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Kommentare: 14 | Lesungen: 4833 | Bewertung: 6.54 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.02.2010

Das Wochenende, das alles veränderte

von

Es war mal wieder klar, eigentlich wollte ich heute Abend mit meinem Freund Sven auf die Piste gehen. Es war Freitag, die gesamte Woche über hatten wir uns kaum sehen können und das Wochenende sollte uns ganz alleine gehören. Ich hatte mich so darauf gefreut, dass wir erst zusammen ausgehen würden, ein schönes Dinner nu für uns zwei, dann vielleicht noch ein wenig Tanzen und dann nachhause zusammen ins Bett und das nachholen, was wir die ganze Woche über nicht geschafft hatten. Kuscheln, knutschen, streicheln, lecken, blasen und auch am Ende animalisch ficken. Ja, genau so hatte ich es mir vorgestellt.

Aber es kam mal wieder wie es oft in den letzten Monaten war, er rief mich an und teilte mir kurz mit, dass er einen zusätzlichen Dienst übernehmen müsse und zuerst nach Amerika fliegen müsse. Sven war Kopilot bei einer großen Fluglinie und er wollte bald Kapitän werden. Immer wenn einer der anderen Piloten ausfiel, er gefragt wurde, nahm er sprang er ein. ‚Er erhoffte sich da durch, schneller befördert zu werden. Wie ich mich dabei fühlte war im anscheinend egal.

Auch als ich ihm neulich versucht hatte zu erzählen, dass ich gerne im Bett mal etwas anderes erleben würde, hatte er es mehr oder weniger mit dem Satz, genüge ich dir nicht mehr und es war doch immer schön mit uns, abgebrochen, weil ich mich einfach nicht mehr getraut hatte ihm zu sagen, dass ich es gerne mal ein wenig verruchter hätte, vielleicht mit Neylons, mit ein wenig Lack und Leder. Dass ich es gerne einmal hätte wenn er mich verbal dominieren würde, selbst gegen ein paar Erniedrigungen oder vielleicht sogar ein paar klapse auf den Po oder so hätte ich nichts gehabt. Ich wollte es einfach einmal ausprobieren.

Auf jeden Fall war ich das Wochenende mal wieder alleine. Wir hatten zwar ein wunderschöne Wohnung, aber ich wollte nicht schon wieder ein Wochenende vor dem TV verbringen, nein, ich wollte etwas erleben. Da kam mir der Anruf meiner Freundin Melli gerade recht. Melli war eine meiner ältesten Freundinnen und wir kannten uns schon seit unserer Schulzeit. Melli war eigentlich das genaue Gegenteil von mir, sie war Blond, hatte eine Superfigur, die ich übrigens auch habe, hatte aber einen sehr großen Busen, ich schätze sie so auf 80 DD, oder vielleicht doch ein wenig kleiner. Sie war sehr selbstbewusst. Ich hingegen konnte was mein Aussehen betraf ohne weiteres mit ihr mithalten, ich war kanpp 170 cm groß, hatte lange schwarze Haare, eine sehr dunkele Haufarbe, braune Augen und mein Busen war so um die 75 C. Eines hatte ich allerdings nicht wie Melli, ich heiße übrigens Cathi, Studentin der Rechtswissenschaften im letzten Semester, ich war sehr schüchtern und auch manchmal, obwohl ich schon 28 Jahre alt war, ein wenig Naiv, wenn es um Männer ging. Melli hatte in ihrem Leben auch schon wesentlich mehr Erfahrungen gesammelt als ich, ich hatte es bisher auf 3 Liebhaber gebracht, bei Melli waren es bestimmt schon 25 und mehr.

An diesem Abend freute ich mich aber, als sie anrief und mir erklärte, sie müsse mal wieder raus auf die Piste, Klaus ihr Freund habe sie in der letzten Woche verlassen und sie müsse nun einfach mal wieder raus, ob ich nicht Lust hätte mitzukommen. Gerne könnte natürlich auch Seven mitkommen, den sie auch kannte. Nachdem ich ihr kurz erklärt hatte, dass ich dieses Wochenende mal wieder „Strohwitwe“ und alleine war, einigten wir uns darauf, dass ich mich sexy kleiden sollte und sie mich in 2 Stunden abholen würde.


Sexy anziehen, was meinte sie nur damit und warum sollte ich mich sexy kleiden, ich wollte ja nicht auf Männerfang oder so etwas gehen. Also zog ich einen für meine Verhältnisse kurzen Rock an, eine Strumpfhose, darunter natürlich auch einen Slip, halbhohe Pumps, eine etwas weiter geschnittene Bluse und fertig war ich. Als ich mich im Spiegel betrachtete, stellte ich fest, dass ich klassisch gut gekleidet war, aber sexy war das nicht unbedingt. Das wurde mir auch sofort von Melli bestätigt als sie die Wohnung wenig später betreten hatte. Aber egal, komm, sagte sie, wir werden schon das passende für dich finden, da bin ich mir sicher. Sie verließ mit einem Grinsen, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht deuten konnte die Wohnung ich ging hinter ihr her. Auf dem Weg in die Tiefgarage erzählte sie mir, dass nicht ihr Freund sondern sie Schluss gemacht hätte, weil er ihr einfach zu langweilig im Bett gewesen wäre und sie noch keine Familie gründen wollte, sondern erst noch Leben wolle.

Man muss dazu sagen, dass Melli ein „Sonnenkind“ war, sie hatte sehr wohlhabende Eltern, sag blendend aus, war nicht dumm, hatte immerhin ihr Abi mit 1,3 bestanden und auch das anschließende Studium erfolgreich abgeschlossen. Aber arbeiten wollte sie im Moment noch nicht, finanzielle brauchte sie es nicht, anders als ich zum Beispiel obwohl es auch mir finanziell sehr gut ging.

Wir fuhren dann gemeinsam in die Stadt und stürzten uns ins Shoppingvergnügen. Melli kannte ein paar meiner geheimen Phantasien, wenigsten ansatzweise hatte ich ihr einmal davon erzählt. Als ersten suchte Melli, welch ein Zufall eine sündhaft teure und exklusive Boutique aus. Ich kannte dieses Geschäft vom hören-sagen, war aber selbst noch nie in dem Geschäft gewesen. Als wir das Geschäft betreten hatten, wurde Melli sofort persönlich begrüßt und es stellte sich schnell heraus, dass sie hier Stammkundin war. „Zuerst kaufen wir dir mal ein vernünftiges – unvernünftiges Outfit. Ein paar Klamotten die wirklich sexy sind und auch zu deinem tollen Aussehen passen. So wir du dich gekleidet hast, kleiden sich alt hässliche Entlein aber nicht eine so toll aussehende und begehrenswerte Frau wie du eine bist“, stellte Melli einfach fest. Sie duldete auch keinen Widerspruch von mir, sondern sagte: „ ich brauche das jetzt, dass ist mein Frustkauf, weil ich mich von meinem Freund getrennt habe. Du weißt, Geld alleine macht nicht Glücklich, aber es macht unabhängig und ich bin unabhängig und werde dich heute einkleiden, wie es mir gefällt. Und damit basta.“ Danach gab ich mich geschlagen, gerne, das sei aber nur am Rande bemerkt. Wir suchten für mich eine tolles Ensemble aus.


Zuerst kamen die Dessous an die Reihe. Ich bekam einen String, die Schnur bestand aus einer Art Perlenkette, deren Wirkung mir aber erst sehr viel später bewusst wurde. Auf einen BH wurde verzichtet, weil Melli unmissverständlich klar stellte, wer so schöne Titten wie du hast, der braucht keinen BH. Anschließend suchte sie noch ein paar perlmutglänzende dunkelblauschimmernde halterlose Strümpfe aus. Anschließend kam ein Traum von einem Kleid, dass zwar bis fast zu den Knöcheln reichte aber auch bis fast zur Hüfte hoch geschlitzt und auch in Blautönen gehalten war, was besonders mit meinen Schwarzen Haaren und meinem dunklen Teint harmonierte. Als sie dann auch noch Riemchensandaletten mit 10 cm Absatz passend ausgesucht hatte, konnten wir das Geschäft um einige hunderte leichter, verlassen. Wir sahen nun aus wie „Zwillinge“, Melli hatte sich das gleiche Outfit gekauft, allerdings in roten Tönen gehalten was wiederum wunderbar mit ihren brünetten Haaren harmonierte. Wir sahen einfach geil aus. Was wir auch daran merkten, als wir uns in ein Caffee gesetzt hatten, sich die Augen der männlichen Kundschaft auffällig mit uns beiden beschäftigte. „Sollen wir die Jungs ein wenig geil machen“?, fragte Melli. „Och ich weiß nicht, ich kann so was nicht, antwortete ich. „Doch du kannst, mach es mir einfach nach, bestand Melli darauf. Sie schlug ihre Beine übereinander, wobei sie darauf achtete, dass sich das Kleid so teilte damit die „Jungs“ auch ja genug zu sehen bekamen. Ich tat es ihr nach, weil ich mir dachte, och, mich kennt hier sowieso niemand und außerdem bekam ich gefallen daran, mich ein wenig zu zeigen, war ja schließlich nichts dabei und ich konnte mich auch sehen lassen. Aber Melli ging noch einen Schritt weiter, sie setzte sich so hin, dass ihr der gegenüber sitzende junge Mann auch unter das Kleid schauen konnte, da auch Melli nur einen kleinen String trug, konnte der junge Mann deutlich sehen, dass meine Freundin, wie ich auch, kahl rasiert war. Ein Reaktion bei dem höchstens 18-jährigen ließ auch nicht lange auf sich warten, denn er stand sehr schell auf und versuchte seine sich inzwischen gebildete Beule notdürftig mir der Hand zu bedecken. Melli fing laut an zu lachen und sagte zu mir, komm lass uns weiter ziehen und uns ein paar richtige Männer suchen, nicht so kleine Jungs die sofort aufstehen um sich auf dem Klo einen runter zu holen. Ich hatte bei den Worten von Melli einen hochroten Kopf bekommen, weil sie so laut gesprochen hatte, dass es das halbe Lokal mitbekommen hatte. Daraufhin verließen wir fast fluchtartig das Caffee.

Melli führte mich nun in ein Geschäft, dass ich bisher noch nicht kannte. Ich sagte, was wollen wir denn in so einem Laden für Lederwaren. Das Geschäft wirkte von Außen alt und heruntergekommen. Melli sagte, lass dich einfach mal überraschen. Als wir das Geschäft betraten, begrüßte uns ein Herr mittleren Alters, ich schätzte ihn auf ca. 45- 50 Jahre, mittlere Statur, graubraune Haare und Augen die einen Anschauten wie die eines treuen Dackels und doch hatten diese Augen auch etwas bestimmendes an sich. „Oh, Melli, schön dass du uns mal wieder besuchst und dabei hast du noch eine so Gutaussehende Freundin mitgebracht, was verschafft uns die Ehre?.“ „Ich brauche mal wieder ein paar neue Klamotten aus deiner „Spezialabteilung“, antwortete ihm Melli. Der Mann führte uns durch den altbackenen Laden in dem es alles aus Leder gab, Jacken, Hosen, Koffer, Gürtel und was sonst noch. Die Sachen hatten alles ein gemeinsames, sie waren bestimmt schon seit Jahren aus der Mode, was die Schnitte und auch was das sonstige Aussehen betraf. Ich überlegte, was kann Melli damit nur meinen.

Der Mann, er hieß übrigens Christoph, führte uns durch den Laden und bat durch eine Tür zu treten und im ersten Stock auf ihn zu waten. Wir stiegen die Treppe rauf und als wir oben angekommen waren, stockte mir zuerst einmal der Atem. Hier war ein anderer Laden, der zwar modern eingerichtet war, mit vielen Spiegeln, indirektem Licht, deckenhohe Regale wechstelten sich mit kleinen Nischen die mit Sitzmöbeln und Liegen ausgestattet waren ab. Aber erst die Kleidung. Es gab alles, alles aus Leder, Lacke, Sexspielzeug es war einfach wie in einem Beate U Sexshop nur sehr viel intimer und irgendwie auch lustvoller. „Was, was begann ich zu stottern, wollen wir denn hier“. „Hier werden wir aus dir verklemmten kleinen unscheinbaren Frau, eine geil aufblühende Dame machen,“ antwortete mir Melli. Genauso schnell wir Christoph vorhin verschwunden war, stand er jetzt plötzlich wieder vor uns und bat uns auf ein Glas Champus in eine der Nischen. Wie auf Fingerzeig kamen plötzlich fünf wunderschöne Frauen aus einer der sich wie von Geisterhand öffnenden Spiegeltüren. Die Models trugen alle die unterschiedlichsten Outfits, von der Lederkorsage mit Strapsen bis hin zum Ganzkörperlatexanzug mit High Heels. Mir blieben die Worte im Hals stecken. „Komm lehn dich zurück und genieße einfach mal die Modenschau der besonderen Art, nahm mich Melli in den Arm.

Die Models verschwanden auf einen Wink von Christoph, mit der Bemerkung, los macht euch wieder an eure Arbeit, genauso schnell wie sie auch aufgetaucht waren. Was das für eine Arbeit war, sollte ich später noch erfahren. So, Cathi und nun sind wir dran, sagte Melli und stand auf. Was meinst du damit?, gab ich ihr zur Antwort. Ja, jetzt machen wir eine geile Show für Christoph. Was machen wir? Los komm, es wird dir bestimmt gefallen. Sie zog mich hoch und ging mit mir in den hinteren Teil des Ladens. Christoph blieb sitzen und meinte, dann mal los ihr beiden, zeigt mir eine geile Show, mein Schwanz wird schon ganz hart, wenn ich nur daran denke.

Melli begann sofort in den verschiedenen Regalen zu suchen. Sie entschied sich für eine Lederkorsage. Sie zog einfach ihr Kleid über aus. Da sie keinen BH darunter trug, stand sie nur noch in ihren High Heels, dem knappen Perlenstring und den halterlosen Strümpfen vor mir. Sie zog sich die Korsage an, die mehr zeigte als sie verbarg. Die Brüste lagen in einem Push-up BH frei, der Sting bedeckte vorne ihre Muschi nur notdürftig. Oh, sieht das geil aus, und der Geruch des Leders, es sah einfach zum anbeißen aus. Los, such dir auch was aus. Ich zögerte noch, als ich aus den Augenwinkeln sah, dass Christoph zu uns kam und mit ihm kam noch ein fremder Mann. War ich schon von Christoph beeindruckt gewesen, so blieb mir nun der Mund im ersten Moment offen stehen. Neben Christoph stand ein Mann, ca. 180 cm groß mit dichtem Schwarz-grauen Haaren, einer engen schwarzen Lederhose und einem schwarzen Shirt bekleidet, ungefähr das gleiche Alter wie Christoph aber schon die Erscheinung von ihm strahlte eine Dominanz aus, die mir einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen ließ. Gleichzeitig aber verspürte ich ein kribbeln zwischen meinen Beinen, ich wurde feucht, nur wegen dem Anblick dieses Mannes, den Christoph uns als seinen Geschäftspartner Klaus vorstellte. Auch Melli schien ihn nicht zu kennen. Klaus begrüßte uns und frage mich sofort, und was hast du dir ausgesucht für unsere kleine Modenschau hier?

Ich stotterte, äh, öhm .. ich möchte eigentlich gar nichts hier vorführen, das, das kann ich nicht. Quatsch entgegnete er mir sehr bestimmt, ich lege dir jetzt etwas raus und du wirst das dann anziehen und uns beiden vorführen, stell dich nicht so an, wir sind doch hier unter uns. Er griff sich ein paar Teile und legte sie mir über den Arm, los das wirst du jetzt anziehen und uns dann gemeinsam mit Melli präsentieren. Dabei ging er auf Melli zu und griff ihr ohne Vorwarnung zwischen die Beine und meinte, oh, du scheinst ja schon wieder ganz schön geil zu sein. Melli, zuckte unter dem auch für sie unerwarteten Griff zwischen ihre Beine zusammen, stammelte aber nur, oh, ja Klaus du weißt doch, wenn ich dich sehe, dass ich dann immer sofort geil werde. Dabei drückte sie ihm ihre Becken noch weiter entgegen und ich konnte sehen, dass er ihr den String zur Seite schob und ihr ohne Umschweife einen Finger in ihr heißes Loch schob. Auch ich war fasziniert von seiner Erscheinung, traute mich aber nicht, mich auch hier vor seinen Augen umzuziehen. Als er das bemerkte meinte er, geh ruhig da hinten in die Umkleidekabine und ziehe dich dort um, gab Melli noch einen Kuss, drehte sich um und ging mir Klaus wieder zu der Nische wo wir vorhin gemeinsam Sekt getrunken hatten. Ich blieb wie angewurzelt stehen, auf der einen Seite fasziniert auf anderen Seite abgestoßen von dem was ich hier gerade erlebt hatte. Melli sah mich an, sagte, Klaus ist der beste Ficker den ich kenne, immer wenn ich mal wieder Lust habe und es ganz besonders hart brauche, gehe ich hierher. Aber ich kann doch nicht, ich meine wir können doch nicht.., weiter kam ich nicht. Melli sagte, es wird hier nichts passieren, was du nicht willst, wenn du willst, können wir auch gleich wieder gehen. Nein, so habe ich da ja nicht gemeint, ich meine nur, ich kann doch nicht hier vor wildfremden Männern eine Modenschau machen und dann auch noch mit solchen Klamotten wo man... Weiter kam ich nicht. Melli sagte, zieh dir die Sachen doch einfach mal an, dann schaust du was man wirklich sieht und dann kannst du ja immer noch entscheiden, dass du sie nicht vorführen willst. Da hatte sie eigentlich recht, ich konnte die Sachen ja einfach mal anziehen, da war ja nichts dabei.

Ich ging also mit Melli zu der Kabine, zog mein Kleid aus und probierte den Rock den Klaus mir gegeben hatte. Es war ein Ledermini, der knapp über dem Hintern endete, aber doch alles bedeckt, als Oberteil hatte er mir eine Lederweste gegeben, die zwar tief ausgeschnitten war, aber doch meine Brüste noch bedeckte. Als ich die Sachen an hatte und mich im Spiegel betrachtete, stellte Melli fest, wenn du im Schwimmbad im Bikini bist, sieht man wesentlich mehr. Das stimmt, antwortete ich. Der Geruch des Leders, das etwas raue Gefühl des für mich bis dahin ungewohnten Materials direkt auf meiner Haut, ließen mich noch kribbeliger werden, nein nicht kribbeliger, ich wurde geil.

Also los, präsentieren wir den beiden geilen Böcken unser Outfit, zog mich Melli in Richtung der Nische. Wir stolzierten also in Richtung der beiden. Ich wurde immer unruhiger zwischen meinen Beinen, der Perlenstring rieb an meiner Muschi, ich war so aufgeregt wir ein Schulmädchen vor ihrem ersten Kuss. Mir ging der Blick von Klaus nicht mehr aus dem Kopf. Ein wohliger Schauer lief mir bei dem Gedanken über den Rücken, dass er mir auch, wie vorhin Melli einfach zwischen die Beine greifen würde.

Als wir bei der Nische angekommen waren, saßen Christoph und Klaus in ihren bequemen Sesseln und starrten uns an. Wir tanzten ein wenig vor den beiden und Melli nahm mich dabei in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Lippen und umarmte mich. Dabei schob sie mir auch ihre Hand unter meinen Rock und zog von hinten an dem Perlenstring, sodass sich das Band tief in meine Muschi „eingrub“ und fest auf meinen Kitzler drückte.


Wir tanzten noch eine Weile als Klaus uns aufforderte, los, dreht euch mal um und bückt euch, ich will sehen wie ihr von hinten ausseht. Wir drehten uns um, und ich bückte mich auch, dabei aber darauf achtend, dass der Rock nicht höher rutsche, denn dann könnte man ja alles von mir sehen ging es in meinem Kopf rund. Melli bückte sich sofort so, wie Klaus es wollte, sie drückte die Knie durch und präsentierte ihm ihren geilen Arsch. Klaus stand auf, gab mir einen festen Schlag auf meine Hintern und sagte, los du kleines geiles Luder, präsentier dich gefälligst auch so wie Melli. Ich zuckte zusammen, schaute auf Melli, schaute zurück zu Klaus und präsentierte mich dann genau so wie Klaus es wollte. So ist es brav, lobte Klaus mich, du kannst dich doch zeigen, du siehst einfach geil aus. Los ihr beiden, nun geht ihr und zieht die Sachen an. Dabei überreichte er uns beiden einen Latexanzug. Und nehmt das Talkumpuder damit ihr die Anzüge auch anbekommt.


Nachdem wir uns nun mit unserer Lederkleidung präsentiert hatten gingen wir wieder zurück zu den Umkleidkabinen, die beiden Latexanzüge über dem Arm. Ich war wahnsinnig geil, aber in meinem Kopf drehte sich alles. Sollte ich noch weiter gehen, wenn ich den Anzug anziehen würde, dann war ich mir sicher, gab es kein zurück mehr. Dann würde ich auch mit Klaus ficken, vielleicht auch noch mit Christoph. Nein, dass konnte ich doch nicht tun, das ging doch zu weit. Ich konnte doch meinen Freund nicht betrügen, einfach fremdgehen.


Als wir bei den Kabinen angekommen waren, zog sich Melli sofort aus und begann damit das Talkumpuder aufzutragen. „Los, komm hilf mir in den Anzug, dass kann man alleine so schlecht. Ich ging also zu Melli und half ihr den Anzug anzuziehen. Der Anzug wirkte wie eine zweite Haut. Es dauerte einige Zeit bis wir den Anzug angezogen hatten und alles an der richtigen Stelle saß. Dafür musst ich schon einige male Melli anfassen und auch hier und da das Latex glatt streichen, was mich auch immer geiler werden lies.

Oh, sah das geil aus, man konnte aber auch jede Einzelheit von Mellis Körper genau erkennen. Los, jetzt bist du dran, kommandierte mich Melli in die Umkleidekabine. Nein, ich kann das nicht, Melli, da sieht man ja alles. Wenn ich das jetzt anziehe, dann weiß ich begann ich zu stottern, dass, ja, dann, ja dann werde ich auch richtig fremdgehen. Nur mit den Lederklamotten zeigen, ja dass ging ja noch, aber jetzt mich so anziehen, nein, dass schaffe ich nicht.

Ich ging in die Kabine und zog mir die Ledersachen wieder aus. Als ich mir das Kleid wieder überziehen wollte, wurde der Vorhang auf einmal aufgezogen und Klaus stand vor mir. Wie du willst bei unserer kleinen Modenschau nicht weiter mitmachen, wovor hast du Angst. Es wird nichts passieren, was du nicht auch willst. Es wird nichts gegen deinen Willen hier geschehen. Alles ist freiwillig. Du siehst einfach hinreißend aus, bemerkte er. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich ja quasi nackt vor ihm stand. Ich trug ja nur die High Heels, den knappen String und die halterlosen Strümpfe. Als ich in seine Augen blickte, wurde mir schon wieder sehr warm im Schritt und ein eiskalter und doch wohliger Schauer lief mir über den Rücken, dass ich eine Gänsehaut bekam. Ist dir kalt, fragte er mich scheinheilig, trat einen Schritt auf mich zu umarmte mich und sagte, komm lass dich wärmen und zog mich ganz eng an sich. Oh, war das ein Gefühl, seine Lederhose mit der deutlichen Beule direkt auf meiner Haut zu spüren, mit der Hand drückte er meinen Po noch näher an sich, sodass ich seinen Schwanz noch deutlicher spüren konnte. Ich stotterte wieder herum, ich kann das nicht, ich habe noch nie …, weiter kam ich nicht. Komm lass dir einfach von Melli helfen und zieh den Anzug mal an, du wirst sehen, es ist einfach nur ein tolles Gefühl. Glaub es mir, es wird dir gefallen.

Mit der Hand strich er dabei über den Perlensting, umarmte mich wieder, streichelte mir über den Rücken bis er bei meinem Po angekommen war. Dort beschäftigte er sich wieder mit dem schmalen Band des Strings, der fast komplett in meiner Kerbe verschwand. Am oberen Ende aber schob er ganz vorsichtig seine Finger unter das dünne Bändchen des Strings, er flüsterte mir dabei ins Ohr, du brauchst dich doch nicht zu schämen, so wie du aussiehst. Du kannst es dir doch leisten dich so zu zeigen und außerdem sind wir doch hier so zu sagen privat, es sind doch nur Melli, Christoph und ich hier. Mit der anderen Hand streichelte er weiter sanft über meinen Rücken, knabberte mit seinen Zähnen und seiner Zunge an meinem Ohr, nahm das Ohrläppchen in den Mund, bis sanft zu. Oh, war das herrlich, ich fühlte mich so geborgen bei ihm. Tust du mir nun den Gefallen und probierst den Anzug mal für mich an, ich helfe dir auch sehr gerne, wenn du das möchtest. Ich stöhnte auf, wollte wieder sagen, nein, ich kann das nicht, aber ich schaute ihn nur an und genau so zärtlich wie er mir bis eben noch über den Rücken gestreichelt und wie er an meinem Ohrläppchen geknabbert hatte, genauso so grob und hart zog er auf einmal an der Schnur des Strings, der darauf hin tief in meine Muschi einschnitt und hart und fest auf meine Klit drückte. Ohhhh stöhnte ich auf, je fester er an dem String zog. Ich krallte mich in seine Schulter und stand nur noch auf den Zehenspitzen, aber er zog den String immer fester. Es war ein tolles Gefühl, zuerst war es ein wenig schmerzhaft, aber der Schmerz wich schnell einem unbeschreiblichen Lustgefühl. Ich glaubt nicht was ich sagte, aber ich sagte, gerne ziehe ich mich für dich um, aber lass Melli mir helfen, ich würde dich gerne überraschen.

Er ließ mich los und ging mit Christoph, der inzwischen auch gekommen war, zurück zu seinem Platz in der Nische. Melli puderte mich dann ein und wir begannen damit mir den Anzug anzuziehen, was gar nicht so einfach ist. Aber nach ein paar Minuten saß der Anzug ganz gut. Als ich mich im Spiegel betrachtete, erschrak ich dann doch ein wenig, man konnte alles sehen, eigentlich noch mehr, als wenn ich ganz Nackt gewesen wäre. Meine steil aufragenden Nippel stachen durch den dünnen Latex, meine Scham, meine Muschi oder wie Klaus sagen würde, meine Fotze zeichnete sich überdeutlich unter dem Latex ab. Zögernd stand ich immer noch vor dem großen Spiegel und betrachtete mich. Es sah einfach geil aus, als eine junge ausnehmend hübsche rothaarige Frau, die ebenfalls ganz in Latex gekleidet war, plötzlich wie aus dem Nichts hinter uns auftauchte und zu uns sagte, Klaus hat mir aufgetragen euch beiden ein passendes Make up zu verpassen. Kommt doch bitte kurz mit. Wir folgten der Dame willig und wurden in einen Raum geführt, wo alles für ein perfektes Schminken vorbereitet war. Auf Knopfdruck wurden die Spiegel dunkel was von Claudia, mit den Worten kommentiert wurde, ihr sollt euch erst sehen, wenn ich mit dem Schminken fertig bin. Claudia betätigte kurz eine Klingel und es kam noch eine zweite Frau, Petra, hinzu. Wir setzten uns beide hin und die „Prozedur“, die über 30 Minuten dauerte, begann. Zwischendurch drückte Claudia immer wieder wie aus versehen mit ihrer Hand zwischen meine Schenkel oder fuhr mir mit der Hand über meine Brüste, sodass ich permanent geil blieb. Nachdem wir fertig waren, konnte ich nur sagen, so wie Melli geschminkt war, sah es schon ein wenig Nuttig aus, aber es sah auch wieder geil aus. Besonders die Lippen waren sehr stark betont. Sehe ich auch so aus wie du, fragte ich Melli? Ich weiß ja nicht wie ich aussehe, aber du siehst ein wenig aus wie eine Nutte. Ich merkte wie ich einen roten Kopf bekam. Aber egal, jetzt gehen wir zu den beiden Herren, egal, jetzt machen wir das, schloss ich meinen Satz ab. Als Claudia dann das Licht für die Spiegel wider einschaltete, konnte ich sehen, dass ich genauso nuttig geschminkt war, wie Melli, aber es sah auch genauso geil aus.

Nein, sagte Claudia, Christoph und Klaus erwarten euch im Club, ich bringe euch da hin. Im Club, in welchem Club, entfuhr es mir. In unserem Club antwortete Claudia. Komm, geh einfach mit, sagte Melli, ich bin doch bei dir. Ich will aber wissen in welchem Club wir hier sind. Ist doch egal, komm jetzt einfach mit, beharrte Melli und griff mir wieder zwischen die Beine und reizte mit dem Perlenstring, den ich gegen die Proteste von Melli nicht ausgezogen hatte, wieder meine Pussy so sehr, dass ich aufstöhnte. Eigentlich hatte sie Recht, war doch egal wie der Raum aussah, jetzt war ich schon mal so weit gegangen, dann konnte ich auch noch weiter gehen. Außerdem, wenn ich auch so stark wie Melli geschminkt war, erkannte mich sowieso niemand mehr. Du brauchst keine Angst zu haben, die beiden sind ganz alleine in dem Zimmer, unsere Gäste kommen erst gegen 17 Uhr, also erst in frühestens 2 ˝ Stunden. Das beruhigte mich noch mehr und wir folgten Claudia die uns in einen angenehm beleuchteten Raum brachte, wo Klaus und Christoph, die bei einem Cocktail saßen, uns empfingen. Claudia verließ ohne ein weiteres Wort zu verlieren den Raum wieder.

Als wir den Raum betraten stockte mir der Atem. Klaus und Christoph saßen in zwei riesigen Sesseln und wir befanden uns auf einer Art Bühne oder Laufsteg. Links und Rechts waren zimmerhohe Spiegel angebracht. Es war genau so wie ich es mir schon oft in Gedanken vorgestellt hatte. Ich ganz in Latex gehüllt, aussehend wir eine Nutte, vor mir zwei geile Typen die nur auf mich starrten.

Es sah einfach geil aus, wie Melli und ich uns bewegten. , was wir dank der vielen Spiegel gut sehen konnten. Manchmal macht sich eine Ballettausbildung in frühen Kindertagen doch positiv bemerkbar dachte ich, für die Körperhaltung und das gehen, nein das stolzieren auf diesen mörderisch hohen Heels, war es eine ideale Voraussetzung gewesen, wenn meine Eltern das mit Sicherheit nicht im Auge hatte, als sie mich zum Ballettunterricht geschickt hatten.

Klaus und Christoph uns nun das erste mal in dem Outfit und mit den neuen Make up sahen, stießen beide einen anerkennenden Pfiff aus. Was mir aber auch sofort auffiel war, dass die beiden nur einen Bademantel trugen, sie hatten sich auch um- oder besser gesagt ausgezogen. Wir bewegten uns Katzengleich über den Laufsteg auf die beiden zu, drehten uns immer wieder, ganz so wie es bei einer Modenschau üblich ist. Als wir vorne angekommen waren, drehten wir uns und präsentierten den beiden unsere Rückansicht, natürlich wie vorhin auch bei den Lederklamotten, bückten wir uns beide und drückten dabei unsere Knie durch. Ich konnte durch die Spiegel genau sehen, wie wir von hinten aussahen. Genau, ist vielleicht ein weinig übertrieben, wir boten den beiden auf jeden Fall einen geilen Anblick, was durch die heftigen Atemgeräusche der beiden auch mehr als nur bestätigt wurde.

Als wir uns wieder umdrehten und uns in einer aufrechten Pose vor die beiden stellten und unsere Beine ein wenig spreizten, dachte ich mir, die können uns ja genau auf unsere Muschis schauen, weil wir ja erhöht auf der Bühne standen. Mir wurde noch heißer, als es mir eh schon in dem Anzug war, der natürlich nicht atmungsaktiv war, ganz im Gegenteil. Ein dünner Schweißfilm zog sich über meinen ganzen Körper. Dazu kam noch die Hitze, die von meinem Lustzentrum ausgestrahlt wurde. Hätte die Flüssigkeit nach außen gekonnt, hätte man bestimmt einen großen feuchten oder nassen Punkt zwischen meinen Beinen erkennen können, so aber lief mir der Saft an meinen Oberschenkeln entlang.


Klaus und Christoph baten uns zu ihnen zu kommen und doch erst einmal einen Schluck zu trinken, was wir beide auch dankbar annahmen. Ich setze den Cocktail an und nahm einen großen Schluck, ohne daran gedacht zu haben, dass es ja kein Wasser war. Der Cocktail schmeckte süß und gar nicht scharf, aber er verbreitete doch sofort eine zusätzlich angenehme Wärme im inneren meines Körpers und stieg mir auch ziemlich schnell ein wenig in den Kopf, da ich es nicht gewohnt bin Alkohol zu trinken. Hinzu kam, dass ich auch heute noch nichts oder so gut wie nichts gegessen hatte. Klaus und Christoph sorgten aber dafür, dass der erste Cocktail fast ex und der zweit auch sehr zügig getrunken wurde. Ich war regelrecht beschwipst, was im nachhinein betrachtet bestimmt auch Sinn und Zweck der Übung war. Wir hatten uns gegenüber der beiden gesetzt und im laufe der angeregten Unterhaltung, wo es immer schlüpfriger wurde, klafften die Bademäntel der beiden immer mehr auseinander. Heraus lugten zwei prächtige halbsteife Pimmel, wie ich sie in Natura noch nicht gesehen hatte, obwohl mein Freund auch recht ordentlich (18 cm lang- 4,5 cm Durchmesser) von der Natur bedacht worden war. Aber diese beiden hatten doch ein anderes „Kaliber“, das waren Monsterschwänze, von bestimmt über 20 cm. (Später, viel später habe ich dann mal nachgemessen, es waren bei Christoph 22/5 und bei Klaus 24/6 cm). Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden, ich starrte wie ein Kaninchen auf die Schlange und auch meine Mund muss sich geöffnet haben, wie mir Melli später erzählte. Es gef

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Kommentare


Playman
(AutorIn)
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 68
Playman
schrieb am 12.02.2010:
»Danke für die Kommentare, ich werde versuchen an mir zu arbeiten bzw. an den Geschichten.
zu Axe007, schreib mir doch mal ne Mail, was du genau meinst.
Gruß und Danke Playman«

Thk
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 22
schrieb am 11.02.2010:
»Da kann man auf die Fortsetzung gespannt sein, die hoffentlich bald kommt.«

obelix54
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 76
schrieb am 11.02.2010:
»Die Geschichte ist toll geschrieben. Ich warte schon sehnsüchtig auf den nächsten Teil.«

axe007
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 33
schrieb am 12.02.2010:
»Die Geschichte ist nett und ganz originell. Aber an Stil und Form könnte man nochmal Hand anlegen.
Wenn man eine frei hat... ;)«

karlos
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 89
schrieb am 12.02.2010:
»Geile geschichte. Manchmal etwa zu dich aufgetragen. Die Glaubwürdigkeit leidet dann. Weniger ist mehr. Trotzdem warte ich ungeduldig auf die Fortsetzung.«

dirk2607
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 12.02.2010:
»einfach nur geilklasse«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 12.02.2010:
»Story gut, Schreibe eine Katastrophe«

bondagegeiler
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 4
schrieb am 13.02.2010:
»Geschichte gut ,schreibstil ungenügend bis katastrophal«

Hetti
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 3
schrieb am 13.02.2010:
»super klasse ;-)«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 14.02.2010:
»Ich hoffe es doch«

rehacker
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 12
schrieb am 14.02.2010:
»Ansprechend, Lesenswert mit Spass auf mehr ..«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 19.02.2010:
»der plot ist interessant. nur habe ich den verdacht, dass hier ein mann aus der perspektive einer frau schreibt. eigentlich schade... warte aber dennoch auf die fortsetzung.«

Angela
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 5
schrieb am 23.02.2010:
»Ein Lektor würde der Geschichte gut tun!

Vom Inhalt eine gute Idee!«

Blueweb
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 22
schrieb am 08.02.2012:
»Geile Geschichte. Bitte mehr davon!!«



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