Das Vermächtnis von Cupido, Teil 5
von Eskobar
Marita und das Vermächtnis von Cupido
Teil 5 - Der Hengst, der Stier und der Löwe
„Du hast einen anstrengen Weg hinter dir“, stellte Zuzana fest, als sie Marita eine Schale mit duftender, heißer Suppe gab. „Aber zufällig bist du nicht in meinen Wald gekommen, oder?“
Marita hatte ihr ihre vergangenen Tage geschildert. Ein paar Einzelheiten hatte sie jedoch ausgelassen, zum Beispiel die Momente, in denen sie den Grafen erstach oder die Vision auf dem Friedhof hatte. Sie holte ihr Amulett hervor.
„Mir wurde gesagt, du könntest mir hiervon mehr erzählen. Die Schriftzeichen sind mir fremd...“
Zuzanas Augen funkelten kurz auf, doch schon in der nächsten Sekunde wirkte sie, als würde sie der Anblick nicht überraschen.
„Wo hast du das her, mein Kind?“
Ja, wo hatte sie das Schmuckstück her? Sie hatte es aus der Villa von Conte Alfredo gestohlen, nachdem sie diesen getötet hatte und eine kleine Gruppe von Möchtegern-Hexen hatten dem Kleinod unglaubliche Kräfte bescheinigt... die Wahrheit klingt manchmal unglaublich...
„Ich habe es seit einigen Jahren... ein Freund hatte es einst in einem Keller gefunden, den er durchsucht hat. Er meinte, er kenne die Runen vom Sehen, könne sie aber nicht entziffern... Er nannte mir deinen Namen und...“
Zuzana betrachtete den blaugrünen Stein, der selbst in der dunklen Hütte zu leuchten schien. „Netter Versuch, meine Teuerste.“ Sie grinste teuflisch. „Aber zufällig weiß ich, dass Conte Alfredo dieses Amulett besaß. Mich würde es nicht verwundern, wenn du etwas mit seinem Tod zu tun hast...“ Marita war wie versteinert. Hatte sich das tatsächlich so schnell bis hierher herumgesprochen?
Die alte Frau schien ihre Gedanken zu erraten. „Keine Angst, Kindchen, meine Lippen sind versiegelt. Ich weiß eine Menge Dinge, die andere nicht erkennen können. Der Graf interessiert mich nicht, ebensowenig die Dürre oder die Menschen in Napoli... aber du solltest wissen, dass du eine der wenigen Personen bist, die ein Stück aus dem Vermächtnis von Cupido besitzen.“
Die Bettlerin war gleichzeitig neugierig und verwirrt.
„Es gibt noch weitere Schmuckstücke wie diese; einen Ring, einen Armreif, eine Fußkette und eine Brosche. Sie haben allesamt besondere Kräfte... am stärksten, wenn sie von einer Person zusammen getragen werden.“
„Woher weißt du von ihnen?“, wollte Marita wissen und blickte die Hexe skeptisch an.
„Weil ich einst geholfen habe, sie zu erschaffen...“
Marita nahm das Amulett wieder an sich und hielt es in die Höhe. Es funkelte im Schein der Kerzen... wunderschön war es... wie edel würde Marita aussehen, wenn sie mehr von solchem Schmuck hätte.
„Was kann mein Amulett?“
Zuzana lachte. „Immer langsam, meine Hübsche, alles zu seiner Zeit. Und hüte dich davor, den Schmuck als dein Eigentum anzusehen. Der Geist in Cupidos Vermächtnis spürt dies... und er mag es nicht.“
Wenn sie meinte, sie könne ihr Angst machen, hatte Zuzana sich geirrt.
„Ich habe dir ein Angebot zu machen, Marita.“
Die Brünette wartete gespannt.
„Ich kann dir sagen, welche Kräfte in dem Amulett schlummern und mehr noch: ich kann dir sagen, wo du die anderen Schmuckstücke findest... und ich könnte dir die Brosche überlassen.“
„Was verlangst du dafür?“
„Nicht viel... in den nächsten drei Tagen könntest du mir in meinem bescheidenen Heim zur Hand gehen; kochen, mein Haus putzen, Kräuter im Wald sammeln...“
Das sollte alles sein? Die Hexe würde ihr die ach so geheimnisvollen Kräfte dieses Amuletts offenbaren, wenn sie drei Tage die Magd geben würde? Da musste es einen Haken geben...
„...und nachts meinen Söhnen zu Diensten sein.“
Aha, da war es.
„Kein frommer Wunsch, ich weiß, aber du wirst es nicht bereuen. Dein Lohn werden nicht nur die drei Nächte sein, an welche du dich dein Leben lang mit Freuden erinnern wirst, ich werde dir auch die Brosche geben und dich in die Geheimnisse Cupidos einweihen.“
„Ich hoffe für dich, dass deine Absichten wahrhaftig sind und du mich nicht ausnutzen willst. Dein Gesuch ist mir gänzlich zuwider; ich bin keine Gassenhure, wie sie ansonsten in den Armenvierteln Napolis rumlaufen.“
„Dann frage ich mich, womit du den Grafen becirct hast.“
„Ich hege keinen Groll gegen dich, Zuzana, und ich werde deine Anweisungen befolgen, doch sollte ich merken, dass du mich hereinlegen willst, dann mögen die Götter dir gnädig sein.“
Die Hexe lächelte und schlurfte zu einem kleinen Tisch. „Ich hoffe doch nicht, dass du mir drohen willst, Kleine.“ Sie durchwühlte eine Schublade, die fast aus ihren Angeln zu fallen schien.
„Ich möchte nur sicher gehen, dass wir beide am Ende der drei Tage zufrieden sind... Dass du keine Spielchen mit mir spielst...“
„Sei mal unbesorgt, Täubchen“, entgegnete Zuzana und holte eine goldene Brosche hervor. Der darin eingelassene Edelstein war von gleicher Farbe wie der in Maritas gestohlenem Amulett. Die beiden Stücke gehören zweifelsohne zusammen. „Und als Zeichen meines guten Willens gebe ich dir die Brosche jetzt schon mal. Trage sie und du wirst sehen, welche Kraft sie besitzt...“
Am nächsten Tag war Marita darauf bedacht, ihre Aufgaben gewissenhaft zu erledigen, die Zuzana ihr auftrug. Sie war vom Morgengrauen an beschäftigt, das Unkraut im Garten zu jäten und den Staub auf den Schränken in der Hütte zu wischen; nachmittags hackte sie im Garten Holz und stapelte es ordentlich auf. Das Mittagessen für sich und Zuzana bereitete sie selbst zu; ein einfacher Eintopf aus Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln und Speck. Es schmeckte fad und Marita beschloss, am nächsten Tag mehr Gewürze oder Kräuter zu benutzen, die sie im Wald finden würde.
Nach dem Mittagessen durfte sie eine Stunde ausruhen und als abends die Sonne im Westen verschwand, rief die Hexe sie zu sich. „Dein Arbeitstag ist vorbei. Iss etwas, wasch dich, und mach dich bereit für das Bett. Ich werde dir meinen Sohn Torro schicken.“
Sie lag kaum eine Minute im Bett, als die Tür aufging und Marita eine Silhouette im Gegenlicht des Mondes sah. Der Mann, der in ihr Zimmer trat, war kräftig gebaut, nicht dick, zwar kaum größer als sie es gewesen sein mochte, jedoch mit breitem Kreuz und starken Oberarmen. Das einzige Kleidungsstück, das er trug, war eine zerschlissene, kurze Hose aus braunem Leder, die von einem breiten Gürtel gehalten wurde. Die golden schimmernde Gürtelschnalle zeigte das zornig blickende Gesicht eines Stieres.
Der Mann kam wortlos auf Marita zu, bis sie sein Gesicht im Halbdunkel erkannte. Er sah ernst und stur auf sie herab. Sie wusste, was von ihr erwartet wurde, also wollte sie keine Zeit verlieren – sie richtete sich auf und machte sich ans Werk. Sie öffnete den Gürtel – nicht ohne dem Stier eine Sekunde lang in die Augen zu sehen – und ließ die Hose zu Boden gleiten. Kurz musste sie schlucken... das Glied, das nun vor ihr prangte, war von respektablem Ausmaß; dick und mit blauen Adern durchzogen hing es halbsteif über zwei großen Kugeln. Jenen nahm sich Marita gleich an, wog sie in ihren Händen, während sie sie leicht massierte und mit der anderen Hand erstmals den Schaft umschloss. Es war wahrlich ein Prachtexemplar von einem Schwanz und sie machte sich daran, erstmals die dicke Eichel zu liebkosen, während sie ihre Hände langsam bewegte. Sie spürte, wie er in ihrem Griff wuchs und leicht pulsierte; probierte aus, wie tief sie ihn in den Mund nehmen konnte. Das Fleisch war weich... sie spürte eine Hand auf ihrem Kopf – die erste Aktion, die von ihm ausging. Marita vernahm den Geruch des Mannes, kräftig, jedoch nicht unangenehm. Das Glied hatte sich zu voller Größe aufgerichtet, als sie es kurz freigab, um es zu betrachten. Es glänzte von ihrem Speichel; und auch ihre Augen glänzten. Marita wurde feucht bei dem Gedanken, diesen kräftigen Prügel gleich in sich aufzunehmen... Sie blickte zu ihm auf; sein Gesicht war immer noch ausdruckslos, doch er bedeutete ihr, sich umzudrehen. Das gefiel ihr... so mochte sie es am liebsten, so konnte sie sich am besten gehen lassen und jeden Zentimeter der Männlichkeit genießen. Marita biss sich keck auf die Lippe und drehte sich langsam auf alle Viere. Unter ihrem Kleidchen trug sie nichts, sodass er einen Blick auf ihr Allerheiligstes hatte, als sie mit der Kehrseite zu ihm auf der Matratze kniete und ihn fordern ansah. Kurz wackelte sie mit ihrem knackigen Po, um ihn weiter anzustacheln und ließ die Träger ihres einzigen Stücks Stoff am Körper herunter gleiten. Der geheimnisvolle Mann kam aufs Bett und kniete sich direkt hinter sie; sie sah, wie er seine Keule in der Hand hielt und positionierte.
Sie spürte ihn augenblicklich in sich. Es gab kein Herantasten, kein Zögern. Es begann mit einem kurzen Ziehen, als ihre Schamlippen gedehnt wurden wie selten. Tatsächlich konnte sich Marita nicht daran erinnern, ob sie jemals einen solch mächtigen Schwanz in sich gespürt hatte. Er drang nicht tiefer in sie vor, als die meisten anderen, jedoch füllte er sich hervorragend aus.
In dem Moment, in dem Torro in sie eindrang, stöhnte sie bereits unwillkürlich auf. Sie hatte eigentlich nicht wirken wollen, wie ein empfindliches, unerfahrenes Mädchen und ihn erst einmal austoben lassen, bevor sie etwas von sich hören ließ, doch das kam einfach zu plötzlich. Nun war es auch egal, und die Brünette ließ ihrer Lust freien Lauf. Sie bewegte sich im Rhythmus der Stöße und hielt auch mal ihr knackiges Hinterteil dagegen, damit sie ihn besonders intensiv spürte. Seine kräftigen Hände lagen auf ihren Pobacken, kneteten sie unerwartet sanft und vorsichtig. Torro keuchte gleichmäßig und ruhig; es war für Marita nicht abzuschätzen, wie sehr er erregt war, wie nah er am Abschluss war. Es war unglaublich, aber sie spürte bereits, dass es für sie hingegen schon bald soweit sein konnte. Diese stetige Penetration, dieses intensive Gefühl, tief und gleichmäßig... das brachte sie bereits jetzt an den Rand der Höhepunkts. Sie hörte das Knacken des Holzbettes, das Klatschen seiner Oberschenkel an ihrem Hintern. Sie ließ ihren Kopf hängen, beobachtete, wie ihre Brüste im Takt unter ihrem Körper vor und zurück wackelten. Wieder hatte sie das Zeitgefühl verloren. Dieser monotone, jedoch befriedigende Akt der körperliche Liebe hatte Wirkung.
Auf einmal hielt Torro kurz inne: er entzog sich ihr, was ein schmatzendes Geräusch und einen kühlen Windhauch an ihrer Spalte zur Folge hatte. Marita keuchte kieksend auf. Doch er wollte ihr keine Pause geben, er positionierte sich nur neu. Unverzüglich drang er wieder komplett in sie ein.
„Oh Gott...“, stöhnte die Bettlerin nur. Mehr brachte sie nicht hervor. Das Atmen und röchelnde Keuchen kam jetzt nur abgehackt, als Torro sie urplötzlich in irrsinnigem Tempo nahm. Er hatte ihre Handgelenke ergriffen und sie auf den Rücken gedreht. Mit einer seiner riesigen Pranken konnte er beide Handgelenke umfassen, während seine andere Hand auf ihrer Schulter ruhte, ganz so, als wollte er verhindern, dass sie von ihm davon krabbeln könnte oder so. Sie verdrehte sie Augen, konnte vor intensiver Erregung ihren Körper nicht mehr aufrecht halten. Sie wäre schlaff zusammengesackt, hätte er sie nicht festgehalten. Nebenbei vögelte er sie wild und hemmungslos, in gleichbleibendem Tempo, jedoch nun um ein Vielfaches schneller als vorher. Längst war sie gekommen, doch Marita konnte ihren Orgasmus nur in einem heiseren Keuchen Ausdruck verschaffen. Das Bett wackelte bedrohlich, doch kurz darauf war es vorbei. Torro ließ sie fallen wie ein benutztes Handtuch und sie spürte, wie sie geradezu in die Laken sank. Keinen Muskel konnte sie bewegen, rang um Atem und merkte nur, wie Torro sich auf ihrem Hinterteil entlud. Wie warmer Regen prasselte seine Lust auf ihren Backen nieder, dicke Tropfen milchig weißer Flüssigkeit rann an ihr herab. Noch dachte sie, dass sie sich gleich darum kümmern würde, sobald der Hüne verschwunden war, Sekunden später war sie jedoch schon eingeschlafen.
Am nächsten Tag war Marita schon beim ersten Sonnenstrahl wach... so dachte sie zumindest, als sie von einem vorwitzigen Strahl geweckt wurde. Danach merkte sie jedoch, dass die Sonne schon hoch am Himmel stand und der Wald draußen hell erleuchtet war. Es musste schon fast Mittag sein. Wenigstens hatte Zuzana sie ausschlafen lassen.
Die Arbeit des Tages unterschied sich nicht groß von der des vorherigen – sie schrubbte den Boden und wusch in der sengenden Nachmittagshitze Kleidung in einem nahe gelegenen Bach. Dort nutzte sie auch die Gelegenheit, sich eine erfrischende Abkühlung zu verschaffen sowie Gesicht uns Körper zu waschen. Das Essen, das sie gegen Abend kochte, gelang ihr schon besser, wie sie fand; es war würziger und hatte das Aroma von Basilikum und Thymian. Zuzana sagte nichts dazu. Ebenso wenig, wie zu den anderen Aufgaben, die Marita so gründlich wie möglich erfüllte. Kein Lob, kein Tadel. Lediglich ein Kopfnicken und die Vergabe der nächsten Arbeit. Gegen Arbeit schickte die vermeintliche Hexe ihre Dienstmagd nach einem kurzen, stärkenden Essen wieder ins Bad und wies sie an, in ihrem Bett auf ihren zweiten Sohn, Equo, zu warten.
Marita erschrak kurz, als Equo in ihr Zimmer trat. Irgendwie dachte sie mehrere Dinge gleichzeitig: Zuzana hätte einen Zauber gewirkt, sie würde bereits schlafen und träumen oder sie hätte wieder eine wirre Vision. Der junge Mann, der in ihr Zimmer trat, hatte nämlich einen Pferdekopf! Doch schon nach einer Sekunde realisierte sie, dass es sich natürlich um eine Maske handelte und sie lachte erleichtert auf.
„Mann, hast du mir einen Schrecken eingejagt.“
Ohne zu antworten, trat der auf sie zu: er war oberkörperfrei, sodass sie seinen schlanken, starken Körper mustern konnte. Um seine Hüften hatte er ein weißes Leinentuch gewickelt.
„Bist wohl genauso schweigsam, wie dein Bruder“, neckte sie ihn und wagte sogar, noch einen Schritt weiter zu gehen. „Na, mal sehen, ob du auch genau soviel bieten kannst.“ Damit wollte sie ihn natürlich nicht verärgern, sondern höchstens aus der Reserve locken, doch als sie nach dem Tuch griff und es ihm herunter zog, stockte ihr der Atem. Wenn man Torro als gut bestückt hätte bezeichnen können, so war Equo wahrhaft riesig: sein fleischiges Gemächt baumelte lang und sehnig zwischen seinen Beinen, die rosafarbene Eichel halb bedeckt von der Vorhaut. Er ließ es wippen und damit Marita kräftig schlucken. Damit hatte sie nicht gerechnet und sie hatte jetzt schon ein bisschen Angst. Das Ding von Equo war zwar nicht so dick wie das von Torro, aber dafür deutlich länger und der Anblick der schlanken, leicht bekleideten und zum Beischlaf bereiten jungen Brünetten ließ es nur noch anschwellen, sodass es bereits schräg nach vorne ragte.
Der Pferdemann ließ sich neben ihr auf dem Bett nieder und nestelte am Träger ihres Kleides. Sie erzitterte leicht ob seiner Berührung, wich aber nicht zurück, sondern ließ sich bereitwillig von ihm entkleiden. Schon nach wenigen Momenten lag sie komplett nackt neben ihm und konnte beobachten, wie sich sein Glied weiter in die Höhe reckte. Sie wagte es und griff nach ihm, umschloss den Schaft mit beiden Händen. Langsam bewegte sie sie vor und zurück, befeuchtete den langen Stab mit etwas Speichel. Wie hypnotisiert starrte sie auf ihre eigenen Händen, die den fremden bearbeiteten wie von einer unsichtbaren Kraft geleitet. Equo lehnte sich zurück und genoss scheinbar diese Behandlung. Er sagte zwar weiterhin nichts, jedoch atmete er laut hörbar aus. Marita war mittlerweile sogar soweit, dass sie den kräftigen und strammen Pfahl mit einigen Küssen bedachte und zart mit ihrer Zunge über ihn strich. Doch dann wies der Mann sie mit einigen Handbewegungen an, dass sie auf ihm Platz nehmen sollte. Sie zögerte kurz. Sie musste sehr vorsichtig sein, wenn sie dieses Ungetüm von einem Glied in sich aufnehmen wollte. Langsam und mit Bedacht musste sie vorgehen. Die Brünette ließ kurz von ihrem neuen Spielzeug ab und schwang ihr linkes Bein um Equo herum. Von unten hatte er nun einen perfekten Ausblick auf ihren gesamten Körper, den flachen Bauch mit dem kecken Nabel, die zarten, pfirsichhaften Brüste, die mit weichen Haaren bedeckte Scham und natürlich ihr ebenes Gesicht mit den großen Augen, die nun etwas unsicher auf ihn hinab blickten. Marita spürte, wie die große Eichel an ihren Rücken tippte, als könnte sie kaum erwarten, in ihrem wohligen Inneren zu verschwinden. Die Brünette schloss kurz die Augen, atmete tief durch und griff schließlich hinter sich, um erneut den Schaft zu ergreifen. Sie hob ihren Unterleib kurz an und dirigierte das Glied an ihre Öffnung. Sie war feucht wie selten und gleichzeitig war sie vor dem Geschlechtsakt noch nie so unsicher gewesen. Der Stab bahnte sich seinen Weg durch die Liebesöffnung und dehnte sie weit, sodass Marita kurz erschrocken aufkeuchte und für einen Moment inne hielt. Wie in Zeitlupe ließ sie sich daraufhin weiter nieder und spürte Equo so immer tiefer und tiefer. Ein wohliger Schmerz durchfuhr ihren Körper. Sie fühlte sich, als würde sie aufgespießt werden, aber gleichzeitig wurden ihre Wunden mit intensiver Lust gelindert. In der Tat spürte sie ihn so tief, wie sie noch nie zuvor jemanden gespürt hatte. Wahrscheinlich war er nur ein paar Zentimeter tiefer in ihr, als ihre bisherigen Liebhaber, aber für sie fühlte es sich an, als wäre ihr ganzer Körper ausgefüllt. Sie bewegte sich behutsam auf und ab, erlaubte ihm mit jedem Stoß einen Millimeter mehr. Bis zum Bersten erregt warf sie den Kopf in den Nacken und fuhr durch ihre Haare, seine starken Hände fanden den weg zu ihren festen Brüsten, die er zart aber bestimmt knetete. Gleichzeitig schob er eine Hand ihrem Schoß entgegen und berührte ihren Kitzler mit einem Daumen. Das war zuviel für Marita: In einem selbst für sie überraschenden Orgasmus fiel sie fast in sich zusammen. Sie drückte ihre Beine zusammen und kauerte zitternd über ihrem Liebhaber, während sie leise Stöhnte und sich auf seinem Oberkörper abstützte. Was war das für ein Höhepunkt? Normalerweise ging sie mehr aus sich heraus, stöhnte einen Orgasmus eher heraus, wenn er sich anbahnte. Aber diesmal kam er so plötzlich und dabei so intensiv, dass sie ihn nicht teilen wollte und nur langsam herausließ.
Equo hielt seine Gespielin weiter fest, bewegte sich aber nicht und ließ sie von alleine wieder zu Kräften kommen. Marita lächelte nur, als sie sich wieder erholt hatte und langsam erhob. Sie begann, sich wieder zu bewegen. Sie war so feucht wie zuvor und spürte den mächtigen Pfahl unverändert hart in ihr. Sie ritt ihn in verführerischem Tempo und musste etwas lächeln, als sie bemerkte, dass sie scheinbar auch ihm damit in höchstem Maße erregte. Er ließ nicht nur immer stärker werdendes Keuchen ertönen, sondern hielt auch mit sanften rhythmischen Bewegungen dagegen. Marita beugte sich vor, damit sie sich von Equo ihre empfindlichen Nippel lecken lassen konnte, gleichzeitig hob sie ihr Gesäß etwas mehr an, damit er von unten tiefer in die stoßen konnte. Immernoch drang er nicht komplett in sie vor, schaffte es aber irgendwie immer, den Moment perfekt abzupassen und die soweit zu penetrieren, dass sie maximale Stimulation erfuhr.
Allmählich verlor sie das Zeitgefühl. Der Mond stand hoch am Himmel und erleuchtete das Zimmer hell; das Licht verschwamm vor ihren Augen. Immer tiefer spürte sie ihn, immer härter stieß er sie und umklammerte ihren zerbrechlichen Körper, sodass sie sich nun nicht mehr aufsetzen konnte. Er wurde nun schneller, schaffte es jedoch meisterlich, ihre Erregung auf den Höhepunkt zu bringen, ohne dass sie Schmerz verspürte. Als die der zweite Orgasmus überkam, kündigte er sich mit einem Zittern in ihrem Unterkörper an. Ihr Keuchen wurde abgehackter, ihr Stöhnen lauter und in dem Moment, als es soweit war, wimmerte sie kurz auf, bevor sie in einem gutturalen Schrei ihre Lust herausließ. Ihr Schoß wurde von einer Welle der Erlösung umspült. Gleichzeitig spürte sie einen Schwall von heißem Saft, den Equo in ihr verströmte. Ihr stiegen die Tränen in die Augen und sie konnte sich nicht mehr zusammenreißen. Sie biss in das Kopfkissen und stöhnte alles heraus, verkrampfte ihre Beine um sein Gemächt und krallte ihre Hände in seine Brust. Hätte er sie nicht festgehalten, wäre sie sicher von ihm herunter gerutsch
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