Das Wiedersehen
von Izabellaa
Wir haben uns länger nicht gesehen. Der Alltag, die Arbeit... Ich melde mich nicht bei dir aber denke an dich. An unsere Nacht.
Rufe mir deinen Blick ins Gedächtnis, deinen Geruch, deinen Geschmack.
Lasse die Hände über meinen Körper gleiten, streichel meine weiche Haut. Die vollen Brüste, knete, liebkose, meine steifen Brustwarzen fordern mehr. Ich nehme sie zwischen meine Finger, drehe sie leicht, sanfter, fester, stöhne. Wie kleine Himbeeren stehen sie ab. Steif und erregt erwarten sie die süße Nässe eines Mundes, die federnden Striche einer Zunge. Ich seufze gequält.
Lasse meine Hände weiter gleiten. Über meinen Bauch, die Hüften und erreiche meinen Venushügel. Ertaste die glatte Haut, weich und warm. Ich teile meine Lippen und finde schnell den Kitzler. Leicht reibe ich darüber, durch meine Spalte. Nehme dabei die Nässe mit, die sich zwischen meinen Beinen aufbaut hat. Verreibe sie, mein Finger gleitet leichter, reibt sanft.
Ich lecke über meine vollen Lippen, schließe die Augen und denke an dich. Wie ich von dir gekostet habe, deine Erregung geschmeckt, dein Blick voller Hunger und Begierde. Das macht mich so an! Die Nässe nimmt zu, ich streichel fester. Ich erinnere mich an deinen Penis. Fordernd und hart, stand er da. "Setz dich, lass mich rein!" Oooh ja, meine Pussy zieht sich zusammen...
Ich lasse einen Finger hinein gleiten und stöhne auf. Nass, warm und eng wird er in Empfang genommen, meine Brustwarzen ziehen, ein Nippel zwischen meinen Fingern, stöhne ich. Beginne meine Hand schneller zu bewegen, reibe mit dem Handballen über meine empfindlichste Stelle, dringe gleichzeitig tief in mich ein. Ich wünschte du wärst hier...
Bemerke wie sich die Spannung aufbaut, durch das geöffnete Fenster kommt ein warmer Windstoß, streicht über meine erhitzte Haut, zarter Flaum stellt sich auf. Zwischen meinen Brüsten glänzt Feuchte, mein Finger stößt, mein Ballen reibt. Mein kehliges Stöhnen verrät, bald ist es so weit. Ein weiterer Finger folgt. Ich brauche das Gefühl. Das Gefühl ausgefüllt zu sein. Irgendwo muss mein Vibrator liegen, ich könnte ihn..
Allein der Gedanke lässt mich fast kommen. Es ist zu spät, jetzt brauche ich die Erlösung. Ich stelle mir vor, wie du mich nimmst. Langsam in mich eindringst, es genießt und dich selbst damit auf köstliche Art quälst. Wie deine halbgeschlossenen Augen mich betrachten, knete, stoße und reibe immer schneller, bis ich die heißen Wellen spüre, die durch meinen Körper jagen.
Meine Vulva zieht sich zusammen, ich spüre sie pulsieren. Meine Finger werden massiert, meine Nippel sind hart und drücken sich gegen meine Hand, die aufgehört hat zu kneten. Ich konzentriere mich ganz auf dieses wunderbare Schauspiel zwischen meinen Beinen, während ich ein letztes kehliges Stöhnen von mir gebe, ebnet der Orgasmus ab und ich rolle mich befriedigt zusammen. Betrachte meine feuchten Finger und frage mich, ob ich dich nicht doch einfach anrufen sollte...
Scheinbar bin ich eingeschlafen, öffne die Augen, ich spüre Sonnenstrahlen, die meine Haut sanft erwärmen, höre von unten die Geräusche der Stadt. Kinderlachen, Geschirrgeklapper, ein Auto fährt vorbei. Es klopft... ich ziehe das Laken vor meinen Körper und tapse zur Tür. Du bist es. Siehst mich an, legst den Kopf schief und grinst spitzbübisch. Hältst 2 Kaffee in der Hand und huschst an mir vorbei in die Wohnung. Kurz bin ich überrumpelt,
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