Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Lesungen: 627 | Bewertung: 7.25 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 12.08.2020

Das Vampirimperium 003 Sanitäterin und Kriegerin

von

1.1.3: Sanitäterin und Kriegerin

*1941*

Selene hatte die halbe Nacht bei den Kranken im Feldlazarett verbracht. Sie hatte sich als Krankenschwester verpflichtet und war mit ihrer Einheit an der Front hundert Kilometer vor Monterry in Mexiko. Dieser Krieg war anders als der große Krieg vor einer Generation. Er war nicht innerhalb von Wochen eskaliert, sondern wurde von Jahr zu Jahr schlimmer. Wenn man die Ostasiaten fragte, ging es wohl vor vier Jahren los, als Japan begann China zu erobern.

In Europa hatte es letztes Jahr begonnen, als Spanien und Deutschland einen Zwei-Fronten Krieg gegen Frankreich gestartet hatten. Und hier in Nordamerika hatte alles vor einem halben Jahr begonnen, als kurz nach dem Beschluss der USA den Briten bei der Verteidigung Frankreichs zu helfen, Mexiko einen Überraschungsangriff auf Texas gestartet hatte. Offenbar waren sie mit Spanien verbündet. Und auch mit Japan mit denen man sich heftige Kämpfe um die Vorherrschaft im Pazifik lieferte. Die Philippinen waren vorerst an Japan verloren, aber ehe man auf dem Meer in die Offensive ging, musste man erst die Südgrenze sichern.

Selene hatte eine Woche gezögert, aber sich dann für eine Seite entschieden. Sie versuchte an der Front zu helfen und hatte von ihrer Krankenhauskette viele Ärzte und Schwestern zur Front freiwillig gemeldet. Hier in dem Feldlazarett bestand das gesamte Personal aus ihren Sklaven und sie konnte unbehelligt helfen. Für die normalen Verletzungen war ihr Personal da, aber sie übernahm die Infektionskrankheiten. Aber sie war nicht ausgelastet und wollte mehr tun.

Sie war vor einer Woche eine Zweckehe mit Major Robert Walker eingegangen. Und es wurde Zeit diese Verbindung zu nutzen. Sie musste wissen, was ihre Jungs vorhatten, damit sie effektiv helfen konnte. Als Robert ins Zelt kam, lächelte sie ihn an. Mit ein wenig Glück würde er sie zur Mutter machen. Er sah gut aus, und war halbwegs intelligent. Und er hatte sich in seine Rolle als ihr Eigentum gefügt.

„Hast du mir gebracht worum ich dich gebeten habe?“, fragte sie freundlich aber streng.

„Ich habe die Pläne nicht rausbekommen, aber ich kann es dir auf der Karte zeigen.“, sagte er schuldbewusst.

Selene breitete eine Karte aus und ließ es sich erklären. „Wir vermuten, dass sich die Mexikaner hier eingerichtet haben, aber wir sind uns nicht völlig sicher. Morgen soll der Angriff starten, aber ich fürchte wir haben zu viele Truppen an den Flanken an den Küsten und hier im Inland zu wenige. Wir haben dreißigtausend und sie angeblich fünfzigtausend. Dürfte heftig werden.“, sagte Robert.

„Gut. Ich breche heute Nacht auf. Sollte nicht zu lange dauern. Und macht keine Dummheiten, während ich weg bin. Und deine Einheit sollte eher die Nachhut bilden. Ich will mir nicht einen neuen Mann suchen müssen. Ich lass dich wissen, wann ihr angreifen solltet. Sorg dafür, dass bei Sonnenuntergang am Südtor meine Leute stehen.“, sagte Selene.

„Woran sollen wir erkennen, dass du alles für uns vorbereitet hast?“, fragte Robert.

„Das wirst du schon merken. Und jetzt zieh dich aus. Es wird Zeit für deine Untersuchung.“, befahl Selene und zog sich selbst aus. Sie wollte ihn vorher nochmal in sich spüren, vielleicht wurde sie ja doch schwanger. Sie durfte keinen Tag aufhören daran zu arbeiten. Kinder waren wichtiger als ein Krieg. Noch waren ihre vielen tausend Versuche vergeblich gewesen.

-----

Kaum dass es dunkel war, brach Selene auf. Sie hatte sich lediglich ein paar Blutkonserven mitgenommen, damit sie schneller vorankam, und nicht auf einheimische Getränke angewiesen war. Als sie nach drei Minuten das erste Dorf in zwölf Kilometern Entfernung erreichte, pausierte sie kurz, um sich umzusehen. Maschinengewehrnester. Sie sollte vorsichtig und gründlich sein. Nicht dass sie ihr gefährlich werden konnten, aber wenn sie entdeckt würde, dann würde Verstärkung kommen und ihren Plan gefährden.

Sie sah drei Nester und die Männer darin waren hellwach, aber in der Nacht verglichen mit ihr praktisch blind. Für sie leuchteten die Männer in hellem Infrarot. Selene startete einen Frontalangriff auf das erste Nest und tötete die beiden Männer lautlos und schnell. Auch die beiden anderen Nester hatte sie ausgeschaltet, bevor die Männer überhaupt merkten, dass sie angegriffen wurden. Eine kleine Gefahr weniger für Robert und den Rest der Truppen.

Zehn Minuten später war sie in Sichtweite zu der Kaserne. Schwer bewacht und jeder Angriff würde sofort bemerkt. Sie erkundete leise die gesamte Umgebung. Schließlich nach zwei Stunden hatte sie einen Schwachpunkt gefunden. Sie trank ihre mitgebrachten Vorräte und ließ den Rucksack zurück. In ihren schwarzen Lederdress war sie kaum zu erkennen und eine Skimaske verbarg auch ihr helles Gesicht. Sie sprintete auf einen LKW zu und hing sich unter das Fahrwerk. Der LKW war mit 50 km/h nicht besonders schnell und Selene hatte keine Mühe mit ihm mitzuhalten. Er würde sie Mitten in die Kaserne bringen. Und da er nach Munition roch, sicher direkt ins Munitionslager.

Dort angekommen sprang sie unbemerkt auf das Dach des Lagers und wartete auf ihre Gelegenheit einzudringen. Derweil sah sie sich die Kaserne genauer an. Die Zelte und Gebäude waren für zwanzigtausend Männer ausgelegt, aber eindeutig überfüllt. Wahrscheinlich doppelt so viele Soldaten. Und sie waren mit den Zelten viel dichter am Munitionslager dran als für sie gut war.

Sie suchte noch die Treibstofftanks. Direkt an der südlichen Außenmauer. Gutes Ablenkungsmanöver für ihren Abgang. Wenige Minuten vor der Dämmerung schlug Selene schließlich zu. Sie stürzte sich auf die Wachen am Eingang und brach beiden das Genick. Das Schloss an der Tür konnte sie nicht aufhalten. Im Lager fand sie nach einem Moment die Handgranaten.

Selene positionierte eine Kiste mit hundert Handgranaten direkt am Ausgang, um draußen aufzuräumen. Anschließend warf sie rund zehn entsicherte Granaten in alle Ecken des Munitionslagers und rannte nach draußen. Sie nahm die Kiste mit und warf die Granaten nur so um sich. Einige LKW und Panzer würden explodieren und auch die Treibstofftanks.

Die letzten Granaten warf sie in die Geschütztürme während sie über die Mauer sprang. Zielstrebig rannte sie von der Kaserne weg. Noch als sie absprang konnte sie hören, wie die Granaten in dem Munitionslager detonierten und eine Kettenreaktion auslösten. Als sie landete explodierten die Treibstofftanks. Und als sie eine Minute später in einem Bogen zurück zur Grenze rannte, konnte sie sehen, wie Rauchwolken aufstiegen und immer weitere explodierende Granaten und Geschosse die ganze Basis in Brand steckten.

Sicher würden Robert und der Rest der Armee jetzt wissen, wo sie zuschlagen mussten. Die Explosion war laut genug gewesen und die Rauchsäule bereits hunderte Meter hoch. Kaum zu übersehen. Sie hoffte, dass sie nicht entdeckt wurde und man ihre Operation für einen tragischen Unfall halten würde.

-----

„Halt still!“, befahl Selene und sah Robert vorwurfsvoll an. Sie verband seine Schulter, die Kugel war draußen, aber er würde seinen Arm eine Weile nicht benutzen können. „Das nächste Mal spielst du nicht den Helden, sondern hältst dich im Hintergrund!“, sagte Selene. Sie hatte nach der Schlacht hunderte Verletzte behandelt. Sie konnte Verletzungen viel besser einschätzen als ihre Helferinnen, aber ihre Sinne waren auch schärfer.

„Danke, dass du uns geholfen hast. Ohne dich hätte es ein Massaker werden können Selene.“, sagte Robert. Er ließ Selene seine Kleidung ausziehen. Offenbar war sie ihm nicht so böse, dass sie ihn nicht in sich wollte. „Hier heiße ich Mary Lynn Walker. Nur wenn wir ganz allein sind, darfst du mich Selene nennen.“, flüsterte Selene ihm zu.

Sie behielt ihre Schwesternuniform an und zog nur ihren Slip aus. Anschließend kletterte sie auf ihn und setzte sich sanft auf sein Becken. Mit einer Hand führte sie seinen Penis in sich ein. Es störte sie nicht, dass in dem Raum noch zwanzig and

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Es sind noch keine Kommentare vorhanden.


Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht