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Kommentar: 1 | Lesungen: 2239 | Bewertung: 7.80 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 26.02.2015

Das Vermächtnis von Cupido, Teil 1

von

Marita und das Vermächtnis von Cupido

Teil 1 - Die Hure des Grafen

Der Sommer des Jahres 1637 war brennend heiß in Südeuropa und die Hitze senkte sich auch an diesem Tag wieder drückend auf die Stadt Napoli. Fünfunddreißig Grad im Schatten waren schon wochenlang keine Besonderheit mehr. Die Händler hatten oft schon vor Sonnenaufgang ihre Stände am Hafen aufgebaut und boten ihren frisch gefangenen Fisch und Meeresfrüchte feil, weil sie fürchteten, die Ware könnte bis zum Mittag verderben.


Die Menschen blieben lieber in ihren Häusern oder hielten sich an schattigen Plätzen auf, wenn sich ein Hinausgehen schon nicht vermeiden ließ. Nur die Kinder tollten auf den Straßen, bespritzten sich mit abgestandenem Wasser aus den dreckigen Brunnen und teilten nicht die Sorgen, die die Erwachsenen plagten.


Seit über zwei Wochen war jetzt schon kein Tropfen Regen mehr gefallen, die Olivenhaine und Orangenplantagen vor den Toren der Stadt drohten auszutrocknen. Bauern beklagten sich, dass ihr Vieh verging und an den kleinen Flussläufen außerhalb der Stadt war schon längst der zurückgegangene Wasserstand bemerkt worden. Häufiger als sonst waren in den letzten Nächten alte oder schwache Menschen in den Armenvierteln gefunden worden, die den Hungertod ereilt hatten. Die hübschen Boote aus hellem Holz waren im Hafen dutzendweise aneinander gereiht, die Segel hingen schlaff herunter, kein noch so kleines laues Lüftchen wehte.


Ein junges Mädchen in einem verdreckten Lumpen von Kleid saß am Rande eines Piers und sah den Möwen zu, die auf den Holzpfosten saßen oder den Boden nach Brotkrumen absuchten. Sie warteten darauf, dass die Fischer einen unachtsamen Moment hatten und sie einen Fisch stibitzen konnten. Das ganze Hafenviertel stank bereits und der Geruch lockte immer mehr Vögel an.


Das Mädchen hatte jedoch andere Pläne. Heute war der tumbe Fabrizio ihr Opfer: sie hatte beobachtet, dass sich der Knoten, mit dem das Boot an einen Pfeiler festgemacht war, immer wieder aufging und der Fischer sich diesem alle paar Minuten zuwenden musste, um den Knoten neu zu binden. Das kleine Mädchen lachte, als der Knoten wieder einmal aufging und das Boot schon einen Meter abgetrieben war, sodass Fabrizio den Pfeiler fast nicht mehr zu fassen bekam und beinahe ins Wasser fiel. Eine Kiste mit Fisch kippte dabei um und rief sofort die Möwen auf den Plan, die sich um die ins Hafenbecken gefallenen Fische stritten.


„Verflixtes Vogelpack“, pöbelte der Fischer, während das Mädchen seine Chance witterte und sich bis in die Nähe des Fischerbootes stahl. Sobald Fabrizio ihr den Rücken gekehrt hatte, um wieder einmal das Seil neu um den Pfeiler zu schwingen, rannte sie zu seinem Boot, schnappte sich die beiden dicksten Fische, die sie zu fassen bekam, und floh sofort in Richtung Stadtkern. Es dauerte fast zehn Sekunden, bis der Mann den Diebstahl bemerkte.


„Du kleine Rotznase, komm zurück“, fluchte er, doch sofort war er wieder abgelenkt, als er sich der vermehrt auftauchenden Möwen erwehren musste.

Das Mädchen sprintete durch die Straßen von Napoli. Sie kannte diese Stadt besser als jeder andere... zumindest jeder in ihrem Alter. Sie konnte selbst die engsten Gassen, in denen kaum zwei Männer nebeneinander stehen konnten, an ihren Häuserwänden erkennen, kannte jede Biegung, jede Nische, jeden Hinterhof. Mehr als einmal war sie bereits der Stadtwache entkommen, die sie bei einem Diebstahl ertappt hatten. Sie flitzte barfuß, schnell wie ein Hund, denn sie kannte jeden Stein und stolperte nie. Sie kletterte wie eine Katze auf jeden Baum und über jeden Zaun.


Die Menschen in den Straßen nannten sie 'Rapida'.


Nach knapp zehn Minuten kam sie in Fuorigrotta an, dem ärmsten von allen Armenvierteln am nordwestlichen Stadtrand Napolis. Die Menschen hier lebten nur noch in verlassenen Häuserruinen, übernachteten oft sogar unter freiem Himmel; sie ernährten sich von dem, was das Wäldchen vor den Toren der Stadt oder einer der dünnen Flussarme weiter draußen hergab. Oder eben von Diebesgut...


„Schaut mal, wer da kommt...“, sagte eine alte, zahnlose Frau, die lächelnd auf einem Schemel saß und strickte.


Rapida strahlte, als sie die beiden Fische in die Höhe hielt.


„Das gibt ein Festmahl“, jubelte Bernardo, ein Jüngling in zerrissenen Hosen, und lief ihr entgegen.


Festmahl war vielleicht übertrieben. Die gut fünfzig Leute, die sich wie immer auf dem 'Hauptplatz' von Fuorigrotta – eigentlich war es mehr ein größerer Hinterhof – versammelt hatten, würden von zwei Fischen sicher nicht satt werden, doch es war mal wieder etwas Abwechslung; die Fischer unter den Bettlern hatten nämlich schon lange nichts mehr im Fluss gefangen.


„Macht ein Feuer, damit wir bei Sonnenuntergang speisen können“, rief Bernardo über den Platz und einige der Männer setzten sich in Bewegung.

In einer großen Pfanne über dem offenen Feuer brutzelten schon bald die Fische und ein betörender Duft wehte über den Hauptplatz. Die Bettler von Fuorigrotta tummelten sich um die Quelle des Essens, während die Sonne langsam hinter der Stadtmauer verschwand. Marita saß auf einem Haufen von Gesteinsbrocken oberhalb einer Treppe und beobachtete das Treiben. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen; sie war immer froh, wenn die Leute etwas zu feiern hatten. Oft kam das in diesen Zeiten und besonders an diesem Ort nicht vor. Die Menschen hier waren für sie wie eine Familie und jeder war nett zu jedem. Die Bettler hielten zusammen. Sie beobachtete die kleine Rapida, die Streicheleinheiten und Lob für ihren guten Fang einsteckte und sie erfreute sich an dem Anblick der Kinder, die so selten so etwas Gutes zu essen bekamen. Tatsächlich reichte das Essen für fast alle, aber nur, weil die stärkeren Männer darauf verzichteten. Das Feuer tauchte das Armenviertel in ein unheimliches Licht und die ersten jungen Frauen fingen an zu tanzen, als Bernardo seine kaputte Mandoline schlug und Carlo sein Tamburin.


„Möchtest du nichts essen, Marita?“


Der junge Filippo kam mit einem Teller die Treppenstufen hinauf. Marita kannte ihn schon seit er hier war. Im Alter von sechs verlor er seine Eltern und beide Geschwister bei einem Hausbrand. Seitdem lebte er in Fuorigrotta und Marita hatte ihn sofort gemocht. Mittlerweile war er 16, hatte dichtes, schwarzes Haar und war hager wie ein kleines Mädchen. Aber er war beliebt; in der Runde erheiterte er die Leute mit seinen Witzen und in der Stadt sah er so manches, was selbst den Wachmännern verborgen blieb.


„Danke, Filippo, ich habe heute Nachmittag etwas gegessen“, entgegnete die junge Frau. „Sollen sich die Kinder und Alten satt essen. Einige hatten seit dem gestrigen Morgen nichts.“


Der dürre Junge nahm ein Stück Fisch von seinem Teller und stopfte ihn sich gierig in den Mund, bevor er undeutlich weiter sprach.


„Es war so heiß heute, wie schon das ganze Jahr nicht. Machst du dir deshalb Sorgen?“


„Wie kommst du darauf, dass ich mir Sorgen mache?“


Filippo wartete mit einer Antwort, bis er herunter geschluckt hatte. „Man müsste schon blind sein, um das nicht zu erkennen, so wie du hier herum sitzt. Ich kenne dich jetzt seit über zehn Jahren und ich merke, wann du besorgt bist und wann du besonders besorgt bist.“


Marita lächelte. „Dir entgeht wirklich wenig, junger Freund“, bemerkte sie. „Wenn ich ehrlich sein soll... ich sorge mich um die Geschehnisse von letzter Nacht. Man sagt, dass sie wieder einen in den Gassen gefunden haben.“


„An der Kapelle, ja“, entgegnete Filippo.


„Weißt du, ob es einer von uns war?“


Der Junge schwieg kurz und bekreuzigte sich.


„Es war Giuseppe. Er lag hinter einigen Kisten, in den Händen ein Stück verschimmeltes Brot.“


Marita machte ein ernstes Gesicht.


„Er war schon alt...“, schloss Filippo.


„Trotzdem, er hätte noch ein paar Jahre gehabt“, meinte Marita. „Der wievielte ist es schon diesen Monat? Der Zehnte? So kann es nicht weitergehen. Alte Leute werden schwach, weil sie nichts zu essen bekommen. Neugeborene Kinder überleben nicht einmal die erste Woche. Dicke Männer, die zehn Jahre älter sind als Giuseppe, sitzen in den Reichenvierteln in ihren Häusern und wissen nicht wohin mit ihrem Essen. Und die Randgebiete der Stadt bekommen täglich Zuwachs.“


Filippo starrte gedankenverloren auf seinen Teller. Er kaute nur noch halbherzig. Das bemerkte Marita.


„Mach du dir bloß keine Vorwürfe. Ihr habt alle verdient, heute etwas Tolles zu essen. Aber draußen in den Hügeln regt der Graf keinen Finger, und das, ob wohl er weiß, wie es um die gesamte Region steht. Trotzdem lässt er sich weiter Orangen aus Sizilien bringen und Kirschen aus Piemont.“


„Was können wir schon dagegen tun?“, sagte Filippo resignierend. „Wir müssen uns ja sogar verstecken, wenn die Steuereintreiber in die Stadt kommen.“


Marita antwortete nichts mehr. Ihr schwirrte schon seit ein paar Tagen etwas im Kopf herum. Bisher wusste sie selbst nicht, was sie von der Idee halten sollte. Doch in dieser Nacht sollte sie ihren Entschluss fassen.

Ein paar Stunden später, als das Feuer nur noch glimmende Asche war und die Bettler sich zurückgezogen hatten, lag auch Marita in ihren Quartier, einem kleinen Schuppen in einer Seitengasse, den sie mit Stroh und einigen Stofflaken ausgelegt hatte. Sie schlief schlecht und das lag nicht am Vollmond oder an Enzos unruhigem Atmen. Es lag einfach daran, dass sie nervös war.


Enzo hatte sich in dieser Nacht mal wieder zu ihr gelegt. Wenn es ihr sonst gefiel, so bereitete es ihr heute ein unbehagliches Gefühl. Der junge Mann war der einzige in ihrer 'Familie', den sie wirklich attraktiv und körperlich anziehend fand. Er war groß und gut gebaut und es hatte sie nicht allzu viel Mühe gekostet, ihn um den Finger zu wickeln. Niemand hier wusste von ihrem Verhältnis – jedenfalls sprach niemand davon – und für gewöhnlich verbrachte er höchstens einmal die Woche die Nacht hier. Meistens trafen sie sich des Nachts irgendwo außerhalb der Stadtmauern, oder in einer Gasse in den anderen entlegenen Vierteln. Dann gaben sie sich zusammen der Leidenschaft hin, verwöhnten sich gegenseitig, vergaßen für ein paar Stunden Ihr Leid und ihre Sorgen. Sie liebte es, ihn mit ihren schlanken Fingern oder ihren sinnlichen Lippen zu verwöhnen und sie liebte es ebenso, sich ihm einfach hinzugeben und ihren zarten Körper von ihm durchnehmen zu lassen.


War es Schicksal, dass er sie gerade diese Nacht hier besucht hatte? Es war anders mit ihm gewesen heute... sie wusste, dass es wieder gut gewesen war, für sie, für ihn... wie er sich auf ihr austobte, sie mit seinem starken Gemächt stieß und sie ihm mit ihren Lustbekundungen zu verstehen gab, dass sie ganz seine sei. Doch in ihrem Kopf war etwas anderes. Auch wenn sie die Hitze in ihren Lenden empfand, auch wenn ihre Blüte auslief vor Lust. Sie konnte nicht aufhören, sich Sorgen zu machen.

Am nächsten Morgen stand sie auf der anderen Seite der Mauer. In der Nähe des Hauptplatzes gab es ein kleines Tor in den Abwasserkanälen, das direkt in die weiten grünen Vorländer von Napoli führte. Die Stadtwache war so selten in Fuorigrotta, dass Marita sicher war, kaum einer von denen würde von diesem Geheimgang in die Freiheit wissen. Vielleicht wussten es die Stadtherren, doch wer scherte sich darum, ob die Bettler ihr Viertel über einen Abwasserkanal betraten und verließen...


Leises Platschen im Gang, aufgeregtes Keuchen, schnelle Schritte waren zu hören. Rapida kam durch den Gang und lächelte Marita an. „Ich habe es.“ Sie deutete auf einen Beutel, den sie wie eine Umhängetasche auf dem Rücken trug. Auf die Kleine konnte man sich verlassen: erst vor knapp zwei Stunden war die Sonne aufgegangen und Marita hatte das Mädchen aufgesucht und sie um diesen Gefallen gebeten. Rapida war gar nicht sauer, dass die junge Frau sie geweckt hatte. Vielmehr hatte sie sich gefreut, dass sie etwas für sie tun konnte.


„Ein ganz Tolles hab ich dir gebracht... das Schönste, das ich finden konnte, drüben in Posillipo...“ Sie nahm das Stoffbündel ab und gab es Marita, während sie sich die Füße im warmen Gras trocknete.


Marita öffnete die provisorische Tasche und hervor kam das schönste Kleid, das sie je gesehen hatte. Es war knallrot und mit kurzen Ärmeln, mit aufgebauschten Schultern und Rüschen am Saum. Die junge Frau war sprachlos und musste unwillkürlich lächeln. Sie hielt das Kleid an ihren Körper; es ging ihr ungefähr bis zu den Knien, war einigermaßen tief ausgeschnitten und am Rücken zum Schnüren.


„Es steht dir bestimmt“, trillerte Rapida. „Wofür brauchst du es?“


„Das erkläre ich dir später, meine Kleine.“ Marita war immer noch total verblüfft. Nie hätte sie gedacht, dass sie mal ein solch feines Kleidungsstück tragen dürfte. „Vielen Dank, dass du mir diesen Gefallen getan hast. Ich schulde dir etwas.“


„Ach, mach dir nichts draus, Marita. Das war mir eine Freude. Du bist doch mein Vorbild. Ich will mal werden wie du!“


Besser nicht, dachte Marita und streichelte das kleine Mädchen durch das blonde Haar. Sie gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verabschiedete sie. Als Rapida wieder in dem Durchgang im Kanal verschwunden war und ihre Schritte sich entfernten, ging Marita nach Westen, in Richtung des kleinen Waldes.

Zwanzig Minuten später stand sie knöcheltief im Wasser des Lago Grande, dem See, in dem sich die armen Menschen der Stadt so oft wuschen, weil er so nah an der westlichen Grenzmauer lag. Zurzeit war glücklicherweise niemand da. Marita hatte ihre schmutzige Kleidung abgelegt und schritt nun nackt in Richtung Seemitte. Nur ihr beigefarbenes Strumpfband mit dem Kamm aus Elfenbein trug sie noch bei sich.


Der Kamm war ihr Ein und Alles, das einzige, was ihr aus ihrem früheren Leben geblieben war. Sie hütete ihn wie einen Schatz und auch wenn ihm inzwischen ein paar Zähne fehlten, leistete er ihr noch treue Dienste. Denn auch wenn Marita zur Bettlerfamilie gehörte, in den Armenvierteln hauste, mitunter von Abfällen leben und schmutzige Kleider tragen musste – sie liebte es, ihr Haar zu kämmen, wann immer sie Zeit dazu hatte. Das war ihr Tick und unter den Bettlern war sie bekannt als die 'Schöne Marita', weil ihre braune Haarmähne immer sauber und gestriegelt aussah, wie die einer Dame aus den Wohlstandsvierteln.


Das Wasser war angenehm warm, nachdem es sich über Wochen hinweg aufgehitzt hatte und Marita paddelte ein paar Mal im Kreis, bevor sie sich den Dreck der vergangenen Tage abrieb. Sie achtete penibel darauf, dass sie nichts übersah, bevor sie sich speziell ihren Brüsten und ihrem Lustzentrum zuwendete. Zum Schluss tauchte sie unter und wusch ihre Haare. Sie kämmte sie sich fast eine Viertelstunde, danach sogar die zarte Behaarung ihres Schamdreiecks, bis sie sich sauber genug für ihr Vorhaben fühlte. Sie legte sich für einige Minuten in die pralle Sonne, um sich zu trocknen. Dann zog sie sich das Kleid an.


Maritas Körper war eine wahre Freude für die Augen. Durch das jahrelange Hungern war sie zwar sehr schlank, doch von Natur aus hatte sie ein eher gebärfreudiges Becken. Die junge Frau konnte stolz auf ihre Brüste sein, die fest und rund waren, ebenso wie auf ihre makellosen Füße. Das Kleid schmeichelte ihr. Es war ein bisschen zu eng, vielleicht eine Nummer zu klein, doch es passte noch. Marita fand, dass ihr die rote Farbe besonders stand. Der Saum endete kurz unter den Knien und der tiefe Ausschnitt richtete die Aufmerksamkeit auf ihre prächtigen Äpfel. Es dauerte ein paar Minuten, bis sie das Kleid hinter ihrem Rücken schnüren konnte, doch als sie es schlussendlich geschafft hatte, betrachtete sie stolz ihr Spiegelbild in der Wasseroberfläche; nichts erinnerte noch an die Bettlerin, die sie noch vor einer Stunde war.


Doch sie wusste es natürlich besser...

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Kommentare


trett
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 76
schrieb am 28.02.2015:
»Gut zu lesen .
Verspricht auf mehr .
Bitte weiter so .«



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