Das Zimmermädchen
von froschkermit
Es war Freitag Abend. Die Dämmerung setzte bereits ein. Steven und Karen hatten ihre Sachen in den Wagen geladen. Gut gelaunt stiegen sie ein und machten sich auf den Weg in die Großstadt. Dort würde am nächsten Tag ein guter Freund von Steven heiraten und das verliebte Pärchen hatte sich schon die ganze Woche auf den Wochenend-Trip gefreut. Sie hatten sich entschlossen, schon freitags aufzubrechen, um am Samstag ausgiebig in der Stadt shoppen zu können, bevor sie gegen Abend zur Hochzeitsfeier aufbrechen würden. Steven hatte für die zwei Nächte ein Zimmer in einem Luxus-Hotel gebucht, das sie nach dreistündiger Fahrt erreichten. Beim Einchecken hatten die beiden Glück: alle Doppelzimmer waren ausgebucht, so dass sie in eine Suite ausweichen mussten, was die beiden mit Wohlwollen taten. In der Suite angekommen, lachte Karen Steven glücklich an. Die Suite bestand aus einem riesigen Zimmer, von dem eine Sitzecke abgetrennt war, und einem fast ebenso großen Badezimmer, das komplett aus Marmor war. Karen genoss den luxuriösen Anblick und küsste Steven leidenschaftlich. Beide entschlossen sich spontan, den ersten Abend im Hotelzimmer zu verbringen.
Nach einem geschmackvollen Dinner, das sie im Hotelrestaurant zu sich genommen hatten, wollte Karen das Wochenende mit einem ausgiebigen Bad in der riesigen Marmorwanne beginnen. Nachdem Steven ihr das Badewasser eingelassen hatte, beobachtete er Karen lächelnd, als sie sich langsam und reizvoll vor ihm auszog. Nachdem sie Jacke, Bluse und Hose ihres eleganten Anzugs abgelegt hatte, stand sie nur noch mit einem weißen Spitzen-BH und passendem String-Höschen vor ihm. Mit funkelnden Augen kam sie auf Steven zu und küsste ihn provozierend und gierig. Wild steckte sie ihre zuckende Zunge in seinen Mund. Steven reagierte augenblicklich, wie von ihr beabsichtigt, mit einer heftigen Erektion. Leidenschaftlich begann er, Karen auf den Bauch zu küssen, wobei er seine Hände in ihrem knackigen Hintern vergrub. Vorsichtig öffnete er ihren BH und übersäte ihre festen Brüste mit unzähligen, heißen Küssen. Sofort stellten sich Karens Nippel hart auf und zwischen ihren Schamlippen sammelten sich erste Liebestropfen. Schnell hatte sie Steven die Kleider vom Leib gerissen. Gierig griff sie seinen harten Penis und rieb ihn noch größer. Als Stevens Atem immer kürzer und heftiger wurde, stoppte sie ihre Bewegungen abrupt: „So, ich glaube es wird Zeit, dass Du ein wenig abkühlst!“. Sie schnappte sich Stevens Hand und führte ihn ins Bad. Dort stellte sie ihn unter die Dusche, drehte den Wasserhahn auf und schloss die Glastür. Lachend bemerkte Karen sein verdutztes Gesicht. Steven konnte sie durch die Glaswände der Duschabtrennung weiterhin sehen. Bedächtig bückte sie sich nach vorn, streckte ihm so ihren appetitlichen Hintern entgegen und streifte ihren knappen String an ihren langen Beinen herunter. Steven war überwältigt von dem Anblick auf ihren straffen Hintern, ihre feuchten Mösenlippen und ihren zuckenden Anus. Er war meilenweit davon entfernt, seinen harten Schwanz in Normalgröße zu bringen, im Gegenteil, er wurde immer geiler und sein Schwanz immer riesiger.
Begeistert verfolgte er, wie sich Karen langsam umdrehte und er einen Blick auf ihre nasse Möse erhaschen konnte. Berauscht erblickte er den sehr schmalen Streifen ihrer kurzen Schamhaare, der an ihren glänzenden Schamlippen endete. Lächelnd bemerkte Karen seine Blicke und stieg graziös in die Wanne. Bedächtig glitt sie in das warme, schaumige Wasser. Ein wohliger Schauer überzog ihren makellosen Körper. Steven stand weiterhin unter dem warmen Wasserstrahl der Dusche und folgte jeder ihrer Bewegungen. Karen räkelte sich verführerisch im warmen Wasser und verteilte den Schaum auf ihrem ganzen Körper. Genussvoll knetete sie ihre drallen Brüste und rieb solange an ihren Nippeln, bis diese fest aus dem Schaum empor standen. Dann spreizte sie ihre Beine, stützte diese auf dem Wannenrand ab und legte ihren Kopf mit geschlossenen Augen weit in den Nacken zurück. Durch den weißen Schaum hindurch konnte Steven nur erahnen, dass sie ihre Hände an ihre Möse gelegt hatte und anfing, an sich herumzuspielen. Ihr Mund öffnete sich und ihre Zunge leckte kokett über ihre vollen Lippen. Ihr Körper fing an, vor Erregung zu beben und ihr Atem wurde kürzer und lauter. Mit ihrer ganzen Kraft hob sie ihren Körper kurz aus dem Wasser, so dass Steven erkennen konnte, dass sie zwei Finger in ihre Möse gesteckt hatte und sie mit kurzen Stößen tief in ihre Grotte stieß. Stevens Schwanz stand bis zum Bauchnabel. Erregt rieb er seinen zuckenden Penis. Vorsichtig zog er die Vorhaut über seine Eichel zurück und ließ das warme Wasser darüber laufen. Hierbei ließ er seinen Blick nicht von Karen ab. Diese war in höchste Extase geraten. Tief stieß sie sich ihre Finger in ihre glitschige Muschi. Jeden einzelnen Stoß quittierte sie mit einem leisen Aufstöhnen. Gierig schaute sie Steven an: „Ich bin sehr heiß auf Dich. Gleich darfst Du mich heftig durchficken!“. Doch vorher wollte sie Steven noch geiler machen.
Karen erhob sich und setzte sich auf den Rand der großen Wanne. Scheinbar gleichgültig spreizte sie ihre Beine weit auseinander und präsentierte Steven einen eindrucksvollen Blick auf ihre angeschwollenen Vaginallippen. Schmunzelnd griff sie nach ihrem Nassrasierer. Genießerisch setzte sie dann den Rasierer an und fing an, sich von dem schmalen Streifen ihrer Schamhaare zu entledigen. Vorsichtig führte sie die scharfe Klinge von dem Ansatz ihrer wenigen, kurzen Haare bis an ihren Kitzler und ihre Schamlippen, so dass auch das letzte Härchen abrasiert war. Sie verfehlte damit nicht die beabsichtigte Wirkung bei Steven. Laut atmend stand dieser, seinen harten Schwanz wichsend, unter der Dusche und war überwältigt von dem Anblick der vollständig blank rasierten Möse. Eilig stellte er die Brause ab und trocknete sich hastig ab. Hierbei küsste er Karen wild und leidenschaftlich. Galant half er ihr in den hoteleigenen Bademantel und trocknete sie zärtlich ab. Anschließend fing er an, Karens Körper von Kopf bis Fuß mit Körperöl einzubalsamieren, wobei er sich die längste Zeit bei der frisch rasierten Möse aufhielt. Lustvoll massierte er das wohlig riechende Öl in die glatte Haut ein und strich dabei immer wieder durch ihre feuchten Vaginallippen. Die Luft knisterte zwischen dem verliebten Pärchen. Stevens Schwanz pochte vor Geilheit und Karens Möse tropfte vor Verlangen. Schließlich gingen die erregten Körper Hand in Hand zurück in ihre Suite und fielen mit einer unbeherrschten Umarmung auf das riesige Bett. Liebestoll spreizte Karen ihre Beine und Steven leckte ihre wunderschöne, blanke Muschi. Hemmungslos drückte sie seinen Kopf gegen ihre zuckende Lustspalte und ließ seine Zunge in den Schlund ihrer Triebhaftigkeit schnellen. Laut nach Luft schnappend, hielt sie es nicht mehr länger aus: „Komm, schieb mir Deinen Riesenschwanz in meine Muschi. Ich will, dass Du mich jetzt ganz tief durchfickst!“, forderte sie Steven auf. Lustvoll folgte Steven ihrem Wunsch und steckte seinen Phallus druckvoll in ihre glitschige Möse. Mit ungestümen Stößen vögelte er Karen keuchend durch und genoß das Klatschen seiner harten Eier an ihrem straffen Hintern. Beide Körper wunden sich immer rasender und kamen dem Höhepunkt stetig näher. Kurz bevor Steven jedoch dazu kam, seine gewaltige Ladung in Karens bebenden Körper zu pumpen, wurde das Paar durch ein vernehmliches Klopfen an der Zimmertür in ihrem hemmungslosen Akt gestört.
Eine Frauenstimme verkündete, dass der Zimmerservice eine Flasche Begrüßungschampagner bringen wollte. Verwirrt schaute Steven Karen an. Nach kurzem Überlegen entschied er sich, die Tür zu öffnen. Nur zu gut konnte er sich vorstellen, mit Karen nach einem ersten Höhepunkt im Bett Champagner zu schlürfen. Hastig zog er sich deshalb den Bademantel über und öffnete dem Zimmerservice. Vor ihm stand ein wunderschönes, dunkelhaariges Mädchen, das Anfang 20 sein mochte. Sie trug ein enganliegendes, schwarzes Dienstkleid, eine schwarze, feine Strumpfhose, und Pumps mit einem hohen Absatz. Mit einem verschmitzten Lächeln blickte sie auf die Ausbuchtung in Stevens Bademantel und trat in das Zimmer, um den Champagner in den vorhandenen Kühler zu stellen, der vor dem Bett platziert war. Freundlich grüßte sie Karen, als sie diese auf dem Bett erblickte und schaute ungeniert auf ihren erhitzten Körper, der nackt auf dem zerwühlten Bett lag. Zutraulich grinste sie Karen mit leuchtenden Augen an. Karen war kurz irritiert, reagierte dann jedoch galant und lächelte der ihr sympathisch erscheinenden Frau gefällig zurück. Steven kannte Karen sehr genau und merkte, dass sie die Situation genoß und noch heißer wurde. Provozierend öffnete sie ihre Schenkel, so dass die Hotelangestellte einen Blick auf ihre durchgefickte, triefende Möse erhaschen konnte. Karen merkte, dass das Zimmermädchen ihre kleine Show gebannt verfolgt hatte und den Blick nicht von dieser Ansicht lassen konnte. Nach einigen Sekunden der Ewigkeit begriff sie jedoch schließlich, dass sie unverhohlen auf Karens Möse starrte. Sie entschloß sich zum Rückzug, wünschte gönnerhaft einen schönen, leidenschaftlichen Abend und begab sich zur Tür, um das Zimmer zu verlassen. Knackend fiel die Tür ins Schloß. Steven und Karen waren nach dieser kurzen Unterbrechung wieder allein in ihrer Suite.
„Wow, die hat ja genau mitgekriegt, was hier abgeht!“, brach Karen das Schweigen. Auch Steven war leicht irritiert: „Wie die Dir auf Deine Muschi gestarrt hat. Ich glaube, die wäre gerne hier geblieben und hätte uns ein wenig zugeschaut!“. Ihn schien die Tatsache, beim Sex erwischt worden zu sein, ziemlich anzumachen, denn sein Schwanz beulte den Bademantel schon wieder stark aus. Karen starrte unaufhaltsam auf die Ausbuchtung und animierte ihn, da weiter zu machen, wo sie durch den Zimmerservice unterbrochen wurden: „Komm und fick mich endlich weiter. Ich will, dass dem Zimmerservice die Muschi ausgeflossen wäre, wenn sie uns jetzt hätte zusehen können. Bums mich richtig durch!“. Provozierend drehte sie sich auf den Bauch und hielt Steven ihr wunderschönes Hinterteil entgegen. Steven kniete sich hinter sie und strich mit seinem Zeigefinger durch ihre triefende Mösenlippen. Umgehend war sein Finger klitschenaß. Nun räkelte sich Karen aufreizend vor ihm, hob ihren Hintern noch weiter an und zog ihre knackigen Backen mit beiden Händen weit auseinander. Steven hatte so freien Blick auf ihren zuckenden Anus. Gierig vergrub er sein Gesicht in ihrer Furche und drückte seine Zungenspitze feinfühlig gegen ihr loderndes Loch. Karen honorierte sein Handeln mit kurzen, spitzen Schreien. Zu gern hatte sie es, wenn Steven ihre Hintertür auf diese Weise bearbeitete. Orgiastisch spürte sie, wie sich Stevens Zunge immer fordernder gegen ihren Muskel drückte und schließlich bohrend in sie eindrang. Überwältigt fühlte sie seine Zunge vor- und zurückschnellen. Ihr Atem passte sich den Bewegungen an und ihr Orgasmus näherte sich. Sie flehte Steven an, sie endlich zu ficken und sie zum Höhepunkt zu stoßen. Anfeuernd zog sie ihre blank rasierten Mösenlippen auseinander und wurde belohnt. Gierig schob Steven seinen Schwanz in ihre lockende Möse und begann augenblicklich, sie mit heftigen Stößen zu vögeln. Stöhnend bewegte sich das Paar in einen hemmungslosen Rausch. Wild klatschten ihre Körper aneinander. Karen näherte sich nun unweigerlich ihrem Orgasmus und auch Steven konnte es kaum noch aushalten, seinen angestauten Samen in Karens Möse zu schleudern. Nur noch einmal wollte Karen kurz die Stellung wechseln. Sie bat Steven, sich auf den Rücken zu legen, damit sie ihn rücksichtslos reiten konnte. Bereitwillig folgte Steven ihrem Wunsch und spürte, wie sie sich seinen großen Phallus zügellos in ihre glatte Muschi einverleibte. Rhythmisch bewegte sie sich auf und ab und beobachtete ihr wildes Treiben in dem Spiegel, der über dem Kopfende des Bettes angebracht war. Erregt sah sie Stevens Schwanz tief in sich verschwinden und ihre Leidenschaft wurde bei diesem Anblick noch ungestümer. Doch ihre Geilheit wurde in diesem Moment von einer Bewegung im Spiegel gestört. Kurz hielt sie inne, um mit klarerem Blick die Ursache zu erkennen.
Karen traute ihren Augen nicht. Im äußerten Winkel des Spiegelbildes entdeckte sie das Zimmermädchen, das vorher den Champagner gebracht hatte. Es musste nur vorgetäuscht haben, das Zimmer zu verlassen, um dann ihr feuriges Treiben heimlich zu beobachten. Und ihr Treiben musste ihr sehr gefallen. Karen erkannte, dass sie sich ihr schwarzes Kleid mit der einen Hand bis zum Bauchnabel hochgezogen hatte. Unter diesem Kleid trug sie nicht, wie von Steven vermutet, eine schwarze Strumpfhose, sondern schwarze, seidige Strümpfe, die an einem wunderschönen, schwarzen Spitzenstrapsgürtel befestigt waren. Darüber hinaus hatte sie auf einen Slip verzichtet. Ihre andere Hand befand sich an ihrer Möse. Karen ahnte, dass sie sich mehrere Finger in ihre nasse Muschi gesteckt haben musste. Sehen konnte sie dies nicht, da das Mädchen einen riesigen Busch aus tiefschwarzen, langen Schamhaaren besaß, die sich um ihre Lippen kräuselten. Seit Jahren hatte Karen ihre Schamhaare nicht mehr so lang getragen. Und seit dem sie mit Steven zusammen war, gehörte es zu ihren erregenden Ritualen, wenn sie sich ihre Schamhaare kurz oder auch ganz abrasierte. „Na ja, sie scheint diese Länge der Haare zu mögen. Oder sie hat nur noch niemandem gefunden, der ihr ihren riesigen Busch abrasiert.“, dachte sich Karen. Der Gedanke, dass sie diejenige sei, die sich der langen Schamhaare des Mädchens annahm, erregte sie noch stärker, als sie es ohnehin schon von Stevens geilen Stößen und der Tatsache, beim Ficken hautnah und live von einem wild onanierenden Zimmermädchen beobachtet zu werden, war.
Das Mädchen schien immer noch nicht bemerkt zu haben, dass Karen sie beim Spannen entdeckt hatte. Sie stieß sich nun unaufhaltsam drei Finger gleichzeitig in ihre tropfende Möse. Mit geschlossenen Augen genoß sie jeden Stoß und Karen hörte, wie sie ihr geiles Stöhnen unterdrückte. Immer rasender rammte Karen sich nun Stevens langen, harten Schwanz in ihr Lustloch und ließ dabei keine Sekunde ihren Blick von dem Spiegelbild ihrer triebhaften Zuschauerin. Steven schwebte mittlerweile auf seinen Orgasmus zu und Karen konnte sich ebenfalls kaum noch zurückhalten. Und auch das Zimmermädchen schien, ihrem Höhepunkt nahe zu sein. Immer tiefer ging sie in die Knie, um ihre Möse noch weiter zu öffnen und sich unbändiger ficken zu können. Ihr Liebessaft lief ihr an den heißen Schenkeln herunter und verfing sich in ihren Strapshaltern und in dem Rand ihrer feinen Strümpfe. Karen gierte auf ihre langen, angewinkelten Beine, an denen sich die hauchzarten Strümpfe eng anschmiegten und in den Kniekehlen kleine Falten warfen. Sie schaute auf ihre temperamentvollen Bewegungen und konnte sich nicht länger verkneifen, spitze Schreie von sich zu geben. „Ja, gut so, fickt mich alle beide, gebt es mir richtig. Ja, ja, das ist guuuut!“ feuerte sie Steven und ihre Zuschauerin an. Mit lauten Schreien kam ein gewaltiger Orgasmus über sie. Nur Sekunden später entlud Steven mit entsprechendem Stöhnen seine Ladung in ihre pulsierende Möse. Und als Karen ihre Augen öffnete, sah sie, dass auch das Zimmermädchen gerade gekommen war. Das Mädchen öffnete ihre Augen nun ebenfalls und ihre Blicke trafen sich im Spiegel. Still und zufrieden lächelten sie sich an. Sie streifte ihr Kleid zurecht, leckte sich noch einmal aufreizend über ihre mit Mösensaft benetzten Finger und verließ das Zimmer leise und dezent. Karen lächelte ihr nach.
Langsam kamen Karen und Steven wieder zur Besinnung. Sie küssten sich leidenschaftlich und streichelten gegenseitig ihre erhitzten Körper. Steven sagte, dass es ein unglaublicher Fick gewesen sei, er sich nur wunderte, warum Karen ihn bei ihren Schreien kurz vor dem Orgasmus im Plural angefeuert hatte. Karen schmunzelte und überlegte kurz, ob sie Steven sofort von ihrer Zuschauerin erzählen sollte. Sie entschied sich dafür und Steven kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Augenblicklich wurde sein erschöpfter Schwanz wieder hart. Gierig folgte er Karens Schilderungen. Die Tatsache, beim Sex von dem geilen Zimmermädchen beobachtet worden zu sein, erregte ihn aufs Äußerste. Und auch Karen wurde durch das Erzählen erneut feucht. Aufreizend erzählte sie Steven alle Details und lutschte dabei zwischendurch an seinem festen Schwanz. Genüsslich schob sie mit ihren Lippen die Vorhaut zurück und leckte einen kleinen Spermatropfen von seiner Schwanzspitze. Derartig aufgegeilt fielen die beiden übereinander her und fickten in dieser Nacht ein zweites mal, wobei sie in Gedanken zu dritt waren...
Am nächsten Morgen wachte das verliebte und leidenschaftliche Paar nackt und engumschlungen auf. Zu gern erinnerten sich beide an die vergangene letzte Nacht. Bei dem Gedanken wurden beide schon wieder heiß. In der Hoffnung, von „ihrem“ Zimmermädchen bedient zu werden, bestellten sie sich Frühstück auf das Zimmer. Doch sie wurden enttäuscht: es kam ein anderes Zimmermädchen, das zwar auch hübsch anzusehen war, doch keine Anstalten machte, nach dem Bedienen heimlich im Zimmer zu bleiben. Karen musste den leicht enttäuschten Steven aufmuntern: „So viel Glück kann man eben nicht immer haben. Vielleicht sollten wir es heute Nacht noch mal mit Champus versuchen!“. Steven lächelte und seine Laune wurde schlagartig wieder besser.
Nach dem Frühstück im Bett machten sich die beiden fertig, um in der Innenstadt ausgiebig zu shoppen. Hierbei geilten sie sich immer wieder gegenseitig auf, indem sie sich an die Geschehnisse der vergangenen Nacht erinnerten. Nachdem sie, mit Einkaufstüten überladen, gegen 15:00 Uhr das Hotel wieder aufsuchen wollten, um sich für den Abend vorzubereiten, fiel Karen ein, dass sie noch passende Strümpfe zu ihrem Abendkleid brauchte. Schnell gingen sie in ein Dessousgeschäft und ließen sich von der attraktiven Verkäuferin beraten. Karen erklärte, wofür sie die Strümpfe brauchte. Schnell war sie von einem edlen Paar halterloser, schwarzer Strümpfe fasziniert, die sich auch Steven an Karen als sehr sexy vorstellen konnte. Doch die Verkäuferin wusste noch eine bessere Alternative: sie empfahl Karen schwarze halterlose Netzstrümpfe. Sie meinte, dass diese bei Karens endlos langen Beinen die erotischsten Strümpfe für eine Hochzeit wären. „Außerdem kann man damit auch noch nach der Hochzeit Spaß haben.“ meinte sie mit einem Augenzwinkern. Karen und Steven verstanden. „Da haben Sie Recht,“ entgegnete Karen, „mein Freund liebt es, wenn ich beim Sex meine Strümpfe anlasse. Ich glaube, er wird eine sehr harte Nacht haben.“. Neckisch lächelte sie Steven an und auch die Verkäuferin schmunzelte wohlwollend.
Eng umschlungen verließen Karen und Steven den Dessousladen und machten sich auf den Rückweg zum Hotel. Steven erzählte Karen, dass es ihn sehr angemacht habe, wie sie sich mit der Verkäuferin unterhalten habe und dass er sich sehr auf den Abend und die erotische Nacht freue. Karen ging es genauso und sie fragte Steven schelmisch, ob er denn auch Lust hätte, nach der Hochzeitsfeier mit ihm noch Champagner zu trinken. Steven war begeistert...
Im Hotel angekommen, begannen die beiden, sich für den Abend zurecht zu machen. Karen gönnte sich wieder ein Bad in der Luxuswanne, bei dem sie sich ihre Möse nachrasierte und dafür sorgte, dass diese wieder ganz glatt war. Währenddessen duschte Steven sich und bekam bei Karens Anblick sofort eine gewaltige Erektion. Karen lächelte. Schnell nutzte sie die Chance und stieg zu Steven unter die Dusche. Behutsam fuhr sie mit der Rasierklinge über seine Eier und seinen Schwanz und rasierte danach Stevens Schamhaare, die er ohnehin sehr kurz trug, vollkommen ab. Steven genoß es, Karen derart ausgeliefert zu sein und betrachtete wohlwollend ihr Werk. Karen flüsterte ihm ins Ohr, dass sie sich darauf freue, nach der Hochzeit derart blank rasiert mit ihm zu ficken. Da die Zeit schon fortgeschritten war, ließ sie Steven mit seinem erigierten Schwanz in der Dusche stehen und setzte ihr Schönheitsprogramm fort. Nachdem sie sich geschminkt und ihre Haare hochgesteckt hatte, verließ sie das Bad. Steven war inzwischen fertig und sah umwerfend in seinem Smoking aus. Karen schlüpfte schnell in einen sehr knappen String mit passendem BH. Danach zog sie sich genüsslich vor Stevens gierigen Augen ihre neuen Netzstrümpfe an und schlüpfte in ihre Pumps, deren Absätze verführerisch hoch waren. Dann streifte sie sich ihr schwarzes Kleid über und Steven schloß charmant den Reisverschluß. Er konnte bei diesem Anblick zwar kaum an sich halten und hatte mit einer starken Dauererektion zu kämpfen, doch er verkniff es sich, über Karen herzufallen, da das Taxi am Eingang bereits auf sie wartete.
Verliebt und voller Vorfreude auf die Geschehnisse der Nacht verbrachte das Paar einen romantischen Abend. Steven genoß es, dass Karen an diesem Abend von vielen Augenpaaren verfolgt, wenn nicht so gar in Gedanken ausgezogen wurde. Und auch Karen war stolz, denn viele Frauen betrachteten sie neidisch, wenn sie engumschlungen mit Steven tanzte. Immer wieder erinnerten die beiden sich gegenseitig daran, dass sie diese Nacht noch Champagner trinken würden. Karen gestand Steven, dass ihre Möse bei diesem Gedanken klitschenaß wäre und Steven brauchte nicht zu erwähnen, dass er eine gewaltige Latte in der Hose hatte, denn dies konnte Karen bei jedem Tanz merken, wenn Steven dabei ihren Körper berührte. Wechselweise schaukelten sie sich während des ganzen Abends mit solchen Äußerungen in eine geile Stimmung, so dass sie es gegen 3:00 Uhr morgens nicht mehr aushielten und zum Hotel aufbrachen.
Dort angekommen, stürmten sie auf ihre Suite und küssten sich lange und leidenschaftlich. Karen klebte die ganze Zeit an Stevens Lippen, als sie ihn von seiner Kleidung befreite. Schließlich stand er nackt und mit einem erigierten Schwanz vor ihr. Karen kniete sich vor ihn hin und steckte sich seinen riesigen Schwanz geradewegs in den Mund. Genüsslich und schmatzend saugte und leckte sie seinen Schwanz. Gierig riß sie seine Vorhaut weit zurück, um die gespannte Eichel zu lutschen und die ersten Tropfen von Stevens heißem Sperma zu schmecken. Mit vollem Mund drängte sie Steven, den Champus zu bestellen. Steven wählte mit zitternden Knien und orderte mit erregter Stimme. Nachdem er aufgelegt hatte, ließ Karen von ihm ab, um sich reizvoll aus ihrem Kleid zu schälen. Langsam streifte sie das schwarze Etwas über ihre prallen Brüste und das Kleid fiel schließlich zu Boden. Galant stieg sie heraus und stand nun in ihren aufreizenden Netzstrümpfen und ihrem winzigen Dessous vor Steven, der bei ihrem Striptease seinen Schwanz weitergewichst hatte. Als sie sich weiter ausziehen wollte, klingelte es. Gespannt öffnete Karen die Tür und blickte in die Augen des gleichen Zimmermädchens der letzten Nacht. Die beiden Frauen lächelten sich an. Das Zimmermädchen musterte Karen von Kopf bis Fuß und verzog anerkennend die Augenbrauen. Und auch Karen beäugte das Mädchen ausgiebig. Es hatte sein langes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden und dezentes Make-up aufgesetzt. Sie trug das gleiche schwarze Dienstkleid wie letzte Nacht, allerdings zusätzlich mit einer weißen, kleinen Schürze. Ihre Strümpfe waren diesmal anthrazitfarben und ihre passenden Pumps hatten eines ähnlich hohen Absatz wie Karens. Karen bat das Zimmermädchen herein. Als sie den Wohnbereich erreichte, sah sie Steven mit seinem erigierten Penis auf dem Bett liegen. Doch sie ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und goß die beiden Gläser mit Champagner ein. Feixend wünschte sie eine geruhsame Nacht und verabschiedete sich. Karen und Steven lachten ihr, auf dem Bett liegend, hinterher und warteten ab bis die Tür geschlossen wurde.
Sogleich drückte Karen Steven auf das Bett nieder und stopfte sich seinen harten Schwengel in ihren verlangenden Mund. Stöhnend kniete sie über Steven, lutschte seinen Schwanz und streckte ihren Hintern in Richtung Eingangstür, in der Hoffnung, das Zimmermädchen hätte sich wie letzte Nacht in das Zimmer zurückgeschlichen und würde jetzt auf ihren knackigen Arsch gucken, der nur von einem schmalen String-Bändchen zwischen ihren Arschbacken bedeckt wurde. Saugend spürte sie, dass Steven ähnliche Gedanken im Kopf hatte, denn sein Schwanz zuckte bedenklich. Deshalb ließ sie schnell von ihm ab, um seinen Höhepunkt genießerisch hinauszuzögern. Schnell trennte sie sich von ihrem Slip und ihrem BH und forderte Steven auf, ihr die Möse zu lecken. Nur mit ihren Strümpfen und Pumps bekleidet, kniete sie sich, den Kopf zum Spiegel gerichtet, vor Steven auf das Bett. Steven kniete sich hinter sie und fuhr lasziv mit seiner Zunge durch ihre Mösenlippen und ihre Arschbacken. Zuckend umkreiste sie auch ihren Anus und stieß aufreizend gegen ihren Hintereingang. Karen schrie ihre Lust laut heraus und erste Tropfen ihres Mösensaftes liefen ihr an den Innenschenkeln herunter. Exstatisch warf sie ihren Kopf in den Nacken und blickte neugierig in den Spiegel. All ihre Hoffnungen wurden erfüllt, das Zimmermädchen stand am Eingang des Wohnbereiches und hatte ihre Hand bereits unter ihr Kleid geschoben, während sie Karens und Stevens Liebesakt gespannt verfolgte.
Karen flüsterte Steven ihre Erkenntnis aufgeregt zu und die Blicke der Drei trafen sich im Spiegel. Doch keiner erschrak, alle lachten. Steven löste das Schweigen: „Karen, meinst Du nicht auch, wir haben ein Recht darauf, zu erfahren, wer unsere geheimnisvolle und, wie ich zugeben muss, attraktive Zuschauerin ist, die uns heute zum zweiten mal die Ehre erweist?“. „Da hast Du Recht! Ich finde, wir sollten wissen, wer uns da wieder beim Ficken zuschauen will.“ Lächelnd wandten die beiden sich dem Zimmermädchen zu. Diese war keineswegs verlegen und stellte sich sogleich vor. Ihr Name war Nadja. Sie war 22 Jahre alt und jobbte als Zimmermädchen, um ihr Studium zu finanzieren. Sie gestand, dass Karen und Steven ihr sofort beim Einchecken aufgefallen waren. Sie hielt sie für ein sehr attraktives Pärchen und als sie den beiden am Abend zuvor den Champagner bringen musste, wurde sie von ihrer knisternden Erotik sofort gefangen genommen. Sie konnte nicht anders, als sie heimlich beim Ficken zu beobachten. Zuerst hatte sie nur vorgehabt, ihnen einen Moment lang zu zuschauen, doch schon nach kurzer Zeit war sie so geil geworden, dass sie zusammen mit Steven und Karen zum Höhepunkt kommen wollte. Karen entgegnete ihr, dass sie es als sehr erregend empfunden hatte, von ihr beim Ficken beobachtet zu werden und sie noch geiler wurde, als sie bemerkt hatte, dass Nadja es sich dabei selber besorgt. Stevens Latte stand während des ganzen Gespräches steif von seinem Körper ab und Nadja sagte, dass so ein riesiger Schwanz dringend gefickt werden müsse und sie sehr geil darauf sei, dieses Schauspiel sehen zu dürfen. Karen konterte, dass sie nichts dagegen hätten, allerdings eine kleine Gegenforderung hätten: Nadja müsse ihr Kleid ausziehen. Nadja lächelte, nichts leichter als das. Hastig band sie ihre Schürze ab und öffnete ihr Kleid, das nach wenigen Knöpfen zu Boden fiel. Karen und Steven bot sich ein toller Anblick, der Anblick einer schönen Frau mit einem makellosen Körper, die nackt vor ihnen stand und nur mit einem grauen Strapsgürtel, passenden anthrazitfarbenen Strümpfen und schwarzen, hochhackigen Pumps bekleidet war. Dieser Anblick erregte beide sehr. Doch nun fiel Karen ihr Gedanke der letzten Nacht wieder ein: „Halt, bevor ich mich vor Deinen Augen von Steven so richtig durchvögeln lasse, will ich, dass Deine Möse genauso aussieht wie meine!“. Nadja stutzte nur eine Sekunde und nickte dann: „OK, ich wollte mir schon immer mal die Möse rasieren, habe mich aber nie getraut und meine Lover sind darauf nicht abgefahren. Aber jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür, schließlich will ich Euch auch etwas bieten!“. Karen schaute Steven fragend an und nachdem dieser mit leuchtenden Augen genickt hatte, wies sie Nadja auf das Bett.
Schnell hatte Karen ein Handtuch geholt, das sie unter Nadjas Hintern schob. Nadja saß mit weit gespreizten und angewinkelten Beinen auf dem Bett. Sie hatte die Absätze ihrer Pumps tief in die Matratze gebohrt und wartete gespannt. Karen holte Rasierschaum und Rasiermesser aus dem Bad und begann, Nadjas gewaltigen Busch einzuschäumen. Als von ihrem kräftigen Haar nichts mehr zu sehen war, setzte sie das Messer an und begann, Nadja von ihrer gekräuselten Pracht zu befreien. Behutsam und sorgfältig arbeitete sie sich Zentimeter für Zentimeter vor. Steven saß währenddessen auf der Bettkante und schaute sich das Schauspiel, mit einer Hand wichsend, an. Die andere Hand hatte er von hinten an Karens Kitzler gelegt, den er sanft massierte. Karen kümmerte sich derweil um Nadjas Schamlippen und rasierte auch diese vollständig blank. Nachdem sie den gesamten Bereich noch einmal nachrasiert hatte, war Nadjas Möse komplett glatt geschoren. Karen forderte sie nun auf, sich auf die Knie zu legen. Nadja gehorchte und steckte ihr ihren Hintern entgegen. Mit nasser Muschi genoß Karen diesen herrlichen Anblick des von Strapsgürtel und Strümpfen eingerahmten Hinterns. Gierig schäumte sie Nadja nun auch zwischen ihren Arschbacken ein und kümmerte sich dann um die Härchen in diesem Bereich. Nadja stöhnte leise auf, als Karen ihren Anus rasierte und auch Stevens Handbewegungen wurden schneller und härter. „So meine Liebe,“ unterbrach Karen die geile Stimmung für kurze Zeit, „jetzt sieht Deine Muschi genauso gut aus wie meine und Du kannst Dir bei uns live angucken, wie ein großer Schwanz in einer rasierten Möse aussieht!“
Nadja hatte verstanden und ging zum Ende des Bettes. Dort setzte sie sich verführerisch auf eine Kommode, so dass Steven und Karen genau in ihre feuchte, blanke Möse gucken konnten, die sie mit beiden Händen weit aufgerissen hatte. Karen kniete sich, das Gesicht ihr zugewandt, vor sie hin und streckte Steven ihren Hintern entgegen. „Komm, steck noch einmal Deine geile Zunge in meinen Arsch, bevor Du mich zum Höhepunkt fickst!“, bettelte sie Steven an. Steven kam ihrem Wunsch nach. Bereitwillig drückte er seine Zunge gegen ihren starken Muskel und spürte wie er immer mehr nachgab. Schließlich gelang es ihm, seine Zunge in Karens Arsch zu schieben und sie ausgiebig zu lecken. Laute, spitze Schreie waren die Folge und Nadja steckte sich, vor Geilheit triefend, den dritten Finger in ihre Möse. „Ja, das machst Du sehr gut, fick meinen Arsch mit Deiner geilen Zunge“ feuerte Karen Steven immer weiter an. Immer tiefer züngelte dieser in ihr und brachte sie nahe an den Höhepunkt. Doch Karen wollte mehr. Blitzartig entzog sie sich Stevens Zunge und drückte ihn auf den Rücken. Gierig bestieg sie, Nadja den Rücken zugewandt, Stevens steil aufstehenden Schwanz und verleibte ihn tief in sich ein. Im Spiegel konnte sie sehen, dass Nadja sich ihre Finger unablässig in ihre glatte Möse stieß und ebenfalls nicht mehr lange brauchte, bis sie ihren Höhepunkt ereichte. Karen schloß ihre Augen und setzte ihren wilden, heißblütigen Ritt fort. Jeden Stoß quittierte sie mit übermächtigen Schreien. Als sie die Augen kurz öffnete, bemerkte sie, wie sich Nadja aus ihrer Schürze einen rosafarbenen, weichen Dildo herauszog. Karen in die Augen blickend, schob sie ihn sich tief in die Möse und stimmte in den Rhythmus ein, mit dem Stevens Schwanz in Karens Möse verschwand. Immer extatischer wurde das Trio, das sich gegenseitig in bisher unerreichte Dimensionen schaukelte. Steven knabberte wild atmend an Karens Brustwarzen, während er immer tiefer in ihre Muschi vordrang, Karen hatte die Augen geschlossen und malte sich aus, wie Nadja sich den Dildo tief in die Möse donnerte, während sie selbst brutal tief durchgefickt wurde. Und Nadja genoß es, dass sie ihren Dildo weit wie noch nie in ihre Möse stecken konnte.
Dann hielt Nadja es nicht länger aus. Leise schlich sie sich von hinten an das bumsende Paar heran. Immer näher kam sie mit ihrem Gesicht an Karens pumpenden Hintern. Aus nächster Nähe konnte sie nun ihren zuckenden Anus sehen. Blitzartig schoß ihre Zunge vor und versank in Karens Hintereingang. „Steven, Steven, sie fickt mit ihrer Zunge meinen Arsch, sie hat ihre Zunge in meinen Arsch gesteckt“, schrie Karen überrascht auf. Doch als sie merkte, wie Steven ihre Arschbacken daraufhin weit auseinander riß, gab sie sich ihrer Extase vollkommen hin und genoß das überwältigende, geile Gefühl. Nadja stieß jedes Mal weiter in ihren engen Hintern und dehnte ihren Muskel ausgiebig. Immer nachgiebiger wurde Karens Anus und verlangte nach härteren Zungenstößen. Um dabei selber nicht zu kurz kommen, hatte Nadja sich wieder ihren Dildo eingeführt, mit dem sie sich rhythmisch fickte. Immer ungestümer wurde Karens und Nadjas Stöhnen, die sich in unbändiger Extase brachten und kurz vor dem Orgasmus waren.
Doch Nadja wollte noch mehr. Plötzlich zog sie ihre Zunge aus Karens Arsch heraus. Zielsicher setzte sie stattdessen ihren Dildo an den vibrierenden Hintereingang und legte los, diesen in Karens Anus zu schieben. Karen stockte der Atem. Sie fühlte sich wie gesprengt und war unfähig, einen Laut von sich zugeben. Unbegreifliche Gefühle stiegen in ihr hoch. Eine schier unbeschreibliche Lust durchzog ihren ganzen Körper. Sie wollte, dass dieses Gefühl niemals aufhörte und bettelte Nadja an, ihr mehr zu geben. Nadja folgte und steckte den gesamten Dildo in sie. Karen spürte wie der Dildo und Stevens Schwanz durch die dünne Wand zwischen Anus und Möse aneinander rieben und sich gegenseitig massierten. „Ja, das ist der Wahnsinn“, schrie sie, „Ihr fickt mich beide, Ihr fickt meine beiden Löcher, ja, fickt weiter!“. „Gut so, fick ihr den Arsch!“, war auch Steven nicht mehr zu halten. Noch nie hatte er Karen so enthemmt erlebt. Er genoß ihre unbezähmbare Erregung und war selber kurz vor dem Höhepunkt. Nadja bearbeitete Karens Hintern mit unbändigen Stößen und brachte sich selber mit der freien Hand an den Rand des Wahnsinns, in dem sie sich ihre Finger tief in die eigene Muschi rammte. Immer schneller wurden die drei Atem und unablässig lauter die Schreie und das Gestöhne. Nahezu gleichzeitig brach dann schließlich die Welle der Erlösung über die Drei. Steven pumpte eine gewaltige Ladung seines angestauten Spermas in Karens Möse, die ihn auszusaugen schien, während sie den Dildo in ganzer Länge in sich aufnahm, den Nadja ihr durch ihre orgasmischen Zuckungen ein letztes mal hingebungsvoll einverleibte. Erst nach etlichen Minuten hatten sie ihren eindrucksvollen Trip beendet und realisierten, was gerade passiert war. Karen lief Stevens Liebessaft aus ihrer Möse die Schenkel herunter und verfing sich in ihren Netzstrümpfen. Sie lächelte entzückt und meinte, es wäre Zeit, darauf mit Champagner anzustoßen...
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Vielen Dank!
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Schreib weiter Kermit, würde mich über noch mehr Geschichten freuen!«
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Sehr gut geschrieben man (ich) konnte es mir auch bildlich sehr gut vorstellen.«
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