Das Wochenende mit der Lehrerin (der Sonntag)
von Arthur Bachmann
Das Wochenende mit der Lehrerin (der Sonntag)
Fortsetzung von "Das Wochenende mit der Lehrerin (der Samstag)"
Die Sonne war gerade aufgegangen und tauchte das Schlafzimmer in ein langsam heller werdendes warmes Licht. Anton wurde wach und öffnete die Augen. Nachdem er sich blinzelnd an das helle Morgenlicht gewöhnt hatte, schaut er neben sich. Links von ihm lag Uli schlafend auf dem Rücken. Ein Stück der Bettdecke, die quer über das ganze Bett lag, bedeckte die Mitte ihres Körpers. Anton blickte auf die Brüste, die sich leicht zu ihrem Atem etwas hoben und senkten.
Zu seiner Rechten, schaute Anton auf Karins Rücken, die ebenfalls schlafend auf der Seite lag. Das Ende der Bettdecke bedeckte nur ihre Beine und sein Blick wanderte vom Rücken zu ihrem Po. Der Blick auf die Rundungen ihres weiblichen Körpers ließen Antons Glied anschwellen. Abwechselnd schaute Anton nochmal auf Uli und Karin, während er sich fragte, ob es doch nicht ein Traum war, dass er zwischen zwei nackten verführerischen Frauen lag.
Anton massierte sanft seinen halbsteifen Penis, während seine Blicke über die aufregenden Körper neben sich glitten. Karin und Uli schliefen und nur durch ihr Atmen bewegen sich ihre Oberkörper etwas. Antons aufkommende Erektion erschlaffte, während er darüber nachdachte, was passiert, wenn die Frauen aufwachen. Anton fragte sich, ob es eine seltsame unangenehme Situation werden würde.
Langsam schob sich Anton nach unten vom Bett, ohne dass Karin oder Uli aufwachten. Er schaute noch einmal auf das Bett mit den zwei Frauen, die nur wenig von der Bettdecke bedeckt waren, bevor er seine Kleidung vom Boden vor dem Bett aufhob und den Raum verließ und ins Wohnzimmer ging.
Anton zog Unterhose und T-Shirt an und setzte sich auf das Sofa. Sein Blick fiel auf den Slip von Karin, der vor dem Sofa lag und Karins BH auf der Sofalehne. Er fühlte sich wie in einem Traum und starrte gebannt auf den zusammengerafften Rock von Uli in der Ecke des Sofas. ‚Wie geht das weiter‘, fragte sich Anton und dachte darüber nach, ob sich Uli einfach verabschieden würde, oder sich etwas sehr kompliziertes und anstrengendes zwischen den Dreien entwickeln würde. Während seine Gedanken noch zwischen Angst und lustvoller Fantasie hin und her schwankten, war plötzlich ein Geräusch aus dem Schlafzimmer zu hören.
Nach dem leisen klickenden Geräusch einer schließenden Türe, entspannte Anton, der gebannt auf die Laute aus dem Schlafzimmer gelauscht hatte. Er fragte sich, ob es Karin oder Uli war, die gerade ins Badezimmer gegangen war. Während aus dem Badezimmer leise die Geräusche der Dusche zu hören waren, dachte Anton daran wie lusterfüllt Karin und Uli in der Nacht zuvor nach Sex mit ihm gelechzt hatten. Plötzlich wich seine Angst, wie es wohl weitergehen würde, neuem Selbstbewusstsein. Bei den Gedanken, was sich mit Karin noch sexuell erforschen ließe, bekam er schnell wieder eine Erektion.
„Guten Morgen“. Anton schaute erschrocken auf. Karin stand in der offenen Tür zum Schlafzimmer und lächelte ihn an. Sie hatte einen dünnen Seidenkimono angezogen, der ihr bis knapp über die Hüften reichte. „Guten Morgen“, sagte Anton und Karin kam zu ihm auf das Sofa. „Hattest Du eine gute Nacht“, fragte sie mit einem Lächeln. „Ja, eine sehr gute“, antwortete Anton lachend. Sie schauten sich einen Moment schweigend an und hörten im Hintergrund wie das Geräusch der Dusche verstummte. „Das war verrückt“, sagte Anton leise. „Ja“, antwortete Karin, „aber sehr schön“. Anton streichelte Karins nackten Oberschenkel und sagte: „Du bist so schön“. Karin lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Danke“.
„Ausgeschlafen?“, fragte Karin, als Uli das Badezimmer verließ und sich langsam ins Wohnzimmer bewegte. Ihr Blick wirkt aufgewühlt und verwirrt. „Ja“, sagte sie leise und sammelte schnell ihre um das Sofa herum verteilten Kleidungsstücke auf, um diese dann hastig anzuziehen. Nachdem Uli Kleidung und auch Schuhe angezogen hatte, setzte sie sich in den Sessel und schaute Karin und Anton an. Einen nicht endenden Moment lang schwiegen sie und sahen sich an.
Karin beendete die Stille und stand auf. „Ich mache Kaffee“, sagte Karin und ging in die Küche. Anton blickte zu Uli. „Alles ok“, fragte er vorsichtig. Uli lächelte etwas und sagte: „Ja“. Doch ihr Blick war nachdenklich und sie fügte hinzu: „Ich kann nicht glauben, was gestern passiert ist“. Anton lächelte sie an und sagte: „Aber es war sehr schön“. „Ja“, sagte Uli, fügte jedoch nach einer kurzen Pause hinzu, „aber“. Sie stockte und schaute Anton an. „Es war wirklich verrückt“, sagte Anton und Uli quittierte mit einem knappen, „Ja“.
„Ich sollte gehen“, sagte Uli, als Karin mit 3 Tassen Kaffee zurück zum Sofa kam. Sie trank jedoch einen Schluck Kaffee, bevor sie aufstand. Karin konnte die Verwirrung im Gesichtsausdruck ihrer Freundin sehen und stand ebenfalls auf. „Ich bringe Dich zur Tür“, sagte Karin. Uli schaute zu Anton und sagte ganz leise: „Danke“, bevor Karin sie am Arm griff und in Richtung Ausgang zog. Anton verstand, dass Karin mit Uli allein sprechen wollte und blieb auf dem Sofa sitzen.
„Wie konnte das passieren“, fragte Uli, als sie an der Wohnungstüre angekommen waren. Karin blickte in ihren verwirrten und aufgewühlten Blick. „Es ist einfach passiert“, sagte Karin. „Aber“, fing Uli an. „Hat es Dir nicht gefallen“, unterbrach sie Karin. Auf Ulis Gesicht war ein Lächeln zu sehen. „Also ich hatte den Eindruck, dass Du Spaß hattest“, fügte sie hinzu. „Ja“, sagte Uli, „aber“. „Was, aber?“. Uli schaute Karin nachdenklich an. „Ich war so geil“, sagte sie dann leise. Karin grinste und sagte: „Habe ich bemerkt“. „Aber ich“, fuhr Uli fort und stockte, „ich weiß nicht. Ich muss nachdenken“. „Schon ok“, sagte Karin und umarmte sie. Bei der Verabschiedung sagte Uli noch leise und mit einem Grinsen: „Danke“.
Karin schloss die Tür und verharrt einen Moment nachdenklich mit dem Kopf an die Tür gelehnt. Sie dachte an die Nacht zuvor und das Glückgefühl, als sie den Sex mit Anton genoss. Wie wild er auf ihren Körper war und sie nicht genug von seinem wilden Zustoßen bekommen konnte. Karin merkte, dass sie wieder Lust bekam sich Anton hinzugeben. Sie ging langsam zum Wohnzimmer zurück.
„Alles ok mit Uli“, fragte Anton, als sie die Tür zum Wohnzimmer erreichte. „Mach Dir keine Sorgen“, sagte Karin und setzte sich wieder zu Anton auf das Sofa. „Uli ist schon groß“, sagte Karin lachend. Anton grinste und sagte dann: „Ich mag Frauen, die schon groß sind“. Karin schob sich nah an ihn heran und hauchte: „Ich weiß“, bevor sie ihm einen langen Zungenkuss gab.
„Was hat Dir besonders gefallen“, fragte Karin, nachdem sie sich von dem Kuss gelöst hatten. Anton schaute sie erstaunt an: „Was meinst Du?“. „Na, gestern Nacht“, sagte Karin keck. Anton schaute sie sprachlos an. „Komm, sag“, forderte Karin. „Alles“, sagte Anton schließlich. „Das gilt nicht“, sagte Karin, „komm, sag“. Er sah sie nachdenklich an, aber schwieg. „Sag, ich will es wissen“, wiederholte Karin und küsste ihn. „Also“ fing Anton zaghaft an. „Als ihr beide“, Anton stockte. „Als wir beide, was?“, hakte Karin sofort nach. Sie schaut ihm tief in die Augen und hauchte: „Sag es“. Dann sagte Anton leise: „Als Ihr mich beide geleckt habt“.
Karin küsste ihn zärtlich und sagte: „Das war etwas Besonderes“. „Ja“, antwortete Anton. Dann fragte er: „Hast Du sowas schon mal gemacht“. Karin schaute ihn an und sagte: „Nein, noch nie“. „Verrückt“. „Ja, total verrückt“. Sie schmiegte sich nah an Anton heran und hauchte ihm ins Ohr: „Ich mag es mit Dir verrückt zu sein“. Anton küsste sie und sagte: „Ich auch“. Die Nähe von Antons Körper und sein Körpergeruch ließen Karins Lust wieder ansteigen. Sie spürte, wie ihre Erregung die Gedanken an Sex antrieb.
„Du riechst nach Sex“, sagte Anton. Karin schaute ihn erstaunt an und lachte: „Kein Wunder nach so einer Nacht“. „Es riecht gut“, sagte Anton grinsend. „Vielleicht sollte ich duschen gehen“, sagte Karin und zog den Gürtel von dem Seiden-Kimono auf. „Möchtest Du auch mal von zweien geleckt werden?“, fragte Anton und Karin schaute in perplex an. „Ich weiß nicht“, sagte Karin. Sie dachte an ihre Fantasie von Sex mit zwei Männern. „Ich weiß nicht“, wiederholte sie nachdenklich. „Willst Du es herausfinden“, fragte Anton nach. „Keine Ahnung“, antwortete Karin und fing nach einer Pause daran: „Ich dachte daran“. Sie stockte. „Woran“, fragte Anton nach.
Karin schaute Anton in die Augen und sagte leise: „Irgendwie von zwei Männern befriedigt zu werden“. Er schaute sie mit großen Augen an. „Irgendwie“ sagte er fragend. „Irgendwie“ sagte Karin lachend. In ihren Gedanken flammte ein Bild auf, wie Anton sie kniend fickte und sie einen zweiten harten Stab im Mund hatte. Sie löste sich von Anton und streifte dabei den Kimono ab. „Ich gehe duschen“, sagte Karin mit einem lustvollen Blick zu Anton.
Anton schaute der nackten Karin hinterher, die im Bad verschwand. Mit einer Hand griff er nach der harten Beule in seiner Unterhose und dachte darüber nach, wie ihn Karin immer wieder erregte. Es war nicht nur ihr Körper, sondern es reichte ihr Blick oder eine Anspielung, um sein Lustzentrum zu aktivieren. Die Lust auf Sex mit ihm, die sie ausstrahlte, trieben ihn nun zu Gedanken darüber an, was er mit Karin sexuell erleben wollte. In seinem Kopf flammten Bilder auf, wie Karin seine lange Erektion tief in ihrem Mund hatte, wie sich ihre nasse Scham vor seinen Augen weit öffnete oder sich Karin langsam und sinnlich für ihn auszieht.
Aus dem Bad hörte Anton die Dusche. Er überlegte, ob er sich ausziehen und ihr ins Bad folgen sollte, aber blieb auf dem Sofa sitzen. Seine Gedanken gingen zurück zur Nacht zuvor, wie er zusammen mit Uli und Karin im Bett lag. Er erinnerte sich an die lustvollen Blicke der Frauen und wie sich beide dem Sex hingegeben hatten. Er spürte, wie er wieder eine Erektion bekam. Anton dachte an den Sex, den er mit den kurzen Beziehungen zu Freundinnen hatte. Seine erotischen Erlebnisse bisher waren immer vorsichtig und langsam erforschend gewesen. Mit Karin war der Sex ungestüm und wild. Anton fragte sich, was Karin alles an sexuellen Spielarten zulassen würde.
„Kommst Du?“, hörte er Karin aus dem Bad. Mit einer Hand strich Anton über sein halbsteifes Glied und erhob sich vom Sofa. Schnell waren T-Shirt und Unterhose ausgezogen und er machte sich auf den Weg zum Badezimmer. Die Dusche lief noch, als Anton die Tür zum Bad öffnete. Karin lächelte ihn aus der großen Duschkabine an. Das Badezimmer der Altbauwohnung war sehr geräumig und die Dusche mit zwei großen Glastüren war ebenerdig mit einem Boden aus dunklen Naturfliesen. Über der Dusche hing ein runder Duschkopf für die Regendusche, aber Karin hielt die Handdusche in der Hand und öffnete die Glastür. „Komm rein“, sagte sie und zwinkerte Anton zu.
Karin drückte ihren nassen Körper gegen Anton, nachdem sie ihn zu sich in die Dusche gezogen und die Türe wieder verschlossen hatte. Anton sah in ihre lusterfüllten Augen und legte seine Arme um ihren Oberkörper, während sie den Duschkopf über ihn hielt. Seine Hände strichen über Karins Rücken bis hinunter zu ihrem Po. Anton griff fest an ihre Pobacken und zog Karin an sich, so dass sich sein halbsteifes Glied gegen ihren Körper drückte.
„Seifst Du mir den Rücken ein“, fragte Karin, nachdem sie Anton einen schnellen Kuss gegeben hatte. Ihr Blick loderte vor Erregung und Anton zog seine Umarmung zurück. Karin griff nach einer Flasche mit Duschgel, die in der hinteren Ecke der Dusche stand und gab sie Anton. „Gerne“ sagte Anton grinsend. Er nahm das Duschgel und Karin drehte sich mit dem Rücken zu ihm. Anton drückte etwas Duschgel auf den oberen Bereich von Karins Rücken und begann es mit seinen Händen zu verteilen, bis sich dicker Schaum bildete.
Antons massierte das Duschgel über Karin und glitt dabei mit den Händen immer wieder über ihre Seiten und den Rand ihrer Brüste. Er gab noch etwas mehr Duschgel auf seine Hände, um diese dann von hinten über ihren Bauch gleiten zu lassen. Nach ein paar Bewegungen schob er eine Hand über ihre Scham und unter den massierenden Bewegungen seiner Finger schäumte das Gel zwischen Karins Lippen auf. Karin hauchte ein leises: „Ja“ und stellte ihre Beine etwas auseinander. Mit leichtem Druck massierte Anton mit einer Hand die Seife durch ihre Scham und hielt mit der anderen ihren Rücken.
Als Anton seinen Mittelfinger durch den Schaum in Karins Vagina drückte, stöhnte sie auf und nahm den Duschkopf um das Wasser über seine Hand laufen zu lassen. Anton rieb seine Finger zwischen ihren Schamlippen, während das Wasser den Schaum abspülte. Dann nahm Anton Karin den Duschkopf aus der Hand und fing an ihren Rücken von oben abzuspülen. Anton blickte auf das Wasser und den Schaum, der in breiten Bahnen über Karins Körper hinunterflossen. Vom Rücken über den Po und an ihren Beinen hinab spülte er die Seife von ihrem Körper. Mit einer Hand den Duschkopf haltend, strich Anton mit der anderen Hand immer wieder vom Rücken über ihren Po bis hinunter über ihre Schenkel.
Karin stützte sich mittlerweile mit ihren Händen an die Wand der Dusche und genoss die Reinigung. Antons Hand strich immer wieder das schaumige Wasser über ihren Körper hinab. Er blickte auf den Schaum, der sich zwischen ihren Pobacken angesammelt hatte. Einen Moment stockte er, doch dann hielt er das laufende Wasser kurz über ihren Po um dann mit der Hand von oben, den Schaum in ihrer Poritze nach unten zu streichen. Seine Finger glitten über Rosette und Damm bis zum Ansatz der Scheide. Karin gab ein wohliges Raunen von sich. Anton zog seine Hand wieder zwischen ihren Backen nach oben und Karin seufzte erneut und er hatte das Gefühl, als würde sie ihm ihr Becken entgegen drücken.
Antons Penis wurde immer steifer, während er auf das Wasser und einige Schaumreste starrte, die über Karins Po rannen. Durch ihre wohlwollende Bewegung ermutigt griff Anton nach dem Duschgel und drückte etwas flüssige Seife auf Karins Rücken, knapp über ihrem Po. Karin stand still, als Anton dann das Gel in ihrer Poritze verteilte. Sie setzte ihre Beine noch etwas mehr auseinander und beugte sich nach vorne, als seine Finger über ihre Rosette streichend das Gel in Schaum verwandelten. Anton fühlte Karins weiche Haut und führte seiner Fingerkuppen immer wieder über Karins zarte Rosette. Seine Erektion war inzwischen hart und groß angewachsen.
Ein wohliges Raunen von Karin bestätigte Anton bei den massierenden Bewegungen seiner Finger. Nach einigen weiteren kreisenden Massagen lag Antons Mittelfinger genau auf Karins Anus. Ihm kam es vor als spürte er seinen pochenden Herzschlag in seiner harten Erektion. Sanft drückte er seine Fingerkuppe an ihre zarte Öffnung. Karin stand nach vorne gebeugt, mit den Händen an der Duschwand abgestützt und drückt ihr Becken leicht seiner Hand entgegen.
Anton war einen Moment wie erstarrt. Beim Sex mit seinen bisherigen Freundinnen, hatte er auch schon manchmal eher zufällig ihren Anus berührt, aber auch wenn er schon mal Lust darauf hatte einen Finger in den Po einer Frau zu stecken, war es bisher nie dazu gekommen. Die Kuppe seines Mittelfingers drückte gegen den Schließmuskel und Anton fühlte die erregende Mischung aus zarter weicher Haut und der stramm verschlossenen Öffnung. Er nahm seine Hand etwas zurück und verteile viel Schaum um ihre Rosette, die er kreisend über ihre intime Körperöffnung massierte.
Wieder drückte Karin ihm ihr Becken entgegen, als seine Fingerkuppe wieder auf ihrem Anus lag. Anton drückte sanft und vorsichtig. Dann spürte er, wie sein Finger sich in Karins Körper vorschob. Der Schließmuskel schloss sich eng um seinen Finger. Langsam und vorsichtig drückte er tiefer in ihren warmen Anus. Karin gab ein wohliges Raunen von sich, als Antons Finger ihren Schließmuskel überwunden hatte und tiefer in ihr Rektum glitt.
Anton starrte auf seine Hand zwischen ihren Pobacken und fühlte Karins warmen und engen Po, der stramm um seinen Finger war. Seine Erregung schnürte ihm den Atem ab, als er dann begann seinen Finger etwas herauszuziehen, um dann noch einmal in Karins enge Öffnung vorzudrücken. Sie stöhnte leise, als Anton den Finger ganz herauszog und sich ihr Schließmuskel hinter seiner Fingerkuppe verschloss. Anton war wie berauscht, von dem Gefühl Karin so intim zu berühren.
Mit viel Wasser spülte Anton die Seife und den Schaum von Karins Po und den Beinen, während sie sich langsam wieder aufrichtete. Sie drehte sich zu Anton und er sah ihren funkelnden erregten Blick. Ihre Hände griffen an sein steif vom Körper abstehendes Glied. „Jetzt bist Du dran“, sagte Karin mit erregtem Tonfall. Schnell hatte sie einiges an Duschgel auf seinem steifen Stab verteilt und begann dieses mit beiden Händen so zu massieren, dass viel Schaum entstand.
Karin verteile den Schaum auf seinen Oberkörper und die Beine und Anton fühlte ihre zärtlichen Finger überall auf sich. Mit beiden Händen glitt sie dann über seine Erektion und schob seine Vorhaut weit zurück, um den warmen Schaum auf seiner Eichel zu verteilen. Anton zuckte, als sie mit ihren Fingern die Eichel massierte. Karin gab ihm einen schnellen Kuss auf den Mund und hauchte ihm ins Ohr: „Es muss doch alles schön sauber sein“. Mit einer Hand massierte sie seinen schaumigen Penis, während sie Anton etwas zur Seite drehte, um ihre andere Hand über seinen Po zu streichen. Ohne mit der Massage seines Schaftes aufzuhören, glitten ihre Finger zwischen seine Pobacken.
Anton, der kurz davor war durch die Massage einen Orgasmus zu bekommen, stand wie angewurzelt da. Ob Karin ihm auch einen Finger in den Po stecken würde. Einen Moment lang flammte Unsicherheit in ihm auf, ob er es wollte. Doch als ihre zärtlichen Fingerkuppen seinen Anus erreichten und den Seifenschaum darum verteilten und sie parallel dazu seinen Penis weiter massierte, war es nur noch Erregung, die in Antons Kopf kreiste. Dann fühlte Anton Karins Finger in seinen Anus gleiten. Ohne sich von seinem engen Schließmuskel aufhalten zu lassen drückte Karin ihren Finger hindurch und bewegte die Hand um sein Glied vor und zurück.
Es blieb kaum Zeit für Anton länger über Karins Finger in seinem Po nachzudenken, dann ihre massierende Hand brachte seinen Penis dazu einen großen Schwall Sperma in einem hohen Bogen an die Wand der Dusche zu spritzen. Bei ein paar weiteren schwächeren Spritzern aus seiner glänzenden Eichel, spürte Anton, wie sich sein Anus in den Wellen seines Orgasmus um Karins Finger verkrampfte. Mit einem letzten Schub warmen Spermas aus seinem Glied, zog Karin den Finger aus seinem Po, was Anton kurz verzückt zucken ließ. Ihre Hand glitt noch einmal zärtlich über seine Rosette, während ihre andere Hand den erschlaffenden Penis sanft weitermassierte.
„Whow“ sagte Anton leise. Karin lächelte in an und hauchte ebenfalls leise: „Whow“. Sie nahm den Duschkopf und spülte die Spermareste an der Duschwand ab um das Wasser dann über Antons Körper laufen zu lassen. „Jetzt müssen wir Dich noch mal waschen“, sagte Karin und lachte. Schnell hatte sie wieder Duschgel über sein erschlafftes Glied und den Po verteilt. Besonders zärtlich wusch sie seinen Penis und den Po, während Anton sich noch von seinem Höhepunkt erholte.
Karin legte den Duschkopf beiseite und betätigte an der Armatur einen kleinen Hebel, der das Wasser dann zur Regendusche leitete. Warmes Wasser regnete breit über Karin und Anton. Sie zog ihn nah an sich heran und unter dem heißen Regen umarmten sie sich zu einem langen innigen Zungenkuss. Als sie sich schließlich voneinander lösten, stellte Karin das Wasser ab und sie verließen die Dusche. „Das war schön“, sagte Anton fast benommen, während Karin anfing ihn mit einem großen weißen Handtuch abzutrocknen. „Sehr schön“, sagte Karin und fing an auch sich selbst abzutrocknen.
„Und was kommt nach dem Duschen“, fragte Karin und lachte, während sie das Handtuch unter ihren Arm klemmte. „Keine Ahnung“, sagte Anton. „Eincremen“, lachte Karin und drückte ihm eine Flasche in die Hand auf der ‚Pflegendes Körper-Öl‘ stand. „Jetzt bist Du dran“, sagte Karin und zog ihn aus dem Badezimmer heraus zum Schlafzimmer. Einen Moment lang fragte sich Anton, was Karin damit meinte. Sollte er sie so lange einölen, bis sie einen Orgasmus bekäme.
Karin schob die Decke auf dem Bett herunter und breitete das große Handtuch auf dem Bett aus. Sie legte sich hin und konnte es kaum abwarten, Antons Hände auf ihrem Körper zu fühlen. Karin lag auf dem Rücken und Anton, der sich neben sie setzte und seine Blicke über ihren nackten frisch geduschten Körper gleiten ließ fragte: „Überall?“. „Ja, überall“, sagte Karin und schenkte ihm ein weiteres lustvolles Lächeln.
Sie zuckte etwas, als das kalte Körper-Öl aus der Flasche auf ihren Bauch und die Oberarme geträufelt wurde. Anton fing an mit beiden Händen das Öl gleichmäßig und sanft über ihren Bauch und die Arme bis hinauf zum Hals zu verteilen und einzumassieren. Hier und da gab er weiteres Öl hinzu, bis er einige große Spritzer Öl auf ihre Brüste goss. Karin fühlte, wie seine warmen Hände massierend über ihre Rundungen strichen und das Öl verteilten. Manchmal knetete Anton vorsichtig ihre Brüste und verteilte das Öl mit seinen Fingerkuppen über die Warzen.
Karin genoss die Massage und schloss immer wieder genießend die Augen. Sie konnte spüren, wie lustvoll Anton ihren Körper verwöhnte. Dann gab er etwas Öl auf ihre Hüften und massierte das pflegende Öl an ihren Beinen hinunter bis zu den Füßen. Karin hielt die Augen geschlossen und genoss seine zärtlichen Hände an ihren Schenkeln, den Waden und schließlich den Füßen bis zu den Zehen. Nachdem seine Hände wieder zu ihrer Körpermitte gestrichen wurden, goss Anton etwas Öl auf den Bauch knapp über ihrer Scham.
Mit beiden Händen verteilte er das Öl über ihre Scham und massierte immer wieder von den Innenseiten ihre Schenkel über ihre Schamlippen. Karin fühlte wie seine Finger zwischen ihre Lippen glitten und die pflegende Massage gründlich jeden Winkel erreichte. Schließlich kreiste Antons mit zwei Fingern um ihre Vaginalöffnung um dann etwas höher ihre vom Pflege-Öl glänzende Perle zu massieren. Karin gab ein wohliges Raunen von sich und spürte ihre Erregung.
Anton Hände lösten sich von Karin, die mit geschlossenen Augen dalag und genoss. „Umdrehen“, sagte Anton knapp und Karin schlug die Augen auf. Sein Blick war voller Lust und Erregung. Sie sah seine vom Öl glänzenden Hände und sie wünschte sich, dass diese öligen Hände und Finger ihre Körperöffnungen weiter verwöhnen würden. Die sinnliche Art und Weise, wie Anton ihren Körper liebkoste, trieben ihre Erregung und Lust in die Höhe.
Schnell legte sich Karin auf den Bauch und Anton gab etwas Öl auf ihren Rücken und die Rückseiten der Beine. Mit langen streichenden Bewegungen vom Rücken über den Po und die Beine, verteilte er das Öl über Karins gesamten Körper. Sie konnte fühlen, wie er keinen Zentimeter ausließ und immer wieder seine sanften Bewegungen auf ihrer Haut wiederholte.
Die Hände verteilten das Körper-Öl auf ihrem Po. Seine Finger glitten dabei immer wieder zwischen ihre Backen und sie konnte es kaum erwarten, dass er ihre intimsten Stellen berührte. Das gemeinsame Duschen mit Anton hatte Karins Lust so in die Höhe getrieben, dass sie nur noch nach sexueller Berührung lechzte. Dann spürte sie Antons ölige Finger über ihren Anus gleiten und nach ein paar sanften kreisenden Bewegungen glitt sein Finger langsam in sie hinein.
Als Antons Finger ihren Schließmuskel überwand, stöhnte sie auf und fühlte seinen glitschigen Mittelfinger langsam tiefer in ihren Körper gleiten. Karin merkte, dass Anton jetzt mutiger vorging als bei dem vorsichtigen Herantasten im Bad. Er spreizte mit einer Hand ihre Pobacken, um ihren Analöffnung weiter zu massieren. Sein Finger bewegte sich dabei leicht vor und zurück und Karin genoss die intime Massage.
Karin drehte den Kopf etwas und schaute hinter sich zu Anton. Er sah gebannt auf ihren Po und das, was sie von den Armen und Händen sehen konnte, glänzte nass von dem Öl, was er über ihren Körper verteilte. Sie konnte das Verlangen in seinen Augen sehen, mit dem er das, was er gerade tat anschaute. Karin schloss die Augen wieder und während sie fühlte, dass Antons Finger langsam aus ihrem Anus herausglitt, wurde ihr klar, dass sie seit einer sehr langen Zeit nicht mehr so erregt war. Karin fragte sich, ob sie jemals eine solche Lust empfunden hatte auf körperliche Nähe, Sex und Vereinigung mit einem Mann. „Mach weiter“, sagte Karin leise mit fast bebender Stimme.
Anton blickte auf Karins Körper. Ihre leicht gebräunte Haut, die jetzt dank dem Körper-Öl glänzte, wirkte auf ihn dadurch noch kurviger. Er war einen Moment wie erstarrt von dem Anblick der Proportionen ihrer Silhouette des Rückens zum Po, über die Hüften hinab zu den vom Öl schimmernden Beinen. Anton dachte, dass ihn noch kein Anblick einer nackten Frau so erregt hatte. Sein Blick war auf der Hand, die zwischen Karins Pobacken lag und ihm wurde klar, dass er noch nie eine solche Lust am Körper einer Frau empfunden hatte.
‚Mach weiter‘, hörte Anton wie aus weiter Ferne, während seine Gedanken noch darum drehten, wie sehr ihn Karin erregte. „Mach bitte weiter“, wiederholte Karin fast flehend. Antons Blick fiel auf die Spalte zwischen ihren Pobacken, an deren Seiten das Öl in dicken Tropfen von den Backen rann.
„Dreh Dich um“, sagte Anton und sein Tonfall hatte etwas von einem Befehlston, obwohl seine Erregung auch seine Stimme beben ließ. Dabei legte er seine Hände an Karins Hüften, worauf sie sich bereitwillig wieder auf den Rücken legte. Anton sah in Karins Blick und ihre dunklen Augen, die so voller Erregung waren trafen ihn mitten ins Lustzentrum. Ihr Blick spornte ihn an und er legte seine Hände an ihre Unterschenkel, um diese dann sanft nach oben zu drücken.
Karin folgte mit ihren Beinen widerstandslos seiner Führung. „Nimm die Beine hoch“, sagte Anton und drückte sie so, dass sie die Beine gespreizt zum Oberkörper zog. Vor Anton Augen hielt Karin die glänzenden Beine hoch und ihre Füße waren fast vor seinem Kopf. ‚Sie ist so schön‘, dachte Anton als sein Blick über sie schweifte. Durch die hochgestreckten Beine reckte sich ihm Karins Unterleib entgegen. Karins Schamlippen waren leicht gespreizt, durch die Stellung der Schenkel und Anton blickte auf das feucht glänzende Innere, dass sie offenbarten. Darunter die vor Öl triefende Öffnung, die er kurz zuvor noch mit seinen Fingern massiert hatte.
Anton war wie gelähmt, als Karin so offen und nah ihre intimsten Körperöffnungen direkt vor seinen offenbarte. ‚Mach bitte weiter‘, schallte es wie ein Echo in seinen Gedanken und er nahm die Flasche mit dem Körper-Öl und goss es direkt auf Karins Scham. Schnell waren seine Hände auf Karins Haut, um das Öl erst über ihre Scham und dann auch über ihren Po zu verteilen. Immer wenn seinen Finger in ihre Vagina glitten, oder über den Anus glitten, gab Karin ein erregtes Hauchen von sich.
Mit ihren Händen nahm Karin ihre Beine noch etwas mehr zu sich, so dass die Oberschenkel fast ihre Brüste berührten und Antons Blick hing an ihrem sich ihm entgegenstreckenden Po. Seine Hände massierten um Karins Rosette und Anton schob wieder einen Finger in sie hinein. Dadurch, dass sie so offen und entspannt vor ihm lag, drang sein Finger tiefer als bisher in ihr Rektum. Anton schnürte die Erregung über das intime Spiel mit Karin den Atem ab.
Sein Finger bewegte sich weiter in Karins Po, während er seine andere Hand durch ihre Scham strich. Anton bewegte seinen Finger in Karins Anus und er spürte den Druck des Schließmuskels, um seinen Finger, als er zwei Finger der anderen Hand in ihre Vagina schob. Karin stöhnte lusterfüllt auf und Anton bewegte seine Finger gleichzeitig in ihrem Körper.
Antons Erregung spiegelte sich in seiner harten Erektion wider und bei jeder weiteren Bewegung seiner Finger in Karins Körper, dachte er, sein Penis würde explodieren. Karins zustimmendes Stöhnen, ließ Anton mutig die Finger tiefer in ihre Öffnungen hineindrücken. Er fühlte, dass sich Karins Anspannung in ihrem Anus durch die Massage nach und nach entspannte. Gebannt blickte er auf den Finger, der in ihrer Rosette verschwand und an dessen Rändern das Öl glänzte.
Wie von Sinnen rückte Anton seinen Körper nah an Karins Körper, wobei er seine Finger aus ihr herauszog. Sein harter Stab und die glänzende Eichel waren genau vor Karins Damm, als wüsste die pralle Spitze seines Gliedes nicht genau, wohin sie nun stoßen sollte. Anton blickte auf die ölige Rosette und der Wunsch, sein Glied dort hineinzudrücken loderte wild in ihm. Doch wie von einem letzten Zweifel gebremst, glitt sein harter Schaft in Karins offene Vagina und versank tief in ihr. Karin stöhnte laut auf, denn mit den hochgehaltenen Beinen, konnte Anton tief in sie eindringen.
Karin stöhnte laut mit jeder Bewegung die Anton machte. „Bitte“, keuchte Karin wie von Sinnen, „versuch, ob es geht“. Dabei drückte sie ihn von sich weg, so dass sein Penis aus ihr herausglitt. Sie griff nach seinem Stab und positioniert die nasse Eichel etwas tiefer vor ihrem Po. Ohne zu zögern, drückte Anton sein Glied an ihren Anus und seine Eichel drang leicht in den öligen Eingang ein.
Nach dem leichten Einstieg spürte Anton den festen Schließmuskel, gegen den sein Glied drückte. Karin hielt ihre Beine fest und atmete schnell und voller erregter Erwartung. Er drückte seinem Körper sanft nach vorne und sein steifer Penis durchdrang langsam die enge Barriere in Karins Körper. Als seine ganze Eichel den strammen Muskel durchdrungen hatten, gab Karin ein langes, lusterfülltes Stöhnen von sich.
Antons drückte sein Glied langsam und vorsichtig noch etwas tiefer in Karins Anus. Er war so erregt, dass er glaube, sofort seinen Höhepunkt zu erreichen. Doch er verharrte erst mal mit seinem Schaft in ihr und steckte zwei Finger in die nasse, offene Vagina, die vor ihm klaffte. Anton konnte mit den Fingern seinen Penis in Karins Leib spüren, den er dann leicht bewegte. Karin stöhnte aus tiefster Kehle ihre Lust heraus und während er weiter langsam seinen harten Stab in ihrem Anus bewegte, zog Anton die Finger aus Karins Vagina uns begann mit schnellen Bewegungen ihre Perle zu reiben. Mit einem verzücken Aufschrei kam Karin schnell zu einem Orgasmus, der ihren kompletten Körper wie ein Erdbeben durchfuhr. Kurz darauf entlud Anton sein Sperma zuckend in Karins Rektum und stöhnte ebenfalls laut im Rhythmus seines Abspritzens.
Karin, die nach ihrem Höhepunkt völlig erschöpft und reglos da lag, gab ein langes Raunen von sich, als Anton sein Glied aus ihrem Po zog. Ihr Körper entspannte sich und sie legte die Beine ermattet auf das Bett. Anton lag neben ihr und einige Zeit war nichts außer dem langsamer werdenden Atmen der Beiden zu hören. Karin konnte noch die langsam abklingende Anspannung in ihrem Po spüren. Ihr Orgasmus wirkte noch nach und sie fühlte immer noch die immense sexuelle Befriedigung, die sich in ihrem ganzen Körper ausgebreitet hatte.
Sie schaute zu Anton. Er lag mit geschlossenen Augen neben ihr und atmete langsam. Karin drehte sich zu ihm und legte einen Arm auf seine Brust, um ihn zärtlich mit den Fingern zu streicheln. Anton schlug die Augen auf und schaute sie an. „Das war schön“, sagte Karin und küsste ihn. „Das war wild“, erwiderte Anton. „Ja“, bestätigte Karin, „sehr“. „Aber…“, fuhr Karin fort. „Aber, was“, fragte Anton erschrocken, als hätte er etwas falsch gemacht, „Aber“, wiederholte Karin und küsste ihn, „ich mag es, wenn Du wild bist“. Antons Blick entspannte wieder und sagte: „Ich mag es, mit Dir wild zu sein“.
Anton und Karin lagen lange im Bett und genossen die Entspannung nach dem Sex. Schließlich sah Anton auf die Uhr und sagte: „Ich sollte langsam mal gehen“. Karin schaute ihn an und sagte: „Das war ein sehr schönes Wochenende“. „Ja“, sagte Anton grinsend, „das können wir gerne wiederholen“. Karin lachte und sagte dann: „Aber ich glaube Uli hat erst mal genug“. Anton schaute sie ernst an und sagte: „Ja, vermutlich. Habe ich was falsch gemacht“. Karin küsste ihn auf den Mund und erwiderte: „Nein, mach Dir keine Sorgen. Alles gut“. „Aber das war echt verrückt“, sagte Anton nachdenklich. „Ja“. „Was für ein verrücktes Wochenende“.
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Danke.«
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Danke für die Geschichten.«
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Toll und gefühlvoll geschrieben! Erotik pur!
Freue mich schon jetzt auf jede Zeile aus dieser Feder!«
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