Das Wochenende mit der Lehrerin (der Freitag)
von Arthur Bachmann
(Fortsetzung von "Die Nacht mit der Lehrerin" und "Nach der Nacht mit der Lehrerin")
„Auf die Männer“, sagte Lena und hob ihr Weinglas empor, um mit den Freundinnen anzustoßen. Karin schaute kurz in den Blick von Uli, die ihr gegenüber am Tisch saß und konnte das kurze Grinsen sehen, bevor sie mit einem schnellen Augenzwinkern zurück lächelte. Dann stieß sie mit Lena und den anderen Freundinnen am Tisch lachend an. Sie saßen in einem Restaurant am Rande der Stadt das Uli ausgesucht hatte. Es hatte einen schönen, etwas vom Rest des Gastraumes abgelegenen Raum, in dem die Frauen ihren sogenannten Mädelsabend verbrachten.
Karin genoss diese Abende immer sehr, denn es waren ihre längsten und auch engsten Freundinnen. Eine Mischung aus langjährigen Freundinnen wie Uli, aber auch Frauen, die sie über ihre Ehe, die Arbeit oder andere Bekanntschaften kennengelernt hatte. Lena und sie waren die einzigen in der Runde, die Single waren. Karin hatte ihre Scheidung hinter sich gebracht und Lena, die immer wieder kürzere oder auch mal längere Beziehungen hatte, war seit einiger Zeit ohne Mann und genoss es offensichtlich sehr. Bei jeder Gelegenheit kokettierte sie damit und witzelte darüber mit jedem Mann, der sich bieten würde Spaß zu haben, was der Rest der Frauenrunde oft lachend kommentierte.
Nach dem Anstoßen schaute Karin noch mal zu Uli und sah an ihrem Lächeln, dass sie bei Lenas Kommentar ‚Auf die Männer’ etwas belustigt an Karin und ihren Studenten gedacht hatte. Der Abend mit den Freundinnen im Restaurant ging langsam dem Ende entgegen und die eine oder andere war leicht angetrunken. Allen voran Lena, was aber für alle keine Überraschung war. Nach einer letzten Runde wurden die Rechnungen bezahlt und die Freundinnen verabschiedeten sich nach und nach voneinander.
„Sollen wir Dich mitnehmen?“, fragten zwei Freundinnen Karin. „Nein Danke“, antwortete Karin, „ich habe mir schon ein Uber bestellt“. „Okay, dann komm gut nach Hause“, sagten die Freundinnen und Karin verließ mit ihnen das Restaurant, um auf den Fahrer zu warten.
Anton saß allein im Wohnzimmer der WG. Seine beiden Mitbewohner waren auf einer Party und er hatte sich irgendwie herausgeredet, dass er nicht mitkommen konnte. Die erfundene Geschichte, dass er zu seinen Eltern müsste, hatten Ben und Felix ihm abgenommen. Immer wieder sah Anton erwartungsvoll auf sein Telefon und wartete auf eine Nachricht von Karin. Er dachte an den Tag, als sie ihn nachts noch in ihre Wohnung eingeladen hatte und sein Besuch mit wildem Sex auf dem Sofa bei ihr endete. Anton konnte es kaum abwarten Karin wiederzusehen. Sie hatte ihm zwei Tage zuvor geschrieben, dass sie Freitagabend ein Abendessen mit Freundinnen hätte, das allerdings erfahrungsgemäß nicht spät endete. Sie hatte vorgeschlagen, dass Anton sie am Restaurant abholen könnte, um den Abend bei ihr zuhause ausklingen zu lassen.
Allein bei den Gedanken an Karin, die altersmäßig seine Mutter sein konnte, spürte Anton immer wieder eine aufkommende Erektion in seiner Hose. Er dachte an ihre weiblichen Rundungen und das verführerische Lächeln, mit dem sie ihn bei seinem letzten Treffen empfangen hatte. Manchmal konnte er es kaum glauben, dass sie sich wirklich auf diese heimliche Affäre mit ihm eingelassen hatte. ‚Ob sie sich für den Restaurantbesuch besonders schick gemacht hatte’, fragte er sich und wünschte sich insgeheim, dass sie einen Rock tragen würde. Das Nachrichten-Signal seines Telefons riss ihn aus seinen Gedanken. „Du kannst mich abholen“, stand da. Anton sprang auf, zog schnell Jacke und Schuhe an und stürme aus der Wohnung.
Kurz darauf startete er sein Auto, das er sich dank seines Jobs im Parkhaus leisten konnte. Der Toyota Corolla war zwar schon in die Jahre gekommen, aber war in sehr gutem Zustand. Als Anton mit Karin vereinbart hatte, dass er sie mit dem Auto abholen sollte, hatte er am Tag zuvor den Wagen extra gewaschen und besonders aufwendig den Innenraum sauber gemacht. Er zögerte einen Moment, bevor er losfuhr und fragte sich, ob er wieder Sex mit Karin haben würde. Anton war so aufgeregt, dass er den Motor beinahe abwürgte, als er dann doch losfuhr.
Karin stand vor dem Restaurant schaute in einen kleinen Taschenspiegel, während sie ihren Lippenstift nachzog. In ihrer Handtasche hatte sie beides immer dabei und auch eine kleine Flasche ihres Parfums, mit dem sie sich kurz zuvor auch noch mal angesprüht hatte. Ihr Blick wanderte über die Dunkelheit der Nacht und die schwach beleuchtete Straße vor dem Restaurant. Während sie nach einem näherkommenden Auto Ausschau hielt, spürte Karin, dass sie Lust auf Sex hatte und ertappte sich bei dem Gedanken, dass sie hoffte, Anton würde gute Ausdauer haben, sie zu befriedigen.
Dann näherte sich ein Auto und hielt auf der Straße vor dem Restaurant. Der Warnblinker wurde eingeschaltet und Anton stieg aus. Er ging mit schnellen Schritten um den Wagen herum um die Beifahrertüre für Karin zu öffnen. Sie lächelte ihn an, als sie den Wagen erreicht hatte und sagte: „Sind sie mein Uber. „Ja“, antwortet Anton grinsend und hielt die Tür auf, so dass Karin einsteigen konnte.
Plötzlich öffnete sich die Tür des Restaurants und Uli und Lena kamen heraus. „Warte Karin“, rief Lena, als sie sah, dass Karin in das Auto stieg. Die beiden Frauen kamen mit schnellen Schritten zum Auto gelaufen. „Wir kommen mit“, sagte Lena, „der soll uns einfach am Rathaus raus lassen, das ist doch auf dem Weg zu dir“. Karin schaute erst Lena wie versteinert an, die schon die hintere Tür öffnete, um einzusteigen und schaute dann zu Anton und versuchte ihm mit einem Augenzwinkern und einer leicht nickenden Kopfbewegung zu sagen, dass er mitspielen soll.
„Kein Problem“, sagte Anton und schloss die Beifahrertüre, um dann die Hintertür für die zwei Frauen zum Einsteigen aufzuhalten. „Super“, sagte Uli, die nach Lena ins Auto stieg und sich auf dem Rücksitz neben sie setzte. Anton schloss die Tür und ging wieder zur Fahrerseite. Nachdem er eingestiegen war, schaute er kurz zu Karin, die ihn hilflos anstarrte.
„Weiß er, wo er hinfahren muss?“, fragte Lena von der Rückbank aus. „Ja“, sagte Karin schnell. „Ok“, sagte Uli, „lassen Sie uns einfach am Rathaus aussteigen“ und schaute zu Anton, der seinen Kopf kurz nach hinten drehte und mit einem knappen „Okay“, antwortete. Er fuhr los und Karin versuchte sich nichts anmerken zu lassen und als sich das Auto in Bewegung setzte, schaute sie zu ihren Freundinnen nach hinten und sagte: „Das war ein schöner Abend“.
Uli schaute sie an und Karin wusste sofort, dass ihr auffiel, dass sie den Lippenstift neu aufgetragen hatte. Uli beugte sich grinsend etwas vor und fächerte sich mit den Händen Luft von Karins Umgebung zu. Das Auto war bereits von ihrem Parfumduft erfüllt. „Hast Du noch was vor“, sagte Lena laut lachend. Sie stieß mit ihrem Arm von hinten an den Fahrersitz und fragte Anton lachend: „Na, wo soll denn diese Fahrt hingehen?“.
„Poststraße 32“, sagte Anton und Karin sah ihn kurz erleichtert an. Während er fuhr, schaute er ab und zu kurz zu Karin herüber. Sie trug eine enge Jeans und darüber dunkelbraune Stiefel mit einem hohen dünnen Absatz. Unter der offenen Lederjacke konnte er ein schwarzes Top erkennen, dessen Ausschnitt leicht ihre Rundungen offenbarte. Anton spürte, wie ihr Anblick ihn erregte und sein Glied sich anfing zu versteifen. Er rutschte etwas hin und her um die aufkommende Versteifung in der Hose zurechtrücken.
„Sitzen Sie gut dahinten“, fragte Anton und sah zu den beiden Frauen auf dem Rücksitz, als er an einer Ampel halten musste. „Ja“, sagte Lena und grinste ihn an. „Eine schöne Fahrt?“, sagte sie weiter. „Wieso“, fragte er etwas verdutzt. „Drei angetrunkene Frauen“, lachte Lena. „Naja, eher eine Betrunkene“, zischte Uli lachend von der Seite. Antons Blick ging kurz über Lenas schwarz bestrumpfte Beine. Sie grinste ihn an und er wusste sofort, dass sie seinen Blick bemerkt hatte.
Die Ampel wurde grün und Anton fuhr los. Lena lehnte sich nach vorne und stieß ihn mit der Hand in die Seite. „Na komm, keine Lust jetzt noch mit drei wilden Ladies loszuziehen“. Er schaute angestrengt nach vorne und sagte dann: „Nein, ich habe gleich die nächste Fahrt“. Lena ließ sich zurück auf den Rücksitz fallen und sagte „Na so ein Mist“. „Du bist betrunken“, sagte Karin und schaute kurz zu Lena.
„Wir sind da“, sagte Anton, „Rathaus“. Uli öffnete die Tür und sagte: „Komm Lena“. Sie zog etwas an ihrem Arm und Lena folgte ihr. „Danke fürs Mitnehmen“, sagte Lena. Bevor sie das Auto verließ, griff sie in ihre Handtasche und zog eine Visitenkarte heraus warf sie in Antons Richtung. „Falls Du es Dir anders überlegst“, dann verließ Lena lachend das Auto und Uli, die sie nach dem Wurf der Visitenkarte herausgezogen hatte, sagte genervt: „Komm jetzt“. Dann warf sie die Autotür zu. Anton hob die Karte auf und legte sie in das Ablagefach unter dem Autoradio.
Anton sah zu Karin. Einen Moment lang schauten sie sich wortlos an. „Fahr los“, sagte Karin leise, fast ohne ihre Lippen zu bewegen. Sie schaute zum Fenster und winkte kurz ihren Freundinnen zu als sich das Auto wieder in Bewegung setzte. Nachdem Anton an der nächsten Kreuzung aus der Sichtweite der abgesetzten Frauen abbog, sagte Karin erleichtert: „Das ist ja noch mal gut gegangen“.
„Die waren betrunken“, lachte Anton. „Ja, Lena schon“, sagte Karin legte ihre Hand auf Antons Bein. „Schön Dich zu sehen“, sagte sie, während sie leicht über sein Bein streichelte. Anton schaute zu ihr, „Ja, es ist sehr schön, Dich wiederzusehen“. Sein Blick ging von ihren Augen herunter über ihren Oberkörper zu ihren Beinen in der engen Jeans. „Hey, auf die Straße schauen“, sagte Karin, lachte und zog ihre Hand wieder zu sich.
Kurz danach erreichten sie das Haus in dem Karin wohnte. Anton konnte das Auto hinter dem Haus parken und als er den Motor abstellte, beugte sich Karin zu ihm. Er spürte die Nähe ihres Körpers und roch das Parfum, das sie kurz zuvor aufgefrischt hatte. Karin küsste ihn sanft auf den Mund und er spürte, wie sie mit einer Hand über seine Hose im Schritt fuhr. Ihre Finger drückten gegen seinen Penis darunter, der schlagartig reagierte. Sie löste ihre Lippen von seinem Mund und hauchte ihm entgegen: „Ich habe Lust auf Dich“.
Karin glitt mit ihren Fingern noch kurz über seine Hose, bevor sie sich wieder von ihm löste und die Tür öffnete. „Komm“, sagte sie auffordernd und stieg aus dem Auto. Anton hatte noch den Geruch des Parfums in der Nase und stieg ebenfalls aus. Nachdem das Auto abgeschlossen war, zog ihn Karin vom Wagen weg zum Haus. „Hier ist ein Hintereingang, da sieht uns keiner“, sagte sie und kurz danach waren sie im Treppenhaus des Hauses.
Anton folgte ihr zur zweiten Etage und seine Augen hingen an ihren Beinen, die sich vor ihm bewegten als sie die Stufen hinaufging. Die Rundungen ihres Pos wiegten sich in der engen Hose vor ihm und die spitzen Absätze der Stiefel klapperten über die Holzdielen. Kurz vor Karins Haustür, drehte sie ich um. „Schaust Du mir auf den Po“, fragte sie grinsend. „Na klar“, lachte Anton.
Karin schloss die Wohnungstüre auf und zog Anton in ihre Wohnung. Sofort nach dem Schließen der Türe zogen sie sich aneinander zu einem wilden Zungenkuss. Karin ließ dabei ihre Handtasche fallen und Antons Hände, mit denen er Karin erst umarmend an sich zog, glitten dann an ihrem Rücken herunter bis sie über ihren Po strichen. Wieder roch er ihr Parfum und er fühlte, wie sich sein Glied langsam versteifte.
In der engen Umarmung spürte Karin, wie sich in Antons Hose sein Stab langsam, aber stetig vergrößerte und sich gegen ihren Schoß drückte. Durch die hohen Schuhe war sie etwa genau so groß wie Anton. Sie löste sich von ihm und drückte kurz mit ihrer Hand gegen die Beule in seiner Hose. „Da reagiert ja schon jemand“, sagte sie. „Kein Wunder“, antwortete Anton grinsend, „bei so einer tollen Frau“. „So so“, Karin zog ihre Jacke aus und nachdem auch Anton seine Jacke abgelegt hatte, gingen sie in die Küche.
Im Kühlschrank hatte Karin eine Flasche Sekt kaltgestellt und auch die Gläser dazu standen schon bereit. Während sie die Flasche öffnete und die Gläser füllte, konnte sie sehen, wie Anton sie ansah. Seine Blicke wanderten über sie von oben bis unten. Sie dachte an seine Erektion, die sie gefühlt hatte und der Gedanke, dass ihr Anblick ihn erregte gefiel ihr.
Sie stießen mit den Sektgläsern an und nach einem kleinen Schluck des kalten, prickelnden Getränks sagte Karin: „Wie kann ich denn die Uber Fahrt bezahlen?“. Anton trank ebenfalls einen Schluck und antwortete: „Da fällt Dir bestimmt was ein“. Er grinste und wieder ging sein Blick über das schwarze Top, das locker über ihren Oberkörper schmiegte, hinunter zur engen Jeans und den Stiefeln, in denen die Jeans an den Waden verschwand.
Karin lächelte ihn an und sagte: „Ich glaube ich weiß, was ich anbieten könnte“, dabei zog sie mit einer Hand an ihrer rechten Seite das Top aus der Jeans heraus. Anton grinste, „Ein guter Anfang“. Während Karin den Rest des Tops aus der Hose hervorzog, ging sie langsam ins angrenzende Wohnzimmer. Anton folgte ihr und setzte sich auf den Polsterhocker, der neben dem Wohnzimmertisch vor dem Sofa stand. Karin hatte schnell eine kleine Lampe angemacht, die das Zimmer in ein halbdunkles Licht hüllte. Sie stellte ihr Sektglas auf dem Couchtisch ab und stellte sich vor Anton.
Erwartungsvolle Augen schauten Karin an und sie hob ein Bein und setzte den Stiefel auf seinen Oberschenkel. Dann beugte sie sich vor und zog den langen Reisverschluss an der Innenseite herunter. „Hilfst Du mir“, sagte Karin und Anton nahm den Stiefel in die Hände, so dass Karin den Schuh abstreifen. Schnell war auch der zweite Stiefel ausgezogen. Anton sah sie erwartungsvoll an. Karin stand direkt vor ihm und zog das schwarze Top nach oben.
Anton schaute gebannt auf Karin. Vor seinen Augen entblößte sie ihren Oberkörper bis auf einen schwarzen halb durchsichtigen Spitzen-BH durch den ihre Brustwarzen zu erkennen waren. „Du bist so schön“, sagte Anton, der sitzend auf dem Hocker von unten über die Rundungen ihres Oberkörpers blickte. In seiner Hose spürte er seine Erektion, die er wieder mit einer Hand etwas zurechtrücken musste.
Dann stellte sich Karin nah vor ihn und sein Blick fiel direkt ihren Hosenbund mit dem verschlossenen Knopf an den Karin langsam ihre Finger legte. Anton folgte den schlanken gepflegten Händen und den Fingerkuppen mit sauber manikürten Nägeln, die den Knopf der Hose öffneten. Es schoss ihm der Gedanke in den Kopf, wie diese schönen Hände seine harte Erektion umgreifen und die Fingerkuppen seine Vorhaut zurückziehen würden.
„Hilfst Du mir“, riss ihn ihre Stimme aus dem Gedanken. Vor seinen Augen schoben ihre Finger den Reisverschluss der Jeans nach unten und Anton griff mit seinen Händen an ihre Hüften. Durch etwas ziehen schob Anton die Hose nach unten und zwischen dem sich öffnenden Reisverschluss sah er schwarze Spitze. Doch ließ sich die eng sitzende Hose nicht so über Karins Gesäß schieben.
Karin dreht sich herum und Anton hatte ihren wohlgeformten Po direkt vor sich. Er zog
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Kommentare
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Die Vorstellung einer Beziehung zwischen einem jungen Mann und einer älteren Frau ist natürlich nicht neu, aber hier mit einfühlsamen Worten erzählt. Es lebt Erotik, statt plumpem Rein-Raus-Sex auf.
An mancher Stelle könnte ich mir noch vorstellen, dass Karins Motivation sich mit einem deutlich jüngeren Mann einzulassen noch näher erklärt würde. Fänd ich sehr erotisch. Oder eben auch der besondere Reiz, der für Anton in der älteren Karin liegt.
Man(n) kann gespannt sein, wie es weiter geht und darauf hoffen, dass die angekündigte Fortsetzung nicht zu lange auf sich warten lässt.«
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