Das besondere Lokal [Teil 1]
von nice4youandme
Ach ja, unser erstes Treffen n einem schönen kuscheligen Restaurant in einer warmen Sommernacht. Wir hatten uns vor dem Lokal verabredet, welches ich extra für diesen Abend ausgewählt habe. Schon von weitem erkenne ich Dich, Dein weißes Kleid leuchtet in der Abenddämmerung, Dein lasziver Gang sprüht nur vor Erotik. Du kommst näher und ich merke das Du betont cool tust.
Ich begrüße Dich mit einem Kuss auf die Wangen und einem Kompliment über das Kleid welches Deine Figur sehr schön unterstreicht. Du bist etwas überrascht weil Du das Restaurant nicht sehen kannst. Von überall durchströmt leise Streichermusik die warme Sommer Nacht. Lichterketten schmücken ein Labyrinth von Hecken.
Ich erkläre Dir dies Eigenarten des Lokals meiner Wahl. Es ist tatsächlich ein Irrgarten aus Hecken und Sträuchern und vielen natürlichen Nischen. Ein Kellner im Frack kommt uns entgegen und fragt nach unser Reservierungsnummer. Ich gebe sie an und er führt uns durch diesen Irrgarten zu einer versteckten Nische aus Pflanzen.
Wir nehmen Platz an einem wunderschön gedeckten Tisch. Kerzen sind die Hauptbeleuchtung, durch die hohe Hecke versteckt brennen sie sehr ruhig. Die leise Streichermusik verursacht eine leichte Gänsehaut. Ich spüre wie die gespielte Coolness von Dir abfällt, Du bist wie ausgewechselt, das Ambiente, die Sommernacht und die schöne Musik bringen Dich in eine entspannte Stimmung. Der Kellner bringt und die Karte, und wir entscheiden uns für einen leichten Salat, dazu Parmaschinken mit Melone. Dazu einen leichten italienischen Rotwein. Ich bewundere Dich in Deinem weißen Kleid und besonders den Inhalt des Kleides. Das leicht transparente Oberteil kann Deine erigierten Nippel nicht verbergen. Ich genießen den Anblick und schaue Dir dann tief in Deine schönen Augen.
Wir unterhalten uns über dieses Lokal und über diese merkwürdigen Räumlichkeiten. Beim Essen lachen wir beide viel, wir scheinen wirklich die gleiche Wellenlänge zu haben.
Leicht angesäuselt vom Rotwein, sind wir beide bester Laune. Die erst leicht angespannte Stimmung wechselt nun in eine erotische Stimmung. Das Ambiente ist auch wirklich zu schön, über uns der Sternenhimmel, um uns Wände aus Sträuchern und kein Mensch zu sehen. Leises Rascheln von allen Seiten, leise Musik und ein ganz leichter Hauch von einer sanften Sommerbrise. Von unserem Tisch aus kommt es uns vor als wenn wir ganz alleine wären. Du kannst es kaum glauben das dieses Lokal ausgebucht sein soll. Ich nehme Dich bei deiner Hand und teile mit meinen Händen die Hecke ein wenig, um vorsichtig zu unseren Nachbartisch zu sehen.
Was wir dort sehen überrascht Dich total, unsere Nachbarn sind schon beim Nachtisch, Eine attraktive Mulattin liegt auf den Tisch, die Beine weit geöffnet und der Mann sitzt auf dem Stuhl und schleckt Ihre Spalte. Ich deute Dir mit dem Finger keinen Laut von dir zu geben und wir verfolgen das Schauspiel. Der Mann erfrischt seine Gespielin mit Champagner der er über ihre rasierte Scham laufen läst um dann sofort seinen Durst zu stillen.
In meiner Hose ist schon längst Platznot entstanden. Stark drückt mein Schwanz gegen meine Hose, auch bei Dir stelle ich fest, das der Anblick Dich in "Stimmung" gebracht hat. Du fragst mich was das für ein Lokal sei, und ich kann Dir auch nur sagen, ein Geheimtipp für Freunde des guten Geschmacks.
Neugierig geworden gehen wir zu der anderen Wand aus Sträuchern, von dort hören wir schon ein leises Stöhnen. Du konntest es kaum abwarten zu sehen und hattest Dich vor mich gestellt und die "Wand" geöffnet. Dort stand ein Gutaussehender Mann Typ Richard Gere und ließ sich von einer blonden Schönheit verwöhnen.
Meine Kehle wurde ganz trocken, wie ich sah wie sein Schwanz in ihrem Mund verschwand und Sie ihn mit den Lippen und der Zunge verwöhnte. Ich drückte mich gegen Deinen prächtigen Hintern, wohl wissend dass Du dabei meinen Zustand sofort erkennen würdest. Ei leichtes Stöhnen entwich Deinem Mund, " Das Du mich so lange zappeln lässt, das zahle ich Dir heim du Schuft !"
Du drehtest Dich mit einer schnellen Bewegung um und fingst an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich ließ sofort meine Hände über deinen Prachtkörper gleiten und schob dabei Dein Kleid hoch bis zur Hüfte.
Während unsere Zungen wie wild miteinander kämpften, suchten meine Hände eine bestimmte Stelle, die ich auch schnell fand. Deine glatte Haut verriet mir, das die Rasur höchstens 4 Stunden her war, Deine Möse war so wie ich sie liebe, glatt rasiert. Deine Spalte stand schon unter Dampf, sie war wie eine Dschungel, heiß und feucht. Meine Finger teilten Deine Lippen um dann weiter abzutauchen ins heiße feuchte Feuer der Lust. Deine Beine öffneten sich weiter um mir mehr Patz für meine Hände zu verschaffen.
Während ich meine Finger der einen Hand im Zentrum der Lust verschwanden schob ich mit der anderen Hand die Träger Deines Kleides nach unten und legte Deine herrlichen Brüste frei. um mit den Fingern Deine Steifen Nippel zart zu zwirbeln. Dein Stöhnen verriet mir das Dir diese Behandlung gut gefiel. Ich glitt an Dir runter um Deine Brüste mit meinem Mund abwechselnd zu verwöhnen. Ich saugte und leckte an Deinen Nippeln wie ein ertrinkender der nach Luft schnappt. Dein Becken fing an leicht zu kreisen und ich spürt ein zittern was durch Deine Lenden ging.
Ich kniete vor Dir beide Brüste in meinen Händen und meine Lippen in Deinem Dreieck. Die Lust lief Dir schon am Schenkel runter und ich beeilte mich Deine Saft nicht zu verschwenden. Langsam fuhr ich mit der Zunge an der Innenseite Deiner Schenkel hoch um jeden Tropfen zu erwischen. Deine weit geöffneten Schamlippen zeigten sich in Ihrer schönsten Pracht, dunkelrot und voll, wie eine Rose lag das Zentrum der Lust vor mir.
Ringsherum schien das Stöhnen der andern Gäste lauter geworden zu sein, die Luft war voller Geräuschen, Violinenmusik, Stöhnen und das zirpen von Heuschrecken. Ich war wie im Rausch ich spürte Lust wie nie zuvor, lag es daran, das ringsherum die anderen Gäste das gleiche taten wie wir oder warst Du die fleischgewordene Göttin der Lust ? Dein Kitzler stand frech hervor und lud mich zum Knabbern ein, was ich auch umgehend tat. Ich öffnete meinen Mund und umschloss den kleinen Knubbel mit den Lippen und knabberte zart an Ihm herum. Ein leiser Schrei entfuhr Deinem Mund und alles Schleusen öffneten sich bei Dir. Das Zucken und Beben wurde stärker und du presstest mit Deine Schenken meinen Kopf ein. Ich spürte wie Dich ein gigantischer Orgasmus überrollte.
Das Beben ließ langsam nach und der Druck Deiner Schenkel ebenso. Ich stand auf und führte Dich zurück zu unserem Tisch, an dem wir beide wieder platz nahmen. Du lächelnd batest Du mich um Auszeit, die ich dir auch gerne gewährte. Der Druck in meiner Hose war zwar fast unerträglich, aber alles zu seiner Zeit. Ich spürte zwar auch schon die Feuchtigkeit meiner "Lusttropfen" aber ich wollte Dir und mir einfach noch Zeit geben, der Abend war ja noch jung.
Dein Anblick war wunderschön, das Haar verwuschelt, die Wangen am glühen und die Brüsten lagen noch genauso frei, wie ich Sie verlassen hatte. Ich schmeckte noch immer Deine Lust und vermischte diesen mit etwas Rotwein. Oh ja, das war es die ideale Mischung aus Lust und Wein, einfach nur göttlich...
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