifen Freund ins rechte Bild gerückt hatte, begann er ihn langsam zu massieren. Sina saß so nah wie möglich vor dem Monitor und sah nicht tatenlos zu, wie ihr Liebster sein bestes Stück bearbeitete.


„Wo hast du denn deine Hand?“, fragte Jan nach ein paar Momenten der Lust, weil ihm auffiel, das diese über den unteren Bildschirmrand verschwunden war.


„Die ist da, wo dein Schwanz jetzt sein sollte!“, gab Sina eine eindeutige Antwort.


Tatsächlich hatte sie ihre Hand schon im Schritt gehabt, bevor Jan angefangen hatte. Jetzt, da Jan es bemerkt hatte, zog sie ihre kurze Strandhose einfach aus und warf sie auf den Boden.


Ein zum BH passender roter, knapper Slip kam zum Vorschein.


Sina setzte sich so, dass die Kamera auch ihren Unterleib einfing und Jan so richtig scharf werden konnte, wenn sie vor ihm masturbierte.

Ein paar Minuten lang konnten beide den Anblick des anderen genießen und sich an ihm aufgeilen.


Jan war fast schon soweit, als sich plötzlich eine dritte Person im Hintergrund auf Sinas Seite bemerkbar machte: Francesca schlich sich, mit einem seidenen Kimono bekleidet, ins Bild, ohne dass es Jan gleich auffiel. Zu sehr konzentrierte er sich auf Sina und seine Handarbeit.


Auf einmal hörte er Franzis Stimme aus der Ferne: „Hey! Darf ich mitmachen?“

VI. Ferngesteuert

Vor Schreck wären sowohl Sina als auch Jan fast vom Stuhl gekippt. Jan schnappte sich seine Shorts und bedeckte notdürftig seine Blöße, während Sina ziemlich abgebrüht ihre Hand nicht sofort aus dem Slip nahm, sondern Francesca erst lachend fragte:


„Sag mal, wie lange stehst du schon da?“


„Och, schon ein, zwei Minuten.“


„Und – hat dir die Show gefallen?“, klang es ein klein wenig verärgert aus den Lautsprecherboxen.


„Es tut mir Leid, ich wollte euch nicht stören. Aber es hat mir sehr gefallen, Jan. Du bist ein gut aussehender junger Mann.“


„Danke“, kam es trocken aus Deutschland.


„Ich glaube, da habe ich aber einen gut bei dir.“


Sina musste der Brasilianerin kurz erklären, was Jan damit meinte.


„Einen Gefallen?“, verstand sie dann richtig.


„Okay, ich mache alles, was du willst. Nur sei bitte nicht böse auf mich!“


„Wenn das so ist...“


Jans Stimme klang jetzt wesentlich entspannter. Er überlegte kurz und fuhr dann freudig erregt fort:


„...dann wirst du jetzt von mir 'ferngesteuert': Ich sage dir, was du mit Sina anstellen sollst und du musst es tun.“


Francesca blickte fragend zu Sina: „Meint er küssen und so?“


Sina nickte. „Und wenn ich etwas nicht machen möchte?“


„Ich glaube Jan hat nur im Sinn, mir etwas Gutes zu tun. Wo er nicht hier bei mir sein kann, nimmt er dich, sagen wir, als 'Überbringerin seiner Zärtlichkeit'.“


„Das kling zwar sehr schön“, war Franzi nur mäßig beruhigt, und ihre Stimme wurde leiser: „Aber wenn ich dann doch etwas Hemmungen habe, weil Jan uns zuschaut?“


„Denk dran, dass du uns eben zugeschaut hast. Das ist nur gerecht!“, kam es unbarmherzig aus dem Lautsprecher.


„Okay“, meinte Franzi schließlich überzeugt.


„Eine kleine Strafe habe ich wohl verdient.“


„Ich glaub nicht, dass du das als Strafe sehen musst. Lass uns einfach ein bisschen Spaß zu dritt haben. Schließlich hast du uns vorhin unterbrochen und wir möchten gerne weitermachen.“


„Das kann ich nur unterstreichen“, rief Jan.


„Denn wenn wir jetzt nicht bald loslegen, habe ich ein... äh, 'kleines' Problem. Bist du bereit, Francesca?“


„Kann los gehen.“


„Gut. Dann setzt euch erst mal so, dass ich euch beide gut im Blick habe. Ich möchte euch bis zu den Schenkeln sehen können.“


„Dann wollen wir aber auch mehr von dir sehen, Jan!“, forderte Sina etwas mehr Einblick auf eine bestimmte Körperzone.


„Schluss mit dem Versteckspiel!“


Jan hielt seine Intimzone immer noch mit den Shorts bedeckt, wobei er feststellen musste, dass es ihm im Moment doch ein wenig unangenehm war, sich ganz zu entblößen, zumal er die letzten Minuten darum bemüht war, mit der rechten Hand seine Erektion aufrecht zu erhalten. Wenn schon, wollte er ja den beiden seine Männlichkeit in voller Größe präsentieren und ihnen keine Gelegenheit geben, sich über ihn lustig zu machen, wenn sie ein paar Zentimeter weniger zu sehen bekämen. Deshalb sagte er:


„Alles zu seiner Zeit, Mädels. Die Kommandos gebe ich jetzt!“

Es fing harmlos an: Francesca musste Sina zunächst am Arm entlang bis hoch zur Schulter küssen und sie dabei zärtlich ein ganz klein wenig beißen. Den Nacken musste sie mit ihrer Zunge kitzeln, was ihr gut gelang, denn Sina musste kichern.


Dann sollte sich Sina verkehrt herum auf den Stuhl setzen, damit Francesca ihren Rücken gut sichtbar für Jan streicheln und küssen konnte. Dabei störte natürlich der BH.


„Jetzt zieh ihr den BH aus!“, befahl Jan.


Franzi gehorchte und machte sich am Verschluss zu schaffen. Mit einem 'klick' fiel der Halter in zwei Hälften. Nur noch die Träger abstreifen und Sina saß mit ihrem nahtlos braungebrannten Rücken da. Francesca sollte ihn nun weiter streicheln und küssen, was sie offensichtlich mit Freude tat.


Dabei zuzuschauen, wie zärtlich Francesca Hände und Lippen über Sina verteilte, brachte Jan endlich wieder in Stimmung.


Sein Glied reckte und streckte sich wieder. Er warf seine Shorts auf den Boden und nahm mit Freude zur Kenntnis, dass es wieder in voller Größe aufgerichtet war. Jetzt sprach nichts mehr dagegen, dass er es den beiden zeigte.

Franzi hatte inzwischen begonnen, mit ihrer Zunge Sinas Rücken zu lecken, was Jan gar nicht 'befohlen' hatte. Er wusste aber, dass seine Liebste davon total scharf wurde und ließ sie gewähren. Als Francesca auf dem Bildschirm sah, wie Jan ungeniert seine 'Handarbeit' verrichtete, lächelte sie ihn lustvoll an, bevor sie Sina ins Ohr flüsterte:


„Dein Freund ist schon schön bei der Sache.“


„Das hoffe ich doch. Ich nämlich auch!“


Sina hatte schon wieder ihre Hand im Slip und streichelte sich an ihrer Lieblingsstelle. War sie vor der Unterbrechung schon feucht gewesen, jetzt triefte sie vor Nässe. Das blieb den beiden anderen aber nur so lange verborgen, bis Jan befahl: "Ich möchte, dass Sina sich mit ihrem Stuhl umdreht!"


Was Jan natürlich im Sinn hatte, war, dass sie sich ihm mit gespreizten Beinen präsentieren musste. Sina zögerte keine Sekunde, den Befehl auszuführen, war sie doch neugierig darauf zu sehen, was Jan gerade tat.


So saß sie breitbeinig auf dem Stuhl, dessen Rückenlehne nur aus drei Streben bestand und zwar den Blick auf ihre Brüste verbaute, dafür aber den auf ihr Höschen frei gab. Francesca sah es und kicherte mit der Hand vor dem Mund. Jan sah es und beugte sich vor.


"Wow!", rief er nur aus.


Sina sah jetzt auch, was sie vorher nur gefühlt hatte: Ein großer nasser Fleck hatte sich in der Mitte ihres roten Slips gebildet.


Mit unschuldiger Miene beteuerte sie:


"Ups! Ich weiß wirklich nicht, wie das passieren konnte."


Damit erntete sie aber nur ungläubiges Kopfschütteln bei Francesca, während Jan belustigt meinte:


"Ich habe ja schon einige Male feuchte Träume gehabt, aber so feucht war meine Hose noch nie!"


"Ich glaube, ich zieh den Slip mal lieber aus", wollte Sina aktiv werden. Aber Jan schritt ein: "Halt! Soweit sind wir noch nicht. Erst will ich sehen, wie Francesca dich mit Zunge küsst!"


Die beiden Frauen sahen sich an. Franzi zögerte. Aber nicht, weil sie nicht wollte, sondern weil es genau das war, was sie sich insgeheim erträumt hatte.


"Na, los", ermunterte Sina ihre Freundin. "So eine Gelegenheit darfst du dir nicht entgehen lassen!"

Langsam näherte sich Franzis Mund Sinas sinnlichen Lippen.


Im Moment der Berührung durchlief ein heißer Schauer Francescas Körper. Sie schloss die Augen, öffnete leicht den Mund und ging mit ihrer Zunge auf Erkundung. Erst berührte sie zwischen zwei Küssen mit ihr nur Sinas Zähne. Dann wurde sie mutiger und suchte die Zunge ihres Gegenübers. Als sich beide Zungenspitzen berührten, lief noch einmal ein wohliger Schauer über ihren Körper. Schließlich fing Sina Franzis Zunge mit ihren Lippen ein und beide genossen diesen intimen Moment mit höchster Leidenschaft.

Als sie sich schließlich voneinander lösten, ernteten sie ein dickes Lob von Jan:


"Das war echt geil, ihr beiden! Ich hätte nicht gedacht, dass ihr es wirklich so richtig durchzieht. Ich würde jedenfalls nie meinen besten Kumpel so küssen!"


Die Mädels in Rio schmunzelten.


"Also mir hat es auch sehr gefallen", meinte Sina.


"Du kannst echt gut küssen, Franzi."


"Danke. Ich hoffe nur, dass dich Jan ebenso gut küsst, sonst bekomme ich noch ein Problem."


"Ach, übermorgen kann er das wieder unter Beweis stellen. Bis dahin darfst du gerne seinen Platz einnehmen."


"Wenn Jan nichts dagegen hat, gerne!"


"Hab ich nicht. Du kannst bis Montag mit Sina anstellen, was du willst. Hauptsache sie liegt dann wieder in meinen Armen. Aber wenn ihr nichts dagegen habt, werden wir langsam zum großen Finale kommen. Lange halte ich es nämlich nicht mehr aus."


"Ich glaube Franzi und mir geht es nicht anders. Dann mal los, was soll sie jetzt mit mir machen?"


"Sina, steh auf, wende mir den Rücken zu, indem du dich auf der Stuhllehne abstützt und lass dir von Francesca dein Höschen ausziehen. Und halte schön deinen Hintern in die Kamera!"


Die Brasilianerin tat, wie ihr geheißen und schon stand Sina mit nacktem Hinterteil da und posierte leicht vorgebeugt für Jan wie eine Stripperin.


Der hatte jetzt Mühe, nicht vorzeitig zu kommen. Deshalb massierte er seinen Penis nur noch sehr behutsam.


Sein nächster Befehl hieß daher:


"Setzt euch wieder normal hin. Diesmal möchte ich, dass du, Francesca, mit Sinas Titten spielst. Wie du das machst, ist dir überlassen."


Das war eine Einladung! Franzi griff beherzt zu und walgte, küsste, leckte Sinas Brüste nach Herzenslust, zog sanft an ihren Nippeln und lutschte an ihnen. Sina machte das so an, dass sie ihre Beine spreizte und ihre Hand sich wieder selbstständig machte. Jan sah genau, wie zwei ihrer Finger in ihrer Muschi verschwanden und sie in kurzer Zeit zum Höhepunkt brachten.


Franzi nahm Sina ganz fest in die Arme und ließ sie ihren Orgasmus bis zum Ende auskosten.


"Hey, Mädels! Das war besser als jeder Porno", unterbrach Jan etwas abrupt die traute Zweisamkeit.


"Ich bin gleich soweit und ich möchte erst kommen, wenn ich wieder eure Aufmerksamkeit habe."


"Okay, Jan", löste sich Franzi aus der Umarmung.


"Ich möchte genau sehen, wie du kommst!"


"Ja, das möchte ich auch!", erwachte Sina aus ihrem Orgasmustraum.


"Ihr beiden seid echt geil drauf! Einen Moment, ich will mich eben anders positionieren."


Jan machte es sich auf seinem Bett bequem und platzierte sein Notebook auf seinen Oberschenkeln. Auf dem Bildschirm in Rio war sein Schwanz jetzt in voller Größe zu erkennen, was besonders Francescas Aufmerksamkeit auf sich zog.


"Und was soll ich jetzt für dich tun, lieber Jan?", hauchte sie voller Erotik in der Stimme Richtung Monitor.


"Ich weiß nicht", war Jan plötzlich unschlüssig.


"Denk dir was Schönes aus. Irgendwas, damit ich schön kommen kann."


Francesca überlegte kurz. Dann hatte sie eine Idee: Sie stand auf, trat direkt vor die Kamera und sagte:


"Wie wäre es, wenn ich dir zeige, was ich drunter trage?"


"Das wäre cool“, freute sich Jan schon darauf, eine weitere junge Frau in sexy Unterwäsche zu sehen. Aber er hatte es aus Respekt vor ihr und Sina absichtlich vermieden, ihr zu 'befehlen', sich auszuziehen, zumal sie sich erst seit ein paar Minuten kannten. Deshalb schob er nach:


„Obwohl du mir in deinem Bademantel sehr gut gefällst, Francesca."


"Bademantel?"


Die Brasilianerin spielte die Empörte.


"Erstens...", sie griff in den Stoff, "...ist das ein Kimono aus Seide und kein Bademantel! Er gehört zwar meiner Tante und ich hab ihn mir ausgeborgt, aber es ist k e i n Bademantel!"


"Okay, okay", beschwichtigte Jan.


"Ich finde aber, du siehst richtig sexy in ihm aus."


"Dankeschön!"


"Und zweitens?", fragte Jan neugierig.


"Zweitens..." - Francescas Stimme klang wieder erotisch -


"...darfst du mich von jetzt an Franzi nennen."


"Okay, Franzi. Und gibt es noch ein drittens?"


"O ja! Drittens zeige ich dir jetzt, was ich drunter trage!"


Jan hielt seinen Schwanz fest im Griff, während Franzi den Gürtel des Kimonos löste. Sie tat das extrem langsam und auch Sina konnte die Auflösung kaum noch erwarten.


Schließlich fiel der Gürtel zu Boden und Francesca ließ den Kimono über ihre Schultern gleiten. Dann stand sie splitternackt vor der Kamera.


"Das trage ich drunter!"


Franzi präsentierte sich Jan von allen Seiten.


"Schau mich an, solange du willst!"


Jan durfte ihren dunkelhäutigen Körper von oben bis unten anschauen, ohne dass sie ihm eine einzige Stelle vorenthielt.


Ihre wohlgeformten Brüste, die schlanke Taille, der Po - einfach alles.


"Du bist wunderschön, Franzi", brachte er nach eingehendem Studium ihrer Figur heraus.


"Danke, Jan", hauchte sie in die Kamera.


"Und jetzt darfst du für mich kommen!"


Jan fühlte sich davon regelrecht angespornt und massierte seinen Schwanz immer intensiver. Er hatte den 'Point of no return' bereits erreicht und steuerte ungebremst auf seinen Höhepunkt zu.


Schließlich kam sein Vulkan und spuckte seine Lava in mehreren Eruptionen aus. Die ersten Spritzer verteilten sich auf seinem Bauch, die letzten liefen den Schaft hinunter.


Die beiden nackten Frauen auf der anderen Seite des Atlantiks genossen schweigend diesen Anblick und küssten sich noch mehrmals kurz auf den Mund.


Wenig später fand Jan zuerst wieder Worte:


"So, Mädels. Das war fantastisch mit euch. Ich werde jetzt mal lieber duschen gehen."


"Mach das, Jan. Und ich freue mich schon wahnsinnig auf dich! Ich liebe dich!", schickte Sina noch einen Kuss in Jans Schlafzimmer.


"Ich dich auch, Sina. Machs gut, Franzi!"


Auch diese verabschiedete sich von Jan und winkte lächelnd in die Kamera, bevor er schließlich von ihrem Bildschirm verschwand.

„Und was machen wir zwei jetzt?“, fragte Franzi etwas unschlüssig.


Sina legte den Arm um sie und meinte:


„Jetzt gehen wir duschen!“


„Aber ich war gerade in der Dusche.“


„Ja, aber ohne mich!“

Sie standen auf und gingen Arm in Arm ins Bad. Wenig später lief ein warmer Wasserstrahl über zwei ineinander verschlungene weibliche Körper.

Kommentare


Schreiberling69
(AutorIn)
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 8
Schreiberling69
schrieb am 03.05.2016:
»Ich hoffe, Euch gefällt dieser Teil. Er soll noch nicht der letzte gewesen sein.
Schaut Euch bitte auch meinen Dreiteiler "Die Traumfrau von nebenan" an. Hier erfahrt Ihr, wie sich Sina und Jan kennengelernt haben. Über Bewertungen und besonders über ein paar Kommentare würde ich mich sehr freuen! Schreibt mir auch Eure Vorstellungen davon, wie es mit Sina, Jan und Franzi weitergehen soll! Danke.«

ollibe
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 2
schrieb am 23.10.2016:
»Bin auf das Wiedersehen der beiden gespannt, könnte spritzig werden!«


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