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Kommentar: 1 | Lesungen: 5580 | Bewertung: 6.64 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 05.01.2009

Das Versprechen - Wie alles begann

von

Es war einer dieser Empfänge, den sie sich gerne erspart hätte. Ihr Ehemann hatte aber darauf gedrängt, dass sie heute mit dabei ist. Seitdem seine – oder wie er sagen würde „unsere“ – Firma wächst und wächst und er zunehmend zu einer angesehenen Persönlichkeit der Stadt wurde, wuchs sie immer mehr in die Rolle einer „First Lady“. Eine Rolle die sie gar nicht mochte. Es war nicht ihre Art, immer höflich zu sein, sich mit Personen zu unterhalten, die sie kaum kannte. Nein, ihre Sache war das nicht, aber sie fügte sich. Immerhin sicherte die Firma ihnen und ihrer Tochter Wohlstand und ein sorgenfreies Leben. „Ich mache das doch alles nur für uns“, wie oft musste sie sich diesen Satz von ihrem Mann anhören. Schon so oft, dass sie mittlerweile selbst daran glaubte.

„Darf ich euch Herrn Marquardt vorstellen?“, wurden sie von einem Bekannten in eine neue Gesprächsrunde eingeführt, „Herr Marquardt ist ein ausgewiesener Experte in Versicherungsfragen.“ „Herr Kaufmann, es freut mich, sie mal persönlich kennen zu lernen. Von Ihnen habe ich nur als knallharten Geschäftsmann gehört, niemals hätte ich eine so zauberhafte Gattin an Ihrer Seite vermutet“, brachte sich der Versicherungsfachmann charmant und witzig zugleich ein und sorgte für allgemeine Erheiterung und dafür, dass das erste Eis schmolz. Nach ausführlicher Vorstellung und ein bisschen Smalltalk schaltete sich der Bekannte wieder ein. „Ich glaube, Herr Marquardt könnte dir ein interessantes Veranstaltungsversicherungskonzept für den Messestand deiner Firma anbieten.“ „Und das wäre sogar kurzfristig, also auch für die kommende Woche beginnende Messe möglich. Ich denke, dass Sie bei der Größe und der Bedeutung Ihres Unternehmens so wenig wie möglich dem Zufall überlassen wollen“, ergänzte Herr Marquardt.„Klingt schlüssig,“, zeigte sich her Kaufmann einsichtig, “dann sollten wir schon morgen einen Termin machen, damit Sie mir die Sache mal in Ruhe erläutern können.“

Sie war froh, dass ihr Mann an dem Abend müde war und sie nicht mehr lange auf dem Empfang blieben. Immerhin hatte Herr Marquardt etwas zur Erheiterung beigetragen. Obwohl er die von ihr ungemochten klassischen Klischees eines Versicherungsvertreters erfüllte, hatte er sie dennoch mit seiner dynamischen, selbstsicheren Art beeindruckt. Souverän und überzeugend war er trotz seiner Jugend im Kreise erfahrener Geschäftsleute aufgetreten. So würde es sie auch nicht überraschen, wenn er ihren Mann zum Abschluss einer Versicherung bewegen könnte.

Der Beginn der Messe rückte immer näher. Das merkte sie auch daran, dass ihr Mann für familiäre Angelegenheiten kaum noch Zeit hatte. Spät kam er nach Hause. Manchmal schlief sie bereits. Sie hoffte, dass die stressige Phase für ihren Mann bald ein Ende nahm und sie bald wieder mehr Zeit für einander haben würden.

Es war wieder einer der Abende, an dem sie schon bereits schlief. „Schatz“, weckte er sie vorsichtig, „ich brauche deine Hilfe“. Es war halb zwölf Nachts und er war gerade vom Büro heim gekommen. „Das kommt davon, wenn man sich mit Geschäftspartnern einlässt, die wahrscheinlich noch gar nicht 30 Jahre alt sind.“, ärgerte er sich. „ Dieser Herr Marquardt hat nicht bedacht, dass das bei dieser Versicherungssumme eine Unterschrift via Fax nicht ausreicht. Bis morgen benötigt er noch eine Unterschrift im Original. Ich muss leider morgen schon sehr früh zum Flughafen. Könntest du das übernehmen? Ich habe eine Vollmacht für dich ausgestellt.“ Er erläuterte ihr die Details und Punkte, auf die sie bei Vertragsunterschrift achten sollte. Diese Aufgabe übernahm sie gerne, denn nur selten gab ihr Mann ihr die Gelegenheit, verantwortungsvolle Aufgaben rund um die Firma wahrzunehmen.

Gleich am morgen machte sie sich mit dem Wagen Richtung Innenstadt auf. Ihr Haus lag idyllisch etwas außerhalb, doch war die Anbindung an das Stadtinnere gut und das Zentrum recht zügig zu erreichen. Sie brauchte nicht lange, um das Versicherungsbüro zu finden, schließlich befand es sich direkt an der Kreuzung zweier Hauptstraßen.

„Hallo Frau Kaufmann, ich bin so froh, dass es noch geklappt hat.“, begrüßte er sie sichtlich erleichtert. „Ich habe alle meine Termine heute morgen an die Kollegen weitervermittelt, damit wir in Ruhe die Vertragsunterlagen durchgehen können.“, versuchte er hervorzuheben, wie wichtig ihm dieser Abschluss war. Geduldig erklärte er ihr das Vertragswerk. Immer wieder vergewisserte sie sich, ob die wichtigen Punkte sich so im Vertrag wiederfinden, wie sie es mit ihrem Mann besprochen hatte. „Sie sind eine sehr gute Verhandlungspartnerin. Sie stellen genau die richtigen Fragen.“, versuchte er ihr zu schmeicheln. „Das hätten Sie wohl der Ehefrau eines Unternehmers nicht zu getraut.“, konterte sie gut gelaunt. Ein wenig überrascht, aber auch erfreut nahm er zur Kenntnis, dass es ihm leicht gelungen war, sie etwas zu provozieren. Es gefiel ihr, diese Aufgabe für ihren Mann zu übernehmen und sie mochte die angenehm lockere Gesprächsatmosphäre. Schon bald hatten sie sich durch den Papierberg gewühlt. Sie legte ihm die Vollmacht vor und besiegelte die Sache mit ihrer Unterschrift.

„Noch mal vielen Dank für Ihre Flexibilität. Und bestellen Sie bitte meinen Dank und einen freundlichen Gruß an Ihren Gatten“, sagte er, als er ihr die Hand zum Abschied reichte. Nur sanft umfassten sich ihre Hände. Tief schauten sie sich in die Augen, so tief als würden sie dort geheimen Gedanken des anderen lesen wollen. Sekunden vergingen. „Verdammt er hat etwas“, musste sie in diesem Moment über ihn denken. Ein warmes Kribbeln fuhr durch ihren Magen. Weiter hielt er fast zärtlich ihre Hand. „Jetzt reicht es, Carola!“, dachte sie. Entschlossen wandte sie sich von ihm ab. „Ich wünsche Ihnen noch eine schönen Tag.“, versuchte sie, wieder Oberhand über diesen ihr doch etwas peinlichen Moment zu gewinnen und marschierte zur Ausgangstür. „Auf bald!“, rief er ihr nur hinterher.

In den nächsten Tagen kehrte wieder Ruhe in ihr Leben ein. Ihr Mann war wegen der Messe kaum zu Hause. Ihre Tochter war auch ständig unterwegs. Endlich mal wieder Zeit für sich selbst. Sie fuhr in die Stadt. Heute hatte wollte Sie sich mal in der Damenabteilung eines der großen Kaufhäuser umsehen. Heute hatte sie keine Lust auf das „darf ich Ihnen noch einen Kaffee bringen, Frau Kaufmann“ der kleinen Boutiquen. Heute wollte sie Stück Anonymität.

Schnell hatte Sie sich in das Auswählen der Sachen vertieft und die eine oder andere Kleinigkeit für Ihre Garderobe entdeckt. Fast im Nu verging auf diese Weise der Vormittag. Allerdings suchte sie noch dringend etwas für die formellen Anlässe, zu denen sie immer ihren Mann begleiten sollte.

„Hier hat man schon die Qual der Wahl, nicht wahr?“ hörte sie plötzlich hinter ihr eine wohl bekannte Stimme. Überrascht und fast sprachlos schaute sie in das Gesicht eines gutaussehenden Mannes. „Herr Marquardt?!“, konnte sie nur in ihrer Überraschung über die Lippen bringen. „Sie werden sich wahrscheinlich wundern, was ich hier in der Damenabteilung mache, aber bitte machen Sie sich keine Sorgen,“, versucht er die Situation mit einem Stück Humor zu entspannen, „ ich suche nur etwas Nettes für meine Freundin.“ „Sie haben Recht, es ist gar nicht einfach etwas Gutes zu finden.“, entgegnete sie wieder nach Souveränität ringend, „Sie sind heute also gar nicht im ‚Dienst’?“ „Ich bin immer im Dienst!“, entgegnete er und überreichte ihr seine Visitenkarte. „Aber bevor ich ihnen bei der Wahl der richtigen Versicherung helfe, kann ich Ihnen ja vielleicht schon ’fachmännisch’ bei der Kleiderwahl zur Seite stehen. Was suchen Sie denn?“, fragte er. Nachdem sie den ganzen Vormittag mit keiner Menschenseele gesprochen hatte, war sie sogar froh, dass jemand versuchte, ihr ein Gespräch aufzuzwingen.

„Was würde denn ihre Freundin dazu, dass Sie fremde Frauen bei der Kleiderwahl beraten?“, fragte Sie süffisant. „Sie sind eine potentielle Kundin!“, entgegnete er mit einem Augenzwinkern „Außerdem führen meine Freundin und ich eine Fernbeziehung. Das stört uns aber nicht. Ganz im Gegenteil. Anja ist, so wie ich auch, karrierebewusst. Da tut die Distanz auch ganz gut. Wenn wir nicht zusammen sind, dann lebt jeder sein eignes Leben.“ “Ist denn soviel Abstand nicht eine Gefahr für eine Beziehung?“, fragte sie neugierig. „Ist denn zu viel Nähe es auch nicht?“, erwiderte er. “Ich weiß, für jemanden wie Sie ist diese Art von Partnerschaft befremdlich. Das ist aber die moderne Welt. Die Freiheit des anderen kann aber auch die Beziehung beleben, die Beziehung bleibt immer spannend. Das steigert die Lust auf einander. Das garantiert tollen Sex.“ Sie zeigte sich überrascht über soviel Offenheit und über diese Art der Beziehungsführung. Obwohl sie glaubte, eine glückliche Ehe zu führen, wurde sie daran erinnert, dass ihr das Abenteuerliche, das Sehnsüchtige, das Spannende ihrem Leben schon länger fehlte.

„Diesen Hosenanzug würde ich gerne anprobieren.“, sagte sie als sie Richtung Umkleide verschwand. Gerade hatte sie ihre Jeans ausgezogen als der Vorhang der Umkleidekabine plötzlich zur Seite geschoben wurde. Völlig erstarrt sah sie, wie ihr neu gewonnener Begleiter ein schwarzes Kleid in seinen Händen hielt und auf ihre Beine starrte. So vergingen einige Augenblicke ehe er gelassen sagte: “Das sollten Sie unbedingt anprobieren. Das würde Ihnen sicherlich sehr gut stehen.“ Er hing das Kleid im Innenraum auf und schloss den Vorhang wieder. Noch Sekunden stand sie regungslos mit offenen Mund da. So eine Unverfrorenheit, hatte sie noch nie nicht erlebt. Noch nie hatte sie wildfremder Mann in einer solchen Situation erlebt. Es dauerte einige Augenblicke bis sie sich wieder etwas gefangen hatte. „Schließlich ist doch nichts passiert.“, dachte sie. Er hatte sie doch nur in ihrer Strumpfhose gesehen. Bei jedem Schwimmbadbesuch würde man schließlich mehr von ihrem Körper sehen. Sie entschloss sich die Situation nicht zu dramatisieren. Schließlich wollte sie auch nicht den Eindruck erwecken als wäre sie ein altes, spießig-prüdes Weib.

Der Hosenanzug passte sehr gut, was er auch bestätigte. „Sie müssen aber noch das Kleid anprobieren. Es bringt Ihre tollen Beine zur Geltung.“ Gegen solche Komplimente hatte sie sich eigentlich immun gefühlt. Aus unerklärlichem Grund schmeichelten ihr aber die Worte aus dem Mund dieses Mannes. Und schließlich wollte sie nicht wie ein Spielverderber wirken und verschwand in er Umkleidekabine, um das Kleid anzuprobieren. „Sie müssen mir beim Reißverschluss helfen“, ertönte es als sie den Vorhang nach einigen Momenten wieder öffnete und ihm den Rücken zudrehte. Obwohl sie ihn nun nicht sehen könnte, spürte sie dennoch wie präsent er war. Es war, als würde seine Aura ihren Körper umarmen, es war als würden seine Blicke ihr Blut schneller fließen lassen. Sie fühlte, wie er ganz dicht hinter ihr Stand. Sanft legte er die eine Hand an ihre Taille. Mit der anderen zog er übertrieben zeitlupenartig den Verschluss in die Höhe. „Ich würde dich gerne ficken!“, nahm Sie mit dem Hauch seines Atems plötzlich wahr. Erst eine heiße, dann kalte Woge durchfuhr ihren Körper. Das was sie gehört hatte, war so surreal, so unglaublich, dass sie plötzlich nicht sicher war, ob sie wirklich gehört hatte, was sie gehört hatte.

„So! Das Kleid steht Ihnen ausgezeichnet!“, sagte er gut gelaunt. Etwas zögerlich drehte sie sich wieder um und blickte ungläubig in das Gesicht eines völlig entspannten Mannes. Ein irritiertes Lächeln quälte sich in ihr Gesicht. „Nein, das hatte er gerade nicht gesagt.“, dachte sie. Sie begann, an ihrer Wahrnehmungsfähigkeit zu zweifeln. „Ach du meine Güte. Ich fürchte, dass mich wieder die Pflicht ruft.“, blickte er auf die Uhr. „Bitte nehmen Sie das Kleid. Sie sehen darin unverschämt hinreißend aus.“ Er bückte sich zu Ihr herunter als würde er sich mit einem Kuss auf die Wange verabschieden wollen. „Sie sollten dazu halterlose Strümpfe tragen“, flüsterte er ihr dazu mit einem Grinsen ins Ohr. „Sorry, dass ich so überfallartig verschwinde, aber ich muss wieder los.“ „Auf bald! Und rufen Sie mich wegen einer Terminvereinbarung an!“, winkte er ihr noch zum Abschied und verschwand aus dem Umkleidebereich.

Auf der Heimfahrt versuchte sie sich an dem Erwerb ihres neuen Hosenanzuges zu erfreuen. Das Kleid hatte sie dann auch noch gekauft, obwohl sie es schon aus Prinzip nicht kaufen wollte. Es stand ihr aber nun mal verdammt gut, das war unbestritten. Immer wieder schweiften die Gedanken um das ungewöhnliche Wiedersehen mit Herrn Marquardt. So heftig hatte schon lange kein Mann mehr mit ihr geflirtet. In ihrem Kopf hatte begonnen, ein Kinofilm zu laufen. Sie musste wieder an den Moment in der Umkleidekabine denken: ’Ich würde dich gerne ficken!’ Sie fantasierte, er hätte sie in dem Moment nach vorne gedrückt, Strumpfhose und Höschen ruckartig nach unten gezogen, seinen harten Schwanz mühelos in sie gebohrt, sie von hinten heftig genommen. So sehr sie sich für diese Gedanken schämte, so sehr freute sie sich auf zu Hause, sie freute sich, auf das Sofa zu fallen. Sie freute sich darauf, ihre Finger in den Slip zu führen, sich zu streicheln, ihrer Lust freien Lauf zu lassen, sich vorzustellen, wie der Tag auch anders hätte ausgehen können. Schließlich würde es auch ja auch nur ihre ganz private Fantasie bleiben.

Endlich angekommen eilte sie ins Haus. „Aber Schatz,“, ertappte sie ihre Tochter, die weinend am Tisch im Esszimmer saß, „warum bist du nicht in der Schule?“ „Stefan hat Schluss gemacht!“; schluchzte ihre Tochter verbittert. „Ach Mensch, das wird aber schon wieder.“, nahm sie ihre Tochter herzlich in die Arme. “Gott sei Dank!“, dachte sie auch ein wenig erleichtert, „endlich wieder in der Realität angekommen...“

Am nächsten Morgen war sie sehr unruhig. Immer wieder musste sie die Ereignisse des Vortages Revue passieren lassen. Der Vormittag schien nicht enden zu wollen. Sie wunderte sich über sich. Sie wunderte sich über ihre hemmungslosen Sexfantasien, als sie nervös die Visitenkarte von „Jensemann & Partner“ hin und her wendet. „Was soll´s?!“, dachte sie, als sie die darauf gedruckte Büronummer wählte. „Jensemann & Partner“, melde sich eine piepsige Stimme. „Was kann ich für Sie tun?“ „Können sie mich bitte mit Herrn Marquardt verbinden?“. „In welcher Angelegenheit?“ nervte die Frau weiter. „Ich würde gerne einen Termin vereinbaren.“, entgegnete sie. „Termine können sie auch bei mir vereinbaren“, blieb die Frau hartnäckig, „die nächsten Tagen sind bei ihm ziemlich dicht..., sind sie schon Kunde bei uns?“ Zögerlich verneinte sie die Frage. „Dann kann ich Ihnen einen Termin am Donnerstagnachmittag 14 Uhr beim Herrn Bauer anbieten.“, schlug die Frau vor. Sekundenlang war Stille in der Leitung. „Äh, mein Mann ist bereits Kunde bei Ihnen und er hat mir Herrn Marquardt in Versicherungsfragen empfohlen. Ein Termin mit einem anderen einem anderen Berater kommt für mich nicht in Frage.“, sagte sie selbstbewusst, „ich melde mich demnächst noch mal.“

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Kommentare


Freshgirl_18
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 144
schrieb am 12.01.2009:
»Die Spannung wird schön gesteigert, ich find die Charaktere gut gewählt, allerdings wäre etwas mehr Liebe zum Detail ganz gut... in allen Belangen - auch beim Akt an und für sich... aber ich freu mich trotzdem schon sehr auf die Fortsetzung!«



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