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Kommentare: 6 | Lesungen: 5159 | Bewertung: 7.90 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 24.12.2012

Das Versprechen

von

Seit Tagen war sie unterwegs, vertrat ihren Chef während seines Urlaubs bei Besprechungen und Konferenzen, fuhr im Wagen durch Deutschland um mittags mal in Bremen, mal in Lübeck, mal in einer Kleinstadt anzukommen und dort von einer Besprechung in die nächste Konferenz zu eilen, um dann an einem Pressegespräch teilzunehmen, um dann abends in ein ihr bis dato noch nicht bekanntes Hotel einzuchecken, den Rest des Abends mal mit ihr noch nicht bekannten Geschäftspartnern essen zu gehen, den Abend an der Hotelbar ausklingen zu lassen oder ihn einfach in einem der geräumigen Hotelzimmer zu verbringen, Spesenkonto sei Dank.

Der Eine hatte vor ihrer Abreise den Inhalt ihrer Koffer sehen wollen, sie angewiesen, einige Kleidungsstücke aus ihrer Reisegarderobe zu entfernen, andere dazuzunehmen, von denen sie der Meinung war, dass sie eher beschränkt "businesstauglich" wären. Doch sie diskutierte nicht. Er ließ sie fahren, nicht ohne ihr das Versprechen abzunehmen, dass sie sich nicht ohne seine Erlaubnis berühren würde. Dann aber quälte sie dieser Mistkerl mit seinen kleinen Aufgaben, die sie so ganz nebenbei zu bewältigen hatte, sorgte dafür, dass sie einen Großteil des Tages geil war, in dem er ihr in seinen Nachrichten ausführlich beschrieb, was er an Ort und Stelle mit ihr machen wollen würde, wie genau ins Detail beschrieben. Nach zwei Tagen war sie auf einem Level, das ihre heiße Möse pulsieren ließ, wenn er auch nur eine Andeutung machte. Sie hatte Angst, dass die Anwesenden ihren Saft riechen würden, ja ihn vielleicht auf dem Nylon auf ihren Schenkeln sehen würden, denn selbstverständlich trug sie meist Röcke, die den Ansatz ihrer Strümpfe nur verbargen, wenn sie darauf achtete; einen Slip trug sie nicht. Dafür trug er Sorge, weil er sich jeden Morgen ihr Aussehen und ihre Kleidung per MMS dokumentieren ließ, es gegebenenfalls korrigierte, bis ihre Kleidung dem entsprach, was er für richtig hielt. Sie versuchte dann ihren Atem unter Kontrolle zu halten, als sie sich am Mittag des dritten Tages zur Runde an den Konferenztisch setzte, nachdem sie sich auf seine Anweisung den Plug gesetzt hatte, den er zusammen mit einem dezenten Halsband und den High Heels in ihrem Koffer platziert hatte.

Schon am Abend des ersten Tages bat sie darum, sich anfassen zu dürfen, was er verneinte, nicht ohne sie weiter heiß zu machen, ihr am Telefon ins Ohr zu flüstern, dass ihr heute Nacht die Vorstellung reichen müsse, seine Finger in ihr, seinen Mund und seine Zunge zu spüren. Sie hasste ihn in diesem Moment, doch wollte sie ihr Versprechen nicht brechen, ging mit ihrer pulsierenden heißen Möse ins Bett, unfähig einzuschlafen, den Kopf voller diffuser Bilder.

Am nächsten Abend trieb er das Spiel weiter, erlaubte ihr, ihre Brüste anzufassen, befahl ihr, die Beine zu spreizen, während sie telefonierten, beschrieb ihr, wie er seinen harten Schwanz massierte, das er nichts mehr wünschte, als ihre weichen Lippen an seiner Eichel zu spüren, sich in ihren Mund zu ergießen, ließ sie zuhören, wie er kam, um dann fast höhnisch zu dozieren: „Meine Liebste, ich weiß, wie Du dich gerade fühlen musst, aber vertrau mir, es ist zu deinem Besten!” Zu ihrem Besten. Ihr Hass auf ihn wuchs wie ihre Geilheit. Und ihr Trotz. Er würde nicht gewinnen. Sie würde ihr Versprechen nicht brechen.

Am nächstes Tag war sie "reif", konnte sich kaum auf ihr Tagewerk konzentrieren, bettelte ihn schon am Vormittag an, sich es auf der Toilette einer Firma, in der sie war, besorgen zu dürfen, im Auto, völlig egal wo. Er blieb hart, war der Meinung, dass sie die Toilette auch gut nutzen könnte, sich den Plug ein weiteres mal zu setzen und versprach ihr, dass sich ihr Problem heute Abend lösen würde. Sobald sie im Hotel war, sollte sie sich baden, pflegen und schminken, sich auf das Bett setzen und ihn anrufen.

Punkt 21 Uhr saß sie auf dem Bett und wählte seine Nummer. „Du lässt dir Zeit meine Liebe ...”, spottete er. „Als erstes wirst du jetzt das kleine Halsband anlegen.” Eigentlich war es nicht mehr als ein Reif aus Stahl, leicht geschwungen, ähnlich ihres Ringes, den sie an der Hand trug. An der Vorderseite des Reifes war ein kleiner, weiterer Ring befestigt. Für jemanden, der das Zeichen zu deuten wusste, würde sofort Klarheit herrschen, für alle anderen war es dezent genug. Dann wies er sie an, einen schwarzen BH anzulegen, einen Strapsgürtel und Strümpfe, darüber ein Cocktailkleid. „Einen Slip wirst Du nicht brauchen, der würde schon recht bald wirklich stören.” Nachdem sie in die schwarzen Heels geschlüpft war, sich die Augen dunkel und den Mund rot geschminkt hatte, schoss sie vor der großen Spiegel ein weiteres Foto und sendete es ihm. „Sehr schön!” - „Und was passiert jetzt?” - „Jetzt wirst du deine Tasche packen und in die Hotelbar gehen! Lass das Telefon einfach an, ich werde dich sozusagen begleiten.” Sie sprachen kein Wort auf dem Weg in die Bar, abgesehen von den Störgeräuschen der schwindenden Verbindung im Fahrstuhl hörte sie nur seinen Atem.

Dann saß sie an der Bar, bestellte bei dem Bartender, der ein wenig pikiert wirkte, eher wegen dem iPhone an ihrem Ohr als ihrer Kleidung, einen White Russian. Er sprach wieder: „Schau Dich um. irgendjemand da, der dich kennt? Beschreib mir die Leute, die außer dir in der Bar sitzen.” Sie sah sich um. „Nein, ich kenne hier niemanden. Am anderen Ende des Tresens sitz eine gut aussehende, junge, blonde Frau, die Kleidung zu teuer für ihr Alter. Eine Professionelle. Ein Pärchen am Tisch an der Wand, ein paar vereinzelte ältere Männer, in einer Nische zwei Männer Mitte 30, Anfang 40, gut aussehend. Das wär's.” - „Gefallen sie dir?” Sie stockte. „Ja. Herrgott, weißt Du in welchem Zustand ich mich befinde?” Er kicherte amüsiert. „Natürlich weiß ich das, meine Schöne. Und gleich werden es die beiden auch wissen. Du wirst jetzt in aller Ruhe deinen Drink nehmen, dann zu den beiden gehen und fragen, ob du dich zu ihnen setzen darfst. Sie werden dich für eine Professionelle halten. Du wirst ihnen aber folgendes sagen, wortwörtlich: 'Entschuldigen sie, wenn ihnen mein anliegen auch seltsam vorkommen mag, aber mein Herr möchte ihnen ein Angebot machen, das sie, wie er meint, sehr attraktiv finden werden, falls sie die eine oder andere Stunde an diesem Abend erübrigen können', dann gibst du einem von ihnen das Telefon. Hast Du das verstanden, meine Kleine?” Sie stöhnte, halb vor Geilheit, halb vor Entsetzen. Das Blut schoss ihr in den Kopf und zwischen die Beine. Das konnte unmöglich sein Ernst sein. Zwei Minuten später gab sie dem Bartender ihre Zimmernummer, stand auf und setzte sich in Richtung der Nische, wo die beiden noch saßen, in Bewegung. Ihre Tasche geschultert, das iPhone in der Hand.

Sie saß mit gesenktem rotem Kopf, wie ein kleines Mädchen, am Tisch, als der Dunkelhaarige, dem sie das Telefon gegeben hatte, aufmerksam zuhörte, leicht den Kopf schüttelte, als ob er nicht fassen könnte, was er da hörte. „Wirklich …? Das ist ihr Ernst? …aber was sagt sie dazu? Hmm …unfassbar …doch, natürlich …sehr …klar. Kenne ich. Ja, ich weiß nicht, was ich sagen soll. Okay. Danke. Ja.” Dann gab er ihr das Telefon zurück, schaute sie gierig und etwas verlegen an. Sie nahm den Hörer ans Ohr, während der Dunkelhhaarige mit dem anderen tuschelte, leise dieses seltsam verstörte Übersprungslachen lachte. „So meine Schöne, ich habe mit den Begleitungen für deinen Abend folgendes ausgemacht: Natürlich werde ich deinem Wunsch entsprechen, dich anfassen zu dürfen. Wer bin ich, dir das zu verweigern, nachdem du all diese Zeit so brav warst? Und natürlich möchte ich das und Deine Lust genießen, Gottseidank sind diese Dinger ja Videochat fähig. Aber da ich weiß, dass es dir im allgemeinen schwerfällt, dich in Gänze mit der kleinen Kamera zu filmen, werden wir dich ein wenig entlasten. Und du weisst ja, das eine kleine Kame

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Kommentare


Hexi
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 3
schrieb am 28.12.2012:
»Ganz nett zu lesen;-)«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 02.01.2013:
»Da wäre ich auch gerne als Gast in der Bar gewesen.
Geile Story!
Ich bin alsbald in Berlin in einem 5-Sterne-Hotel und hoffe auf so eine geile Frau zu treffen.
Natürlich würde ich meine Geschäftspartner an dieser Freude teilhaben lassen.«

dreamwomen69
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 4
schrieb am 04.01.2013:
»mir läuft die votze beim lesen«

stalker69
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 8
schrieb am 22.01.2013:
»danke fuer die geile Story«

Nobbyx
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 11
schrieb am 01.04.2013:
»Wunderbar erregend und auch im Stil hervorragend !«

doctor_alias
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 4
schrieb am 21.09.2013:
»heiss ! könnte noch weiter gehen...«



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