Das Verhängnis einer Lehrerin II
von Dark Angel
„Elsbeth?“ der Ehemann rief aus der Küche nach seiner Frau die soeben vom Unterricht nach Hause gekommen war.
„Ja?“
„Vor ein paar Minuten hat ein Schüler angerufen. Du sollst heute bei der Projektarbeit dabei sein. Du wüsstest dann schon.“
„Ah, gut, dann kenne ich mich aus. Ich werden dann in einer halben Stunde weg sein.“
Der Ehemann grunzte und versank wieder in seinem dreitausend teiligen Puzzle, das er gestern begonnen hatte. Seit er in Pension war, suchte er sich ständig neue Hobbies und Betätigungsfelder, um nicht vor Langeweile zu sterben, wie er immer zu sagen pflegte. Dabei übersah er, wie seine Frau im Flur vor Schreck erbleicht und starr stehen geblieben war.
Gestern fand sie gleich nach der Frühpause in ihrer Tasche eine Art Heiligenbildchen mit dem gekreuzigten Jesus darauf. Hinten stand mit der bekannt undeutlichen Schrift zu lesen: „wahrscheinlich morgen Kreuzigung, gebe Nachricht ob um 16 Uhr das Kreuz fertig ist, alte Fabrikhalle am Kanal, Dessous wie immer, Türkise Farbe notwendig.“
Kreuzigung.
Sie wusste nicht wie sie die restlichen Unterrichtsstunden überlebt hatte. Denn dieses eine Wort brannte auf ihrer Haut wie wenn jemand tatsächlich ein Brandeisen genommen und es ihr auf die Stirn gedrückt hätte. Die Nacht war noch schlimmer, an Schlaf war nicht zu denken gewesen.
Die Lehrerin stieg unter die Dusche, holte sich die noch abends besorgten türkise Wäscheteile aus ihrem Versteck unterhalb ihres Kleiderschrankes hervor und kleidete sich an. Dem Ehemann winkte sie zu und war in knapp vierzig Minuten, etwas verspätet, vor Ort. Arnold erwartete sie an dem hohen Tor mit verschränkten Armen, die Kamera hatte er sich mit einem Lederband um den Hals gehängt.
Sie kam unsicher und langsam auf ihn zu, als er zu fotografieren begann.
Als es dunkel wurde, war der Speicher der Kamera leer und alles getan, was sich der junge Lump vorgenommen hatte. Die Lehrerin aber war an diesem Abend zu einer Anderen geworden.
Als sie die Sonnenbrille aus dem Handschuhfach herausnehmen wollte, fand sie den Fotoband, der auf den Brillen seinen Platz gefunden hatte. Wie zu Herrschaft Zeiten konnte der junge Bastard in ihr Auto gelangen?
Die Lehrerin war wie elektrisiert. Fleißig musste er gewesen sein, wenn schon am nächsten Tag die Fotos bereit lagen. Sie vergewisserte sich das niemand in der Nähe ihres Autos stand und öffnete den Einband.
Sie sah sich auf den ersten Bildern im schwarzen Strickkleid auf ihn zukommen und in die Lagerhalle hineingehen. Ein Holzkreuz wurde als Großaufnahme präsentiert, wo breite Lederbänder an den jeweiligen Balkenenden sowie am Boden liegend zu sehen waren. Auf den nächsten Abbildungen war seine Hand zu sehen, die ihr teures Strickkleid nach und nach aufknöpfte und endlich abstreifte. Das Türkis ihrer feinen Wäsche leuchtete hell und frisch in der abgedunkelten Halle auf – eines der wenigen Farbflecke in der sonst trostlosen und grauen Umgebung.
Im Auto wurde es warm – sie schwitzte.
Die Erinnerung musste nicht großartig hochsteigen, denn sie war seither ohnehin nicht mehr auszulöschen gewesen, egal wie sehr sie sich um Beruhigung bemühte. Umso intensiver flossen die Gefühle nun im Auto aus den Bildern wieder in sie hinein und durch sie hindurch. Das Auto wurde von dem Druck erfüllt, dem sie in der Halle ausgesetzt war und die Emotion entwich aus den jeweiligen Bildern als ob sie von Leben erfüllt worden wären.
Wie gestern hörte sie die dunkle Stimme von ihm fragen: „Warum tun sie, was ich ihnen sage?“
Sie konnte nicht antworten, das musste er verstehen. Doch er verstand nicht.
Der junge Bastard gab ihr eine Ohrfeige das sie die Schwellung heute mit genügend Rouge abzudecken hatte. Doch sie konnte ihm wiederum keine Antwort liefern.
Er funkelte sie mit seinen kalten Augen an und traf sie mit Misstrauen und Hass, bis sie verschämt ihr Gesicht von ihm abwendete, und dennoch in ihren türkisen Dessous samt Heels stehen blieb und zuwartete.
Die nachfolgenden Fotos dokumentierten, wie ihre Handgelenke an dem Holzkreuz festgezurrt wurden. Ihre Arme wurden dabei sehr hart auseinander gespannt und weit aus den Schultern gestreckt. Sie stand dabei auf einem nicht sehr hohen, angerosteten Blechtisch, der wohl in der Halle vergessen worden war. Schließlich wurden die beiden aneinandergestellten Fußfesseln bis hoch zu den Waden oft und oft mit den breiten Bändern umwickelt, bis sich der Kerl sicher war, dass ihr Körper am Kreuz oben gehalten werden würde.
Dann stieß er das Blechteil ungeduldig weg.
Foto.
Er richtete ihre Nylons und die Strapse zurecht, die durch seine Beflissenheit in Unordnung geraten waren.
Foto.
Im Auto wurde es stickig und sie öffnete das Fenster. Die Fotos versetzten sie mitten in die Szene. Sie konnte nicht anders und sie ließ die freie Hand an ihren Rocksaum hinunter gleiten, den sie hochschob,
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Es waere toll zu wissen, was das Maedchen alles mit ihr
macht!
Mehr Oeffentlichkeit waer schoen. Nackt im Kaufhaus Slips und BHs anprobieren usw.«
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Er richtete ihre Nylons und die Strapse zurecht, die durch seine Beflissenheit in Unordnung geraten waren.
Foto.
Im Auto wurde es stickig und sie öffnete das Fenster. Die Fotos versetzten sie mitten in die Szene. Sie konnte nicht anders und sie ließ die freie Hand an ihren Rocksaum hinunter gleiten, den sie hochschob, damit ihre warme Handfläche am Saum der Halterlosen entlang gleiten konnte.
da hat der Schreiber aber nicht so toll aufgepasst!«
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Die Abgründe der Lehrerin - lass uns erfahren, wasa die Schülerin mit ihr treibt.
Bitte.«
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