Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 2 | Lesungen: 6969 | Bewertung: 5.91 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 24.10.2007

Das Verhör

von

Verhör I

„Madam, Herr Hauptkommissar Wicke!“, meldete das Dienstmädchen Anja. „Ich erhob mich um ihn zu begrüßen. „Hallo Horst, schön dich mal wieder zusehen“, begrüßte ich ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Hallo Claudia“, erwiderte er und gab mir gleichfalls einen Kuss auf die Wange, „zuerst möchte ich dir mein Beileid aussprechen zum Tod von deinem Ehemann, aber leider muss ich dir noch einige Fragen stellen.“ „Bitte komm doch mit ins Teezimmer, dort haben wir einen phantastischen Blick auf die Weinberge“, ich nahm ihm an den Arm und führte ihn ins besagte Zimmer. Ich bot ihm einen der beiden englischen Sessel an und setzte mich ihm gegenüber auf das Ledersofa. Er konnte von seinem Sessel den phantastischen Blick auf die Weinberge und meinen bestimmt nicht weniger erregenden Anblick bewundern. Ich hatte ein blaues Minidirndl an, dazu braune Strümpfe mit Naht und schwarze 8 cm Pumps an. Meine langen schwarzen Haare trug ich offen, war dezent geschminkt, so dass ich hoffentlich mit meinen 30 Jahren einen noch attraktiven Gesamteindruck machte.

Nachdem Horst mich, das Zimmer und den Ausblick ausgiebig betrachtet hatte, eröffnete er das Gespräch: „Wir haben festgestellt, das dein Mann an einem Herzinfarkt gestorben ist.“ „Und jetzt sitzt du vor der Witwe und stellst fest, dass dir nichts mit übermäßiger Trauer vorgespielt wird“, beendigte ich den Satz. „Na ja, wir müssen jeder Anzeige nachgehen und da Thomas, dein Stiefsohn, eine wegen Mordes bei uns getätigt hat, müssen wir dieses Untersuchen machen. Die Obduktion hat ergeben, dass er einen schweren Hinterwandinfarkt hatte, der sofort tödlich war. Aber ein Herzinfarkt ist eine natürliche Todesursache, die weiteren Vorwürfe sind damit haltlos.“ „Was für weitere Vorwürfe?“, fragte ich. Das Dienstmädchen erschien mit Tee. Ich schenkte Horst ein, der seinen Blick in meinen Ausschnitt wandern lies. Als das Dienstmädchen wieder gegangen war, fuhr er fort:„Dein Schwiegersohn hat behauptet, dass du die Waffe gewesen wärst und ihn mit deinem Körper umgebracht hast.“ Ich musste herzhaft lachen und erwiderte: „Da hat er Recht, denn Hartmut ist beim Sex mit Anja und mir gestorben.“

Horst sah mich an. „Thomas hat Angst um sein Erbe, Hartmut hat ihn letztes Jahr enterbt. Ich bin die Alleinerbin und bei einem Vermögen von ca. 15 Million Euro ist das schon ein Motiv. Thomas kann nur den Pflichtteil gelten machen und hoffen, dass ich wegen Mordes verurteilt werde, da ich dann Erbunwürdig bin.“

„Claudia, du musst zu solchen Vorwürfen nichts sagen“, bemerkte Horst. „Doch, du sollst die Wahrheit wissen. Ich habe nichts zu verbergen. Wir hatten eine tolle Nacht mit prima Sex, mittendrin hatte mein 65-jähriger Ehemann einen Herzinfarkt bekommen. Das ist die Wahrheit. Das mit dem Sex als Waffe wird wohl auch stimmen, denn Hartmut hatte es bis zum Schluss genossen. Es hatte vor 12 Jahren angefangen, damals begegnete ich Hartmut zum ersten Mal …

Rückblick 1: Das Kennen lernen

Ich war das 18 jährige Mauerblümchen, das du aus der Schule kanntest und hatte gerade meine Lehre als Industriekauffrau bei Meyer & Sohn angefangen. Der Laden stand ziemlich knapp vor dem Konkurs, ich war unsterblich in Rolf, das war unser kath. Priester, verliebt. Meine Mutter litt unter Alzheimer. Nach Büroschluss huschte ich zu Rolf, wir liebten uns und genossen unser Stunde, die uns blieb. Im Ganzen war ich frustriert, da Rolf unsere Beziehung verheimlichte, es meiner Mutter immer schlechter ging und die ängstliche Atmosphäre in der Firma drückte zusätzlich aufs Gemüt.

Ich weiß es noch genau, da es Freitag, der 13. Mai war. Es war ein regenreicher Tag und ich musste Kaffee für irgendwelche Besuch machen, der über das Schicksal der Firma entscheiden konnte. Entsprechend nervös waren alle im Büro. Mit einem Tablett betrat ich das Konferenzzimmer. Es war Herr Reichenberg, mein Chef, und ein älterer Herr mit Glatze anwesend. Als er mich ansah, war ich fasziniert von den stahlblauen Augen die mich fesselten. Beinah wäre das Tablett mir aus der Hand gerutscht, aber dank der hervorschnellenden Hand des Glatzkopfes wurde eine Katastrophe verhindert. Ich murmelte einen Dank und bekam einen knallroten Kopf. Man was war ich froh, als ich das Konferenzzimmer verlassen konnte. Meine Kollegin erklärte mir, dass das Herr Hartmut Weisheit, der Inhaber unserer Hausbank sei.

Da ich an dem Freitag Telefondienst hatte, verabschiedeten sich alle meine Kollegen und Kolleginnen so nach und nach von mir, so dass ich allein im Büro war. Ich führte gerade mein Berichtsheft, als mein Chef Herr Reichenberg mit einem roten Kopf aus dem Konferenzzimmer stürmte und aus dem Haus lief. Mit einem leichten Grinsen kam der Glatzkopf heraus und fragte: „Entschuldigung, wo ist Herr Reichenberg hin?“ „Der ist raus gelaufen.“, antwortete ich. Er hielt mir die Hand hin und sagte: „Entschuldigen sie mein Benehmen, ich bin Hartmut Weisheit“. Zögernd nahm ich die Hand, bekam einen rotem Kopf und sagte: „Angenehm, mein Name ist Claudia Calvin.“ „Es freut mich sie kennen gelernt zu haben, Fräulein Calvin“, erwiderte er und hauchte auf meine Hand einen Kuss. Die Farbe meines Kopfes musste von rot ins dunkelrot gewechselt sein.

Am Montag platzte die Bombe. Die Firma war Konkurs. Die Bank hatte am Freitag alle Kredite gekündigt und wir konnten zu machen. Es war hoffnungslos. Keine Lehrstelle, meine kranke Mutter, die nur noch mit extrem teueren Medikamenten ein halbwegs normales Leben führen konnte, und ein Freund der ficken wollte, aber ansonsten nichts mit mir unternehmen konnte und auch wollte.

Als ich am Montagabend total zerstört von der Arbeit nach Hause kam, war ein Brief für mich im Briefkasten. Da sich kein Absender auf dem schweren teueren Briefumschlag befand, öffnete ich ihn mit zitternden Händen. Ich hielt eine Einladung für Samstag, in das Haus von dem Bankdirektor Hartmut Weisheit, in den Händen. Wütend knallte ich die Einladung auf die Diele im Flur. Was bildet sich dieser Kerl den ein? Vernichtet meinen Arbeitsplatz und lädt mich dann ein. Eine völlig blödsinnige Idee, außer er will etwas von mir. Die Neugier besiegte meine Wut. Ich beschloss die Einladung anzunehmen.

Am Samstagnachmittag zog ich eine weiße Bluse und einen knielangen Rock an, schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr zu der Villa am Ortsausgang. Ich konnte nicht die ganze Strecke fahren, da die Villa sehr hoch lag. Also schob ich. Als ich vor das Tor trat, öffnete sich das Tor automatisch. Ich setzte mich aufs Fahrrad und fuhr den jetzt geraden Weg bis zur Villa.

Die Tür öffnet sich und zum ersten Mal sah ich den Mann, der mich bis zum Blut quälen sollte, den Butler Erwin. Seine ersten Worte waren: „Herr Weisheit erwartet Sie bereits.“ Ich stellte mein Fahrrad auf den Ständer und trat ein. Der Luxus der Villa beeindruckte mich und der Butler Erwin führte mich auf die große Terrasse. Ich war überwältigt von dem Blick auf das Tal und die Weinberge. „Ich begrüße sie, Fräulein Calvin“, erklang die Stimme von Hartmut Weisheit. Ich drehte mich um, erwiderte seinen Gruß und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. Er führte mich zu einer Sitzgruppe und bot mir Platz an. „Tee oder Kaffee?“, fragte er. „Ich würde gern Tee trinken“, antwortete ich. Erwin, der Butler servierte uns den Tee. „Ich bin erstaunt, dass sie nicht wütend auf mich sind, da ich ihre Firma in Konkurs gehen ließ.“ „Natürlich bin ich wütend. Ich vermutet aber, dass ich deswegen nicht hier bin.“ „Nein, sie sind hier, weil ich Pläne mit ihnen habe.“ „Pläne?“

„Ich möchte ihnen zwei Alternativen darlegen. Sie können in meinem Bankhaus eine Lehre als Bankkauffrau beginnen.“, bot er an. „Das ehrt mich, aber das hätten sie auch in einem Brief schrieben können, nicht war?“. Lachend erwiderte er: „Sie sind nicht nur ausgesprochen hübsch, sondern sie sind auch sehr intelligent. Und genau so etwas suche ich.“ „Wie suche ich?“, fragte ich. „Ich suche nach einer Begleiterin“. „Sie suchen eine Frau?“, fragte ich erstaunt. „Nein, ich suche eine Begleiterin. Denn ich halte die Ehe als eine etwas verstaubte Form des Zusammenlebens.“ „Und wo ist der Unterschied?“ „Eine Ehe ist zeitlich unbegrenztes Zusammenleben mit einer Partnerin. Was ich will, ist eine Begleiterin, die mein Sexualleben ergänzt und die solange bei mir bleibt, wie es beiden gefällt. So zusagend eine Angestellte.“ „So etwas nennt man Hure“, presste ich wütend heraus, sprang auf und verließ die Terrasse. Im Flur stand grinsend der Butler und führte mich aus dem Haus. Ich setzte mich auf mein Fahrrad und strampelte mir meine Wut heraus.

Zuhause angekommen, stellte ich das Fahrrad in den Schuppen und wollte ins Haus gehen, als ich ein Paket vor der Haustür sah. Ich hob es auf, schloss auf und kümmerte mich um meine Mutter. Dieser ging es wieder schlecht. Unser Hausarzt hatte uns von einem Medikament berichtet, dass in Amerika große Vorschritte in der Bekämpfung von Alzheimer ermöglich. Leider war es in Deutschland nicht zugelassen und nur privat in Amerika zu kaufen, wobei die Monatsdosis über 1.500 € kostete. Nachdem ich mich um meine Mutter und den Haushalt gekümmert hatte, viel mir das Paket wieder ein. Ich holte es in die Küche und schnitt die Bindenfäden mit einem Küchenmesser auf. Als ich den Inhalt sah, glaubte ich an den Weihnachtsmann. Es war dieses Medikament und zwar eine Monatsdosis. Neben dem Medikament lag noch ein Kuvert. Ich schnitt das Kuvert auf und las:

Sehr geehrtes Fräulein Calvin,

ich konnte die Reaktion auf unser Gespräch schon erahnen. Eine andere Reaktion hätte mich maßlos enttäuscht, da ich keine Prostituierte als Begleiterin haben möchte, sondern eine junge, hübsche und selbstbewusste Dame. Natürlich bin ich als Bankdirektor es gewohnt, alle Reaktionen meiner Verhandlungspartner (ich hoffe sie verzeihen mir, dass ich sie als Verhandlungspartner bezeichne) im Voraus zu durchdenken und alle Informationen über ihn zu sammeln. Ich kenne ihre Einkommenssituation, ihre familiäres Umfeld (ich hoffe, dass das Medikament bei Ihrer verehrten Frau Mutter anspricht) und ihren Liebhaber.

Nun zu meinem Vorschlag. Sie leben mit mir zusammen. Ihre Mutter zieht in meine Villa und bekommt die Einliegerwohnung, des Weiteren alle notwendigen Medikament und erstklassige medizinische Betreuung, incl. Krankenschwestern. Sie können das Verhältnis mit dem kath. Priester, sofern es wie jetzt im zeitlichen Rahmen bleibt (dienstags und freitags von 16.30 – 17.30 Uhr), fortsetzen. Sie bekommen auf ein Sperrkonto einen monatlichen Betrag von 2.500 €, für jeden Monat, den sie mit mir zusammenleben. Dafür werden sie mir aber auch jeden sexuellen Wunsch erfüllen.

Wenn sie damit einverstanden sind kommen sie am Dienstag um 15.00 Uhr in die Villa. Sie haben jetzt gut 2 Tage um sich dieses Angebot zu durchdenken. Wenn Sie nicht kommen, ist es hinfällig. Das Angebot in meiner Bank zu lernen besteht aber auf jedenfalls weiter. Bedingung ist nur, mir diesen Brief zurückzugeben.

Wie vor dem Kopf geschlagen saß ich in der Küche und las mir diesen verfluchten Brief mehrmals durch. Was bildet der Kerl sich ein? Mein Blick streifte über den Tisch und blieb an der Medikamentenpackung hängen. Diese kleine blaue Packung enthielt alle Hoffnung, die meine Mutter hatte und jetzt hielt ich sie in der Hand. „Claudia“, kam der Ruf meiner Mutter, „ich hänge hier in mit dem Rollstuhl, helfe mir mal“ „Ja Mama, ich komme“, ich trat in die Flur und sah, dass sie sich in der Badtür verkeilt hatte. „Was hast du da, Claudia?“, fragte sie. Ich hielt noch die Medikamenten-Packung in der Hand. „Oh, dass hat mir Herr Weisheit für dich geschenkt.“ Ich gab ihr die Packung. „Oh, das ist ja das amerikanische Medikament. Das es solche selbstlosen Menschen gibt. Ich ….“, in ihren Augen glitzernden Tränen der Freude. Ich umarmte sie und brachte es nicht über das Herz ihr von den Bedingungen zu erzählen. Vor lauter Glück rief sie gleich unseren Hausarzt an, der noch am selben Abend vorbeikam um ihr einen Einnahmeplan aufzustellen. Er warnte uns, dass wir dieses Medikament nicht absetzen durften, sondern es musste kontinuierlich eingenommen werden, da sich sonst der Zustand meiner Mutter katastrophal verschlechtern würde. Ich nickte, es war schon viel zu spät. Ich konnte meiner Mutter die Hoffnung nicht wegnehmen. Ich war seine Gefangene.

Rückblick 2: Die Ausbildung

Am Dienstagmorgen schien meine Mutter aufgeblüht. Sie fühlte sich, als ob sie Bäume ausreisen konnte. Ich war glücklich, musste aber an heute Nachmittag denken. Um 15.00 Uhr musste ich in der Villa sein. Ich legte mich ins Bett, hielt den verfluchten Brief in der Hand und weinte. Um 14.00 Uhr ging ich ins Bad und legte mich in die Badewanne. Die übliche Entspannung stellte sich aber nicht ein, da ich viel zu aufgeregt war. Ich zog meine schickste Unterwäsche und mein bestes Kleid an. Meine Mutter rief mich, als sie mich in meinem besten Kleid sah, fragte sie: „Was hast du den vor?“ „Ich will zu Herrn Weisheit und mich bedanken.“ „Ja, Kind mach das, so ein gütiger Mann“, war ihre schwärmende Antwort. In meinem Bauch grummelte es, ich nickte gequält. Es klingelte an der Haustür. Überrascht lief ich in den Flur und öffnete. Vor der Tür stand der Butler Erwin und eine ca. fünfzigjährige streng blickende Blondine. „Guten Tag, ich bin Schwester Brigitte und soll mich im Auftrag von Herrn Weisheit um Ihre Frau Mutter kümmern.“ Schwester Brigitte schob sich an mir vorbei, fand meine Mutter in der Küche und schon unterhielten sich die beiden, als ob sie langjährige Freundinnen seien. Ich gab meiner Mutter noch einen Kuss auf die Stirn und wurde von Butler zum Auto geleitet. Er öffnete mir die Beifahrerseite, ich ließ mich in den großen schweren Autosessel gleiten und ergab mich meinem Schicksal. Während der kurzen Fahrt zur Villa wurde ich vom Erwin gemustert. Innerlich bebte ich vor Angst. Erwin parkte den Wagen vor der Villa, stieg aus und öffnete mir die Tür. Nicht gar so galant entstieg ich dem großen Wagen und betrat hinter Erwin die Villa. Er führte mich in ein rustikales Schlafzimmer, das trotzdem mit allerlei Komfort ausgestattet war. Mit viel Ironie sagte er: „Hier ist ihr Arbeitszimmer, Fräulein Calvin. Hinten links ist das Badzimmer und durch die Terrassentür kommen sie zum Pool. Dort erwartet Herr Weisheit sie in einer halben Stunde. In der oberen Schublade der Kommode liegt ein Bikini, den Sie bitte anziehen sollen.“ Drehte sich um und verließ das Schlafzimmer.

Alles Eiche rustikal, das Doppelbett, der Schrank, die Kommode einfach alles. Die Bilder waren Jagdmotive. Ich setzte mich aufs Bett und heulte los. Nachdem ich ausgeheult hatte, war meine Situation immer noch die gleiche. Ich ging zur Badtür, öffnete und war über den Stilbruch ziemlich überrascht. Alles supermodern und wie erwartet mit allen Schnickelschnackel. Ich zog mich aus und machte mich frisch. Nackt ging ich in das Schlafzimmer zurück und öffnete die obere Schublade der Kommode. Ich sah zwei kleine Fetzen. Das, was wohl ein Höschen sein sollte zog ich an. Es ging nicht, mein Scharmhaar quoll überall heraus. Also zurück ins Bad, dort fand ich alle Gerätschaften um mein Scharmhaar soweit zu trimmen, dass es nicht mehr unmöglich aussah. Eigentlich war ja fast nichts mehr übrig. Als ich ins Schlafzimmer zurückging, stand dort Erwin und grinste. „Was machen sie hier?“, fauchte ich ihn an. „Herr Weisheit erwartet sie, Fräulein Calvin. Sie sollten sich nicht so anstellen, ich werde sie heute bestimmt noch ficken.“ „Das mag sein oder nicht, aber kommen sie nie wieder ohne Anzuklopfen in mein Arbeitszimmer! Haben sie das verstanden?“, giftete ich ihn an. Ich drehte mich um und zog das Oberteil an. Im Spiegel sah ich etwas, was mich abstieß aber auch erregte. Meine langen schwarzen Haare, meinen mittelgroßen straffen Busen, der nur teilweise durch das transparente schwarze Bikinioberteil verdeckt wurde und das Höschen, das meine Muschi durchschimmern ließ. Von hinten waren ja nur drei schwarze Bänder zu sehen. Ich sah aus wie eine Hure und ich war feucht. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging raus auf die Terrasse. Da ich vom grellen Licht geblendet war, sah ich nicht sofort die Sitzecke sondern tapste auf die Terrasse. „Fräulein Claudia“, rief Herr Weisheit. Jetzt sah ich besser, erkannte die Sitzecke und steuerte mit zunehmender Geschwindigkeit auf den heißen Steinen auf die Sitzecke zu. Es war gut, dass die Sitzecke im Schatten war, denn meine Fußsohlen fingen schon an zu kochen. So kam ich stürmisch an und erkannte, dass Herr Weisheit nicht allein saß, dem durch eine Pflanze verdeckt, saß noch eine elegant gekleidete Dame mit großen Hut. „Guten Tag.“, begrüßte ich die beiden. „Fräulein Claudia, dass hier ist Lady Leonhard, die ihnen heute etwas über meine Vorlieben zeigen wird.“ „Angenehm“, konnte ich noch raus bringen. Herr Weisheit bot mir Platz an, ich lies mich in einen der Sessel gleiten. Richtig sehen konnte ich die Frau nicht, da mich die Sonne blendete und sie im dunklen Schatten saß. Der Butler kam und fragte nach unseren Getränkewünschen. Die Lady bestellte sich ein Martini, während Herr Weisheit Whisky bestellte und ich ein Wasser.

„Claudia, wie wäre es, wenn sie ein paar Züge durch den Pool schwimmen und dann zu uns zurückkommen?“, fragte mich die Lady, wobei es mehr ein Befehl war. Ich sah Herrn Weisheit an, der nickte. Ich stand auf, schob meinen Sessel an den Tisch und ging über die heißen Platten zum Pool. Ich hörte noch, wie die Lady zu Herrn Weisheit sagte: „Ich glaube, dass sie eine interessante Wahl getroffen haben, sie ist ein ungeschliffener Edelstein.“ Dann war der Pool da, ein Sprung und ich war im köstlichen Nass. Ich genoss es und dachte nicht mehr an die Beiden, die über mich redeten. Als ich richtig abgekühlt war, stieg ich aus dem Pool, schüttelte meine Haare aus und ging zurück zu den beiden. Die Lady stand auf und ich sah, dass sie ein schwarzen Lederrock, schwarze Strümpfe und echt hochhakige Pumps anhatte. Durch ihre Bluse konnte man ihre Titten durchschimmern sehen. „In einer Stunde sind wir soweit Hartmut“, sagte sie und nahm mich an die Hand und wir gingen in mein Arbeitszimmer. Ich blickte in den Spiegel und war eigentlich nicht überrascht, dass mein Bikini jetzt sehr transparent war. „Kleines, du kannst mich Kerstin nennen“, sagte Lady Leonhard, als sie mit einem Handtuch zu mir kam. „Zieh dich aus und dann unter die Dusche.“, sagte sie, gab mir das Handtuch und einen Klaps auf den Hintern. Die Dusche war herrlich. Nach einiger Zeit kam Kerstin ins Bad, sie war nackt und kam zu mir in die Duschkabine. „Keine Angst, ich beiße dich nicht“, beruhigte sie mich, da sie wohl meinen Blick zu deuten wusste. „Du hast dir einen Liebhaber mit einigen außergewöhnlichen Vorlieben ausgewählt, also merk dir gut die Schritte die wir heute zusammen machen. Hast du verstanden?“ Ich nickte. „Gut dann komm.“

Sie drückte mir ein Handtuch in die Hand sagte: „Rubble dir deine Haar einigermaßen trocken, dann bürste es dir sorgsam. Als ich mit meinem Haaren fertig war, hatte ich einen superfesten Dutt, er war so fest gezogen, dass als die Haare richtig trocken wurden, er nochmals fester wurde und meine Kopfhaut unheimlich spannte. „Es lässt nach und man gewöhnt sich dran.“, war der Kommentar von Kerstin, die dasselbe bei sich gemacht hatte. Dann war das Schminken dran, Kerstin schminkte mir den Mund in knallrot und machte mit einem Stift einen nuttigen schwarzen Rand. Meine Augen wurden von ihr ebenfalls auffällig in blau geschminkt. Kerstin schminkte sich so, wie sie mich geschminkt hatte. Als sie fertig war, nahm sie eine Gummiflasche und puderte sich mit einem weißen Pulver ein. „Das ist Talkum, das macht man, wenn man sich in eine Gummipuppe verwandeln will.“, erläuterte sie. Als sie am ganzen Körper mit dem Pulver bedeckt war, war ich dran. Das aufbringen kitzelte und ich musste ein Kichern unterdrücken. Sie sah mich an, ich sah sie an, es sah aus, als ob wir in Mehl gefallen waren. Beide lachten wir und das Eis war gebrochen. Kerstin bückte sich und holte einen schweren schwarzen Würfel aus der Tasche, dann folgte ein schwerer roter Würfel. „Schau genau hin, dass sind zwei Gummicatsuit.“, sagte sie und drückte mir den roten Würfel in die Hand. Sie schüttelte ihren schwarzen Würfel und ein Overall aus Gummi entfaltete sich. Sie erklärte mir genau, wie man so etwas anziehen musste. Ich hätte nicht geglaubt, dass ich da reinpasse aber er sah wie für mich gemacht aus. Und es sah nach was aus, irre. Ich glänzte wie eine rote Gummipuppe. Kerstin war inzwischen eine schwarze Gummipuppe. Am Anfang fiel mir die Bewegung schwer, aber als das Gummi auf Temperatur gekommen war, ging es viel leichter. Kerstin zog mir schwarze knielange Stiefel an, während sie die gleichen in roter Farbe trug. Ich betrachtete mich im Spiegel und konnte kaum glauben, dass ich das war.

Kerstin nahm mich an die Hand und führte mich durch mehrere Flure in ein großes Wohnzimmer / Esszimmer. Der Tisch war festlich gedeckt. Herr Weisheit kam in einem weisen Frotteebademantel und bat uns Platz zu nehmen. Es war ein eigenartiges Ambiente dieses Abendessen, aber es war auch eine geile Atmosphäre. Kerstin und ich im Gummi, während der Butler im Smoking uns irgendeinen total leckeren Fisch servierte. Nach dem köstlichen Mahl servierte der Butler Herrn Weisheit einen Kaffee. Kerstin schlängelte sich unter den Tisch und öffnete den Bademantel von Herrn Weisheit. Dieser schloss genüsslich die Augen, als Kerstin ihn mit ihrem Mund verwöhnte.

Ich erschrak, als mich jemand am Arm berührte. Ich sah hoch und sah in die verlangenden Augen von dem Butler Erwin. Er zog mich hoch, führte mich zu einem Sessel und ich musste mich auf den Sessel knien. Ich konnte genau auf Herrn Weisheit und Kerstin sehen. Dieser öffnete seine Augen und sah mich an, während Kerstin seinen Schwanz genüsslich mit ihrem Mund bearbeitete. Erwin griff in meinen Schritt und öffnete den Gummianzug. Es zog, ich konnte es nicht glauben. Es zog. Ich war geschwitzt und durch das öffnen des Anzuges zog es an meinem Arsch. Ich musste fast lachen. Dieses Gefühl wurde mir aber brutal ausgetrieben. Erwin, dieses Schwein, rammte seinen großen Schwanz in meine kleine Muschi. Ich schrie und verkrampfte mich. Er schob seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Da ich in dem Gummianzug geschwitzt und geil war, flutschte sein Schwanz in einem schnellen Rhythmus in mich hinein. Er genoss, dass ich meine Muskeln anspannte und rammelte mich immer schneller. Ich sah Herrn Weisheit an und stöhnte laut auf, während der Rhythmus von Erwins Fick immer schneller wurde. Ich schrie meinen Orgasmus hinaus, während Erwin seine volle Ladung in meine Muschi spritzte.

Kerstin und ich wurden in das Fernsehzimmer dirigiert. Bevor sich die beiden Männer nackt auf die große Sofalandschaft legten, bekamen wir von Erwin einen komischen Vibrator in die Muschi gesteckt, danach wurden unsere Gummianzüge wieder verschlossen. Kerstin kniete vor Herrn Weisheit und ich vor Erwin. Während die beiden Fußball schauten, durften wir die Schwänze von beiden mit dem Mund verwöhnen. Beide hatten eine Fernbedienung in der Hand. Als Erwin einen Knopf drückte, fing der Vibrator in meiner Muschi an zu leben. Ich konnte die Höhepunkte des Fußballspiels in meiner Muschi erleben, denn Erwin konnte die Vibrationsrate des Gerätes beeinflussen. Ich schaffte es, dass Erwin zweimal in meinem Mund abspritze, dann waren diese irren Neunzigminuten zu Ende.

Ich wurde dann in mein so genanntes Arbeitszimmer gebracht, quälte mich aus dem Gummiding, sprang unter die Dusche, legte mich ins Bett und schlief auf der Stelle ein. Mitten in der Nacht kam Hartmut zu mir und küsste mich munter und nahm mich zärtlich. Ab diesem Tag schlief dann fast jede Nacht bei mir.

Hartmut wollte auch, dass ich mein Verhältnis mit meinen Freund Rolf fortsetzte. Rolf konnte sein Glück kaum fassen, er lebte sogar richtig auf, denn jetzt hatte er keine Angst mehr. Er konnte mich ficken, er wusste ja, dass ich in der Stadt als Freundin von dem Herrn Bankdirektor galt, somit war seine Stellung als kath. Priester gänzlich Ungefährte. Dass ich jetzt noch von zwei anderen Männern gefickt wurde störte ihn überhaupt nicht. Innerlich war ich entsetzt, als ich erkannte, dass Rolf nicht mich, sondern nur meine Muschi wollte, genau wie Hartmut und Erwin. Nur war Hartmut ehrlich, Rolf war ein verlogenes Arschloch.

Verhör II

Ich nippte an meinem Tee. Kommissar Horst Wicke saß sprachlos mir gegenüber. Seine Erregung war nicht zu übersehen. „Ich hoffe, dass ich dich nicht langweile.“, sagte ich zu Horst. „Nein, auf keinen Fall.“ Mein Stiefsohn Thomas hat recht, Hartmut wollte ja keine Ehefrau, sondern einen Sexsklavin. Ich konnte und wollte damals auch nicht mehr zurück. Meine Mutter musste die Medikamente nehmen und wenn ich es mir damals noch nicht eingestehen wollte, es gefiel mir, es machte mir Spaß“, bemerkte ich. Er sah mich sprachlos an. „Hartmut hatte seine Vorlieben, willst du eine sehen?“ Er nickte. „Anja“, rief ich. Sofort stand die Gute an meiner Seite. „Die Bluse“, hauchte ich in ihre Richtung. Sie nickte und griff mir in den Rücken und öffnete den Reißverschluss meiner Bluse und zog sie aus dem Minidirndl. Ich saß jetzt ohne Bluse dar. Horst konnten meine gepircten Titten sehen, die aus dem Minidirndl quollen. Ich öffnete meine Beine, so dass er auch meine Muschi bewundern konnte. „Das gefiel Hartmut, Tiroler Sex nannte er es“ An Anja gewandt sagte ich: „Zieh dich um, das schwarze Catsuit“. Sie nickte und entfernte sich. „Darf ich weiter erzählen?“, fragte ich Horst. Horst reagierte nicht. „Erde an Horst! Darf ich weiter erzählen, Herr Kommissar?“ „Natürlich“, stotterte er.

Rückblick 3: Erziehung zur Sklavin

Wie alles, was Hartmut Weisheit anpackte, war der Umzug meiner Mutter in die Einliegerwohnung der Villa rasch und schnell erledigt. Ich bekam eine neue Garderobe, die seinem Geschmack entsprach. Ich lief also im Dirndl, Trachtenkleider und eleganten Kostümen herum. Untendrunter trug ich Korsagen und Straps. Ich glaube in diesen ganzen Jahren habe ich nur eine einzige Hose besessen, nämlich eine Lederhose. Nach vierzehn Tagen des Eingewöhnens war es dann soweit. Meine Mutter war perfekt versorgt, so dass er mit mir 14 Tage auf seine Finca auf Mallorca verreisen wollte.

Auf Mallorca war es traumhaft. Die Finca war auf einem Hügel gebaut, so dass man den Blick auf das Meer fast überall genießen konnte. Besonders der Blick vom Pool, der Terrasse, unserem Schlafzimmer und dem Wohnzimmer war einfach nur traumhaft. Ich war so glücklich über dieses herrliche Anwesen, dass ich spontan zu Hartmut ging und ihm einen Kuss gab.

Ich genoss zwei traumhafte Tage, sonnen und nur Hartmut, kein Erwin. Hartmut wollte nur normalen Sex. Wie gesagt, es war traumhaft. Dann begann der Alptraum. Hartmut wollte, dass ich am nächsten Morgen nur hochhakige Pumps anhatte und ich sollte mich am ganzen Körper rasieren. Ich dachte mir nichts bei. Frühmorgens im Bad machte ich den paar Haaren an meiner Muschi den Garaus, zog schwarzen hochhakigen Pumps an und ging zum Frühstück, wo mich Hartmut erwartete.

In gewissen Bereichen kann ich sehr stur sein. Der Herr Bankdirektor Herr Hartmut Weisheit hatte mir noch nicht das´ Du ´ angeboten, so sagte ich immer noch ´ Sie und Herr Weisheit ´zu ihm, während er mich duzte und Claudia nannte.

Er saß am Frühstückstisch, das Hausmädchen Maria, eine ca. fünfzigjährige Spanierin, servierte gerade das Frühstück. Ich nahm also meinen ganzen Mut zusammen und marschierte nackt, bis auf den hochhakigen Pumps, zu ihm und sagte: „Zufrieden, Herr Weisheit?“ Er sah mich an und nickte und deutete auf meinen Stuhl. Während ich mich setzte, mustere mich Maria und schüttelte den Kopf. „Claudia, wir bekommen heute Besuch. Ich möchte, dass du ihn so empfängst. Des Weitern wirst du alles tun, was die Leute von dir verlangen.“ „Da ich ja nicht ihre Ehefrau bin, Herr Weisheit, sondern nur eine bezahlte Begleiterin, wüsste ich nicht, was gegen so etwas sprechen würde.“, antwortet ich. „Claudia, du kannst die Spitzen weglassen, ein Ja hätte genügt.“ Ich zuckte mit der Schulter und biss in mein Marmeladenbrötchen.

Es ist ein irres Gefühl nur mit Pumps den ganzen Tag herum zu marschieren. Für Maria war ich endgültig eine Nutte. Aber es war geil und ich war ganz nass. Gegen 16 Uhr war auf einmal der Besuch da. Es war eine ca. vierzigjährige Deutsche, Typ Wasserstoffblondine und ein großer Neger. Der Neger war wesentlich jünger als die Frau, hatte dunkle harte Augen. Ich sah die beiden das erste Mal, als sie mit Hartmut im Wohnzimmer standen und redeten. Hartmut sah auf die Terrasse und winkte mir. Ich stand von der Liege auf, schlüpfte in meine Pumps und kam in das Wohnzimmer.

Hartmut stellte mich den beiden mit folgenden Worten vor: „Das ist die junge Dame, die etwas ihre Hilfe benötigt.“ Der Neger fixierte mich mit seinen kalten humorlosen Augen. Ich bekam zum ersten Mal richtig Angst. Die Frau reichte mir die Hand und sagte: „Hallo, mein Name ist Jutta, dieses ist der Meister.“ Ich sagte: „Angenehm, ich bin Claudia Calvin.“ Der Neger sah Jutta an, die griff in ihre große Handtasche und holte zwei Lederarmbänder heraus. „Ich darf?“, fragte sie an Hartmut gewandt und schnallte mir die Lederarmbänder an. Dann holte sie eine Kette aus ihrer Handtasche und ging auf die Terrasse. Sie sah sich um, holte ein Stuhl, kletterte drauf, nahm eine Blumenampel ab und befestigte die Kette. Sie hatte ein Minikleid an, beim klettern auf den Stuhl sah ich, dass sie keine Unterwäsche trug. Ich war noch in der Betrachtung von Jutta vertieft, als mich der Neger an die Hand nahm und zur Kette führte. Er streckte die Hand aus, Jutta kramte wiederum in ihrer Handtasche und holte ein Karabinerhaken. Den befestigte der Neger an der Kette und dann hob er meine Arme hoch und klickte mein Lederarmbänder ein. Ich stand auf der Terrasse mit hochgebunden Armen und dem Gesicht zur Wand.

Dann bekam ich einen Schlag auf meinen Hintern. Ich schrie auf, weniger aus Schmerz, sondern weil ich total überrascht war. Der Neger versetzte mir weitere Schläge auf meinen Allerwertesten, dann drang seine Hand in meine Muschi. Ich stöhnte auf. Auf einen Schlag folgte der Fingerfick, Schlag - Fingerfick, ob ich wollte oder nicht. Die Kombination von Schmerz und Feuer in meiner Muschi machte mich fertig. Ich lies mich in die Ketten fallen und bekam einen Orgasmus. Zum Schluss streichelte der Neger meine Titten. Zärtlich und dann wieder brutal. Ich konnte nur noch stöhnen. Mit einem festen Schlag auf meinen Hintern wurde ich wieder in die Realität zurückgeholt. Jutta befreite mich von der Kette und fesselte meine Arme mit Hilfe der Lederarmbänder hinter meinem Rücken. Ich stand zitternd vor den Dreien. Jutta kramte wieder in ihrer Handtasche und holte ein Lederhalsband mit einem Ring heraus. Es sah wie ein Hundehalsband aus. Ehe ich mich versah, war es mir angelegt. Der Neger hielt seine Hand vor Jutta, die holte aus ihrer Tasche eine Hundeleine. Diese klickte sie in mein Halsband und so verließen wir Hartmuts Finca. Draußen stand ein dunkler großer Wagen. Jutta half mir einzusteigen und setzte sich zu mir auf die Rückbank. Ich schaute sie an und fragte: „Ist es jetzt gut?“. Sie schaute mich traurig an und sagte: „Es hat gerade für dich begonnen.“ Ich sank zusammen und weine leise vor mich hin.

Rückblick 4: Leidenszeit

Jutta war in der Leidenszeit mein einziger Strohhalm. Ohne sie hätte ich es nicht durchgehalten. Der Neger, er wurde nur der Meister genannt, war der brutalste Mensch die ich je gesehen habe. Jutta war seine Sklavin und so wurde sie auch behandelt. Sie war weniger als nichts wert, mich schützte nur die Tatsache, dass ich Hartmut Weisheit´s Eigentum war und somit nur Gast. Es war aber schlimm genug. Soviel Schläge, soviel Erniedrigung, aber nichts dagegen, was Jutta einstecken musste.

Als wir im Haus angekommen waren, wurden wir beide festgebunden. Dann tanzte der Rohrstock. Ich schrie mir die Lunge aus der Brust, während Jutta alles stumm über sich ergehen lies. Nur die Tränen in ihren Augen konnte sie nicht unterdrücken. Wir hingen nach den Schlägen mindestens noch eine Stunde in den Ketten, bis der Neger zurückkehrte. Er gab Jutta eine kurze Anweisung auf Spanisch und befreite sie aus der Fesselung. Jutta fiel auf die Knie, der Neger verließ den Raum ohne sie überhaupt zu beachten. Sie stand auf, kam auf mich zu und öffnete den Haken, so dass ich zitternd da stand. Nach dem Duschen cremte mich Jutta mit einer kühlenden Salbe ein.

Wir kuschelten uns eng zusammen und Jutta zeigte mir, wie schön die Liebe zwischen zwei Frauen seien kann. Das war mein Halt für die zehn Tage, die meine Leidenszeit gedauert hatte. Es folge alles dem strengen und gleichen Ritual. Vormittags sonnen, mittags Schläge auf dem Körper und den Fick vom dem Neger, dann duschen und kuscheln mit Jutta. Aber abends wurde ich in das Puff von den beiden mitgenommen und musste anschaffen gehen.

Es erwartete mich jede Menge Erniedrigung aber auch Befriedigung, die ich jedoch erst mit der Zeit kennen und schätzen lernte.

Mein Einstand im Puff des Negers war besonders erwähnenswert. Er führte mich um 22.00 Uhr vor. Ich war nackt bis auf eine Hundeleine, die an einem Hundehalsband an meinem Hals befestigt war. Zur Feier des Tages erklärte er, könnten alle die wollen heute bis zum Umfallen mich ficken. Ich sei die Fick-Flat-Rate des Clubs. Kaum ausgesprochen, ging das Ficken los. Die Männer waren wie Tiere, oder wie Männer, die Freibier bekommen. Ich wurde brutal von mindestens 15 Männern genommen und zwar in alle drei Löcher. Irgendwann war ich tot. Ich konnte nicht mehr, es war Jutta die mich rettete. Sie sprang für mich ein und pumpte die restliche Energie der Männer ab.

Danach kam die Routine. Ich musste mit einem Lederkorsage und Langschaftstiefel bekleidet acht weitere Tage im Puff arbeiten. Meistens waren es einzelne Männern, ab und zu kamen mal zwei Männer gleichzeitig und als Höhepunkt war ein Pärchen bei mir. Das war wunderschön, den sie war eine ganz Liebe, wir beide schmusten und er kniete sich vors Bett, sah uns zu und wichste sich einen runter.

Damit es nicht ganz so eintönig wurde, durfte ich mich ab dem fünften Tag vor die Tür des Clubs stellen. Wie eine Straßenhure. Jutta lernte mich an zwei Abende an und ich musste mindestens 10 Freier in den Club schleppen. Ich schaffte es, trotzdem bekam ich meine Motivation in Form der Schläge, so wie auch für kleine Vergehen. Darin war der Meister besonders gut. Einmal verkehrt angeschaut, schon gab es einen Motivationshieb. Immer an Stellen, die keine Mensch sehen konnte, wie die Fußsohlen. Vor lauter Angst tat ich alles, was er wollte. Und er passte wie ein Schießhund auf mich auf, besonders als ich auf der Straße stand, so dass der Gedanke an wegrennen nie wirklich auftauchte.

Von Hartmut hörte und sah ich nichts. Bis auf den letzten Abend. Er sollte was ganz besonders sein, denn Jutta brachte mich in die Suite des Puffs. Ich musste mich bis auf die Langschaftstiefel ausziehen, dann gab sie mir einen Dildogürtel. Das war ein pfiffiges Teil, es hatte zwei Innendildos und einen großen Außendildo. Dann musste ich mich auf das Bett legen. Ich war schon fast eingeschlafen, als drei Leute in den Raum kamen. Ich hatte von Jutta den Befehl erhalten, einfach auf dem Bett zu liegen. Es war Jutta, der Meister und eine dritte Frau die mir unbekannt war. Sie war stockkonservativ gekleidet und hatte auf Mallorca tatsächlich ein Dirndl an. Einigermassen hochhakige Pumps und lange schwarze Haare. Als ich das Gesicht betrachtete, das bemalt war, wie ein Indianer auf dem Kriegspfad, erkannte ich Hartmut. Er beugte sich zu mir und fing an meinen Schwanz, nämlich den Außendildo, zu blasen. Ich lehne mich zurück und ließ ihn machen.

Nach wenigen Minuten unterbrach der Neger das Spiel, zog Hartmut hoch, legte Hartmut Lederarmbänder an, befestigte die Lederarmbänder an einer Kette, schob Hartmut über dem Oberkörper auf einen Bock und fesselte ihn mit der Kette an dem selbigen. Jutta zog mich hoch, der Neger befahl mir, Hartmut das Arschloch mit meiner Zunge gangbar zu machen. Er schaute mich mit seinen furchtbaren Augen an, so dass ich mich hinter Hartmut hockte und mit meiner Zunge den Anus befeuchte. Es war nicht toll, aber die Angst vor dem Neger motivierte. Meine Zunge flutschte wie geschmiert in den Hintern von Hartmut, dann musste ich mit meinen Außendildo Hartmut in den Hintern ficken. Damit Hartmut auch was ab bekam, umfasste ich sein Glied und wichste ihn im selben Rhythmus wie ich ihn fickte. Als Hartmut in meine Hand abschoss, lies ich den Außendildo aus seinem Hintern gleiten.

Statt ein paar Worte mit ihm zu wechseln, nahm mich Jutta in die Hand und erzählte mir, dass ein Skatclub aus Bochum da sei und sie eine Dame in der Blackbox haben wollten. Also musste ich meinen Dildogürtel abschnallen und mich in die Blackbox gegeben.

Dieses war die unangenehmste Abteilung in dem Puff. Es war wie eine Toilettenbox, aber ohne Klo, dafür in den zwei Seitenwänden und in der Tür Löcher, durch die man Schwänze stecken konnte. In Augenhöhe waren Sehschlitze angebracht, damit die Herrn genau beobachten konnten, was ich mit ihren Schwänzen tat. Ich wurde von Jutta einer grölenden Meute vorgestellt, die mich sofort alle betatschten. Meine Busen wurde ein paar Mal ziemlich unsanft gestreichelt, dann wurde ich in die Blackbox eingesperrt und musste Schwänze blasen.

Verhör III

Ich stellte meine Tasse Tee auf den Beistelltisch. Kommissar Horst Wicke sah mich sprachlos an, seine Hose beulte sich beträchtlich aus. Da ich ohne Bluse da saß, konnte Horst konnten meine gepircten Titten sehen, die aus dem Minidirndl quollen. Sein Blick viel wieder zwischen meine Beine, so dass er auch meine Muschi bewundern konnte. „Hartmut war wie wild auf ´Tiroler Sex´, gefällt dir was du siehst?“, fragte ich Horst. Er konnte nur noch nicken. „Ich glaube, dass du jetzt eine gewisse Entspannung brauchst.“, bemerkte ich und rief Anja.

Anja hatte im Flur auf meine Kommando gewartet. Sie kam in einen ganz besonderen Catsuit an. Er war aus Lackstoff und umfasste den ganzen Körper einschließlich des Kopfs. Was ankam, war eine schwarze Puppe aus Lackstoff. Horst Wicke fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ich stand auf, nahm Anja an die Hand und führte sie zum Tisch. Dort kniete sie sich hin, so dass ihr Lackhintern Richtung Horst zeigte. Ich öffnete ihren Reißverschluss, so dass ihr Hintern aus dem Lackcatsuit quoll. Vor Horst lag Anja´s wunderhübsche rasierte Muschi und wartete feucht schimmern auf Horst Schwanz. Ich griff an Horst Hose massierte durch den Stoff seinen harten Prügel, kniete mich und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Diese und die Unterhose streifte ich herunter, das Resultat war, dass mir sein Schwanz entgegenschnellte. Ich fing ihn mit meinem Mund auf und blies ihm, wobei ich ihn mit meiner Spucke glitschig machte. Nach drei schnellen rhythmischen Bewegungen ließ ich ihn aus meinen Mund gleitend. Horst sah mich mit Bedauern an und ich nickte mit den Augen in Richtung meiner Sklavin Anja. Horst setzte seinen Sperr an ihre Muschi und drang mit einem einzigen Ruck bis zum Anschlag in die Muschi von Anja ein. Ich erhob mich und setzte mich auf das Sofa und zwar so, dass der Kopf von Anja zwischen meinen gespreizten Beinen lag. Ich griff an ihren Mund und öffnete den dortigen Reißverschluss. Anja kapierte sofort was ich wollte, ihre Zunge schnellte hervor und drang in meine Muschi ein. Ihre Zunge schaffte mir einen Superorgasmus, da ich vom Erzählen so heiß war, dass sprichwörtlich nur noch der letzte Tropfen ins Fass fallen musste, damit ich explodieren konnte. Ich umklammerte Anjas Kopf und drückte sie immer tiefer in meinen Schoß, damit sie mit ihrer Zunge noch weiter in mich eindringen konnte.

Mit einem letzten Seufzer ließ ich mich in die Lehnen des Sofas fallen. Langsam begriff ich, dass ich nicht mit Anja alleine war, sondern Horst Wicke, mein alter Klassenkamerad und leitende Kommissar bei der Mordkommission unseres Ortes auch mit leicht verdrehten Augen und offener Hose im Sessel gegenüber saß. Ich lächelte ihn an und sagte: „Wie gefällt dir der Tiroler Sex? Hartmut stand auf so etwas, darum musste ich öfters ein Minidirndl tragen.“ „Sehr gut, liebe Claudia. An so etwas kann man sich gewöhnen.“, bemerkte er und sah auf die Uhr. „Ich bin mit meiner Geschichte noch lange nicht am Ende, hast du Zeit?“ „Auf nichts in der Welt würde ich deinen Lebenslauf verpassen, ich habe auch alle Zeit der Welt, nur muss ich noch mal im Kommissariat anrufen und eine paar Anweisungen geben.“ „Dann lieber Horst, bist du herzlich zum Abendessen eingeladen. Anja zieht sich um und führt dich dann in ein Badezimmer und gibt dir was Bequemeres zum Anziehen, während ich mich auch zu frisch mache.

Ich gab Anja im Flur genaue Anweisungen und ging in meine Räume um mich zu duschen. Anja führte Kommissar Horst Wicke anschließend in Hartmuts Räume, wo er sich erfrischen konnte.

Die Dusche war herrlich. Nachdem duschen pflegte ich meinen Körper und entfernte die schon wieder spürbaren Stoppeln an meiner Muschi und schminkte mich. Dann zog ich mir Straps, schwarze Langschaftstiefel, die einen mörderischen Absatz hatten und einen schwarzen transparenten Seidenmantel an. Gutgelaunt ging ich ins Esszimmer der Villa. Anja hat ihr Maid-Kostüm mit weißer Schürze, schwarzen Straps und hochhakige Pumps an.

Sie schenkte Kommissar Horst Wicke gerade einen Whiskey ein, der nur einem weißen Frotteebademantel auf einem Stuhl saß und Anja wohlwollend betrachtete.

„Fühlst du dich wohl, Horst?“, kam ich fragend in den Raum. Horst sah mich mit großen Augen an und antwortete: „Natürlich, wie im Himmel“ Ich erwiderte lachend: „Ich glaube kaum, dass es so etwas wie hier im Himmel gibt.“ Ich nahm Platz und Anja servierte uns ein kleines Abendessen. Dieses nahmen wir schweigend zu uns. Nach dem Essen fragte ich Horst, ob er einen Kaffee mochte. Er nickte und ich nahm in an die Hand und führte in wieder ins Teezimmer. Anja stand schon mit dem Kaffee bereit, schenkte ein und ich frage: „Willst du, das ich weiter erzähle?“ Er nickte. Ich winkte Anja, die verließ still den Raum. Ich spreizte meine Beine, so dass mich Horst in voller Pracht bewundern konnte, was er sofort auch tat. Die Reaktion im Bademantel ließ mich lächeln.

Rückblick 5: Phönix

Irgendwann war auch der Letzte der Skatspieler aus Bochum fertig. Ich hatte tonnenweise Sperma geschluckt und war über und über mit Sperma verschmiert. Völlig fertig ließ ich mich auf den Fußboden nieder und wartete. Nach einiger Zeit kam Jutta und befreite mich aus der Blackbox. Ich durfte mich duschen und musste danach einen äußerst knappen Bikini im Alulook anziehen, dazu silbernfarbige 10 cm Pumps, Lederarmbänder und das Hundehalsband. Der Meister, Hartmut und Jutta erschienen, wobei Hartmut seine normalen Klamotten wieder angezogen hatte. Der Meister befestigte mir eine Hundeleine am Halsband und hakte meine Lederarmbänder hinter meinem Rücken fest und gab das Ende der Hundeleine Hartmut. Jutta hatte dasselbe wie ich an, der Neger nahm ihre Hundeleine und wir verließen den Club. Ich konnte im der Diele des Clubs noch einen Blick auf die Uhr erhaschen und ich sah, dass es 1.45 Uhr war. Da ich nur die Straße vor dem Club kannte, war ich überrascht, als wir um ein paar Ecken gingen, dass wir auf der Haupteinkaufstraße von Palma waren. Es war noch genug los, die Passanten starrten Jutta und mich an, als ob wir von einem anderen Stern kamen. Der Neger genoss es uns zu demütigen, Hartmut lächelte ehr gequält. Vor einem Straßencafé machte der Neger halt. Hartmut und er setzten sich, während wir gefesselt und mit der Hundeleine vor ihnen standen. Vor uns bildete sich eine Menschentraube, die hauptsächlich aus Jugendlichen bestand.

Der Kellner kam mit einem breiten Grinsen auf uns zu. Der Neger bestellte was und ich sah im Augenwinkel, wie Jutta erbleichte. Wir mussten für die Passanten einen irren Anblick bieten, da unsere Hände auf dem Rücken durch die Lederarmbänder gefesselt waren und unsere Bikinis hinten nur aus dünnen Stoffstricken bestanden. Der Kellner kam mit zwei Longdrinks für die Herren, eilte geschwind wieder in das Café und kam mit zwei Hundenäpfe, die mit Wasser gefüllt waren, wieder.

Ich starrte entgeistert Hartmut an. Jutta seufzte laut, kniete sich mit ihren gefesselten Händen vorsichtig auf die Knie nieder und fing an, aus dem Hundenapf das Wasser aufzuschlecken. Ich stand immer noch. Der Neger schaute mich an und sagte nur ein Wort: „Runter.“ Mir schossen die Tränen in die Augen, während ich vorsichtig versuchte meine Balance zu halten, während ich in die Knie ging. Verschwommen sah ich Hartmut an, der stand auf und sagte: „Es reicht.“ Er half mir auf und befreite mich vom Halsband und dem Handfesseln. Er umfasste mich, ich legte weinend meinen Kopf an seine Schulter und flüsterte ein ´ Danke ´in sein Ohr. Dann wusste ich weder, wie ich in die Finca, noch wie ins Bett kam.

Am nächsten Morgen weckte mich Hartmut und sagte, dass in fünf Minuten das Frühstück serviert wird. Ich stand nicht auf, sondern weinte. Nach einer Weile stand Hartmut in der Tür und beobachtete mich. Ich konnte nicht reagieren, ich vergrub mich zitternd in das Bettzeug und weinte. Irgendwann stand ich auf, ging nackt in den Garten, suchte mir einen Schattenplatz und starrte den herrlichen Ausblick aufs Meer runter. Die Sonne begann schon schwächer zu scheinen, als Hartmut zu mir kam. Er setzte sich an meine Seite und wollte gerade was sagen, als ich ihm ins Wort viel.

„Ist es das, was du haben willst?“, ich stand auf und kniete mich so vor ihm hin, dass er auf meinen nackten Hintern schauen konnte. Dann nahm ich meine Hände, umfasste meine Popacken und zog daran, so dass er meine Fotze und mein Arschloch geöffnet sehen konnte. Ich stand auf und kniete mich ihm gegenüber hin: „Wenn du mich nur als Dreiloch - Fotze haben willst, musst du mich noch mal eine Zeit zu dem Neger schicken, dann hast du eine willige Fotze, die macht was du willst, ohne ansonsten groß zu stören.“

Ich sprang auf und schrie: „Du hast aus mir eine Hure gemacht, ich stand wie eine Straßenhure auf der Straße und habe Freier angebaggert. Das ist das, was du willst. Du willst eine Hure als Begleiterin. Ich war eine anständige junge Frau und jetzt bin ich eine Hure und das allerschlimmste an allem ist, das ich paar Sachen gemacht habe, die mir Freude bereitet haben. Du hast das gewusst, dass in mir eine Hure steckt und du hast sie raus gelassen. Ich hasse dich, du bist ein Arschloch.“ Ich rannte in mein Schlafzimmer und warf mich aufs Bett und weinte.

Hartmut lies mir einige Minuten, dann kam er und setze sich auf mein Bett und streichelte mir meine nackten Hüften. Ich schniefte und sah ihn an. Seine Hand glitt auf meinen rechten Oberschenkel und automatisch öffnete ich meine Beine. Ohne Widerstand drang er mit einem Finger in meine Muschi ein. „Ja, du bist meine Hure und eine Hure braucht einen Künstlernamen. Ich werde dich CC nennen.“ Ich zog ihn heran und flüstere ihn ins Ohr: „Rede nicht, fick mich endlich.“ Im nu war er nackt und drang in mich ein.

Rückblick 6: Erster Einsatz

Zwei Tage später war unser Rückflug nach Deutschland geplant. Ich freute mich darauf meine Mutter wieder zu sehen. Laut Hartmuts Auskunft ging es ihr besser, da ich aber die ganze Zeit nicht mit ihr gesprochen hatte, freute ich mich ungemein auf die Rückkehr. Hartmut teilte mir am Tag vor dem Flug mit, dass er morgen CC zum ersten Mal in Aktion sehen möchte. Im Bett teilte er mir seine Vorstellung mit, die mir doch sehr zusagten, so dass wir uns danach sehr intensiv liebten.

Nach unserem Frühstück zog ich mich am nächsten Morgen ins Bad zurück und entfernte wie jetzt eigentlich jeden Tag meine Stoppeln an meiner Muschi. Dann duschte ich und


frisierte mich so, wie Kerstin mir das gelernt hatte. Nachdem meine Haare trocken waren, hatte ich einen superfesten Dutt, passend trug ich Make-up auf, meine Lippen schminkte ich knallrot mit einem dezenten schwarzen nuttigen Rand. Passend dazu klebte ich mir lange, im selben Rot lackierte Fingernägel an. Ich zog eine schwarze durchsichtige Seidenbluse an, dazu schwarze Strümpfe mit Naht, schwarze 10 cm Pumps und einen roten knielangen Rock, der auf der linken Seite sehr hoch geschlitzt war, so dass man sehen konnte, dass ich Straps trug. Über der Bluse trug ich eine passende rote Jacke. Als ich fertig ins Wohnzimmer kam, stand Hartmut auf und bewunderte mich.

Was Geld doch ausmacht, konnte ich wieder am Flughafen sehen. Hartmut und ich wurden sofort in die VIP-Lounge geleitet, wo wir mit Champagner bewirtet worden sind, während die Passagiere der Economy-Class in der Schlange anstehen konnten. Ich freute mich schon auf das Spiel, dass Hartmut geplant hatte und war froh, als wir endlich an Bord gehen durften. In der ersten Klasse angekommen, nahmen wir auf unseren sehr breiten und komfortablen Sitzen platz. Unsere persönliche Stewardess, eine junge blonde Dame, mit sehr kleinem Busen, die das übliche Lufthansakleid trug, beeilte sich uns wiederum Champagner zu servieren. Es passte perfekt, wir waren in der ersten Klasse allein, so dass ich meine Show abziehen konnte. Nach dem Start war unsere Stewardess wieder bei uns, um uns einen leichtes Essen zu servieren. Ich hatte den Schlitz meines Rockes so arrangiert, dass mein linkes Bein aus dem Schlitz zu sehen war. Die Stewardess konnte so sehen, dass ich Straps anhatte. Zusätzlich hatte ich meine Jacke geöffnete, so dass man meine Brüste durch die schwarze Bluse sehen konnte. Nachdem Essen stand ich auf, zog meine Jacke aus und klingelte nach unser Stewardess. Kaum hatte ich mich gesetzt, als sie neben mir stand. „Was darf ich für Sie tun?“, fragte sie. Gleichzeitig sah sich mich an und sah, die transparente Bluse, die meine Titten gut zu Geltung brachte, den Strumpf, der durch den Schlitz im Rock zu sehen war.

„Sie gefallen meinem Mann“, sprach ich und gleichzeitig berührte ich sie mit meiner linken Hand am Knie. „Ich würde meinen Mann nach dem Flug etwas Entspannung verschaffen wollen und damit es nicht so langweilig wäre, wäre es schön, wenn Sie mit dabei seien könnten.“, fuhr ich fort und meine Hand rutsche unter ihr Kleid. „Wir würden uns auch finanziell erkenntlich zeigen“. Meine Hand berührte ihre beschrumpfte Muschi. Sie trat einen Schritt zurück und ihr Unterkiefer klappt herunter. „Und etwas Kaffee, bitte“, beendete ich das doch inzwischen peinliche Schauspiel. „Gerne“, stotterte sie und verschwand.

Ich stand auf und ging hinter ihr her. Als ich den Vorhang zur Küche öffnete, schaute sie mich verstört an. „Du bist schön“, sagte ich, während meine Hand ihre rechte Titte streichelte. „ich will dich. Du wirst den schönsten Sex haben, den du dir vorstellst kannst. Er schaut zu und wenn er ficken will, wird er mich ficken.“ Als ich ihr einen Kuss gab, bebte ihr Körper. Meine Zunge drang sanft in ihren Mund. Sie erwiderte zwar meinen Kuss nicht, aber ihr Körper signalisierte inzwischen Zustimmung. Als ich wieder bei Hartmut angekommen war, zog ich meine Jacke wieder an und nickte ihm zu. Er nahm das Sitztelefon und organisierte ein Hotelzimmer im Flughafenhotel Hilten. Des Weiteren informierte er telefonisch Erwin, dass wir uns um 5 Stunden verspäten werden. Die Stewardess kam mit dem Kaffee in die Kabine und servierte ihn Hartmut und mir. Nachdem wir ausgetrunken hatten, kam schon die Anzeige, dass wir in wenigen Minuten in Frankfurt landen würden. Die Stewardess kam und räumte die Tassen ab. Ich hielt sie an der Hand fest. „Wie lange hast du hier noch zu tun?“ „Ungefähr 1 Stunde nach der Landung habe ich frei.“ Ich ließ ihre Hand gehen, dafür streichelte ich ihr den Oberschenkel, der von einer dunkelblauen Strumpfhose bedeckt war. „Im Hilten, in der Taunussuite warte ich auf dich“, sagte ich ihr. Meine Hand war höher gerutscht, so dass ich ihre Muschi durch die Strumpfhose und den Slip streicheln konnte. Sie ging diesmal nicht auf Distanz zu mir. „Komm gib mir einen Kuss“. Da meine linke Hand in ihrem Kleid feststeckte, musste sie sich schon etwas breitbeiniger hinstellen, damit sie meiner Aufforderung folgen konnte. Dadurch konnte ich ihre Muschi voll umgreifen, was sie mit einem Stöhnen beantwortete. Diesmal trafen sich unsere Zungen. Ich gab sie frei und sie entfernte sich. Während der Landung massierte ich Hartmuts bestes Stück durch die Hose und wir küssten uns wie frisch verliebt.

Nachdem wir unsere Koffer in der Gepäckaufbewahrung deponiert hatten, ließen wir uns von einem Taxi in das Hilten fahren. Nachdem wir uns in der Taunussuite frisch gemacht hatten, gingen wir ins Erdgeschoss und setzten uns ins Café. Ich streifte einen meiner Pumps ab und spielte unter den Tisch mit Hartmut Beinen, als tatsächlich unsere Stewardess ins Hilten kam. Sie zog einen dieser obligatorischen Trollis hinter sich her und sah sich gehetzt um. Ich winkte und sie kam zu uns. „Es tut mir leid, ich habe nur knapp zwei Stunden, dann muss ich einen Extraflug nach Ibiza machen.“ „Das ist völlig in Ordnung, dann komm.“ Unter dem Tisch hatte ich zwischenzeitlich meinen Schuh angezogen. Hartmut und ich standen auf. Hartmut bezahlte am Tresen und kam mit einem fünfhundert Euroschein zurück und steckte ihn unserer Stewardess in die Jackentasche. „Oh, vielen Dank“, sagte sie.

Im Fahrstuhl fingen wir beide schon mit dem Knutschen an. Jetzt war wohl endgültig das Eis bei unserer Stewardess gebrochen. Als wir in der Suite ankamen, hatte ich Hartmut völlig vergessen. Dieser setzte sich brav auf das Sofa und sah uns beiden zu. Ich streifte meine Jacke ab und küsste die Stewardess mit Inbrunst. Im Rücken zog ich ihr den Reißverschluss auf und streifte das Lufthansakleid ab. Sie stand im Unterhemd, Strumpfhose und Slip vor mir. Ich drehte mich um, damit sie den Reißverschluss meines Rockes öffnen konnte. Schon stand ich mit meinen Straps dar. Mein Höschen hatte ich schon während des frischmachens ausgezogen, so dass meine Stewardess meine feuchtglänzende frischrasierte Muschi bewundern konnte. Ich zog ihr Unterhemd aus, süße kleine Titten stand fesch mir entgegen. Dann bückte ich mich und zog ihr die Strumpfhose und den Slip aus. Ein Wollberg kam mir entgegen. Er war weder gestutzt, noch rasiert, es wuchs so, wie in der Natur vorgesehen. Meine Zunge wühlte sie in ihrer Spalte, was sie mit spitzen leisen Schreien quittierte. Wir landeten im Bett, ihre Mund fand meine Muschi und wir leckten uns in den Orgasmus.

Lange konnte Hartmut es nicht aushalten. Er fummelte etwas an meinen Arsch herum, dann setzte er seinen Schwanz an mein Arschloch und drang mit einem Ruck ein. Ich stöhnte auf. Die kleine Stewardess fickte mich mit drei Fingern gleichzeitig, dann kam der vierte hinzu und zuletzt fickte sie mich mit ihrer kleinen Hand. Ich bekam einen riesigen Orgasmus und fiel auf das Bett. Jetzt war die Kleine richtig heiß und wollte von Hartmut gefickt werden, der ihr gerne diesen Wunsch erfüllte. Für mich war es das erste Mal, das Hartmut eine andere fickte und ich dabei zuschaute. Nur zuschauen wollte ich natürlich nicht, ich krabbelte hinter Hartmut und fing an seine Eier zu lecken. Dadurch konnte er sich nicht mehr beherrschen und spritzte in den Wollberg der Stewardess ab. Ich krabbelte zu ihr und leckte sie sauber. Die Haare hatte ich noch zwei Tage später im Mund, aber es war herrlich.

Rückblick 7: Demütigung und Stolz

Auf der Heimfahrt schlief ich und erwachte frisch ausgeruht, als der große Wagen vor der Villa ausrollte. Ich wollte mich zuerst umziehen und dann endlich meine Mutter sehen. Hartmut verbat mir dieses mit der Argumentation, das ich jetzt CC sei und zukünftig immer nur so herumlaufen würde. Also fasste ich meine Jacke fester um mich und ging endlich zu meiner Mutter.

Es ging ihr blendend. Ich konnte ihr ja nicht erzählen, dass Mallorca für mich die Hölle gewesen war, daher umschiffte ich die unschönen Momente und erzählte ihr von der Finca und dem herrlichen Ausblick. Hartmut schaute bei uns vorbei und sah missbilligend, dass ich meine Jacke anhatte und diese noch zugeknöpft war. Nach einigen netten Worten mit meiner Mutter, lud er sie heute Abend zum Abendbrot nach oben ein.

Eine Stunde vor dem Abendbrot ging ich hoch um mich zu duschen und umzuziehen. Da Hartmut auf Kleider und Röcke stand, zog ich mir ein Dirndl an. Dezent geschminkt, ging ich zu dem Esszimmer. Hartmut sah in einen der Ledersessel im Wohnzimmer und rief mich. Gut gelaunt ging ich zu ihm. Neben ihm stand Erwin. Dieser grinste mich an. Ich gab Hartmut einen Kuss auf seinen Glatzkopf. „So geht das nicht CC.“, raunzte er mich an. Erwin trat hinter mich und seine Hände umfassten meinen Titten. „Du bist eine Nutte, CC und so wirst du auch herumlaufen“. „Wie herumlaufen?“, fragte ich. Erwin, das Schwein, hob mir den Rock von meinem Dirndl hoch und fingerte in meinen String. „Ich meine das mit deiner Mutter und deiner Jacke“, sagte er. Erwin stieß mir einen Finger in meine Muschi. Ich stöhnte. „Hartmut, meine Mutter muss das doch nicht mitbekommen, was ich bei euch so treibe.“ Erwin fing an seinen Finger rhythmisch in meine Fotze zu stoßen. „Sie wird es mitbekommen, da du heute Abend zeigen wirst, dass du eine Nutte bist.“, befahl Hartmut. Ich musste stöhnen, da dieses Schwein von Erwin mich mit seinen Finger fickte. „Hartmut, bitte“, bettelte ich.

„Nach dem Hauptgang wirst du dich entschuldigen, zu wirst Nuttensachen anziehen und zum Nachtisch wieder kommen“, Ich stand kurz vor einem Orgasmus und streckte meinen Arsch mehr zu Erwin, damit er besser in mich eindringen konnte. „Bitte Hartmut, bitte“. Kurz, sehr kurz vor meinem Orgasmus, hörte das Schwein auf. Ich stand wie belämmert da. „Erwin wird dir Sachen hinlegen“ und dann zeige ich deiner Mutter Fotos von dem Club auf Mallorca. Ich rannte weinend hinaus.

Kurz vor Acht kam Erwin in mein Zimmer, natürlich wieder ohne zu klopfen. Er öffnete eine der Schubladen und holte Langschaftstiefel, schwarze Nahtstrümpfe und einen Latexkorsage heraus, das zur besonderen Demütigung noch meine Brüste frei ließ. Er ließ alles auf mein Bett fallen, dreht mich auf dem Bett um und griff mir unter den Rock. „Ich ficke dich heute noch, du geiles kleines Luder.“ Er ging grinsend raus, schloss die Tür und es klopfte. Völlig fassungslos rief ich „Herein“, Erwin kam und sagte grinsend: „Herr Weisheit bitte die Dame zu Tisch.“

Ich fügte mich in das unvermeidbare und in der Hoffnung, dass ich Hartmut noch umstimmen konnte. Meine Mutter und er saßen schon am Tisch, als ich notdürftig mit etwas neuer Schminke wieder hergestellt zu ihnen kam. „Komm meine Kleine, Herr Weisheit, will mir naher noch Fotos von der Finca und Mallorca zeigen.“, lachte glücklich meine Mutter. Das Essen zog so an mir vorüber. Erwin grinste mich immer an, ich versuchte verzweifelt Blickkontakt mit Hartmut herzustellen, dieser befasste sich aber charmant mit meiner Mutter. Nach dem Hauptgang, vom dem mir fast jeder der drei Bissen im Halse stecken blieb, sagte plötzlich Hartmut: „Claudia hat eine Überraschung für Sie, gnädige Frau Calvin. Auf Mallorca habe ich eine interessante Seite ihrer Tochter entdeckt, die ich ihnen jetzt gerne präsentieren würde.“ Ich starrte ihn an. Er tat es doch. „Claudia…. Wir wollen deiner Mutter doch deine neue Seite zeigen.“ Erwin kam auf mich zu. Ich erhob mich und ging wie betäubt in mein Zimmer. Arbeitszimmer, Nutte. Was braucht eine Nutte, ein Arbeitszimmer mit Bett. Mein Arbeitszimmer hatte ein Bett, ich war ja auch eine Nutte. Erwin schob mich ins Arbeitszimmer.

Lächelnd schaute er mir zu, wie ich mich auszog und den Nuttenkram anzog. Meine Titten schaukeln leicht, während ich in den hochhakigen Langschaftstiefeln Richtung Esszimmer ging. Erwin ging vor mir her. Man konnte bei mir alles sehen, meine glatt rasierte Muschi, meine schaukelnden Titten. Erwin stoppte mich und sagte, dass ich warten sollte. Dann ging er hinein.

„Liebe Frau Calvin, jetzt kommt die Auflösung. Ihre Tochter hat auf Mallorca einen Bildungsurlaub gemacht, ich habe sie zu einer Nutte ausbilden lassen“ „Wie bitte, Herr Weisheit, sie machen Witze“ Hartmut nickte Erwin zu. Dieser griff hinter sich, packte mich am Arm und schob mich ins Esszimmer. Meiner Mutter fiel die Gabel aus der Hand. „Claudia, wie konntest du nur so etwas tun.“, hauchte meine Mutter. Ich stand einem Meter vor dem Tisch, so dass mich alle bewundern konnten. Tränen rannten mir an der Wange herunter, aber ich war auch Stolz. Ich habe das für meine Mutter gemacht, damit sie leben kann und es macht mir verflucht noch mal, Spaß. Trotz der Nuttensachen, trotz Erwin. Ich sagte nichts, ich sah an die Decke.

„Claudia, wie kannst du nur so etwas anziehen?“, fragte meine Mutter und stellte sich vor mich. „Weil es in mir ist Mutter, darum zieh ich so etwas an und ich werde gleich mit den beiden ficken, weil es in mir ist, Mutter, darum“. Ehe ich mich versah, bekam ich eine Ohrfeige. Dann ging meine Mutter und murmelte: „Oh Claudia, oh Claudia, wie konntest du nur so tief sinken.“

Ich sah Hartmut an. „Zufrieden?“ „Du bist eine mutige Frau, CC, dass du deine Mutter nicht mit der Wahrheit konfrontierst.“ „Wer von den Herrn noch Lust zum ficken hat, ich bin in meinem Arbeitszimmer zu finden.“, sagte ich, drehte mich um und ging in mein Zimmer.

Rückblick 8: Scheinheiligkeit

Am nächsten Morgen wollte meinen Freund Rolf besuchen. Ich zog mir ein nettes Kostüm an und ging in unsere Stadt. Im katholischen Pfarramt angekommen, klingelte ich und wartete. Frau Meyer, die Haushälterin von Rolf machte mir auf. „Guten Tag, Frau Meyer, ich wollte zu Rolf.“, begrüßte ich Sie. Sie sah mich an, als ob sie auf eine Zitrone gebissen hätte. „Ich glaube nicht, dass der Herr Pfarrer sie empfängt.“, war ihre herzliche Begrüßung. „Na, dann schauen wir mal“, knurrte ich und schob mich in den Flur. Durch den Flur ins Esszimmer, kein Pfarrer Rolf. „Dann schauen wir mal im Arbeitszimmer“, bemerkte ich zu Frau Meyer. „Nein, auf keinen Fall! Gehen Sie sofort, Fräulein Calvin“, schrie fast die gute Perle des Pfarramtes. „Was ist den hier los?“, fragte schlaftrunken mein Freund Rolf, der nackt aus dem Schlafzimmer kam. „Hallo Rolf, ich bin wieder zurück!“, lachend fiel ich ihm in die Arme. Mit meinem Schwung wurden Rolf und ich ins Schlafzimmer getragen. Dort blieb ich stehen, als ob ich gegen eine Wand gelaufen war. Im Bett lag Sonia, die Tochter der Haushälterin Meyer. „Au, ich glaube, das ich schon ersetz worden bin.“, „Claudia, ich wollte dir es schon sagen, bevor du in die Weisheit - Villa auf dem Hügel gezogen bist. Sonja und Hilde sind meine Familie.“, stammelte Rolf. „Stimmt, die Tochter fickst du ja, auch die liebe Mama?“, bemerkte ich, wobei ich die Enttäuschung nicht verbergen konnte. „Du hast mich nie geliebt, nur meine Fotze?“ „Nein, ich liebe dich nicht, sondern nur den schönen Sex mit dir, es tut mir leid, wenn ich dir falsche Signale gegeben habe. Claudia, ich will dich nicht ausgrenzen, wir können eine große glückliche Familie sein und miteinander viel Spaß haben.“ „Lass gut sein, Tschüss ihr drei und viel Spaß miteinander.“, konnte ich noch raus bringen, bevor wieder bei mir die Tränen siegten.

Langsam ging ich wieder den Hügel hinauf. Ich setzte mich auf die Terrasse und erlebte das erste Mal Erwin als Mensch. Er sah, dass ich weinte und brachte mir eine Tasse Tee, setzte sich zu mir und nahm mich in den Arm. Es tat gut zu weinen. Nach einer ganzen Weile ging es mir besser. „Vielen Dank“, sagte ich und ging zu meiner Mutter um ihren Kommentar zu meiner Karriere entgegenzunehmen.

Meine Mutter ignorierte die Geschichte von gestern Abend und machte da weiter, als ob die Enthüllung nicht stattgefunden hatte, auch meine durchsichtige Bluse ignorierte sie. Was war ich froh, dass sie manche Sachen einfach ausblenden konnte, denn so konnten wir beide damit am besten leben.

Ungefähr 10 Tage nach unserer Mallorcareise nahm mich Hartmut beiseite und sagte, dass wir heute Abend zu seiner Ex-Frau fahren würden. Ich sollte mich so anziehen, wie auf der Rückreise nach Mallorca und sollte mich auf bissige Bemerkungen seiner Ex-Frau gefasst machen. Ich erzählte ihm, dass Rolf einen Ersatz für mich gefunden habe, so dass ich ihm zu 100% gehören würde. Er grinste und sagte, dass er dieses schon seit unserer Reise auf Mallorca wisse. Wissen sei eine seiner Quellen für den geschäftlichen Erfolg. Er gab mir einen Kuss und schickte mich mit einem Klaps auf den Hintern zum Umziehen.

Ich konnte mir vorstellen, dass ich eine Provokation im Beziehungsgeflecht zu seiner Ex-Frau bin, also gab ich mir beim Schminken besonders viel Mühe, so dass er mit angeben konnte. Diesmal fuhr Hartmut selbst, so dass ich ihn bat, am Straßenrand zu parken. „Darf ich fahren, Bitte, Bitte?“, flehte ich ihn an. Er grinste und stieg aus, so dass ich das riesige Schiff fahren konnte. Da ich den Führerschein gerade mal 4 Monate hatte, aber so gut wie keine Fahrpraxis, hatte Hartmut seinen Spaß mir das Fahren mit diesem Monsterwagen beizubringen. Wir lachten uns über meine Fahrkünste schief und buckelig, aber langsam war eine Besserung zu sehen. Richtig schwierig wurde es für mich, dieses Schiff in die Einfahrt von Hartmuts Ex-Frau zu parken, aber Hartmut war geduldig. Als wir lachend aus dem Wagen ausstiegen, wurden wir schon missmutig von Hartmuts Ex-Frau empfangen.

„Hartmut, meinst du, du könntest einmal pünktlich erscheinen?“, kam es schrill und giftig uns entgegen. „Oh je, dicke Luft, Hartmut“, bemerkte ich und fing an zu lachen. Er musste mitlachen, so dass die Gesichtfarbe von Hartmuts Ex-Frau von leicht rot ins dunkelrot hinein glitt. Hartmut reichte seiner Ex-Frau die Hand, die sie ignorierte. Ich wurde von unten nach oben gemustert. Die Mundwinkel seiner Ex-Frau gingen von neutral auf landunter. Ich musste innerlich lächeln und sagte in Gedanken:´ Frau Calvin, sie sind soeben in der Musterung durchgefallen´. Ich konnte mir ja denken, was jetzt kam.

„Doris, das ist CC, meine“, versuchte Hartmut mich vorzustellen. „Hure“, beendete Doris den Satz. „Ich bitte dich, Doris“ Hartmut hielt mir seine Hand hin, um meine Jacke entgegen zu nehmen. Ich zog sie mit besonderst großer Genugtuung aus. Doris bekam Stielaugen, als sie sah, dass ich unter meiner transparenten schwarzen Seidenbluse nichts anhatte. In diesem Moment kam ein junger Mann in den Gang. Er konnte nur noch auf meine Bluse starren und wurde mir als Thomas, Hartmuts Sohn vorgestellt. Er war zwischen 16 und 17. Ich war gerade 18 ˝. Thomas registrierte, dass ich Straps anhatte, da er mich sehr intensiv musterte. Als dieses auch Doris bemerkte, war ihre Gesichtsfarbe noch eine Nuance dunkler. Doris konnte uns nur mit größter Selbstüberwindung ins kombinierte Wohn- und Esszimmer bitten.

Es war ein großer Kontrast zu Hartmuts Geschmack, statt Eiche rustikal alles super modern mit viel Aluminium und Glas eingerichtet. Obwohl ich Hartmuts Möbelgeschmack nicht besonders mochte, war dass mir viel zu kalt. Aber es passte zu Doris. Thomas bemühte sich besonders um mich und fragte sehr ausführlich nach meinen Getränkewünschen. Ich bestellte bei ihm ein Glas Mineralwasser, dass mir prompt vom ihm gebracht wurde. Währendessen bat uns Doris an den Tisch. Es gab irgendetwas Geschnetzeltes. Ich hatte gerade einen Bissen von dem Zeug mir in den Mund gesteckt, als Doris loslegte:

„Du wollest dich mehr um Thomas kümmern und wir wollten einmal im Monat einen Abend zusammen verbringen. Warum musst du dann diese“. Doris lief wieder rot an, sah mich an, holte tief Luft und fuhr fort: „PERSON mitbringen.“ Ich schluckte dieses widerliche Zeug runter, trank einen Schluck Wasser und bevor Hartmut etwas sagen konnte, erwiderte ich:

„Sehr geehrte Frau Weisheit, sie haben Recht. Ich bekomme von ihrem Mann Geld, dafür schlafe ich mit ihrem Mann, also bin ich eine Hure. Aber sie sollten folgendes nicht vergessen: Ich mache ihren Job, und wenn ich dass hier alles betrachte, kann ich ihren Mann sehr gut verstehen, dass er mit mir schläft und nicht mit ihnen. Er wird mich nachher ficken und wird dabei vermutlich wesentlich mehr Spaß haben, als er in der ganzen Ehe je mit ihnen gehabt hat.“

Doris Weisheit lief dunkelrot an und erhob sich zitternd vor Wut von ihrem Stuhl.

Auch ich stand auf und fuhr fort: „Sie werden bestimmt nichts dagegen haben, wenn ich diese wahnsinnige lustige Runde jetzt verlasse.“ Ich schaute mich zu Hartmut um und sagte: „Ich rauche jetzt vor der Tür eine Zigarette, dann warte ich im Wagen. Du hast alle Zeit der Welt, dieses hier in vollen Zügen zu genießen.“ Ich drehte mich um und ging raus.

Verhör IV

Ich tauchte langsam aus der Vergangenheit auf. Was ich sah, ließ mich lächeln aber auch sofort reagieren. Horst hatte den Bademantel zurückgeschlagen und wichste seinen Schwanz. „Hörst du auf, das ist mein Job“, raunzte ich ihn an. Wie ein kleiner Junge, der bei einem Streich erwischt worden war, zuckte er zurück. Ich stand auf, wobei das Leder meiner Langschaftstiefel ziemlich knarrte. „Anja“, rief ich. Mein Dienstmädchen erschien in ihrem Maid-Kostüm. „Der Herr Kommissar war ungezogen, du sollest ihn mal an das Andreaskreuz schnallen.“, befahl ich, ohne sie anzuschauen. „Sehr wohl, Madam“, war ihre Antwort. Sie nahm Horst an die Hand und führte ihn in unseren Spielkeller.

Als ich nach wenigen Minuten in unserem SM-Keller erschien, hing mein Kommissar nackt am Andreaskreuz. „So lieber Horst, jetzt bekommst du deine gerechte Strafe, für dein Vergehen, ohne meine Erlaubnis an deinem Schwanz zu spielen.“

Ich kniete mich vor ihm und nahm seinen Schwanz in den Mund. Nur mit meiner Zunge und den rhythmischen Bewegungen meines Kopfes bearbeitete ich sein bestes Stück. Als ich merkte, dass Penis wild zu zucken begann, beendete ich meine Bemühungen.

Ich winkte Anja und wir beide zogen uns bis auf die Straps und die Schuhe aus. Dann legten wir uns auf den flauschigen Teppich, der vor dem Andreaskreuz lag und fingen in Ruhe an uns zu lieben. Der arme Kommissar musste mit dicken Eiern am Kreuz hängen und uns zuschauen. Ich war so heiß, dass mich Anja in nullkommanichts zu einem Orgasmus leckte. Danach revanchierte ich mich, achtete aber darauf, dass Horst alles gut beobachten konnte. Als wir beide erschöpft auf dem Teppich kuschelten, befahl ich Anja Horst geil zu machen.

Anja holte sich einen großen schwarzen Dildo und fing an auf dem Teppich an, ihre Muschi mit dem Monsterteil zu bearbeiten. Dabei stieß sie Geräusche der Entrückung von sich. Ich kniete mich wieder vor Horst und fing mein Spiel an. Blasen bis kurz vor dem Abschuss, Pause, dann wieder blasen. Er wand sich vor süßer Qual in seinen Fesseln. Schließlich erlöste ich ihn von seinen Qualen. Ich legte ihn zu Anja auf den Teppich und stieg rücklings auf ihn. Seine Penis war noch nicht richtig in mir, als er abschoss. Anja die gute Seele reinigte uns beide mit ihrer Zunge. Anja holte eine wunderbare weiche Wolldecke und wir kuschelten uns zu dritt auf dem Teppich und in der Decke ein. Ich fragte: „Bist du müde oder soll ich noch etwas weitererzählen?“ „Nein, ich bin nicht müde, sondern ich finde es ausgesprochen kurzweilig, wenn auch etwas anstrengend.“, erwiderte er lachend und gab mir einen Kuss.

Ich kuschelte mich richtig in seine Arme und fing mit leiser Stimme weiter zu erzählen.


Rückblick 9: Folgejahre

In den Folgejahren führte ich eine Art Ehe zu dritt. Erwin war immer dabei und er war wesentlich potenter als Hartmut, aber Hartmut und ich hatten noch andere Vergnügungen und ein Geheimnis.

Sein Hauptvergnügen war die Jagd. Er verschwand sechsmal im Jahr zum Jagen mit seinen Kumpels. Irgendwann hatte ich ihn überredet mich mal mitzunehmen. Er sagte, dass es passen würde, da einer seiner Kumpel seine neue Sekretärin mitnehmen würde. Die könnte ja von mir den umkomplizierten Umgang mit männlichen Trieben erlernen.

Also sind wir auf die Jagd gefahren. Als Vorbereitung wurde ich in München komplett neu eingekleidet. Alles in Lodensachen. Ich sah aus, wie ein weiblicher Jäger, oder wie man das immer bezeichnet. Lodenrock, Lodenjacke, Lodenmantel, das ganze volle Programm, dazu Stiefel ohne Absatz, aber passend zu dem Lodenzeug. Ich war froh, dass ich meine Unterwäsche tragen durfte, ohne auch hier den Lodenlook zu frönen. Hartmut schien es zu gefallen und das war ja das wichtigste. Als wir dann irgendwann im tiefsten Bayerischen Wald ankamen, waren seine Kumpels schon da und waren schon ziemlich knülle. Ich wurde wie eine Jagdtrophäe herumgereicht und schon war ein Massenficken im Gange. Als alle Herren ihre Sahne abgeschossen hatten, durfte ich mich frisch machen, um mich danach um die Küche zu kümmern. Jetzt erst entdeckte ich im hinteren Winkel der Jagdhütte eine ca. zwanzigjährige Brünette. Sie sah mich entgeistert an und hielt Strickzeug in ihren Händen. „Hallo ich bin CC. Ich mach mich mal kurz frisch.“, begrüßte ich sie und ich verschwand nackt im Bad, während sie mich anstarrte als wäre ich ein Weltwunder.

Da es in der Hütte durch einen Holzofen übermäßig warm war, zog ich mir leichte Sachen an. Einen durchsichtigen schwarzen Bikini, der sehr knapp geschnitten war, dazu meine Langschaftstiefel. Frisch geschminkt, mit einem inzwischen perfektionierten Dutt, kam ich aus dem Bad und ging in die Küche. Die Brünette stand inzwischen an der Arbeitsplatte und machte Schnittchen. „Prima, du machst die Küchenarbeit und ich übernehme das Servieren.“, begrüßte ich die mir noch unbekannte Brünette, schnappte mir das Tablett und wurde unter großen Gejohle von den Kronen der Schöpfung begrüßt. “Guten Appetit die Herren, hier ist etwas zur Kräftigung, damit ihr mir nachher nicht schlappmacht, denn ich bin jetzt schon richtig heiß auf euch!“, lachte ich. Das Gejohle wurde noch lauter. Ich ging sehr hüftschwingend zurück in Richtung Küche.

In der Küche angekommen, starrte mich die Brünette wieder wie ein Weltwunder an. Sie hatte ein T-Shirt und Jeans an. „Also noch einmal, ich bin CC und bin das Kulturprogramm für die Jungs da draußen. Hast du auch einen Namen?“, fragte ich die Brünette. „Ich heiße Gudrun. B…… bist du eine Professionelle?“ „Eine professionelle Nutte?“, fragte ich zurück und nickte. „So kannst du mich auch bezeichnen. Ich bin aber von einem der Herrn schon mehrere Jahre fest eingestellt“, bemerkte ich und machte mir aus den Lebensmittelresten ein Brot. „Willst du auch ein Brot?“, fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Und du?“, fragte ich Gudrun. „Ich bin die Sekretärin von Herrn Ackermann“ „Schläft du mit ihm?“ „Ja“. „Na siehst du, du bist ja dasselbe wie ich, aber ich brauche wenigstens keine Briefe zu schreiben.“, lachte ich. „Und warum bist du hier? Er will, dass du auch mit anderen fickst, er will Orgien erleben, die er bei seiner Frau nicht bekommen kann?“, bohrte ich weiter. Sie hatte Tränen in den Augen und nickte. „Er wird dich feuern, wenn du es nicht tut’s?“, bemerkte ich weiter, „Das hat er dir aber so deutlich nicht gesagt, sondern nur andeutungsweise. Richtig?“ Jetzt heulte sie. „Weißt du was, Männer sind alle gleich, verlogene Arschlöcher. Weißt du, warum ich meinen Kerl mag?“ Sie schüttelte schluchzend den Kopf. „Er war in dieser Beziehung ehrlich. Er wollte mich nur als Nutte.“ „So ich geh jetzt raus und mach die Kerle alle, du kannst ja später nachkommen wenn du willst“

Ich ging in das große Wohnzimmer und rief: „Hallo Jungs, dann wollen wir mal euere Gewehre prüfen, ob ihr genug Munition habt, um ein solche Reh wie mich zu erlegen.“ Ich ging zu Hartmut und öffnete seine Hose und machte meinen geliebten Job.

Am nächsten Morgen reisten eine verheulte Gudrun und ein total verärgerter Herr Ackermann ab. Hartmut wollte in der Dämmerung auf die Pirsch. Ich hoffe, dass ich den Ausdruck richtig benutze. Ich versprach ihm eine Überraschung, wenn er mich mitnahm.

Er verdrehte die Augen, denn er konnte sein Vieh mit mir wohl nicht erschießen, was ihm auch sofort bewusst war, aber er war auch sehr neugierig. Ich zog also all den Lodenkram an und wir gingen in aller Herrgottsfrühe aus dem Haus zu irgendeinem Hochsitz. Er hatte mir klar gemacht, dass ich mein Mundwerk halten musste, was ich auch unter großen Mühen schaffte. Ich kletterte vor ihm das wackelige Ding hoch und sah zu, dass er unter meinem Rock schauen konnte. Von diesem Angebot nahm er reichlich war. In diesem total engen Ding schaffte ich es, vor ihm zu knien. Ich öffnete seine Hose, streifte sie runter und mein Mund umfing seinen Schwanz. Als Überraschung hatte ich meinen Fingernagel des rechten Zeigefingers kurz gefeilt. Mit etwas Spucke als Gleitmittel drang ich mit dem Finger in seinem Darm ein, dann fing ich an, ihn mit dem Finger zu ficken. Nur mit dem Finger und mit meiner Zunge brachte ich ihn langsam, aber sicher zum Orgasmus. Er stöhnte immer lauter und schrie erleichtert auf, als er sein Sperma in meinen Hals spritzte.

Nachdem er so einen Radau gemacht hatte, war natürlich alles Wild weg. Also schlenderten wir wieder zurück zur Jagdhütte. Seine Kumpels kamen mit drei Rehen und spotteten über Hartmut, der nichts geschossen hatte. Ich erklärte mit großem Ernst, dass er sowohl geschossen hatte und jede Menge getroffen hatte, nur hatte er nicht mit dem Gewehr geschossen. Alle mussten grinsen, denn jeder wusste, was gemeint war.

Jedenfalls durfte ich seit dem mit auf die Jagd, wenn auch nicht immer auf den Hochsitz, was mir auch ganz recht war, den es war eng, schweinekalt und arme Tiere totschießen war nicht ganz mein Fall.

Auf der Rückfahrt machte ich Hartmut ein Angebot. Ich durfte seit dem gemeinsamen Besuch bei seiner Frau nämlich immer fahren. Da ich diesen Monster-BMW hasste, fragte ich ihn, wenn ich eine besonderes Wochenende nur für uns beide organisieren würde, dürfte ich mir den nächsten Wagen aussuchen, den er kaufen würde. Dieses würde aber nur gelten, wenn ihm das Wochenende ganz besonders gefallen tut. Er schlug ein und wir machten das übernächste Wochenende aus, da ich nämlich noch viel zu organisieren hatte. Oh man, war er neugierig, aber ich hielt dicht.

Rückblick 10: Das Kasseler Geheimnis

Ich suchte eine mittlere Stadt aus, zu der er keine Geschäftsbeziehung hatte. Ich gab ihm eine Liste mit fünf Städten, er durfte sich eine aussuchen. Hartmut wählte Kassel, irgendwo in Hessen, ein kleines Provinzkaff. Ich reservierte im besten Haus eine große Suite. Auf dem ganzen Weg nach Kassel versuchte Hartmut rauszubekommen was ich vorhatte. Ich hielt dicht. Wir waren am Freitagnachmittag losgefahren und kamen total geschafft Freitagnacht in Kassel an. Das Navigationssystem führte uns direkt in die Tiefgarage des Hotels. Hartmut staunte über die Anzahl meiner Koffer. Wir duschten uns, aßen in der Bar einen kleinen Imbiss und tranken noch einen Absacker. Hartmut wollte endlich wissen, was die Überraschung war, aber ich vertröstete ihn auf morgen. Wir kuschelten uns in Bett und er nahm mich zärtlich.

Am nächsten morgen wurden wir vom Zimmerservice geweckt. Ich hatte für 8 Uhr ein Frühstück auf das Zimmer bestellt, was auch pünktlich geliefert wurde. Nach dem Frühstück und der obligatorischen Quälerei, nach der Überraschung, nahm ich Hartmut an die Hand und führte ihn ins Bad. Da sich Hartmut nass rasierte, verlangte ich, dass er sich rasieren sollte. Als er sich einseifte, nahm ich den Pinsel und seifte seine Brust ein. Er dachte, dass sei ein Spiel, aber ich übernahm das Kommando und ehe er sich versah, war Hartmut am ganzen Körper rasiert. Besondere Mühe gab ich an seinem Penis, der sich die ganze Zeit steif am ihm abstand. Danach musste er mich an meiner Muschi rasieren, was er mit zunehmender Begeisterung machte. Dann sprangen wir beide in die Dusche. Rasiert und nackt gingen wir wieder in das Wohnzimmer der Suite. Ich nahm einen meiner Koffer und holte einen festen Miederslip heraus. „Hey, CC seit wann ziehst du so etwas an?“, fragte mich Hartmut. „Hast du mich schon mal in etwas anderes als in Strings gesehen?“, fragte ich zurück. „Nein, eben nicht“, erwiderte er. „Das ist für dich, mein Lieber oder richtiger, meine Liebe“, antworte ich, bückte mich vor Hartmut und er stieg in das Höschen. Ich fing an seinen Schwanz, der wie eine Eins stand zu blasen. Nach einigen rhythmischen Bewegungen meines Mundes spritzte er ab. Ich leckte ihn sauber und zog dann das Miederhöschen hoch. Dann platzierte ich seinen schlaffen Penis so, dass er am wenigsten auffiel. „Ich mach jetzt aus meinen Hartmut, eine Helga.“ Hartmut nahm mich und gab mir einen Kuss. „Meinst du, ich habe die letzte Nacht in dem Puff in Mallorca vergessen.“, fragte ich ihn leise. „So komm, Helga, du musst dir deine Fußnägel lackieren.“, lachte ich und zog ihn aufs Bett. Nach und nach wurde aus Hartmut Helga, die Fußnägel, die Nägel, eine dunkelblonde mittellange Perücke, ein mittelgroßer Plastikbusen, ein zum Miederhöschen passender BH, eine Strumpfhose, eine hübsche geblümte Bluse und einen aktuellen Rock, dazu flache Schuhe. „Sei froh, dass du jetzt noch keine mit Absätzen tragen musst, aber das wird noch kommen.“, merkte ich, dann zog ich mich an. Als ich eine Strumpfhose anzog, fragte er: „Seit wann ziehst du Strumpfhosen an?“. „Weil ich was machen will, dabei kann man keine Straps tragen und noch was meine Süße, du musst etwas höher und weicher sprechen, du bist jetzt Helga!“

„Los komm“, sagte ich und zog an seiner Hand. „Wie los komm, wo willst du denn hin?“, fragte er entgeistert. „Nach raus in die Stadt, ich will einkaufen, oder was glaubst du, was Frauen den lieben langen Tag alles machen“, lachte ich und schon standen wir vor der Suitetür. Langsam gingen wir in Richtung Innenstadt. Man kann über Kassel sagen was man will, aber eine schöne Innenstadt hat dieses Kaff nicht, dafür keine schlechten Einkaufsmöglichkeiten. Hartmut, bzw. Helga wurde mit der Zeit immer selbstsicherer.

Ich erfüllte mir einen lang gehegten Wunsch und kaufte mir eine Lederhose. Ich glaube, dass war die erste Hose seit dem ich bei Hartmut war. Er musste wohl oder übel mitmachen. Ich ließ die Hose gleich an und ließ dafür den Rock einpacken. Beim bezahlen konnte ich gerade noch einen Patzer verhindern, da die Dame neben mir mit ihrer Kreditkarte bezahlen wollte. Ich nahm sie ihm ab und flüsterte: „Wie willst du der Verkäuferin begreiflich machen, dass Helga mit einer Kreditkarte bezahl, auf dem ein Männername steht?“

In einem Straßencafé stärkten wir uns bei zwei Capuccino. Ich zeigte die Straße runter, auf einen Sex-Shop von Orion. „Sollen wir uns so einen Gürtel besorgen, wie im Puff?“ Hartmut, bzw. Helga nickte unsicher. Ich bezahlte den Capuccino und wir schlenderten zum Orion-Shop. Ich zerrte ihn rein, ich bekam einen großen schwarzen Dildo und für Hartmut besorgten wir einen Gürtel mit Außendildo. Lachend machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel und probierten unsere Neuerwerbe aus.

Rückblick 11: Mischen

Wir kauften einen schwarzen Bentley Continental, mit allen Spielsachen, die die Preisliste hergab. Neben einer Menge Fahrspaß hatte das Auto aber zwei riesige Nachteile. Es machte zuviel Spaß, so dass ich mich immer mehr mit Hartmut darum zanken musste, wer fahren durfte. Des Weiteren war das Auto zu schnell, so dass bei Hartmut und mir, der Punktestand in Flensburg rasant anstieg. Wir fuhren ab jetzt regelmäßig nach Kassel und machten als Helga und CC uns ein schönes Wochenende.

Aber es geht im Leben nicht immer nur bergauf, sondern auch bergab. Knapp ein halbes Jahr nach unserer ersten Session in Kassel starb meine Mutter. Hartmut war mir eine richtige Stütze, während Erwin mich nur noch als Fickfleisch behandelte. Er überredete Hartmut, dass mir Pircings an der Brust und an meinem Clit gut stehen würden. Also bekam Erwin was er wollte. Ich hatte wahnsinnige Schmerzen, da sich meine rechte Brust entzündete, aber nach 4 Wochen war alles ok. Irgendwann hatte ich mich daran gewöhnt und nach einiger Zeit gefiel es mir. Erwin, das Schwein, zog mir jetzt regelmäßig die Brustwarzen an den Ringen lang, dann fing er mit Gewichten an.

Das war der Zeitpunkt, an dem ich mir ernsthafte Gedanken über meine Zukunft machte. Die Jagdausflüge, unsere Kassler Geheimnis, die Ehe zu Dritt waren ja in Ordnung, aber die Quälereien von Erwin gefielen mir überhaupt nicht. Dabei wurden sie immer mehr. Es ging immer mehr in die SM-Ecke. Außerdem wurde ich alt. Ich hatte keinen Beruf und irgendwann würden die mich wegen einer Jüngeren rausschmeißen.

Wir waren wieder in Kassel. Es war schon Tradition, dass wir vor dem Aufbruch nach Hause ein schönes Mittagessen am Sonntag in Kassel genossen und zwar in einem tollen Panoramarestaurant mit Blick auf die Karlsauen. Hartmut saß da und genoss den schönen Sonnenschein mit dem herrlichen Ausblick. „Erde an CC“, sprach er mich an. Ich schaute ihn an und konnte meine Tränen kaum noch halten. „Was ist mit dir los? Das ganze Wochenende bist du schon so passiv und still. Das bist du doch nicht. Wo ist die junge Frau, die vor Leben sprüht?“ „Genau das ist das Problem, Hartmut. Ich bin keine junge Frau mehr“, und fing an zu weinen. Er reichte mir ein Taschentuch und lachte: „So ein Blödsinn, CC, du bist Mitte Zwanzig.“ „Nein, ich werde zu alt für so ein Leben. Ich habe keinen Beruf und andere Sachen, die eine Mitte Zwanzigjährige schon hat.“ „Willst du spießig werden, CC?“, fragte Hartmut ironisch.

„Ich fahre nicht mit zurück, Hartmut“, flüsterte ich. „Wie bitte?“. „Ich fahre nicht mit dir zurück, ich kündige Hartmut“, sagte ich diesmal mit tränenerstickter, aber lauterer Stimme. „Wie du kündigst?“, fragte Hartmut verstört. „Ich habe eine Arbeitsverhältnis mit dir und jetzt kündige ich dieses Arbeitsverhältnis“, erwiderte ich. „Ich werde jetzt aufstehen und dich verlassen.“, sagte ich und stand auf, ging um den Tisch herum und gab Hartmut einen Kuss auf die Lippen. Dann kramte ich in meiner Tasche und holte ein Geschenk für Hartmut. „Bitte mache es erst zuhause auf.“, sagte ich, als ich es ihm gab, dann verließ das Lokal ohne mich noch mal umzusehen.

Verhör V

Anja drehte sich um und stöhnte. „Horst wir stören sie, können wir zu mir hoch gehen?“, fragte ich ihn. „Gerne, hier ist es reichlich unbequem“, war seine Antwort.

Wir standen vorsichtig auf, um Anja nicht aufzuwecken. Ich deckte sie schön zu, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und dann führte ich Horst in mein Schlafzimmer. Wir kuschelten uns zusammen und er fing an meinen Rücken zu graulen. Ich fing wie eine Katze an zu schnurren. „Bist du müde, soll ich morgen weiter erzählen?“ „Nein, ich bin Nachtsitzungen im meinem Beruf gewöhnt. Er zähle weiter, ich finde es sehr kurzweilig.“, erwiderte er. „Nun gut“, sagte ich und fuhr fort.

Rückblick 12: Desaster

Ich hatte mir ein kleines Apartment in Kassel gemietet und mich in der Uni eingeschrieben. Also fing ich an BWL zu studieren. Es war ungefähr drei Monate seit meiner Trennung von Hartmut vergangen, ich saß mit einem meiner Kommilitonen in einem Café und paukte Statistik. Er versuchte mir zu erklären, dass Varianzen Abweichungen vom Mittelwert seien. „Also Jürgen, dass habe ich kapiert, aber wofür brauch man den ganzen Mist?“, fragte ich, als plötzlich Hartmut vor mir stand.

„Varianzen sind ein wichtiges Mittel in der Betriebswirtschaft, um Beispielweise Risikostreuung bei Kreditrisiken besser zu erkennen“, sagte Hartmut. Mir viel fast die Tasse mit dem Capuccino aus der Hand. „Hallo Hartmut“, schrie ich fast, sprang hoch und fiel ihm um den Hals. Ich gab ihm einen dicken Kuss auf den Mund. Er nahm mich in die Arme und drückte mich. „Hallo Hartmut“, wiederholte ich mich, „komm setzt dich.“

Er setzte sich zu uns an den Tisch und ich hielt seine Hand fest umklammert. „Das ist meine Kommilitone Jürgen. Er ist wesentlich besser als ich in Statistik und Mathe. Jürgen, das ist Hartmut.“, stellte ich geistreich vor. „Ist das dein Vater?“, fragte Jürgen. Ich sah Hartmut an und sagte: „Er ist, äh war mein Mann.“, erwiderte ich. „Das ist falsch Claudia, ich möchte dein Mann werden, wenn du mich heiraten willst.“, lachte Hartmut. Er griff in eine Tasche seiner Jacke und holte einen großen Diamantring raus und hielte ihn mir hin. „Ich will keinen Ring, ich will dich und wenn du willst, werde ich dich gern heiraten!“, stammelte ich und fing vor Freude an zu weinen. „Oh, meine Claudia, immer dicht am Wasser.“, lachte er und hielt mir ein Taschentuch hin.

Jürgen, der sich doch irgendwie ausgerechnet hatte, mal mein Freund zu werden, verließ uns nach einer Schamfrist. Wir beide bemerkten es fast nicht, da wir nur Augen für uns hatten. „Du hast mir gefehlt“, fingen wir beide an und mussten lachen.

„Nein, wirklich, Claudia, du hast mir gefehlt. Ich konnte es gar nicht glauben, was du im Restaurant zu mir gesagt hattest. Ich habe eine geschlagene Stunde nur da gesessen und auf dich gewartet. Die Heimfahrt war so ziemlich das schlimmste, was ich je durchgemacht habe. Im Rasthof bei der Autobahnauffahrt in Kassel hielt ich und öffnete dein Abschiedgeschenk. Als ich das Porträtfoto von dir gesehen habe, musste ich wirklich heulen. Wie ein kleines Kind habe ich im Auto gesessen und geheult. Du musstest auch wirklich noch draufschreiben: ´Vielen Dank für die wunderbaren Jahre. In Liebe Claudia´. Ich habe das Foto mir auf den Schreibtisch im Büro gestellt und jedes Mal riss es die Wunde wieder auf.“

„Meinst du mir ist es viel anders ergangen. Ich habe wochenlang in meinem Zimmer wahre Berge von Tempos vernichtet.“ „Hartmut, ich muss dir aber noch was beichten. Ich wohne mit einer Freundin zusammen, die eine schlimme Erfahrung mit einem Sadisten hinter sich hat. Ich kann sie nicht alleine lassen, sie braucht meine Hilfe.“

„Claudia, ich weiß. Du weißt doch, dass ich immer gut Informiert bin. Meinst du, ich hätte nicht auf dich aufgepasst.“, grinste er und streichelte mir die Wange.

„Wir müssen noch zwei Sachen klären, die zwischen uns stehen. Ich will nicht mehr mit Erwin in einem Haus leben. Er hatte mich in der letzten Zeit nur noch gequält. Stattdessen würde ich lieber Anja mitnehmen.“ „Das ist kein Thema, ich habe Erwin vor zwei Monaten rausgeschmissen.“ „Ich würde jetzt lügen, wenn ich behaupten würde, dass mir das was ausmachen würde. Aber ich bin neugierig. Warum hast du ihn entlassen?“ „Wegen dir. Er wollte eine Neue haben, ich wollte dich haben. Irgendwann hat er bei mir die Schmerzgrenze überschritten, da habe ich im gefeuert.“

Ich war erleichtert. Hartmut fragte mich: „Und was ist die zweite Sache, die noch geklärt werden muss?“ „Was ist mit CC?“, fragte ich. „Ich will dich bei mir haben, egal ob als Nonne oder Hure. Hauptsache du bist bei mir.“, sagte er mit großen Ernst. „Ich habe jetzt drei Monate wie eine Nonne gelebt, wenigsten in Bezug auf Männer. Das ist nicht meine Welt, mir fehlt es, als CC dich zu begleiten. Aber du bekommst noch Anja dazu. Wir werden eine Ehe zu dritt leben, wie vorher, nur ohne Erwin, dafür aber mit Anja.“ „Du erfüllst geheime Träume von Männer, CC. Ich bin mit dem harten Los einverstanden.“ Ich lachte und boxte ihn aus Spaß in die Seiten. Ich stand auf und zog ihn hoch: „Dann wird es Zeit, dass du Anja kennen lernst. Und sei Lieb zu ihr, sie ist total schüchtern und verängstlich.“

Anja und Hartmut waren sich auf Anhieb sympathisch und den Abend verbrachten wir drei in meiner kleinen Studentenbude. Dann brachen Anja und ich unser Studium ab und wir zogen in die Villa von Hartmut.

Zwei Monate später war mein großer Tag. Es war eine wunderschöne Hochzeit. Anja war meine Brautjungfer und auf Hartmuts Seite begleitete ihn sein Sohn Thomas. Hartmuts Exfrau kam zu meiner Erleichterung wegen einer schweren Erkältung nicht. Es war wunderschön, aber dann passierte ein furchtbares Desaster. Nachts um 1 Uhr war Thomas dermaßen voll, dass er anfing zu krakeelen. Hartmut begleitete die letzten Gäste nach draußen, Anja war schon im Schlafzimmer, als Thomas auf mich zugewankt kam.

„Na, du Hure. Jetzt hast du es geschafft. Hast den Alten dermaßen betört, dass er dich geheiratet hat. Dir verdammten Hure geht es doch nur ums Geld. Das ist mein Geld. Merk dir das, du verfluchte Hure, das ist mein Geld. Komm heb mal dein Kleid, will mal sehen, ob du wirklich das ganze Geld wert bist.“

Dann war er bei mir und riss an meinem Hochzeitskleid. Ich stand in Tränen aufgelöst, als Hartmut Thomas von mir zurückriss und ihm eine klebte. „Ich verlange von dir, dass du meine Frau mit Respekt behandelst.“ Da holte Thomas aus und schlug Hartmut die Hand mitten ins Gesicht. „Der Hurenbock und seine Hure“, schrie er und wankte raus.

Das war der Anfang. Der Streit ging über mehre Jahre. Zuletzt waren die Fronten, auf der einen Seite Hartmut und auf der anderen Seite, Hartmuts Exfrau und sein Sohn Thomas total verhärtet und alles wegen mir, der Hure. Ich hatte einmal die Idee zu Weihnachten eine Versöhnung herbeizuführen, aber statt einer Versöhnung wurde der Spalt noch tiefer. Dass Hartmut Thomas enterbt würde, war vor zwei Jahren in einem Streit gefallen. Aber er hatte mit mir darüber nicht gesprochen, dass er das wirklich durchziehen würde. Im Nachhinein betrachtet muss ich zugeben, haben wir so gut wie nie über das unerfreuliche Thema gesprochen.

Wir hatten andere Sachen zu tun, wie Jagdausflüge, Ausflüge nach Kassel, schöne Urlaubsreisen und unsere Ehe zu dritt.

Dabei ist es leider passiert. Hartmut hatte sich an diesem Abend nicht wohlgefühlt, aber da Anja schon ihren Catsuit anhatte, wollte er doch mit uns schlafen. Als er gerade in mir war, ist er einfach weggekippt. Ohne ein Wort zu sagen, einfach weggekippt. Der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen.

Verhör VI

Ich sah Horst Tränen überströmt an. „Er hat mich einfach verlassen, ohne ein Wort zu sagen.“. Jetzt liefen die Tränen und ich konnte sie nicht mehr zurückhalten. „Ich will meinen Hartmut wiederhaben, Horst, ich will seine kleinen Perversitäten wiederhaben, CC braucht ihn. Verstehst du das?“ Ich lag schluchzend an seiner Seite und er streichelte mich. Dann schlief ich ein.



Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag neben mir Horst. Er war schon wach und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Morgen“, begrüßte ich ihn. „Bist du schon lange wach?“, fragte ich ihn müde. Er nickte und sagte: „Ich sehe dir schon fast eine Stunde zu, wie du geschlafen hast.“ Ich lächelte und meine Hand erforschte, ob sich beim ihm was unter der Bettdecke tat. Tatsächlich war auch der untere Teil von Horst schon wach. „Magst du auch kleine Perversitäten?“, fragte ich lächeln. Er schlug die Bettdecke auf, so dass er seinen Schwanz sehen konnten und sagte zu mir: „Wir beide mögen kleine Perversitäten.“ „Warum kommst du nicht am Wochenende zu Anja und mir, damit wir schauen können ob wir kompatibel sind?“ Sein Schwanz und er signalisierten ein klares Ja.

Kommentare


gerry39
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 1
schrieb am 16.05.2009:
»Super Story - Wie geht es weiter?«

robinH
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 19
schrieb am 14.08.2017:
»Hier macht das lesen spass, will mehr lesen, also bitte mehr.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...