Das Verhör
von norbert
Verhör I
„Madam, Herr Hauptkommissar Wicke!“, meldete das Dienstmädchen Anja. „Ich erhob mich um ihn zu begrüßen. „Hallo Horst, schön dich mal wieder zusehen“, begrüßte ich ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Hallo Claudia“, erwiderte er und gab mir gleichfalls einen Kuss auf die Wange, „zuerst möchte ich dir mein Beileid aussprechen zum Tod von deinem Ehemann, aber leider muss ich dir noch einige Fragen stellen.“ „Bitte komm doch mit ins Teezimmer, dort haben wir einen phantastischen Blick auf die Weinberge“, ich nahm ihm an den Arm und führte ihn ins besagte Zimmer. Ich bot ihm einen der beiden englischen Sessel an und setzte mich ihm gegenüber auf das Ledersofa. Er konnte von seinem Sessel den phantastischen Blick auf die Weinberge und meinen bestimmt nicht weniger erregenden Anblick bewundern. Ich hatte ein blaues Minidirndl an, dazu braune Strümpfe mit Naht und schwarze 8 cm Pumps an. Meine langen schwarzen Haare trug ich offen, war dezent geschminkt, so dass ich hoffentlich mit meinen 30 Jahren einen noch attraktiven Gesamteindruck machte.
Nachdem Horst mich, das Zimmer und den Ausblick ausgiebig betrachtet hatte, eröffnete er das Gespräch: „Wir haben festgestellt, das dein Mann an einem Herzinfarkt gestorben ist.“ „Und jetzt sitzt du vor der Witwe und stellst fest, dass dir nichts mit übermäßiger Trauer vorgespielt wird“, beendigte ich den Satz. „Na ja, wir müssen jeder Anzeige nachgehen und da Thomas, dein Stiefsohn, eine wegen Mordes bei uns getätigt hat, müssen wir dieses Untersuchen machen. Die Obduktion hat ergeben, dass er einen schweren Hinterwandinfarkt hatte, der sofort tödlich war. Aber ein Herzinfarkt ist eine natürliche Todesursache, die weiteren Vorwürfe sind damit haltlos.“ „Was für weitere Vorwürfe?“, fragte ich. Das Dienstmädchen erschien mit Tee. Ich schenkte Horst ein, der seinen Blick in meinen Ausschnitt wandern lies. Als das Dienstmädchen wieder gegangen war, fuhr er fort:„Dein Schwiegersohn hat behauptet, dass du die Waffe gewesen wärst und ihn mit deinem Körper umgebracht hast.“ Ich musste herzhaft lachen und erwiderte: „Da hat er Recht, denn Hartmut ist beim Sex mit Anja und mir gestorben.“
Horst sah mich an. „Thomas hat Angst um sein Erbe, Hartmut hat ihn letztes Jahr enterbt. Ich bin die Alleinerbin und bei einem Vermögen von ca. 15 Million Euro ist das schon ein Motiv. Thomas kann nur den Pflichtteil gelten machen und hoffen, dass ich wegen Mordes verurteilt werde, da ich dann Erbunwürdig bin.“
„Claudia, du musst zu solchen Vorwürfen nichts sagen“, bemerkte Horst. „Doch, du sollst die Wahrheit wissen. Ich habe nichts zu verbergen. Wir hatten eine tolle Nacht mit prima Sex, mittendrin hatte mein 65-jähriger Ehemann einen Herzinfarkt bekommen. Das ist die Wahrheit. Das mit dem Sex als Waffe wird wohl auch stimmen, denn Hartmut hatte es bis zum Schluss genossen. Es hatte vor 12 Jahren angefangen, damals begegnete ich Hartmut zum ersten Mal …
Rückblick 1: Das Kennen lernen
Ich war das 18 jährige Mauerblümchen, das du aus der Schule kanntest und hatte gerade meine Lehre als Industriekauffrau bei Meyer & Sohn angefangen. Der Laden stand ziemlich knapp vor dem Konkurs, ich war unsterblich in Rolf, das war unser kath. Priester, verliebt. Meine Mutter litt unter Alzheimer. Nach Büroschluss huschte ich zu Rolf, wir liebten uns und genossen unser Stunde, die uns blieb. Im Ganzen war ich frustriert, da Rolf unsere Beziehung verheimlichte, es meiner Mutter immer schlechter ging und die ängstliche Atmosphäre in der Firma drückte zusätzlich aufs Gemüt.
Ich weiß es noch genau, da es Freitag, der 13. Mai war. Es war ein regenreicher Tag und ich musste Kaffee für irgendwelche Besuch machen, der über das Schicksal der Firma entscheiden konnte. Entsprechend nervös waren alle im Büro. Mit einem Tablett betrat ich das Konferenzzimmer. Es war Herr Reichenberg, mein Chef, und ein älterer Herr mit Glatze anwesend. Als er mich ansah, war ich fasziniert von den stahlblauen Augen die mich fesselten. Beinah wäre das Tablett mir aus der Hand gerutscht, aber dank der hervorschnellenden Hand des Glatzkopfes wurde eine Katastrophe verhindert. Ich murmelte einen Dank und bekam einen knallroten Kopf. Man was war ich froh, als ich das Konferenzzimmer verlassen konnte. Meine Kollegin erklärte mir, dass das Herr Hartmut Weisheit, der Inhaber unserer Hausbank sei.
Da ich an dem Freitag Telefondienst hatte, verabschiedeten sich alle meine Kollegen und Kolleginnen so nach und nach von mir, so dass ich allein im Büro war. Ich führte gerade mein Berichtsheft, als mein Chef Herr Reichenberg mit einem roten Kopf aus dem Konferenzzimmer stürmte und aus dem Haus lief. Mit einem leichten Grinsen kam der Glatzkopf heraus und fragte: „Entschuldigung, wo ist Herr Reichenberg hin?“ „Der ist raus gelaufen.“, antwortete ich. Er hielt mir die Hand hin und sagte: „Entschuldigen sie mein Benehmen, ich bin Hartmut Weisheit“. Zögernd nahm ich die Hand, bekam einen rotem Kopf und sagte: „Angenehm, mein Name ist Claudia Calvin.“ „Es freut mich sie kennen gelernt zu haben, Fräulein Calvin“, erwiderte er und hauchte auf meine Hand einen Kuss. Die Farbe meines Kopfes musste von rot ins dunkelrot gewechselt sein.
Am Montag platzte die Bombe. Die Firma war Konkurs. Die Bank hatte am Freitag alle Kredite gekündigt und wir konnten zu machen. Es war hoffnungslos. Keine Lehrstelle, meine kranke Mutter, die nur noch mit extrem teueren Medikamenten ein halbwegs normales Leben führen konnte, und ein Freund der ficken wollte, aber ansonsten nichts mit mir unternehmen konnte und auch wollte.
Als ich am Montagabend total zerstört von der Arbeit nach Hause kam, war ein Brief für mich im Briefkasten. Da sich kein Absender auf dem schweren teueren Briefumschlag befand, öffnete ich ihn mit zitternden Händen. Ich hielt eine Einladung für Samstag, in das Haus von dem Bankdirektor Hartmut Weisheit, in den Händen. Wütend knallte ich die Einladung auf die Diele im Flur. Was bildet sich dieser Kerl den ein? Vernichtet meinen Arbeitsplatz und lädt mich dann ein. Eine völlig blödsinnige Idee, außer er will etwas von mir. Die Neugier besiegte meine Wut. Ich beschloss die Einladung anzunehmen.
Am Samstagnachmittag zog ich eine weiße Bluse und einen knielangen Rock an, schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr zu der Villa am Ortsausgang. Ich konnte nicht die ganze Strecke fahren, da die Villa sehr hoch lag. Also schob ich. Als ich vor das Tor trat, öffnete sich das Tor automatisch. Ich setzte mich aufs Fahrrad und fuhr den jetzt geraden Weg bis zur Villa.
Die Tür öffnet sich und zum ersten Mal sah ich den Mann, der mich bis zum Blut quälen sollte, den Butler Erwin. Seine ersten Worte waren: „Herr Weisheit erwartet Sie bereits.“ Ich stellte mein Fahrrad auf den Ständer und trat ein. Der Luxus der Villa beeindruckte mich und der Butler Erwin führte mich auf die große Terrasse. Ich war überwältigt von dem Blick auf das Tal und die Weinberge. „Ich begrüße sie, Fräulein Calvin“, erklang die Stimme von Hartmut Weisheit. Ich drehte mich um, erwiderte seinen Gruß und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. Er führte mich zu einer Sitzgruppe und bot mir Platz an. „Tee oder Kaffee?“, fragte er. „Ich würde gern Tee trinken“, antwortete ich. Erwin, der Butler servierte uns den Tee. „Ich bin erstaunt, dass sie nicht wütend auf mich sind, da ich ihre Firma in Konkurs gehen ließ.“ „Natürlich bin ich wütend. Ich vermutet aber, dass ich deswegen nicht hier bin.“ „Nein, sie sind hier, weil ich Pläne mit ihnen habe.“ „Pläne?“
„Ich möchte ihnen zwei Alternativen darlegen. Sie können in meinem Bankhaus eine Lehre als Bankkauffrau beginnen.“, bot er an. „Das ehrt mich, aber das hätten sie auch in einem Brief schrieben können, nicht war?“. Lachend erwiderte er: „Sie sind nicht nur ausgesprochen hübsch, sondern sie sind auch sehr intelligent. Und genau so etwas suche ich.“ „Wie suche ich?“, fragte ich. „Ich suche nach einer Begleiterin“. „Sie suchen eine Frau?“, fragte ich erstaunt. „Nein, ich suche eine Begleiterin. Denn ich halte die Ehe als eine etwas verstaubte Form des Zusammenlebens.“ „Und wo ist der Unterschied?“ „Eine Ehe ist zeitlich unbegrenztes Zusammenleben mit einer Partnerin. Was ich will, ist eine Begleiterin, die mein Sexualleben ergänzt und die solange bei mir bleibt, wie es beiden gefällt. So zusagend eine Angestellte.“ „So etwas nennt man Hure“, presste ich wütend heraus, sprang auf und verließ die Terrasse. Im Flur stand grinsend der Butler und führte mich aus dem Haus. Ich setzte mich auf mein Fahrrad und strampelte mir meine Wut heraus.
Zuhause angekommen, stellte ich das Fahrrad in den Schuppen und wollte ins Haus gehen, als ich ein Paket vor der Haustür sah. Ich hob es auf, schloss auf und kümmerte mich um meine Mutter. Dieser ging es wieder schlecht. Unser Hausarzt hatte uns von einem Medikament berichtet, dass in Amerika große Vorschritte in der Bekämpfung von Alzheimer ermöglich. Leider war es in Deutschland nicht zugelassen und nur privat in Amerika zu kaufen, wobei die Monatsdosis über 1.500 € kostete. Nachdem ich mich um meine Mutter und den Haushalt gekümmert hatte, viel mir das Paket wieder ein. Ich holte es in die Küche und schnitt die Bindenfäden mit einem Küchenmesser auf. Als ich den Inhalt sah, glaubte ich an den Weihnachtsmann. Es war dieses Medikament und zwar eine Monatsdosis. Neben dem Medikament lag noch ein Kuvert. Ich schnitt das Kuvert auf und las:
Sehr geehrtes Fräulein Calvin,
ich konnte die Reaktion auf unser Gespräch schon erahnen. Eine andere Reaktion hätte mich maßlos enttäuscht, da ich keine Prostituierte als Begleiterin haben möchte, sondern eine junge, hübsche und selbstbewusste Dame. Natürlich bin ich als Bankdirektor es gewohnt, alle Reaktionen meiner Verhandlungspartner (ich hoffe sie verzeihen mir, dass ich sie als Verhandlungspartner bezeichne) im Voraus zu durchdenken und alle Informationen über ihn zu sammeln. Ich kenne ihre Einkommenssituation, ihre familiäres Umfeld (ich hoffe, dass das Medikament bei Ihrer verehrten Frau Mutter anspricht) und ihren Liebhaber.
Nun zu meinem Vorschlag. Sie leben mit mir zusammen. Ihre Mutter zieht in meine Villa und bekommt die Einliegerwohnung, des Weiteren alle notwendigen Medikament und erstklassige medizinische Betreuung, incl. Krankenschwestern. Sie können das Verhältnis mit dem kath. Priester, sofern es wie jetzt im zeitlichen Rahmen bleibt (dienstags und freitags von 16.30 – 17.30 Uhr), fortsetzen. Sie bekommen auf ein Sperrkonto einen monatlichen Betrag von 2.500 €, für jeden Monat, den sie mit mir zusammenleben. Dafür werden sie mir aber auch jeden sexuellen Wunsch erfüllen.
Wenn sie damit einverstanden sind kommen sie am Dienstag um 15.00 Uhr in die Villa. Sie haben jetzt gut 2 Tage um sich dieses Angebot zu durchdenken. Wenn Sie nicht kommen, ist es hinfällig. Das Angebot in meiner Bank zu lernen besteht aber auf jedenfalls weiter. Bedingung ist nur, mir diesen Brief zurückzugeben.
Wie vor dem Kopf geschlagen saß ich in der Küche und las mir diesen verfluchten Brief mehrmals durch. Was bildet der Kerl sich ein? Mein Blick streifte über den Tisch und blieb an der Medikamentenpackung hängen. Diese kleine blaue Packung enthielt alle Hoffnung, die meine Mutter hatte und jetzt hielt ich sie in der Hand. „Claudia“, kam der Ruf meiner Mutter, „ich hänge hier in mit dem Rollstuhl, helfe mir mal“ „Ja Mama, ich komme“, ich trat in die Flur und sah, dass sie sich in der Badtür verkeilt hatte. „Was hast du da, Claudia?“, fragte sie. Ich hielt noch die Medikamenten-Packung in der Hand. „Oh, dass hat mir Herr Weisheit für dich geschenkt.“ Ich gab ihr die Packung. „Oh, das ist ja das amerikanische Medikament. Das es solche selbstlosen Menschen gibt. Ich ….“, in ihren Augen glitzernden Tränen der Freude. Ich umarmte sie und brachte es nicht über das Herz ihr von den Bedingungen zu erzählen. Vor lauter Glück rief sie gleich unseren Hausarzt an, der noch am selben Abend vorbeikam um ihr einen Einnahmeplan aufzustellen. Er warnte uns, dass wir dieses Medikament nicht absetzen durften, sondern es musste kontinuierlich eingenommen werden, da sich sonst der Zustand meiner Mutter katastrophal verschlechtern würde. Ich nickte, es war schon viel zu spät. Ich konnte meiner Mutter die Hoffnung nicht wegnehmen. Ich war seine Gefangene.
Rückblick 2: Die Ausbildung
Am Dienstagmorgen schien meine Mutter aufgeblüht. Sie fühlte sich, als ob sie Bäume ausreisen konnte. Ich war glücklich, musste aber an heute Nachmittag denken. Um 15.00 Uhr musste ich in der Villa sein. Ich legte mich ins Bett, hielt den verfluchten Brief in der Hand und weinte. Um 14.00 Uhr ging ich ins Bad und legte mich in die Badewanne. Die übliche Entspannung stellte sich aber nicht ein, da ich viel zu aufgeregt war. Ich zog meine schickste Unterwäsche und mein bestes Kleid an. Meine Mutter rief mich, als sie mich in meinem besten Kleid sah, fragte sie: „Was hast du den vor?“ „Ich will zu Herrn Weisheit und mich bedanken.“ „Ja, Kind mach das, so ein gütiger Mann“, war ihre schwärmende Antwort. In meinem Bauch grummelte es, ich nickte gequält. Es klingelte an der Haustür. Überrascht lief ich in den Flur und öffnete. Vor der Tür stand der Butler Erwin und eine ca. fünfzigjährige streng blickende Blondine. „Guten Tag, ich bin Schwester Brigitte und soll mich im Auftrag von Herrn Weisheit um Ihre Frau Mutter kümmern.“ Schwester Brigitte schob sich an mir vorbei, fand meine Mutter in der Küche und schon unterhielten sich die beiden, als ob sie langjährige Freundinnen seien. Ich gab meiner Mutter noch einen Kuss auf die Stirn und wurde von Butler zum Auto geleitet. Er öffnete mir die Beifahrerseite, ich ließ mich in den großen schweren Autosessel gleiten und ergab mich meinem Schicksal. Während der kurzen Fahrt zur Villa wurde ich vom Erwin gemustert. Innerlich bebte ich vor Angst. Erwin parkte den Wagen vor der Villa, stieg aus und öffnete mir die Tür. Nicht gar so galant entstieg ich dem großen Wagen und betrat hinter Erwin die Villa. Er führte mich in ein rustikales Schlafzimmer, das trotzdem mit allerlei Komfort ausgestattet war. Mit viel Ironie sagte er: „Hier ist ihr Arbeitszimmer, Fräulein Calvin. Hinten links ist das Badzimmer und durch die Terrassentür kommen sie zum Pool. Dort erwartet Herr Weisheit sie in einer halben Stunde. In der oberen Schublade der Kommode liegt ein Bikini, den Sie bitte anziehen sollen.“ Drehte sich um und verließ das Schlafzimmer.
Alles Eiche rustikal, das Doppelbett, der Schrank, die Kommode einfach alles. Die Bilder waren Jagdmotive. Ich setzte mich aufs Bett und heulte los. Nachdem ich ausgeheult hatte, war meine Situation immer noch die gleiche. Ich ging zur Badtür, öffnete und war über den Stilbruch ziemlich überrascht. Alles supermodern und wie erwartet mit allen Schnickelschnackel. Ich zog mich aus und machte mich frisch. Nackt ging ich in das Schlafzimmer zurück und öffnete die obere Schublade der Kommode. Ich sah zwei kleine Fetzen. Das, was wohl ein Höschen sein sollte zog ich an. Es ging nicht, mein Scharmhaar quoll überall heraus. Also zurück ins Bad, dort fand ich alle Gerätschaften um mein Scharmhaar soweit zu trimmen, dass es nicht mehr unmöglich aussah. Eigentlich war ja fast nichts mehr übrig. Als ich ins Schlafzimmer zurückging, stand dort Erwin und grinste. „Was machen sie hier?“, fauchte ich ihn an. „Herr Weisheit erwartet sie, Fräulein Calvin. Sie sollten sich nicht so anstellen, ich werde sie heute bestimmt noch ficken.“ „Das mag sein oder nicht, aber kommen sie nie wieder ohne Anzuklopfen in mein Arbeitszimmer! Haben sie das verstanden?“, giftete ich ihn an. Ich drehte mich um und zog das Oberteil an. Im Spiegel sah ich etwas, was mich abstieß aber auch erregte. Meine langen schwarzen Haare, meinen mittelgroßen straffen Busen, der nur teilweise durch das transparente schwarze Bikinioberteil verdeckt wurde und das Höschen, das meine Muschi durchschimmern ließ. Von hinten waren ja nur drei schwarze Bänder zu sehen. Ich sah aus wie eine Hure und ich war feucht. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging raus auf die Terrasse. Da ich vom grellen Licht geblendet war, sah ich nicht sofort die Sitzecke sondern tapste auf die Terrasse. „Fräulein Claudia“, rief Herr Weisheit. Jetzt sah ich besser, erkannte die Sitzecke und steuerte mit zunehmender Geschwindigkeit auf den heißen Steinen auf die Sitzecke zu. Es war gut, dass die Sitzecke im Schatten war, denn meine Fußsohlen fingen schon an zu kochen. So kam ich stürmisch an und erkannte, dass Herr Weisheit nicht allein saß, dem durch eine Pflanze verdeckt, saß noch eine elegant gekleidete Dame mit großen Hut. „Guten Tag.“, begrüßte ich die beiden. „Fräulein Claudia, dass hier ist Lady Leonhard, die ihnen heute etwas über meine Vorlieben zeigen wird.“ „Angenehm“, konnte ich noch raus bringen. Herr Weisheit bot mir Platz an, ich lies mich in einen der Sessel gleiten. Richtig sehen konnte ich die Frau nicht, da mich die Sonne blendete und sie im dunklen Schatten saß. Der Butler kam und fragte nach unseren Getränkewünschen. Die Lady bestellte sich ein Martini, während Herr Weisheit Whisky bestellte und ich ein Wasser.
„Claudia, wie wäre es, wenn sie ein paar Züge durch den Pool schwimmen und dann zu uns zurückkommen?“, fragte mich die Lady, wobei es mehr ein Befehl war. Ich sah Herrn Weisheit an, der nickte. Ich stand auf, schob meinen Sessel an den Tisch und ging über die heißen Platten zum Pool. Ich hörte noch, wie die Lady zu Herrn Weisheit sagte: „Ich glaube, dass sie eine interessante Wahl getroffen haben, sie ist ein ungeschliffener Edelstein.“ Dann war der Pool da, ein Sprung und ich war im köstlichen Nass. Ich genoss es und dachte nicht mehr an die Beiden, die über mich redeten. Als ich richtig abgekühlt war, stieg ich aus dem Pool, schüttelte meine Haare aus und ging zurück zu den beiden. Die Lady stand auf und ich sah, dass sie ein schwarzen Lederrock, schwarze Strümpfe und echt hochhakige Pumps anhatte. Durch ihre Bluse konnte man ihre Titten durchschimmern sehen. „In einer Stunde sind wir soweit Hartmut“, sagte sie und nahm mich an die Hand und wir gingen in mein Arbeitszimmer. Ich blickte in den Spiegel und war eigentlich nicht überrascht, dass mein Bikini jetzt sehr transparent war. „Kleines, du kannst mich Kerstin nennen“, sagte Lady Leonhard, als sie mit einem Handtuch zu mir kam. „Zieh dich aus und dann unter die Dusche.“, sagte sie, gab mir das Handtuch und einen Klaps auf den Hintern. Die Dusche war herrlich. Nach einiger Zeit kam Kerstin ins Bad, sie war nackt und kam zu mir in die Duschkabine. „Keine Angst, ich beiße dich nicht“, beruhigte sie mich, da sie wohl meinen Blick zu deuten wusste. „Du hast dir einen Liebhaber mit einigen außergewöhnlichen Vorlieben ausgewählt, also merk dir gut die Schritte die wir heute zusammen machen. Hast du verstanden?“ Ich nickte. „Gut dann komm.“
Sie drückte mir ein Handtuch in die Hand sagte: „Rubble dir deine Haar einigermaßen trocken, dann bürste es dir sorgsam. Als ich mit meinem Haaren fertig war, hatte ich einen superfesten Dutt, er war so fest gezogen, dass als die Haare richtig trocken wurden, er nochmals fester wurde und meine Kopfhaut unheimlich spannte. „Es lässt nach und man gewöhnt sich dran.“, war der Kommentar von Kerstin, die dasselbe bei sich gemacht hatte. Dann war das Schminken dran, Kerstin schminkte mir den Mund in knallrot und machte mit einem Stift einen nuttigen schwarzen Rand. Meine Augen wurden von ihr ebenfalls auffällig in blau geschminkt. Kerstin schminkte sich so, wie sie mich geschminkt hatte. Als sie fertig war, nahm sie eine Gummiflasche und puderte sich mit einem weißen Pulver ein. „Das ist Talkum, das macht man, wenn man sich in eine Gummipuppe verwandeln will.“, erläuterte sie. Als sie am ganzen Körper mit dem Pulver bedeckt war, war ich dran. Das aufbringen kitzelte und ich musste ein Kichern unterdrücken. Sie sah mich an, ich sah sie an, es sah aus, als ob wir in Mehl gefallen waren. Beide lachten wir und das Eis war gebrochen. Kerstin bückte sich und holte einen schweren schwarzen Würfel aus der Tasche, dann folgte ein schwerer roter Würfel. „Schau genau hin, dass sind zwei Gummicatsuit.“, sagte sie und drückte mir den roten Würfel in die Hand. Sie schüttelte ihren schwarzen Würfel und ein Overall aus Gummi entfaltete sich. Sie erklärte mir genau, wie man so etwas anziehen musste. Ich hätte nicht geglaubt, dass ich da reinpasse aber er sah wie für mich gemacht aus. Und es sah nach was aus, irre. Ich glänzte wie eine rote Gummipuppe. Kerstin war inzwischen eine schwarze Gummipuppe. Am Anfang fiel mir die Bewegung schwer, aber als das Gummi auf Temperatur gekommen war, ging es viel leichter. Kerstin zog mir schwarze knielange Stiefel an, während sie die gleichen in roter Farbe trug. Ich betrachtete mich im Spiegel und konnte kaum glauben, dass ich das war.
Kerstin nahm mich an die Hand und führte mich durch mehrere Flure in ein großes Wohnzimmer / Esszimmer. Der Tisch war festlich gedeckt. Herr Weisheit kam in einem weisen Frotteebademantel und bat uns Platz zu nehmen. Es war ein eigenartiges Ambiente dieses Abendessen, aber es war auch eine geile Atmosphäre. Kerstin und ich im Gummi, während der Butler im Smoking uns irgendeinen total leckeren Fisch servierte. Nach dem köstlichen Mahl servierte der Butler Herrn Weisheit einen Kaffee. Kerstin schlängelte sich unter den Tisch und öffnete den Bademantel von Herrn Weisheit. Dieser schloss genüsslich die Augen, als Kerstin ihn mit ihrem Mund verwöhnte.
Ich erschrak, als mich jemand am Arm berührte. Ich sah hoch und sah in die verlangenden Augen von dem Butler Erwin. Er zog mich hoch, führte mich zu einem Sessel und ich musste mich auf den Sessel knien. Ich konnte genau auf Herrn Weisheit und Kerstin sehen. Dieser öffnete seine Augen und sah mich an, während Kerstin seinen Schwanz genüsslich mit ihrem Mund bearbeitete. Erwin griff in meinen Schritt und öffnete den Gummianzug. Es zog, ich konnte es nicht glauben. Es zog. Ich war geschwitzt und durch das öffnen des Anzuges zog es an meinem Arsch. Ich musste fast lachen. Dieses Gefühl wurde mir aber brutal ausgetrieben. Erwin, dieses Schwein, rammte seinen großen Schwanz in meine kleine Muschi. Ich schrie und verkrampfte mich. Er schob seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Da ich in dem Gummianzug geschwitzt und geil war, flutschte sein Schwanz in einem schnellen Rhythmus in mich hinein. Er genoss, dass ich meine Muskeln anspannte und rammelte mich immer schneller. Ich sah Herrn Weisheit an und stöhnte laut auf, während der Rhythmus von Erwins Fick immer schneller wurde. Ich schrie meinen Orgasmus hinaus, während Erwin seine volle Ladung in meine Muschi spritzte.
Kerstin und ich wurden in das Fernsehzimmer dirigiert. Bevor sich die beiden Männer nackt auf die große Sofalandschaft legten, bekamen wir von Erwin einen komischen Vibrator in die Muschi gesteckt, danach wurden unsere Gummianzüge wieder verschlossen. Kerstin kniete vor Herrn Weisheit und ich vor Erwin. Während die beiden Fußball schauten, durften wir die Schwänze von beiden mit dem Mund verwöhnen. Beide hatten eine Fernbedienung in der Hand. Als Erwin einen Knopf drückte, fing der Vibrator in meiner Muschi an zu leben. Ich konnte die Höhepunkte des Fußballspiels in meiner Muschi erleben, denn Erwin konnte die Vibrationsrate des Gerätes beeinflussen. Ich schaffte es, dass Erwin zweimal in meinem Mund abspritze, dann waren diese irren Neunzigminuten zu Ende.
Ich wurde dann in mein so genanntes Arbeitszimmer gebracht, quälte mich aus dem Gummiding, sprang unter die Dusche, legte mich ins Bett und schlief auf der Stelle ein. Mitten in der Nacht kam Hartmut zu mir und küsste mich munter und nahm mich zärtlich. Ab diesem Tag schlief dann fast jede Nacht bei mir.
Hartmut wollte auch, dass ich mein Verhältnis mit meinen Freund Rolf fortsetzte. Rolf konnte sein Glück kaum fassen, er lebte sogar richtig auf, denn jetzt hatte er keine Angst mehr. Er konnte mich ficken, er wusste ja, dass ich in der Stadt als Freundin von dem Herrn Bankdirektor galt, somit war seine Stellung als kath. Priester gänzlich Ungefährte. Dass ich jetzt noch von zwei anderen Männern gefickt wurde störte ihn überhaupt nicht. Innerlich war ich entsetzt, als ich erkannte, dass Rolf nicht mich, sondern nur meine Muschi wollte, genau wie Hartmut und Erwin. Nur war Hartmut ehrlich, Rolf war ein verlogenes Arschloch.
Verhör II
Ich nippte an meinem Tee. Kommissar Horst Wicke saß sprachlos mir gegenüber. Seine Erregung war nicht zu übersehen. „Ich hoffe, dass ich dich nicht langweile.“, sagte ich zu Horst. „Nein, auf keinen Fall.“ Mein Stiefsohn Thomas hat recht, Hartmut wollte ja keine Ehefrau, sondern einen Sexsklavin. Ich konnte und wollte damals auch nicht mehr zurück. Meine Mutter musste die Medikamente nehmen und wenn ich es mir damals noch nicht eingestehen wollte, es gefiel mir, es machte mir Spaß“, bemerkte ich. Er sah mich sprachlos an. „Hartmut hatte seine Vorlieben, willst du eine sehen?“ Er nickte. „Anja“, rief ich. Sofort stand die Gute an meiner Seite. „Die Bluse“, hauchte ich in ihre Richtung. Sie nickte und griff mir in den Rücken und öffnete den Reißverschluss meiner Bluse und zog sie aus dem Minidirndl. Ich saß jetzt ohne Bluse dar. Horst konnten meine gepircten Titten sehen, die aus dem Minidirndl quollen. Ich öffnete meine Beine, so dass er auch meine Muschi bewundern konnte. „Das gefiel Hartmut, Tiroler Sex nannte er es“ An Anja gewandt sagte ich: „Zieh dich um, das schwarze Catsuit“. Sie nickte und entfernte sich. „Darf ich weiter erzählen?“, fragte ich Horst. Horst reagierte nicht. „Erde an Horst! Darf ich weiter erzählen, Herr Kommissar?“ „Natürlich“, stotterte er.
Rückblick 3: Erziehung zur Sklavin
Wie alles, was Hartmut Weisheit anpackte, war der Umzug meiner Mutter in die Einliegerwohnung der Villa rasch und schnell erledigt. Ich bekam eine neue Garderobe, die seinem Geschmack entsprach. Ich lief also im Dirndl, Trachtenkleider und eleganten Kostümen herum. Untendrunter trug ich Korsagen und Straps. Ich glaube in diesen ganzen Jahren habe ich nur eine einzige Hose besessen, nämlich eine Lederhose. Nach vierzehn Tagen des Eingewöhnens war es dann soweit. Meine Mutter war perfekt versorgt, so dass er mit mir 14 Tage auf seine Finca auf Mallorca verreisen wollte.
Auf Mallorca war es traumhaft. Die Finca war auf einem Hügel gebaut, so dass man den Blick auf das Meer fast überall genießen konnte. Besonders der Blick vom Pool, der Terrasse, unserem Schlafzimmer und dem Wohnzimmer war einfach nur traumhaft. Ich war so glücklich über dieses herrliche Anwesen, dass ich spontan zu Hartmut ging und ihm einen Kuss gab.
Ich genoss zwei traumhafte Tage, sonnen und nur Hartmut, kein Erwin. Hartmut wollte nur normalen Sex. Wie gesagt, es war traumhaft. Dann begann der Alptraum. Hartmut wollte, dass ich am nächsten Morgen nur hochhakige Pumps anhatte und ich sollte mich am ganzen Körper rasieren. Ich dachte mir nichts bei. Frühmorgens im Bad machte ich den paar Haaren an meiner Muschi den Garaus, zog schwarzen hochhakigen Pumps an und ging zum Frühstück, wo mich Hartmut erwartete.
In gewissen Bereichen kann ich sehr stur sein. Der Herr Bankdirektor Herr Hartmut Weisheit hatte mir noch nicht das´ Du ´ angeboten, so sagte ich immer noch ´ Sie und Herr Weisheit ´zu ihm, während er mich duzte und Claudia nannte.
Er saß am Frühstückstisch, das Hausmädchen Maria, eine ca. fünfzigjährige Spanierin, servierte gerade das Frühstück. Ich nahm also meinen ganzen Mut zusammen und marschierte nackt, bis auf den hochhakigen Pumps, zu ihm und sagte: „Zufrieden, Herr Weisheit?“ Er sah mich an und nickte und deutete auf meinen Stuhl. Während ich mich setzte, mustere mich Maria und schüttelte den Kopf. „Claudia, wir bekommen heute Besuch. Ich möchte, dass du ihn so empfängst. Des Weitern wirst du alles tun, was die Leute von dir verlangen.“ „Da ich ja nicht ihre Ehefrau bin, Herr Weisheit, sondern nur eine bezahlte Begleiterin, wüsste ich nicht, was gegen so etwas sprechen würde.“, antwortet ich. „Claudia, du kannst die Spitzen weglassen, ein Ja hätte genügt.“ Ich zuckte mit der Schulter und biss in mein Marmeladenbrötchen.
Es ist ein irres Gefühl nur mit Pumps den ganzen Tag herum zu marschieren. Für Maria war ich endgültig eine Nutte. Aber es war geil und ich war ganz nass. Gegen 16 Uhr war auf einmal der Besuch da. Es war eine ca. vierzigjährige Deutsche, Typ Wasserstoffblondine und ein großer Neger. Der Neger war wesentlich jünger als die Frau, hatte dunkle harte Augen. Ich sah die beiden das erste Mal, als sie mit Hartmut im Wohnzimmer standen und redeten. Hartmut sah auf die Terrasse und winkte mir. Ich stand von der Liege auf, schlüpfte in meine Pumps und kam in das Wohnzimmer.
Hartmut stellte mich den beiden mit folgenden Worten vor: „Das ist die junge Dame, die etwas ihre Hilfe benötigt.“ Der Neger fixierte mich mit seinen kalten humorlosen Augen. Ich bekam zum ersten Mal richtig Angst. Die Frau reichte mir die Hand und sagte: „Hallo, mein Name ist Jutta, dieses ist der Meister.“ Ich sagte: „Angenehm, ich bin Claudia Calvin.“ Der Neger sah Jutta an, die griff in ihre große Handtasche und holte zwei Lederarmbänder heraus. „Ich darf?“, fragte sie an Hartmut gewandt und schnallte mir die Lederarmbänder an. Dann holte sie eine Kette aus ihrer Handtasche und ging auf die Terrasse. Sie sah sich um, holte ein Stuhl, kletterte drauf, nahm eine Blumenampel ab und befestigte die Kette. Sie hatte ein Minikleid an, beim klettern auf den Stuhl sah ich, dass sie keine Unterwäsche trug. Ich war noch in der Betrachtung von Jutta vertieft, als mich der Neger an die Hand nahm und zur Kette führte. Er streckte die Hand aus, Jutta kramte wiederum in ihrer Handtasche und holte ein Karabinerhaken. Den befestigte der Neger an der Kette und dann hob er meine Arme hoch und klickte mein Lederarmbänder ein. Ich stand auf der Terrasse mit hochgebunden Armen und dem Gesicht zur Wand.
Dann bekam ich einen Schlag auf meinen Hintern. Ich schrie auf, weniger aus Schmerz, sondern weil ich total überrascht war. Der Neger versetzte mir weitere Schläge auf meinen Allerwertesten, dann drang seine Hand in meine Muschi. Ich stöhnte auf. Auf einen Schlag folgte der Fingerfick, Schlag - Fingerfick, ob ich wollte oder nicht. Die Kombination von Schmerz und Feuer in meiner Muschi machte mich fertig. Ich lies mich in die Ketten fallen und bekam einen Orgasmus. Zum Schluss streichelte der Neger meine Titten. Zärtlich und dann wieder brutal. Ich konnte nur noch stöhnen. Mit einem festen Schlag auf meinen Hintern wurde ich wieder in die Realität zurückgeholt. Jutta befreite mich von der Kette und fesselte meine Arme mit Hilfe der Lederarmbänder hinter meinem Rücken. Ich stand zitternd vor den Dreien. Jutta kramte wieder in ihrer Handtasche und holte ein Lederhalsband mit einem Ring heraus. Es sah wie ein Hundehalsband aus. Ehe ich mich versah, war es mir angelegt. Der Neger hielt seine Hand vor Jutta, die holte aus ihrer Tasche eine Hundeleine. Diese klickte sie in mein Halsband und so verließen wir Hartmuts Finca. Draußen stand ein dunkler großer Wagen. Jutta half mir einzusteigen und setzte sich zu mir auf die Rückbank. Ich schaute sie an und fragte: „Ist es jetzt gut?“. Sie schaute mich traurig an und sagte: „Es hat gerade für dich begonnen.“ Ich sank zusammen und weine leise vor mich hin.
Rückblick 4: Leidenszeit
Jutta war in der Leidenszeit mein einziger Strohhalm. Ohne sie hätte ich es nicht durchgehalten. Der Neger, er wurde nur der Meister genannt, war der brutalste Mensch die ich je gesehen habe. Jutta war seine Sklavin und so wurde sie auch behandelt. Sie war weniger als nichts wert, mich schützte nur die Tatsache, dass ich Hartmut Weisheit´s Eigentum war und somit nur Gast. Es war aber schlimm genug. Soviel Schläge, soviel Erniedrigung, aber nichts dagegen, was Jutta einstecken musste.
Als wir im Haus angekommen waren, wurden wir beide festgebunden. Dann tanzte der Rohrstock. Ich schrie mir die Lunge aus der Brust, während Jutta alles stumm über sich ergehen lies. Nur die Tränen in ihren Augen konnte sie nicht unterdrücken. Wir hingen nach den Schlägen mindestens noch eine Stunde in den Ketten, bis der Neger zurückkehrte. Er gab Jutta eine kurze Anweisung auf Spanisch und befreite sie aus der Fesselung. Jutta fiel auf die Knie, der Neger verließ den Raum ohne sie überhaupt zu beachten. Sie stand auf, kam auf mich zu und öffnete den Haken, so dass ich zitternd da stand. Nach dem Duschen cremte mich Jutta mit einer kühlenden Salbe ein.
Wir kuschelten uns eng zusammen und Jutta zeigte mir, wie schön die Liebe zwischen zwei Frauen seien kann. Das war mein Halt für die zehn Tage, die meine Leidenszeit gedauert hatte. Es folge alles dem strengen und gleichen Ritual. Vormittags sonnen, mittags Schläge auf dem Körper und den Fick vom dem Neger, dann duschen und kuscheln mit Jutta. Aber abends wurde ich in das Puff von den beiden mitgenommen und musste anschaffen gehen.
Es erwartete mich jede Menge Erniedrigung aber auch Befriedigung, die ich jedoch erst mit der Zeit kennen und schätzen lernte.
Mein Einstand im Puff des Negers war besonders erwähnenswert. Er führte mich um 22.00 Uhr vor. Ich war nackt bis auf eine Hundeleine, die an einem Hundehalsband an meinem Hals befestigt war. Zur Feier des Tages erklärte er, könnten alle die wollen heute bis zum Umfallen mich ficken. Ich sei die Fick-Flat-Rate des Clubs. Kaum ausgesprochen, ging das Ficken los. Die Männer waren wie Tiere, oder wie Männer, die Freibier bekommen. Ich wurde brutal von mindestens 15 Männern genommen und zwar in alle drei Löcher. Irgendwann war ich tot. Ich konnte nicht mehr, es war Jutta die mich rettete. Sie sprang für mich ein und pumpte die restliche Energie der Männer ab.
Danach kam die Routine. Ich musste mit einem Lederkorsage und Langschaftstiefel bekleidet acht weitere Tage im Puff arbeiten. Meistens waren es einzelne Männern, ab und zu kamen mal zwei Männer gleichzeitig und als Höhepunkt war ein Pärchen bei mir. Das war wunderschön, den sie war eine ganz Liebe, wir beide schmusten und er kniete sich vors Bett, sah uns zu und wichste sich einen runter.
Damit es nicht ganz so eintönig wurde, durfte ich mich ab dem fünften Tag vor die Tür des Clubs stellen. Wie eine Straßenhure. Jutta lernte mich an zwei Abende an und ich musste mindestens 10 Freier in den Club schleppen. Ich schaffte es, trotzdem bekam ich meine Motivation in Form der Schläge, so wie auch für kleine Vergehen. Darin war der Meister besonders gut. Einmal verkehrt angeschaut, schon gab es einen Motivationshieb. Immer an Stellen, die keine Mensch sehen konnte, wie die Fußsohlen. Vor lauter Angst tat ich alles, was er wollte. Und er passte wie ein Schießhund auf mich auf, besonders als ich auf der Straße stand, so dass der Gedanke an wegrennen nie wirklich auftauchte.
Von Hartmut hörte und sah ich nichts. Bis auf den letzten Abend. Er sollte was ganz besonders sein, denn Jutta brachte mich in die Suite des Puffs. Ich musste mich bis auf die Langschaftstiefel ausziehen, dann gab sie mir einen Dildogürtel. Das war ein pfiffiges Teil, es hatte zwei Innendildos und einen großen Außendildo. Dann musste ich mich auf das Bett legen. Ich war schon fast eingeschlafen, als drei Leute in den Raum kamen. Ich hatte von Jutta den Befehl erhalten, einfach auf dem Bett zu liegen. Es war Jutta, der Meister und eine dritte Frau die mir unbekannt war. Sie war stockkonservativ gekleidet und hatte auf Mallorca tatsächlich ein Dirndl an. Einigermassen hochhakige Pumps und lange schwarze Haare. Als ich das Gesicht betrachtete, das bemalt war, wie ein Indianer auf dem Kriegspfad, erkannte ich Hartmut. Er beugte sich zu mir und fing an meinen Schwanz, nämlich den Außendildo, zu blasen. Ich lehne mich zurück und ließ ihn machen.
Nach wenigen Minuten unterbrach der Neger das Spiel, zog Hartmut hoch, legte Hartmut Lederarmbänder an, befestigte die Lederarmbänder an einer Kette, schob Hartmut über dem Oberkörper auf einen Bock und fesselte ihn mit der Kette an dem selbigen. Jutta zog mich hoch, der Neger befahl mir, Hartmut das Arschloch mit meiner Zunge gangbar zu machen. Er schaute mich mit seinen furchtbaren Augen an, so dass ich mich hinter Hartmut hockte und mit meiner Zunge den Anus befeuchte. Es war nicht toll, aber die Angst vor dem Neger motivierte. Meine Zunge flutschte wie geschmiert in den Hintern von Hartmut, dann musste ich mit meinen Außendildo Hartmut in den Hintern ficken. Damit Hartmut auch was ab bekam, umfasste ich sein Glied und wichste ihn im selben Rhythmus wie ich ihn fickte. Als Hartmut in meine Hand abschoss, lies ich den Außendildo aus seinem Hintern gleiten.
Statt ein paar Worte mit ihm zu wechseln, nahm mich Jutta in die Hand und erzählte mir, dass ein Skatclub aus Bochum da sei und sie eine Dame in der Blackbox haben wollten. Also musste ich meinen Dildogürtel abschnallen und mich in die Blackbox gegeben.
Dieses war die unangenehmste Abteilung in dem Puff. Es war wie eine Toilettenbox, aber ohne Klo, dafür in den zwei Seitenwänden und in der Tür Löcher, durch die man Schwänze stecken konnte. In Augenhöhe waren Sehschlitze angebracht, damit die Herrn genau beobachten konnten, was ich mit ihren Schwänzen tat. Ich wurde von Jutta einer grölenden Meute vorgestellt, die mich sofort alle betatschten. Meine Busen wurde ein paar Mal ziemlich unsanft gestreichelt, dann wurde ich in die Blackbox eingesperrt und musste Schwänze blasen.
Verhör III
Ich stellte meine Tasse Tee auf den Beistelltisch. Kommissar Horst Wicke sah mich sprachlos an, seine Hose beulte sich beträchtlich aus. Da ich ohne Bluse da saß, konnte Horst konnten meine gepircten Titten sehen, die aus dem Minidirndl quollen. Sein Blick viel wieder zwischen meine Beine, so dass er auch meine Muschi bewundern konnte. „Hartmut war wie wild auf ´Tiroler Sex´, gefällt dir was du siehst?“, fragte ich Horst. Er konnte nur noch nicken. „Ich glaube, dass du jetzt eine gewisse Entspannung brauchst.“, bemerkte ich und rief Anja.
Anja hatte im Flur auf meine Kommando gewartet. Sie kam in einen ganz besonderen Catsuit an. Er war aus Lackstoff und umfasste den ganzen Körper einschließlich des Kopfs. Was ankam, war eine schwarze Puppe aus Lackstoff. Horst Wicke fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ich stand auf, nahm Anja an die Hand und führte sie zum Tisch. Dort kniete sie sich hin, so dass ihr Lackhintern Richtung Horst zeigte. Ich öffnete ihren Reißverschluss, so dass ihr Hintern aus dem Lackcatsuit quoll. Vor Horst lag Anja´s wunderhübsche rasierte Muschi und wartete feucht schimmern auf Horst Schwanz. Ich griff an Horst Hose massierte durch den Stoff seinen harten Prügel, kniete mich und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Diese und die Unterhose streifte ich herunter, das Resultat war, dass mir sein Schwanz entgegenschnellte. Ich fing ihn mit meinem Mund auf und blies ihm, wobei ich ihn mit meiner Spucke glitschig machte. Nach drei schnellen rhythmischen Bewegungen ließ ich ihn aus meinen Mund gleitend. Horst sah mich mit Bedauern an und ich nickte mit den Augen in Richtung meiner Sklavin Anja. Horst setzte seinen Sperr an ihre Muschi und drang mit einem einzigen Ruck bis zum Anschlag in die Muschi von Anja ein. Ich erhob mich und setzte mich auf das Sofa und zwar so, dass der Kopf von Anja zwischen meinen gespreizten Beinen lag. Ich griff an ihren Mund und öffnete den dortigen Reißverschluss. Anja kapierte sofort was ich wollte, ihre Zunge schnellte hervor und drang in meine Muschi ein. Ihre Zunge schaffte mir einen Superorgasmus, da ich vom Erzählen so heiß war, dass sprichwörtlich nur noch der letzte Tropfen ins Fass fallen musste, damit ich explodieren konnte. Ich umklammerte Anjas Kopf und drückte sie immer tiefer in meinen Schoß, damit sie mit ihrer Zunge noch weiter in mich eindringen konnte.
Mit einem letzten Seufzer ließ ich mich in die Lehnen des Sofas fallen. Langsam begriff ich, dass ich nicht mit Anja alleine war, sondern Horst Wicke, mein alter Klassenkamerad und leitende Kommissar bei der Mordkommission unseres Ortes auch mit leicht verdrehten Augen und offener Hose im Sessel gegenüber saß. Ich lächelte ihn an und sagte: „Wie gefällt dir der Tiroler Sex? Hartmut stand auf so etwas, darum musste ich öfters ein Minidirndl tragen.“ „Sehr gut, liebe Claudia. An so etwas kann man sich gewöhnen.“, bemerkte er und sah auf die Uhr. „Ich bin mit meiner Geschichte noch lange nicht am Ende, hast du Zeit?“ „Auf nichts in der Welt würde ich deinen Lebenslauf verpassen, ich habe auch alle Zeit der Welt, nur muss ich noch mal im Kommissariat anrufen und eine paar Anweisungen geben.“ „Dann lieber Horst, bist du herzlich zum Abendessen eingeladen. Anja zieht sich um und führt dich dann in ein Badezimmer und gibt dir was Bequemeres zum Anziehen, während ich mich auch zu frisch mache.
Ich gab Anja im Flur genaue Anweisungen und ging in meine Räume um mich zu duschen. Anja führte Kommissar Horst Wicke anschließend in Hartmuts Räume, wo er sich erfrischen konnte.
Die Dusche war herrlich. Nachdem duschen pflegte ich meinen Körper und entfernte die schon wieder spürbaren Stoppeln an meiner Muschi und schminkte mich. Dann zog ich mir Straps, schwarze Langschaftstiefel, die einen mörderischen Absatz hatten und einen schwarzen transparenten Seidenmantel an. Gutgelaunt ging ich ins Esszimmer der Villa. Anja hat ihr Maid-Kostüm mit weißer Schürze, schwarzen Straps und hochhakige Pumps an.
Sie schenkte Kommissar Horst Wicke gerade einen Whiskey ein, der nur einem weißen Frotteebademantel auf einem Stuhl saß und Anja wohlwollend betrachtete.
„Fühlst du dich wohl, Horst?“, kam ich fragend in den Raum. Horst sah mich mit großen Augen an und antwortete: „Natürlich, wie im Himmel“ Ich erwiderte lachend: „Ich glaube kaum, dass es so etwas wie hier im Himmel gibt.“ Ich nahm Platz und Anja servierte uns ein kleines Abendessen. Dieses nahmen wir schweigend zu uns. Nach dem Essen fragte ich Horst, ob er einen Kaffee mochte. Er nickte und ich nahm in an die Hand und führte in wieder ins Teezimmer. Anja stand schon mit dem Kaffee bereit, schenkte ein und ich frage: „Willst du, das ich weiter erzähle?“ Er nickte. Ich winkte Anja, die verließ still den Raum. Ich spreizte meine Beine, so dass mich Horst in voller Pracht bewundern konnte, was er sofort auch tat. Die Reaktion im Bademantel ließ mich lächeln.
Rückblick 5: Phönix
Irgendwann war auch der Letzte der Skatspieler aus Bochum fertig. Ich hatte tonnenweise Sperma geschluckt und war über und über mit Sperma verschmiert. Völlig fertig ließ ich mich auf den Fußboden nieder und wartete. Nach einiger Zeit kam Jutta und befreite mich aus der Blackbox. Ich durfte mich duschen und musste danach einen äußerst knappen Bikini im Alulook anziehen, dazu silbernfarbige 10 cm Pumps, Lederarmbänder und das Hundehalsband. Der Meister, Hartmut und Jutta erschienen, wobei Hartmut seine normalen Klamotten wieder angezogen hatte. Der Meister befestigte mir eine Hundeleine am Halsband und hakte meine Lederarmbänder hinter meinem Rücken fest und gab das Ende der Hundeleine Hartmut. Jutta hatte dasselbe wie ich an, der Neger nahm ihre Hundeleine und wir verließen den Club. Ich konnte im der Diele des Clubs noch einen Blick auf die Uhr erhaschen und ich sah, dass es 1.45 Uhr war. Da ich nur die Straße vor dem Club kannte, war ich überrascht, als wir um ein paar Ecken gingen, dass wir auf der Haupteinkaufstraße von Palma waren. Es war noch genug los, die Passanten starrten Jutta und mich an, als ob wir von einem anderen Stern kamen. Der Neger genoss es uns zu demütigen, Hartmut lächelte ehr gequält. Vor einem Straßencafé machte der Neger halt. Hartmut und er setzten sich, während wir gefesselt und mit der Hundeleine vor ihnen standen. Vor uns bildete sich eine Menschentraube, die hauptsächlich aus Jugendlichen bestand.
Der Kellner kam mit einem breiten Grinsen auf uns zu. Der Neger bestellte was und ich sah im Augenwinkel, wie Jutta erbleichte. Wir mussten für die Passanten einen irren Anblick bieten, da unsere Hände auf dem Rücken durch die Lederarmbänder gefesselt waren und unsere Bikinis hinten nur aus dünnen Stoffstricken bestanden. Der Kellner kam mit zwei Longdrinks für die Herren, eilte geschwind wieder in das Café und kam mit zwei Hundenäpfe, die mit Wasser gefüllt waren, wieder.
Ich starrte entgeistert Hartmut an. Jutta seufzte laut, kniete sich mit ihren gefesselten Händen vorsichtig auf die Knie nieder und fing an, aus dem Hundenapf das Wasser aufzuschlecken. Ich stand immer noch. Der Neger schaute mich an und sagte nur ein Wort: „Runter.“ Mir schossen die Tränen in die Augen, während ich vorsichtig versuchte meine Balance zu halten, während ich in die Knie ging. Verschwommen sah ich Hartmut an, der stand auf und sagte: „Es reicht.“ Er half mir auf und befreite mich vom Halsband und dem Handfesseln. Er umfasste mich, ich legte weinend meinen Kopf an seine Schulter und flüsterte ein ´ Danke ´in sein Ohr. Dann wusste ich weder, wie ich in die Finca, noch wie ins Bett kam.
Am nächsten Morgen weckte mich Hartmut und sagte, dass in fünf Minuten das Frühstück serviert wird. Ich stand nicht auf, sondern weinte. Nach einer Weile stand Hartmut in der Tür und beobachtete mich. Ich konnte nicht reagieren, ich vergrub mich zitternd in das Bettzeug und weinte. Irgendwann stand ich auf, ging nackt in den Garten, suchte mir einen Schattenplatz und starrte den herrlichen Ausblick aufs Meer runter. Die Sonne begann schon schwächer zu scheinen, als Hartmut zu mir kam. Er setzte sich an meine Seite und wollte gerade was sagen, als ich ihm ins Wort viel.
„Ist es das, was du haben willst?“, ich stand auf und kniete mich so vor ihm hin, dass er auf meinen nackten Hintern schauen konnt
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