Das Verhängnis einer Lehrerin
von Dark Angel
Im Mitteilungsheft lagen also die Fotos. Gnadenlos in ihrer Deutlichkeit, gnadenlos in ihrer Schärfe. Genügend sichtbar präsentierte sich darauf ihr Körper im abgedunkelten Raum, dass sich der Schüler für das Treffen ausgewählt hatte. Ihr Kostüm saß so eng wie er es sich gewünscht hatte und der Rock verfügte genau über die vereinbarte Kürze, geradeso, dass sie sich noch auf die Straße getrauen konnte um nicht für wer weiß für was gehalten zu werden.
Auf dem Zweiten der vier Abzüge ließ sie ihm ihren Büstenhalter fotografieren, der sich ebenfalls um zwei Ausgaben zu klein um ihren Busen straffte und ihr Dekolleté zur Geltung brachte. Vier der sechs Strapse samt Gürtel befanden sich am nächsten und das Höschen, das sich tief in ihre Scham eingrub, auf der letzten Aufnahme.
Sie atmete erhitzt aus und packte die vier Ablichtungen in ihre kleine Handtasche, die sie wie gewöhnlich für die Dauer der Unterrichtsstunde am Sesselrücken platziert hatte. Dann fasste sie genügend Mut und öffnete die gefaltete Notiz, die sich zwischen den Fotos befunden hatte. Mit undeutlicher Schrift, vor Rechtschreibfehlern strotzend, war zu lesen: „Bitte wie gestern gekleidet kommen, WC erster Stock, Fünf Uhr, eine Hundeleine mitnehmen. Mache weitere Fotos.“
Die fünfundvierzigjährige Frau schloss für einen Moment die Augen. Der Herzschlag kroch hoch, stoppte und arbeitete erdrückend und vehement an der Halsschlagader weiter. Sie fühlte erneut und wiederholt die absurde Paralyse in ihrem Verstand, der einfach aussetzte und einem Instinkt Platz schaffte, den sie nicht verstand oder begreifen konnte. Sie fühlte etwas Großes, Überwältigendes, Fesselndes, Grausames, dass ihr unbändige Angst bescherte und das sich nicht einfach abschütteln ließ.
Es war etwas losgetreten worden.
Und der Schüler, ein dumpfer Prolet mit noch bescheidenerem Elternhaus, hatte es in Gang gesetzt. Bewusst oder auch nicht bewusst, aber der 18jährige Rotzjunge traf mit seinem schroffen Auftreten genau die Wunde, von der sie bislang noch nichts wusste.
Wie er es wollte traf sie um Fünf Uhr in den WC Räumen im ersten Stock ein – das Kostüm drückte bei jedem Schritt einengend gegen ihren Busen, ihre Hüften und Schultern. Das Schulgebäude lag ruhig und bereits halbdunkel da, sämtliche Schüler und Lehrpersonal hatten bereits Schluss. Die Halsschlagader pochte seit Minuten wie verrückt. Die rot glänzende Hundeleine hatte sie sich aus einem Laden in der Innenstadt besorgt und wurde von perfekt manikürten Fingern gehalten. Sie wartete nervös, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass keines der Kabinen besetzt war – und der Verstand schwieg …
Der grobschlächtige Schüler, trat verspätet durch die Metalltür ein. Er nickte ihr durchaus freundlich zu und hielt seine Hand auf. Die Lehrerin gab ihm was er wollte und sie trat etwas mutlos zurück. Das brutale Gesicht des jungen Taugenichts verzog sich zu einer unappetitlichen Grimasse und seine grauen Augen starrten neugierig auf die ältere Frau hin, die ihn ängstlich, beinahe ehrfürchtig betrachtete und auf ihn den Eindruck eines verletzten Tieres hinterließ.
Arnold lernte schnell – seine Kommandos kamen sicherer als zuletzt, seine Nervosität war nicht mehr so heftig, und seine Phantasie begann sich zu entwickeln.
Beinahe hätte ihr Ehemann das Kuvert des Postboten geöffnet. Dann wäre alles zu Ende gewesen. Mit zittrigen Fingern öffnete die Lehrerin die Lasche und entnahm in ihrem Arbeitszimmer die Aufnahmen des letzten Treffens. Die Fotos wirkten präziser und gewählter. Wieder konnte sie sich gut erkennen. Der Bursche hatte sie plump zum ersten Pissoir geschoben, dessen Porzellan sie zwischen ihre Schenkel zu nehmen hatte um sich schließlich mit dem Rücken gegen die weiße Kachelwand zu lehnen. Diesmal hatte sie ihr Arme auszuspreizen und entlang den Kacheln zu belassen. Er selbst öffnete diesmal ihre Kostümjacke. Foto. Ihre beige Bluse. Foto. Er zerrte den engen Rock über die offenen Schenkel hinauf bis er feststeckte und sich ihr Höschen und ihre Strapse offenbarten. Foto. Er ging zurück soweit es ging. Foto. Steckte ihr die Leine in den Mund. Foto. Urinierte in das Pissoir das zwischen ihre Beine hervor lugte. Foto. Foto. Foto.
Das Geräusch des Strahles auf das Porzellan hörte sie jetzt noch in ihren Ohren. Die grauen Augen, die diese seltsame Kälte ausstrahlten, bohrten sich dabei wieder in ihr Gesicht, in ihre Lippen, in ihre Augen, in ihre Seele. Der Schüler wusste bereits, dass er die Frau immer mehr in seinen Besitz bekam, und er wusste auch, dass er nur einem Zufall sein Glück zu verdanken hatte.
Die nächste Nachricht stand auf der Tafel. Der Schüler wusste wo und wann sie ihre Stunden abhielt, denn sie hatte ihm ihren Stundenplan übermittelt.
„Gleiche Kleidung, Wäscheleine, morgen Früh 6 Uhr, WC.“
Rasch löschte sie die Nachricht. Das Herz hörte aber nicht mehr auf Alarm zu schlagen.
Diesmal bekam sie die Fotos zwei Tage später persönlich überreicht. Die Schüler konnten sich in der Sprechstunde einen Termin verschaffen und sich mit ihren Lehrern austauschen. Das der Tunichtgut nicht zu ihren Schülern zählte, fiel nicht weiter auf. Wortlos übergab er ihr die Fotos, die offen in seiner Faust steckten und er setzte sich. Gebannt und mit seinem ihm Eigenen brutalen Gesichtsausdruck blickte er sie an.
Die Lehrerin versuchte ruhig zu wirken.
Dann blickte sie auf die Zusammenschau ihres frühmorgigen Zusammentreffens.
Die Fotos waren wieder um ein Stück besser. Gutes Licht fiel auf sie, als er ihr den Büstenhalter über die harten, steifen Nippel zog. Es war das erste Mal seit sie sich trafen das er sie entblößte. Foto.
Sein unverschämtes Grinsen, das sich in das teigige, grobe Gesicht eingebrannt hatte. Selbstfoto.
Wozu die Wäscheleine diente wurde danach klar - ihre fleischigen Brüste wurden nach einander eingebunden bis die Leine zu Ende war. Aufgebläht ragten die harten Knospen und das bläuliche Fleisch aus den Leinensträngen heraus und verursachten in ihr heftige Gemütsbewegungen. Sie biss ihre Zähne zusammen, um nicht vor Lust zu stöhnen und dem Flegel noch mehr Gelegenheit zu geben, süffisant auf sie herabzusehen.
Immer wieder Fotos.
Sie schloss über die eingebundenen Brüste ihre Bluse und ihre Jacke. Foto.
So ging es zum Unterricht.
Foto. Foto.
Dann Fassungslosigkeit.
Ein schlechtes Foto in ihrer Klasse. Sie stand vor der Tafel. Ihr Gesicht eigenartig angespannt und gefleckt. Ein Handyfoto.
Noch eines wie sie am Tisch sitzt und spricht.
Die Kostümjacke ordentlich geschlossen, so dass niemanden etwas auffallen konnte. Nur ihr Inneres war der Zerstörung preisgegeben …
„Ein guter Freund hat mir den Gefallen getan“, der Schüler sprach mit dunkler Stimme und schreckte sie aus ihren Gedanken hoch.
Ihre Augen verengten sich als sie ihn ansah. Doch der Tunichtgut strahlte seine Brutalität immer selbstsicherer aus, er wusste bereits sehr gut was er da tat. Wieder dieses Pochen an der Halsschlagader. Der Flegel stand auf, ging um ihren breiten Tisch herum und baute sich auf. „Aufstehen.“
Die Lehrerin schluckte und stand auf. Der Schüler hatte annähernd die gleiche Größe wie sie und schob sein herbes Gesicht dicht an das ihre heran - beinahe berührten sich die Nasenspitzen. Die Lehrerin begann tiefer zu atmen.
„Mein Freund ist das nächste Mal
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sehr schöne Idee wäre sehr schön wenn du die Geschichte weiterschreiben würdest !!!
Lg Coolmann«
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weiter schreiben erwünscht«
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Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.
lg mrcash2003«
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sehr gute Story!
Bitte Fortsetzung.
LG«
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lg OMalley«
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E.V«
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schreiben.
LG
Toledo«
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Nucleus
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Gruß
Steffen«
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wieder eine wunderschöne erotsche Geschichte. Bitte weiter so!
Paul«
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Die Geschichte lässt viele Fagen offen.Eine gute Vorlage für fortsetzungen.«
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Klasse!!!«
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Erstaunlich, gut.
Aber DA schreibt ja gut. das kann man so etwas gutes erwarten.
Weiter so.«
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supper Anfang, Du lässt die Spannung genial ansteigen, das schreit nahezu nach einer Fortsetzung.
Weiterso
Gruß
Goliath alias Fruchtzwerg ;o))«
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Eine Fortsetzung wäre wünschenswert.«
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wie immer eine perfekte Geschichte. Schreib mehr. Ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung.«
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warum laesst sie sich erpressen?
wie geht das spiel weiter, wie wird sie so weiter gefuehrt ohne dabei spielregeln und existenz zu verletzen?
spannend.
ich wuensche dir viel lust zum/am weiterschreiben«
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Eine Fortsetzung muss aber quasi sein.«
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kuss«
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Gruß«
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Der Autor hat ein paar Dinge, die ihn sicherlich selbst unendlich begeistern. Dazu gehört ganz sicher das Lecken der Finger.......«
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MFG«
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kim«
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interessante Geschichte, kann eine Fortsetzung kaum erwarten«
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