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Kommentare: 2 | Lesungen: 2872 | Bewertung: 5.29 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 17.05.2006

Das Wochenende Teil 1

von

Die Zugfahrt ist immer das schlimmste wenn ich zu meiner Freundin fahren möchte. Glatte 5 Stunden muss ich ausharren bis ich meine süße endlich wieder in die Arme schließen kann und ihren süßen Duft riechen kann. Die Gedanken an ihren Makellosen Körper lassen eine deutliche Beule in meiner Hose entstehen. Ich schau auf die Uhr...verdammt noch 3Stunden. Ich durchwühle meine Tasche und merke das ich auch Bücher zum lesen vergessen habe. Das einzige was ich sehe ist die Digicam. Ich hole sie raus und schalte sie ein. Da sind noch Fotos drauf die ich von ihr gemacht habe beim letzten Besuch. Ihre wunderschönen Augen und dieses süße Lächeln springt mir sofort ins Gesicht. Meine Blicke wandern runter zu ihrem tiefen Ausschnitt das sie an dem treffen hatte. Die Beule in meiner Hose verhärtet sich und will nur noch erlöst werden. Die Fahrt macht es mir auch nicht leichter. Es ist warm...zu warm! Bei den meisten Frauen kommt es mir vor als machen sie einen Machtkampf wer den kürzeren Rock trägt. Wie gesagt nicht gerade ein Vorteil für meine Lust die immer stärker wird. Doch ich weiß was ich will...ich will sie spüren. Ich schau auf die Uhr 2Stunden noch. Die werde ich wohl noch aushalten müssen und versuche ein wenig zu schlafen.

Nach schier endlosen 1 ˝ Stunden wache ich wieder auf, schaue auf die Uhr...ja bald hab ich die lange Fahrt hinter mir und kann meine süße wieder in den Arm nehmen. Die letzten 30Minuten gehen zum Glück schnell herum. Sofort springe ich aus dem Zug und Richtung Bus den ich jetz auch noch benutzen muss...zum Glück ist hier die Fahrt nicht so lange. Der Bus hält an der Haltestelle und da steht sie schon wartend auf mich. Unsere Blicke treffen sich, ein lächeln zaubert sich auf ihrem Gesicht. Ich weiß nicht was sie zum lächeln brachte. Die Freude mich zu sehen oder meine deutliche Beule in meiner Hose. Ich stieg aus, ließ die tasche fallen und wir küssten uns erst einmal...sie packte mir sofort an den Hintern und drückte sich an mich...wohl doch die Beule dachte ich was sie strahlen ließ. Nun gut ich nahm die Tasche wieder und wir liefen zu Ihr nach Hause.

Dort angekommen gingen wir sofort rein. Ich setzte meine Tasche ab und hob sie hoch. Auf Händen trug ich sie zu ihrem Bett und unsere Lippen trafen sich wieder. Erst sanft und zärtlich dann immer wilder. Meine Hände wanderten über jede Körperstelle die ich erreichen konnte. Ich kniete mich aufs Bett, zog sie hoch und zog ihr Top aus, öffnete den BH und küsste ihre Brüste. Meine Hände streichelten sie und meine Zunge umkreisten ihre Nippel. Auch sie machte sich jetzt daran mein Hemd aufzuknöpfen und es mir auszuziehen. Sie küsste meine Brust und ihre Hände krabbelten über meinen Rücken. Ich öffnete ihre Hose und legte sie hin. Sie stützte sich ab so das ich ihre Hose ausziehen konnte. Meine Lippen trafen ihre Beine die ich langsam abwärts küsste. Ich schob meine Zunge etwas leicht hervor und glitt langsam Richtung ihrem Kitzler. Nur ihr Tanga stellte sich mir noch in den Weg doch der war auch schnell beiseite geschoben so das ich nun diesen süßen Duft ihrer Vagina in der Nase hatte. Meine Lippen küssten sich jetzt extra langsam weiter Richtung Kitzler was sie wild machte. Dann trafen sie ihren Kitzler...sie zuckte auf und ein leichtes stöhnen entkam ihr. Wieder schob ich meine Zunge etwas leicht hervor um mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler zu berühren. Sie begann langsam ihr Becken zu bewegen. Ich fing an sie zu lecken. Es machte mich geil ihren Mösensaft zu schmecken. Ihre Hände fuhren mir durch mein Haar und sie presste meinen Kopf fester an sich heran.

Ihr Atem wurde immer schneller und ihr Becken bewegte sich auch schneller. Dann zog sie meinen Kopf hoch und machte andeutungen das sie mich küssen will. Natürlich ging ich diesem Wunsch nach und wieder trafen sich unsere Lippen. Unsere Zungen spielten ein wildes Spiel miteinander und dabei spürte ich wie sie meine Hose öffnete und in meine Boxershorts griff. Ich schaute sie an und merkte wie sie mit geilem Blick auf meine Hose schaute. Sie fand natürlich das was sie begehrte. Sie schubste mich so das ich nach Hinten falle und dann zog sie mir meine Hose aus. Auch meine Boxershorts war schneller weg als ich dachte. Ohne zu zögern nahm sie meinen Schwanz sofort in ihren Mund. Ohhh wie habe ich dieses Gefühl vermisst. Sie nahm ihn wieder aus dem Mund und ihre Zunge glitt meinen Schwanz auf und ab, kreiste um meine Eichel um dann meinen Schwanz wieder in ihren geilen Mund zu nehmen. Ihre Hand wichste meinen Schwanz bei jeder Kopfbewegung mit. Auch ich konnte mich jetzt nicht länger zurückhalten und fing an zu stöhnen. Mit einem geilen grinsen schaute sie kurz zu mir hinauf um dann wieder sich auf meinen Schwanz zu konzentrieren.

Sie nahm ihn aus dem Mund und wichste ihn. Dabei spielte ihre Zunge wieder an meiner Eichel und sie wichste meinen Schwanz schneller. Ich glaube sie wollte das ich am besten sofort abspritze. Doch plötzlich hörte sie auf und stand auf. „Komm Schatz“ und hielt mir die Hand hin. Bevor ich was fragen konnte packte sie mich schon an die Hand und zog mich ins Bad. Ich wusste das sie nur eine Dusche hat und mir war schnell klar was sie vorhatte. Wir standen da im Bad und sie ging ohne zu zögern in die Dusche. Ich blieb erst mal vor der Dusche stehen um sie zu beobachten. Sie machte das Wasser an und es machte mich nur noch geiler ihren Körper zu sehen wie das Wasser an ihr runterlief. Sie schaute mich an und grinste leicht. Dann begann sie sich selber zu streicheln. Streichelte vor meinen Augen ihre Brüste und eine Hand wandere langsam runter zu ihrem schritt. Dann machte sie ihre Augen zu und streichelte ihre Kitzler. „Schatz das Wasser ist so kalt kommst du rein und stellst es mal wärmer?“ Natürlich ging ich in die Duschkabine aber nicht um das Wasser wärmer zu stellen was ich merkte was eigentlich sehr heiss war. Sofort küssten wir uns wieder und ihre Hand ging wieder blitzschnell zu meinem Schwanz und wichste ihn wieder. Es war geil so unter der Dusche sich zu küssen und unsere Körper einander zu spüren. Meine Hände wanderten nach hinten und streichelten ihren geilen Knackarsch. Sie presste sich fester an mich so das mein Schwanz ihren Kitzler berührte...wieder kam dieses leichte stöhnen von ihr durch die Berührung.

Ich drehte sie um und sie stützte sich an der Wand ab. Ich schob mit meinem harten Schwanz etwas durch ihre nasse spalte um sie noch geiler zu machen...sie schob mir immer wieder ihr Becken entgegen doch ich zog mich zurück...nein ich wollte sie zappeln sehen und nicht sofort ficken wann sie es will. Meine Hände griffen nach vorne und massierten ihre geilen Brüste. Dann packte ich sie an den Hüften und schob ihr meinen Schwanz in ihre Nasse spalte. Nun entkam ihr ein lauteres aufstöhnen. Ohne zu zögern begann ich sie zu ficken. Erst langsam und sanft dann immer schneller. Meine Stöße wurden auch härter...durch meine Stöße bewegte sie sich immer mehr richtung wand entgegen bis ich sie schon gegen die Wand presste weil sie nicht mehr weiter vor laufen konnte. Doch es gefiel ihr denn ihr Atem wurde immer schneller und ihr stöhnen lauter. Plötzlich ohne Vorwarnung schrie sie „ich koooooome“ und ihr Körper begann zu zucken. Ich schob meinen Schwanz heraus, sie drehte sich um und fiel in meine Arme...sie hauchte mir ins Ohr „schatz jetzt bist du dran lass uns wieder raus gehen ich will dich reiten“. Das ließ ich mir nicht 2mal sagen sie wusste wie gerne ich beim Sex geritten werde. Ohne uns abzutrocknen verliessen wir das Bad und legten uns aufs Bett. Ich legte mich auf den Rücken und sie setzte sich auf meinen Bauch. Sie blickte hinter sich und sah meinen Schwanz den sie erst wieder in die Hand nahm und ein wenig wichste und dabei streichelte sie ihren Kitzler.

Dann als sie wieder feucht genug war nahm sie meinen Schwanz und führte ihn sich langsam in ihre nasse spalte ein. Ihre bewegungen waren von anfang an sehr hart und schnell. Sie wollte mich fertig machen. Sie ritt mich so schnell und wild wie ich noch niemals in meinem Leben von einer Frau geritten wurde. Ich packte ihre Hüfte und meine Hände gingen nach oben um ihre Brüste zu kneten. Dann lies sie sich nach vorne Fallen und unsere Lippen trafen sich wieder. Wieder spielten unsere Zunge ein heißes und wildes Spiel miteinander. Es machte mich nur noch geiler ihren heißen Atem auf meiner Haut zu spüren und ich glaube sie dachte genauso. Sie spürte das ich kurz vor meinem Orgasmus stand doch das wollte sie noch nicht. Sie ging von meinem Schwanz hoch und begann meinen ganzen Körper zu küssen ohne meinen Schwanz zu berühren. Dann plötzlich hatte ich ihren geilen Arsch vor Augen und sie sagte zu mir „Schatz leck mich während ich dich zum abspritzen bringe“. Ich packe ihre Hüften und presste ihren Hintern näher an mein Gesicht heran. Meine Zunge leckte ihre nasse spalte und wieder hab ich diesen geilen Mösengeschmack im Mund. Auch sie machte sich wieder an meinen Schwanz ran und begann ihn wieder schnell und hart zu wichsen.

Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und ab und an verschwand mein Schwanz wieder in ihrem Mund. „Schatz ich komme gleich spritzt du auch gleich ab?“ ich brachte nur ein schwer keuchendes ja heraus was sie lächeln ließ. Ich saugte an ihrem Kitzler und leckte sie zu ihrem 2ten Orgasmus während sie meinen Schwanz so lange wichste bis ich ihr meinen ganzen Saft ins Gesicht spritzte. Als nix mehr herauskam nahm sie meinen schwanz wieder in den Mund und lutschte auch die letzten Tropfen meines Schwanzes aus mir heraus. Dann drehte sie sich zu mir um „komm her schatz“ sagte ich zu ihr und leckte ihr mein Sperma vom Gesicht ab. Es war geil mein eigenes Sperma von ihrem Gesicht abzulecken und dann den Geschmack mit ihr zu teilen indem wir uns wieder küssten.

Danach legte sie sich mit ihrem Kopf auf meine Brust und ich strich ihr durchs Haar. Ich wusste das dies ein langes Wochenende werden wird was ja schon geil begann...

Fortsetzung folgt...

Kommentare


astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 18.05.2006:
»Gegen eine Fortsetzung ist nichts einzuwenden, jedoch solltest du dir mit der Rechtschreibung und den Kommaregeln mehr Mühe geben. Fast in jeder zweiten Zeile einen Fehler überlesen zu müssen, macht wenig Spaß. Warum deine Geschichte in der Gegenwartsform beginnt, mittendrin aber in die Vergangenheitsform wechselt, ist mir auch ein Rätsel.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 489
schrieb am 08.03.2009:
»Erotische Geschichte. Ein bisschen mehr Mühe mit der Sprache hätte gut getan. Trotzdem "Lesenswert". Danke dafür. «


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