Das Versprechen
von Chris Darkwood
Ihr Anblick traf mich wie ein Blitz. Ich glaube dieser Satz macht häufig den Anfang bei solchen Geschichten, aber es war wirklich so.
Ich hatte mich den ganzen Abend auf einer großen Kirmes vergnügt. Mit Freunden war ich über den Platz geschlendert. Natürlich hatten wir das ein oder andere Bier getrunken, die ein oder andere Wurst verspeist…und natürlich hielten wir immer die Augen offen nach netten Mädels. Leider war es für die sommerliche Jahreszeit viel zu kalt. Freizügige Haut gab es nicht zu sehen, doch viele sehr nette Ärsche in engen Jeans wussten auch zu gefallen.
Nun stand ich da, an der letzten Bierbude des Platzes. All meine Kumpels hatten schon unter fadenscheinigen Ausreden („Du, ich muss morgen Arbeiten.“ „Ich fahre morgen in Urlaub“ usw.) die Kirmes verlassen und ich stand nun etwas verloren in der Menge und nippte an meinem letzten Bier. Und genau da sah ich sie. Sie stand etwa 5 Meter von mir entfernt in einer Gruppe junger Mädels. Ihr Lachen war eine Wucht. Ihr dunkelblondes Haar hatte sie zu zwei süßen Zöpfchen gebunden. Ihre blauen Augen waren groß, ehrlich und fröhlich. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen und für einen kurzen Moment trafen sich unsere Augen. Dann unterhielt sie sich weiter mit ihren Freundinnen. Mein Blick schweifte über ihren jungen Körper. Wie alt mochte sie sein? Ca. 19 oder 20 Jahre wahrscheinlich. Sie trug eine blaue Jeans, die wohl etwas zu eng war. Ein süßes kleines Bäuchlein lugte über den Bund heraus und war durch das enge rote Top deutlicher zu sehen als sie es wohl wahrhaben wollte. Zu dünne Frauen mochte ich eh nie, daher fand ich das ganz lecker. Ihre Brüste hatten eine durchschnittliche Größe, dass besondere war, dass sie spitz nach vorne zeigten. Ich seufzte leise…was für ein süßes Mädel. Da trafen sich unsere Blicke wieder…diesmal schaute sie mir länger in die Augen. Ich bildete mir ein, dass ihre Wangen sich erröteten. Dass konnte natürlich auch an der bunten Beleuchtung hier liegen. Ich nippte noch einmal an meinem Bier und bevor ich mich versah stand sie neben mir.
„Hey, alter Mann.“ Sagte sie schelmisch. „Mir war so als hättest du mich angeschaut“, sie grinste mir frech ins Gesicht.
„Ja…bei einem so hübschen Mädel kann ich einfach nicht wegschauen“, süßholzraspelte ich zurück. Mit meinen 30 Lenzen mochte ich wirklich etwas alt auf sie wirken, dennoch verwickelten wir uns in ein nettes Gespräch. Ich bestellte ihr noch ein Bier während wir redeten. Sie hieß Christina und war süße 18 Jahre jung. Sie ging noch zur Schule und freute sich über die gerade begonnen Ferien.
Schließlich kam eine ihrer Freundinnen zu uns. „Kiki, kommst du denn…wir wollen gehen!“. Ein wenig traurig sah ich Christina an, dann beugte ich mich vor und hauchte in ihr Ohr: „Lass die doch gehen, wir können doch noch ein bisschen bleiben.“ Christina biss sich auf die Lippe…dann drehte sie sich um und sprach kurz mit ihren Freundinnen. Diese kicherten laut ehe sie schließlich das Weite suchten und Christina wieder zu mir kam und wir unser Gespräch fortsetzten.
Schließlich war es Zeit zu gehen. Der Wirt hinter der Theke gab zu verstehen, dass die Sperrstunde angebrochen war. Ich hatte unser Gespräch sehr genossen und ging in die Offensive. „Ich muss nun nach Hause. Magst du mitkommen, ich wohne gleich um die Ecke.“ Ihr Blick wurde ernst: „Du, wir kennen uns kaum. Junge Mädchen sollen nicht mit Fremden gehen.“ Sie zwinkerte mir neckisch zu. Dann nahm sie mich bei der Hand und zog mich vom Festplatz.
Der Weg zu meiner Wohnung war wirklich nicht weit. Fünf Minuten später standen wir vor der Haustür. „Magst du mit hoch?“ fragte ich direkt. Diesmal sah sie wirklich etwas unsicherer aus. Sie seufzte und trat einen Schritt zurück. „Sie mir nicht böse…aber ich will keinen Sex oder so.“ murmelte sie leise. Natürlich war ich etwas enttäuscht, aber dieses Mädel war so zuckersüß…ich setzte alles auf eine Karte. „Hey, das ist OK. Aber, komm mit rauf, und ich werde dich so verwöhnen, dass du denkst du seist im Himmel.“
„Aber-„
„Kein Aber! Mein Schwanz wird dich nicht berühren…nur meine Hände und mein Mund.“ Mit einer Hand strich ich über ihre Wange, dann beugte ich mich vor und drückte vorsichtig meine Lippen an die Ihren.
Sie atmete tief durch, dann nickte sie und willigte ein. Ich öffnete die Haustür und wir stiegen die Treppen hinauf ins Dachgeschoss. Ich schloss meine Wohnung auf und lies sie eintreten. Sie stand im Hausflur und schaute sich um. Ich näherte mich von hinten, legte meine Hände auf ihren Po, drängte mich an sie und küsste sie auf den Nacken. „Willkommen im Himmel…“ hauchte ich ihr zu und begann ihren süßen, festen Hintern zu kneten. Sie stöhnte leise auf, dann drehte sie sich um und drückte ohne Vorwarnung ihre Lippen auf die meinen. Ich spürte wie sie ihren Mund leicht öffnete und meine Zunge nahm die Einladung nur zu gerne an. Ich tastete mich vor, umspielte ihre Zunge mit meiner. Sie musste auf der Kirmes etwas Süßes gegessen haben, ich genoss ihren Geschmack. Ich zog mich zurück, doch ihre Zunge folgte der meinen und erkundete meinen Mund. Sie wurde immer schneller. In meinem Mund peitschten unsere Zungen lustvoll gegeneinander. Dabei hatte ich sie umarmt und meine Hände wieder auf ihren Po gelegt, diesen leicht geknetet.
Schließlich zog ich meinen Kopf zurück. Ein kaum zu sehender Speichelfaden zog sich zwischen uns. Dann packte ich sie an den Schultern und führte sie Richtung Schlafzimmer, wo wir so gleich auf das Bett sanken. Meine Hand verirrte sich unter ihr Top, streifte es nach oben, über ihren Kopf. Sie warf es achtlos beiseite und suchte wieder meine Lippen für den nächsten innigen Kuss. Meine Hand tastete über ihr kleines, weiches Bäuchlein. Legte sich schließlich auf ihre linke, in einem roten BH ruhende, Brust. Gefühlvoll begann ich sie zu massieren und sie stöhnte leise in meinen Mund. Ich unterbrach den Kuss und setzte mich auf. Mit der zweiten Hand begann ich ihre andere Brust zu massieren und streicheln. Ich konnte nicht anders und schob den BH nach oben. Ihre spitzen, handgroßen Brüste kamen zum Vorschein und ließen mich leise aufseufzen. „Christina…du bist-„ Sie unterbrach mich: „Nenn mich Kiki.“ „Kiki…du bist wunderschön und zuckersüß.“ flüsterte ich ihr zu während meine Finger ihre harten Brustwarzen suchten und schließlich neckisch zupften. Sie stöhnte genießend auf. Ich beugte mich vor und leckte einmal kurz über ihren Nippel. Ihr zischender Atem signalisierte mir, dass es ihr gefiel. Langsam saugte ich ihre Brustwarze in meinen Mund, begann sie mit der Zunge zu massieren und ein wenig daran zu knabbern. Kiki stöhnte nun ausgiebig und lustvoll. „Oh ja…du weißt echt was ich mag…“ Natürlich spornte mich das noch mehr an. Während ich ihren einen Nippel lutschte knetete meine Hand ihren anderen gefühlvoll durch. Zwischendurch führte ich meine Finger zu ihrem Gesicht, legte sie auf ihren Mund. Sie öffnete ihn, leckte meine Finger kurz feucht, dann knetete ich weiter ihren Nippel mit meinem nun speichelfeuchten Fingern. „Oh ja…“ zischte sie hervor.
Meine Hand wanderte nun wieder über ihr Bäuchlein nach unten, legte sich auf den Saum der Jeans und nestelte an dem Knopf herum. Schließlich spürte ich wie die Hose sich öffnete und streifte sie nach unten. Kiki half etwas nach und schleuderte die Jeans schließlich irgendwo in den Raum. Ich ließ kurz von ihrer entzückenden Brust ab und schaute herunter. Mir stockte der Atem. Eine rote Pants verdeckte frivol die Sicht…aber allein diese Beine, diese Schenkel. Meine Hand strich über die Innenseite ihrer Schenkel und sie gab mir mit lautem Stöhnen und heftigen Zittern im Unterleib zu verstehen, dass sie es genoss. Ich rutschte ein wenig herunter und streichelte ihre Schenkel mit beiden Händen. Ich wurde etwas grober dabei, knetete sie gut durch. Ich spürte das lustvolle zucken in ihrem Unterleib. Ihre glasig-, lustvollen Augen schauten mich voller Wonne an und weiteten sich als ich eine Hand schließlich auf die Pants legte und zart auf ihren Hügel drückte. Ich spürte dass das Höschen feucht war…und wie feucht, eigentlich war es nass. Ich wollte nun endlich alles von ihr sehen. Ich packte die Pants und streifte sie nach unten. Der Anblick ließ meinen Atem stocken und meine Hose mit einem Schlag sehr viel enger werden. Kiki war komplett rasiert. Ihre etwas molligen Schamlippen verdeckten das meiste. Doch ihre glitzernde Feuchte konnte nicht verdecken dass sie sehr erregt war. Vorsichtig spreizte ich ihre Lippen etwas und ihre pinke, nasse Scham kam zum Vorschein. Ihr Kitzler, fast verdeckt, das feuchte Löchlein etwas tiefer…der Anblick ließ den Schwanz i
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Helios53
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