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Kommentar: 1 | Lesungen: 6005 | Bewertung: 6.16 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.02.2008

Das Versprechen - In den Fängen der Leidenschaft

von

"... so ist man stets gegen bleibende Schäden aus Unfällen jeglicher Art abgesichert und das alles nur zu einem geringen monatlichen Beitrag", erklärte er ihrer Tochter.



Es waren einige Tage seit ihrem letzten Treffen vergangen, gemeldet hatte er sich in der Zwischenzeit auch nicht. Der Abschluss einer Unfallversicherung für ihrer Tochter schien eine gute Gelegenheit zu sein, ein Wiedersehen zu arrangieren und ihn ohne Verdacht zu erwecken, nach Hause einzuladen. Doch wofür? Doch warum? Schließlich war Sie verheiratet, führte eine intaktes Familienleben. Zudem war er mindestens zehn Jahre jünger als Sie. Schlechtes Gewissen hatte sie in der Tat. Aber was sollte sie tun? Wie sollte sie sich verhalten, wenn kaum ein Tag verging, an dem er nicht ihre Gedanken eroberte. Sie spürte einfach eine magische Anziehung, die sie sich nicht erklären konnte, der sie sich aber auch nicht widersetzen wollte.

Nun saßen sie zu dritt am Tisch ihres Esszimmers. Er genoss die Inszenierung der Mutter, er genoss seinen Part zwischen ihr und ihrer Tochter. „Unglaublich,“ dachte er, „wie sich Mutter und Tochter ähneln.“ Die Haare, die Augen, die Gesichtszüge. Ja, sogar teilweise die Mimik und Gestik. Es war eigentlich nur der Alterunterschied von gut 20 Jahren, der verriet, dass es sich um zwei unterschiedliche Personen handelte. Geduldig erklärte ihrer Tochter das Antragsformular zur Unfallversicherung. Die Mutter war nach allen Regeln der Kunst bemüht, den eigentlichen Grund des Zusammentreffens zu verbergen. "Herr Marquardt ist ein ausgewiesener Experte in Versicherungsfragen, Jenny", sagte sie in Richtung ihrer Tochter. "Aber Mami, muss ich diese Versicherung wirklich jetzt schon abschließen?", fragte sie zurück.

"Nun", schaltet er sich ein, "müssen nicht. Natürlich wünscht sich niemand einen Unfall. Insbesondere junge Menschen wollen es oft nicht wahrhaben, aber Unfälle passieren besonders häufig in jungen Jahren. Das ist statistisch erwiesen." Während er das in überzeugender Art ausführte, hatte er unbemerkt unter der Tischdecke eine Hand auf das benachbarte Knie der Mutter gelegt. Sie erschrak kurz, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie war aber bedacht, sich unauffällig zu verhalten und zu tun, als ob nichts gewesen wäre. Sie hoffte nur, dass Ihre Tochter nichts aufgefallen war.

"Wenn Sie das sagen?!", allmählich wich die Skepsis der Tochter. "Aber bitte,“ sagte er zu der Tochter, “Wir können „Du“ sagen. So groß ist der Altersunterschied doch nicht. Ich bin Klaus! Und um auf deine Frage zurückzukommen: das meine ich nicht nur, das ist wirklich so." Während er das erzählte, schob er von der Tochter unbemerkt die Kante des Kleides auf dem Oberschenkel der Mutter weiter nach oben. Die Mutter versuchte ihm einen zurechtweisenden Blick zu zuwerfen, doch er blickte nur auf ihre Tochter, die durch das angebotene "Du" zunehmend an guter Laune gewann. "Fein, ich bin Jenny! Vielleicht nehme ich das Leben echt zu leicht. So eine Absicherung schadet bestimmt nicht. Wer muss denn den Vertrag unterschreiben ich oder meine Eltern?"

Langsam glitt seine Hand immer tiefer entlang des Schenkels und immer weiter an die Innenseite ihrer leicht geöffneten Beine. Sie schaute auf ihren Schoss, seine Spielereien hatten ihr Kleid merklich gewölbt. Um sicherzugehen, dass die Handlungen unter dem Tisch von ihrer Tochter weiter unbemerkt blieben, rutschte sie unfällig so weit sie konnte an den Tisch. Damit hatte sie aber auch seine Hand noch näher an ihre intimste Stelle heran geführt.

„Du bist doch schon 18 Jahre alt, nicht wahr?“, vergewisserte er sich, „Das heißt, du darfst es selbst unterschreiben.“„Soll ich das dann jetzt gleich unterschreiben, Mama?“, fragte sie ihre Mutter. „Bitte was?“, diese Frage hatte sie aus ihrer Abwesendheit zurückgeholt. Ihr momentanes Dankenwirrwarr hatte sie für den Moment entführt. Wütend war sie über dieses dreiste Verhalten. Ein dreistes Verhalten, das aber nicht ohne Wirkung blieb. Es war schön, wieder seine Hand zu fühlen, aufregend, seine forschenden Finger zu spüren. Doch ihre Konzentration musste wieder her. Sie drückte ihr Beine zusammen und schenkte ihrer Tochter wieder einen Teil ihrer Aufmerksamkeit. „Soll ich das dann gleich unterschreiben?“, wiederholte diese. „Vielleicht solltest du dir später noch alles genau durchlesen, Schatz“, entgegnete die Mutter.

„Aber Frau Kaufmann“, intervenierte er, „ihre Tochter hat ein 14-tätiges Rücktrittsrecht. In dieser Zeit kann sie ohne Kosten und Pflichten den Vertrag annullieren. Diese Zeit könnten Jenny oder auch Sie nutzen, sich noch mal alles im Detail anzuschauen. Dabei blickte er nach längerer Zeit wieder mal die Mutter an. Die Blicke, die sich jetzt berührten, waren aber keine Blicke zwischen Geschäftspartnern, es waren Blicke der Begierde. Der kleine Finger der zwischen ihren Schenkeln eingeklemmten Hand versuchte eifrig sie zwischen ihren Beinen zu berühren. Erregung schoss durch ihren Körper. Ihre Brustwarzen drückten gegen Stoff ihres Kleides, ihr Liebessaft wurde von den Fasern ihres Slips aufgesaugt. So lüstern, so erregt vor ihrer Tochter dazusitzen, trieb ihr eine leichte Röte ins Gesicht. „O.K., dann machen wir das so“, versuchte sie nach Haltung ringend, die Diskussion abzukürzen, „unterschreibe am besten sofort und wir schauen uns das Ganze in den nächsten Tagen in Ruhe an.“ Die Tochter warf einen sich vergewissernden Blick auf ihn. Er nickte zustimmend. Sie griff zum Stift und unterschrieb.

„Musst du nicht langsam zum Sport?“, erinnerte die Mutter ihre Tochter an ihren Termin. Sie schaute auf die Uhr, „Uups, ich bin wirklich spät dran! Dann will ich mal los!“ Schnell packte sie ihre bereitstehende Tasche und verabschiedete sich, „Tschüß, Klaus, vielen Dank und hoffentlich bis bald.“ „Tschüß, und auf bald“, rief er ihrem quirligen, zur Haustür eilenden Körper hinterher.

„Du spinnst wohl!“, sie drückte ihn weg und stand auf, als die Tür ins Schloss gefallen war, „was fällt dir eigentlich ein? So etwas vor meiner Tochter!“ Er folgte ihr und fing sie an den Hüften wieder ein. „Ich weiß nicht, was du hast. Sie hat doch nichts gemerkt.“ „Viel hat aber nicht mehr gefehlt, dann wären wir aufgeflogen!“, rechtfertigte sie sich. „Wieso wären wir fast aufgeflogen? Weil du das so aufregend fandest?“ Er drückte sie gegen die Kante des Tisches. „Das reicht!“, dachte sie und holte mit einer Hand aus, um ihn eine Ohrfeige zu verpassen. Reaktionsschnell fasste er die Hand und führte sie hinter ihren Rücken. Vorsorglich umfasste er ihre zweite Hand drückte diese an die gleiche Stelle. Fest hielt er mit einer Hand ihre Handgelenke hinter dem Rücken fixiert. Mit seinem pressendem Körper unterband er alle Befreiungsversuche.

Zur Versöhnung versuchte er, vorsichtig ihren Hals zu küssen. „Ich bin wohl vorhin ein bisschen zu weit gegangen“, gestand er küssend, “entschuldige bitte! Aber ich konnte einfach nicht mehr abwarten, dich zu berühren. Du bist eine so unglaublich tolle Frau.“ Ihr Widerstand ließ nach. Ihre Brustwarzen richteten sich wieder auf. Die in seiner Hose hartwerdende Beule drückte sich in ihren Unterleib. Sie spürte wie ihre Schamlippen wieder feucht wurden. „Wieder Freunde?“ flüsterte er und löste behutsam den gebunden Stoffgürtel von ihrer Taille. „Ja, aber ...“, holte sie aus „Oder möchtest du, dass ich jetzt lieber gehe?“, fragte er provokant, als er den ersten Knopf ihres Kleides öffnete. Plötzlich machte sich bei ihr Panik breit, er könnte jetzt wirklich gehen. „Arschloch!“, dachte sie. Er wusste genau, dass sie ihn jetzt nicht gehen lassen würde, jetzt, wo sie endlich wieder allein waren. Jetzt, wo der Augenblick nicht mehr fern war, auf den sie sich schon in den letzten Tagen gefreut hatte und jetzt, wo er sie bereits vor wenigen Minuten fast in den Wahnsinn getrieben hatte.

„Hmm?“, setzte er nach, während er durch Öffnen des nächsten Knopfes ihr Dekolletee fast vollständig preisgab, „möchtest du, dass ich gehe?“. „Nein, natürlich nicht.“, antwortete sie hastig, aber etwas beschämt, als er ihren Busen streichelte. Er öffnete noch einen Knopf, seine Hand rutschte tiefer und sein Zeigefinger umkreiste ihren Bauchnabel. „Hättest du gerne vorhin meine Finger zwischen deinen Schenkeln gespürt?“ „Ja,“ dachte sie nur, „kann er etwa meine Gedanken lesen?“ Sie fühlte sich so wehrlos, ihm total ausgeliefert. Seine Hand rutschte immer tiefer. Ihr Verlangen nach ihm breitete sich zerstörerisch wie ein Tsunami durch ihren Körper aus. „Ich will dich jetzt spüren! Jetzt gleich! bitte!“, kam über ihre Lippen. Blitzartig riss er die verbleibenden ungeöffneten Knöpfe von ihrem Kleid. Er sank auf ein Knie und begann die Innenseite Ihrer Oberschenkel zu küssen. Langsam wanderte seine Zunge zu den Spitzen ihres längst benetzten Höschens. Wie von selbst bahnte sich ihr Liebessaft den Weg durch die Maschen des feinen Textils. Leidenschaftlich durchkämmte ihre Hand sein volles Haar. „Zieh es bit

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Kommentare


magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 18.05.2011:
»...bin gespannt auf den zweiten teil. auch wenn die spannung durch das quasi versprochene versprechen-brechen ein wenig gemindert ist ;)...«



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