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Kommentare: 2 | Lesungen: 2869 | Bewertung: 5.29 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 17.05.2006

Das Wochenende Teil 1

von

Die Zugfahrt ist immer das schlimmste wenn ich zu meiner Freundin fahren möchte. Glatte 5 Stunden muss ich ausharren bis ich meine süße endlich wieder in die Arme schließen kann und ihren süßen Duft riechen kann. Die Gedanken an ihren Makellosen Körper lassen eine deutliche Beule in meiner Hose entstehen. Ich schau auf die Uhr...verdammt noch 3Stunden. Ich durchwühle meine Tasche und merke das ich auch Bücher zum lesen vergessen habe. Das einzige was ich sehe ist die Digicam. Ich hole sie raus und schalte sie ein. Da sind noch Fotos drauf die ich von ihr gemacht habe beim letzten Besuch. Ihre wunderschönen Augen und dieses süße Lächeln springt mir sofort ins Gesicht. Meine Blicke wandern runter zu ihrem tiefen Ausschnitt das sie an dem treffen hatte. Die Beule in meiner Hose verhärtet sich und will nur noch erlöst werden. Die Fahrt macht es mir auch nicht leichter. Es ist warm...zu warm! Bei den meisten Frauen kommt es mir vor als machen sie einen Machtkampf wer den kürzeren Rock trägt. Wie gesagt nicht gerade ein Vorteil für meine Lust die immer stärker wird. Doch ich weiß was ich will...ich will sie spüren. Ich schau auf die Uhr 2Stunden noch. Die werde ich wohl noch aushalten müssen und versuche ein wenig zu schlafen.

Nach schier endlosen 1 ˝ Stunden wache ich wieder auf, schaue auf die Uhr...ja bald hab ich die lange Fahrt hinter mir und kann meine süße wieder in den Arm nehmen. Die letzten 30Minuten gehen zum Glück schnell herum. Sofort springe ich aus dem Zug und Richtung Bus den ich jetz auch noch benutzen muss...zum Glück ist hier die Fahrt nicht so lange. Der Bus hält an der Haltestelle und da steht sie schon wartend auf mich. Unsere Blicke treffen sich, ein lächeln zaubert sich auf ihrem Gesicht. Ich weiß nicht was sie zum lächeln brachte. Die Freude mich zu sehen oder meine deutliche Beule in meiner Hose. Ich stieg aus, ließ die tasche fallen und wir küssten uns erst einmal...sie packte mir sofort an den Hintern und drückte sich an mich...wohl doch die Beule dachte ich was sie strahlen ließ. Nun gut ich nahm die Tasche wieder und wir liefen zu Ihr nach Hause.

Dort angekommen gingen wir sofort rein. Ich setzte meine Tasche ab und hob sie hoch. Auf Händen trug ich sie zu ihrem Bett und unsere Lippen trafen sich wieder. Erst sanft und zärtlich dann immer wilder. Meine Hände wanderten über jede Körperstelle die ich erreichen konnte. Ich kniete mich aufs Bett, zog sie hoch und zog ihr Top aus, öffnete den BH und küsste ihre Brüste. Meine Hände streichelten sie und meine Zunge umkreisten ihre Nippel. Auch sie machte sich jetzt daran mein Hemd aufzuknöpfen und es mir auszuziehen. Sie küsste meine Brust und ihre Hände krabbelten über meinen Rücken. Ich öffnete ihre Hose und legte sie hin. Sie stützte sich ab so das ich ihre Hose ausziehen konnte. Meine Lippen trafen ihre Beine die ich langsam abwärts küsste. Ich schob meine Zunge etwas leicht hervor und glitt langsam Richtung ihrem Kitzler. Nur ihr Tanga stellte sich mir noch in den Weg doch der war auch schnell beiseite geschoben so das ich nun diesen süßen Duft ihrer Vagina in der Nase hatte. Meine Lippen küssten sich jetzt extra langsam weiter Richtung Kitzler was sie wild machte. Dann trafen sie ihren Kitzler...sie zuckte auf und ein leichtes stöhnen entkam ihr. Wieder schob ich meine Zunge etwas leicht hervor um mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler zu berühren. Sie begann langsam ihr Becken zu bewegen. Ich fing an sie zu lecken. Es machte mich geil ihren Mösensaft zu schmecken. Ihre Hände fuhren mir durch mein Haar und sie presste meinen Kopf fester an sich heran.

Ihr Atem wurde immer schneller und ihr Becken bewegte sich auch schneller. Dann zog sie meinen Kopf hoch und machte andeutungen das sie mich küssen will. Natürlich ging ich diesem Wunsch nach und wieder trafen sich unsere Lippen. Unsere Zungen spielten ein wildes Spiel miteinander und dabei spürte ich wie sie meine Hose öffnete und in meine Boxershorts griff. Ich schaute sie an und merkte wie sie mit geilem Blick auf meine Hose schaute. Sie fand natürlich das was sie begehrte. Sie schubste mich so das ich nach Hinten falle und dann zog sie mir meine Hose aus. Auch meine Boxershorts war schneller weg als ich dachte. Ohne zu zögern nahm sie meinen Schwanz sofort in ihren Mund. Ohhh wie habe ich dieses Gefühl vermisst. Sie nahm ihn wieder aus dem Mund und ihre Zunge glitt meinen Schwanz auf und ab, kreiste um meine Eichel um dann meinen Schwanz wieder in ihren geilen Mund zu nehmen. Ihre Hand wichste meinen Schwanz bei jeder Kopfbewegung mit. Auch ich konnte mich jetzt nicht länger zurückhalten und fing an zu stöhnen. Mit einem geilen grinsen schaute sie kurz zu mir hinauf um dann wieder sich auf meinen Schwanz zu konzentrieren.

Sie nahm ihn aus dem Mund und wichste ihn. Dabei spielte ihre Zunge wieder an meiner Eichel und sie wichste meinen Schwanz schneller. Ich glaube sie wollte das ich am besten sofort abspritze. Doch plötzlich hörte sie auf und stand auf. „Komm Schatz“ und hielt mir die Hand hin. Bevor ich was fragen konnte packte sie mich schon an die Hand und zog mich ins Bad. Ich wusste das sie nur eine Dusche hat und mir war schnell klar was sie vorhatte. Wir standen da im Bad und sie ging ohne zu zögern in die Dusche. Ich blieb erst mal vor der Dusche stehen um sie zu beobachten. Sie machte das Wasser an und es machte mich nur noch geiler ihren Körper zu sehen wie das Wasser an ihr runterlief. Sie schaute mich an und grinste leicht. Dann begann sie sich selber zu streicheln. Streichelte vor meinen Augen ihre Brüste und eine Hand wandere langsam runter zu ihrem schritt. Dann machte sie ihre Augen zu und streichelte ihre Kitzler. „Schatz das Wasser ist so kalt kommst du rein und stellst es mal wärmer?“ Natürlich ging ich in die Duschkabine aber nicht um das Wasser wärmer zu stellen was ich merkte was eigentlich sehr heiss war. Sofort küssten wir uns wieder und ihre Hand ging wieder blitzschnell zu meinem Schwanz und wichste ihn wieder. Es war geil so unter der Dusche sich zu küssen und unsere Körper einander zu spüren. Meine Hände wanderten nach hinten und streichelten ihren geilen Knackarsch. Sie presste sich fester an mich so das mein Schw

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Kommentare


astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 18.05.2006:
»Gegen eine Fortsetzung ist nichts einzuwenden, jedoch solltest du dir mit der Rechtschreibung und den Kommaregeln mehr Mühe geben. Fast in jeder zweiten Zeile einen Fehler überlesen zu müssen, macht wenig Spaß. Warum deine Geschichte in der Gegenwartsform beginnt, mittendrin aber in die Vergangenheitsform wechselt, ist mir auch ein Rätsel.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 450
schrieb am 08.03.2009:
»Erotische Geschichte. Ein bisschen mehr Mühe mit der Sprache hätte gut getan. Trotzdem "Lesenswert". Danke dafür. «



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