Das Vorstellungsgespräch

von Saltrain

Da sitze ich also nun zum Vorstellungsgespräch. Sitze hier vor dem Büro der Personalchefin und warte. Warte und warte. Natürlich war ich wie immer pünktlich, doch sie lässt mich warten! Blöde Kuh! „Beate Müller“ steht an ihrer Tür auf einem Schild. „Personalchefin“ Die Tür zu ihrem Büro ist halb geöffnet. Ich sehe sie an ihrem Schreibtisch sitzen. Sie telefoniert... sie telefoniert bereits seit ewiger Zeit. Verstohlen blicke ich sie an. Sie scheint Ende dreißig zu sein, halblange dunkelblonde Haare, schlank. Sie trägt ein Businesskostüm, obwohl ich finde, das ihr Rock recht kurz ist.... mmmm sie trägt darunter schwarze Strümpfe und schwarze Stiefel....! Nicht unattraktiv denke ich. Aber sie telefoniert und telefoniert..... „Hey Lady,“ denke ich..“ hast du mich vergessen oder was?“. Doch was ist das? Beim Drehen auf ihrem Schreibtischstuhl ist ihr Rock hochgerutscht...... hat sie... hat sie etwa kein Höschen an...??!?? Ich starre sie an.... ich merke, wie ich schlagartig eine Beule in der Hose bekomme. Ich starre sie weiter an.. Oh mein Gott, sie hat es bemerkt.. sie schaut mich an und zieht ihren Rock ungerührt wieder herunter und telefoniert weiter. Ich schaue schnell weg. Dann endlich nach über 30 Minuten Wartezeit steht sie auf und kommt hinaus. „Herr Salzmann?“ „Ja“ stammel ich...“ Kommen sie herein und machen sie die Tür zu!“. Sie weist mich an in der Sitzecke Platz zu nehmen. Ich setze mich auf einen der bequemen Sessel. Sie setzt sich mir gegenüber und schlägt ihre endlos langen Beine übereinander. Der Anblick ihrer schwarzen Strümpfe und ihrer Stiefel treiben mir Schweissperlen auf die Stirn. Sie sitzt dort und blättert in meinen Unterlagen. Ihr Rock ist jetzt wieder ein wenig hochgerutscht...mein Gott, der ist aber auch kurz. „Ihre Zeugnisse sind ja nicht gerade die besten!“ sagt sie knapp. „Was können sie denn sonst noch?“ fragt sie mich. „Ich ... ich ...äh..“ stammele ich. „Haben sie Zusatzqualifikationen?“ „Dieser Job erfordert viele Kenntnisse!“ Es geling mir kaum, meine Augen von ihren Stiefeln abzuwenden und mich zu konzentrieren. „Ich habe vorhin schon bemerkt, dass sie meine Beine anstarren!“ meint sie trocken. „Gefallen sie ihnen?“ Dabei streckt sie ein Bein in die Höhe und und streicht sich mit der Hand ihr Bein entlang. Ich sehe erneut, dass sie kein Höschen anhat. „....ja...s s sehr sogar.....“ stottere ich. Plötzlich steht sie auf und stellt sich vor mich. Einen Fuß stellt sie nun zwischen meine Beine auf den Sessel. „Ich fordere von meinen Mitarbeitern absolute Gehorsamkeit!“ sagt sie. „Steh auf und knie dich vor mich!“ Ohne zu zögern komme ich ihrem Befehl nach. Längst ist mein Schwanz in meiner Hose hart wie Stein. „Los, leck meine Stiefel!“ befiehlt sie. Zögernd beginne ich zu lecken. „das reicht jetzt!“ raunzt sie mich an. Sie geht zurück hinter ihren Schreibtisch und setzt sich auf ihren Stuhl. Mit einer Handgeste weist sie mich an zu ihr zu kommen. „Du wirst mir jetzt die Stiefel ausziehen und wirst mir dann die Füße massieren, ich war den ganzen Tag auf den Beinen!“ „Los knie dabei nieder!“ Ich knie sofort nieder und beginne ihr die Stiefel auszuziehen. Ein süßlicher Geruch von zartem Frauenschweiß steigt mir in die Nase. „Na los, verwöhne meine Füße ein bisschen!“ befiehlt sie mir. Ich beginne damit, ihre Füße zu streicheln und zu massieren. „Fester!“ harscht sie mich an. Ich massiere fester. „Na los, küss sie! Sie brauchen viel Aufmerksamkeit!“ Zärtlich küsse ich ihre Füße, erst die Zehen, dann den Ballen. Meine Zunge wandert über den gesamten Fuß. Dabei massiere ich weiter. Erst den einen Fuß, dann den anderen. Als ich den zweiten Fuß verwöhne, stellt sie plötzlich den anderen Fuß genau auf meinen harten Schwanz. „Oh, da regt sich ja was, du kleine geile Sau!“ Sie drückt nun fester mit ihrem Fuß auf meinen Schoß, ich stöhne leise auf. „Los, kriech

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