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Kommentare: 30 | Lesungen: 8155 | Bewertung: 8.59 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 14.05.2014

Das dicke Ding

von

© by aweiawa

Wieder einmal ein Tag zum Vergessen! Die Vorlesung war so unverständlich gewesen, dass ich nach einer halben Stunde resigniert aufgab. Den Satz über die Konvergenz und Fixpunkte in Banachräumen musste ich mir später selber erarbeiten.


Dann der Besuch der Mutter. Zwei Stunden Lamentieren über dreckige Studentenbuden im Allgemeinen und mangelnde Hygiene speziell in meiner. Das alte Lied also.


Höchste Zeit, dass ich mir endlich etwas Gutes zukommen ließ. Das Leben bestand schließlich nicht nur aus Pflichterfüllung und Familiengedöns.


Wenn ich nur eine Freundin gehabt hätte! Ein zünftiger Geschlechtsakt wäre genau nach meinem Geschmack gewesen. Doch das war reines Wunschdenken. Noch nie hatte sich eine Frau in mein Bett verirrt. Mit knapp zwanzig noch Jungfrau! Oder hieß es Jungmann? Egal, es war eine Schande. Tatsache blieb, dass mein Schwanz bisher nur mit meinen fünf Fingern Bekanntschaft gemacht hatte. Täglich mehrmals, das muss ich zugeben, aber wirklich befriedigend war das auf Dauer nicht. Zu eintönig, trotz wechselnder Wichsvorlagen.

Dabei war ich sicher nicht unattraktiv, aber meine Schüchternheit und Minderwertigkeitskomplexe standen mir im Weg. Und natürlich Versagensängste. Wenn ich sah, was in den Pornos alles abging?! Das könnte ich nie!


Also belohnte ich mich an diesem Tag mit einem Saunabesuch. In den Römerquellen gab es fünf Saunen und jede Menge geiler Frauen verkehrte dort. Wenigstens anschauen wollte ich die Pracht und Herrlichkeit, wenn ich sie schon nicht anfassen durfte. Eine dünne Suppe, ich weiß, aber was sollte ich machen? Meine Hemmungen abzuwerfen, fiel mir schwerer, als die Luft auf unbestimmte Zeit anzuhalten.

Es war noch früh am Nachmittag, als ich die Römerquellen betrat. Nur wenige Leute sah ich dort, meist schwabbelbäuchige Rentner und auseinandergegangene Hausfrauen. Kein Jagdwild also. Folglich verzog ich mich in die Biosauna, wo ich es gute dreißig Minuten bei fünfundsechzig Grad aushalten konnte. Die echt geilen Schnecken mit ihren rasierten Muschis kamen immer erst später.


Ich war alleine in der Sauna und fläzte mich auf die oberste Bank. Sanft streichelte ich meinen Liebling, doch allzu ernsthaft dann doch nicht. Es konnte jederzeit jemand kommen und mit steifem Schwanz angetroffen zu werden, war eine Horrorvision. Ich wäre zwischen den Brettern der Bank hindurchgerutscht und im Erdboden versunken.

Ein Glück, dass ich von einer intensiveren Behandlung Abstand genommen hatte, denn kaum saß ich auf meinem Handtuch, öffnete sich die Tür und eine Frau trat ein. Aber nicht irgendeine, sondern die Sünde in Person. Ich schätzte sie auf circa dreißig, und wie gerechtfertigt mein Urteil war, bewies sie mir in den nächsten Minuten, die für mein weiteres Leben entscheidend sein sollten.


Ihre massigen Brüste schaukelten bei jedem Schritt, was besonders deshalb auffiel, weil sie extrem schlank war. Ein goldenes Kettchen um den Bauch war ihre einzige Bekleidung und die blonde Mähne auf dem Kopf die einzige Behaarung.


Als sie mir schräg gegenüber auf der obersten Bank Platz nahm, glitzerte die schwache Beleuchtung in ihren üppigen Nippelpiercings, die sofort meine Augen in Beschlag nahmen. Solche riesigen Stifte hatte ich noch nie zuvor irgendwo gesehen, die Brustwarzen standen enorm weit ab und das ganze Arrangement wirkte … extrem geil.


Erst als sie mich anlächelte, bemerkte ich, wie unhöflich und unangemessen ich sie seit ihrem Eintritt angestarrt hatte. Sofort bekam ich einen roten Kopf und senkte den Blick. Das war mir oberpeinlich, und ich wagte nur noch einige heimliche Blicke in ihre Richtung.

Doch dann tat die Frau etwas, was meinen Verstand aussetzen ließ. Bei jedem vorsichtigen, und durch Ablenkungsmanöver getarnten Blick in ihre Richtung, öffnete sie die Beine um einige Zentimeter weiter auseinander. Noch nie war mir in einer Sauna heißer gewesen. Denn auch zwischen ihren Beinen glitzerte es verdächtig. Und wenn ich wissen wollte, woher dieses Glitzern rührte, musste ich etwas länger hinschauen. Ein Dilemma, denn meine Schüchternheit war nahezu grenzenlos. Doch am Ende siegte die Neugierde, oder soll ich sagen, die Geilheit?


Kaum wagte ich es jedoch, meinen Blick ganz offen auf ihre Körpermitte zu richten, öffnete die Blondine ihre Beine so weit, wie es nur möglich war, und sprach mich an.


„Bist du öfter hier? Ich hab dich noch nie getroffen.“


Ich schrak zusammen, als hätte mir jemand mit einer Flasche auf den Kopf gehauen, und erst allmählich ging mir auf, dass sie eine harmlose Frage stellte. Dabei hatte ich fest damit gerechnet, wegen meiner schamlosen Spannerei zur Rechenschaft gezogen zu werden.


Nun gab es einen Grund, direkt zu ihr hinzuschauen, und als ich die Lachfältchen um ihren Mund bemerkte, entspannte ich mich ein wenig.


„Eher selten, meist gehe ich in die Sauna des Hallenbads, das ist billiger.“


„Aha, deshalb bin ich dir noch nicht begegnet. Das hätte ich nämlich sicher nicht wieder vergessen.“


Was auch immer sie damit meinte, ihre Beine blieben maximal geöffnet und ließen einen tiefen Blick in ihre weit klaffende Möse zu. Je drei Ringe zierten die äußeren Schamlippen und direkt bei der Klitoris saß ein kleiner Brillant, oder sonst etwas Glitzriges.

„Wie heißt du denn?“, fragt sie weiter.


„Sam, und Sie?“, wagte ich eine Gegenfrage.


„Rebekka, aber du kannst Becky zu mir sagen.“


„Becky gefällt mir“, setzte ich die Unterhaltung wenig geistreich fort und starrte ihr weiter zwischen die Beine. Die Situation war extrem surreal. Sie führte ein völlig harmloses und normales Gespräch mit mir, während sie gleichzeitig …


Mir fehlten die Worte, denn als sie die nächste Frage stellte, zupfte sie an ihrem Brillanten herum, schob und rückte ihn von links nach rechts. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, weil das einfach nicht sein konnte, hätte ich vermuten können, sie stimuliere sich vor meinen Augen.


„Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du schöne Augen hast?“


Mehr als „Hä?“ brachte ich auf diese Frage nicht zustande.

Ihr Lachen perlte durch die Sauna, während sie weiter an sich herumspielte.


„Das war ein Scherz, mein Lieber. Aber dass dein Schwanz ein Prachtstück ist, das weißt du, gell? Das haben dir sicher alle Frauen gesagt, mit denen du bisher gefickt hast.“


Wenn sie gesagt hätte, dass sie mir gleich ein Riesenloch in den Kopf schießen wird, hätte ich nicht konsternierter aus der Wäsche schauen können. Klar wusste ich, dass mein Kleiner so klein nicht war. Man stellt halt so seine Vergleiche an im Duschraum. Und neidische Blicke meiner Studienkollegen hatte ich durchaus wahrgenommen. Aber dass eine Frau, zumal eine derart gut aussehende, mich jemals darauf ansprechen könnte, hatte außerhalb meiner Vorstellungskraft gelegen.

„Ich … äh … mir … wieso …?“, stammelte ich sinnfrei vor mich hin.


„Nun sag bloß, du hast noch nie …? Manno, das gibt’s doch gar nicht. Wie groß wird der denn, wenn er steht?“


„Sie machen mich verlegen, Becky“, gestand ich die pure Wahrheit.


„Ach was, das ist doch kein Grund, sich zu schämen. Ich würde sonst was drum geben, den mal im Großformat zu sehen. Komm, Sam, wir gehen jetzt zusammen in den Bistrobereich etwas essen. Ich will dich besser kennen lernen und dir deine Hemmungen nehmen.“


Ihre Beine klappten zusammen und versperrten mir die Sicht auf das Paradies. Als sie mein belämmertes Gesicht sah, ertönte wieder ihr betörendes Lachen.


„Mein Spielzeug scheint dir zu gefallen. Wenn wir uns besser kennen, kannst du gerne mal damit spielen. Ich liebe das. Aber jetzt erst mal ins Bistro.“

Erst jetzt merkte ich, dass ich schon verdammt lange in der Sauna hockte. Doch weder dem Anblick noch dem seltsamen Gespräch hatte ich mich entziehen wollen. Um wegen des vermehrten Blutandrangs in meiner Körpermitte, der dann doch noch stattfand, nicht aufzufallen, band ich mir das Saunatuch um die Hüfte und folgte Becky Tausendschön, wie ich sie heimlich getauft hatte. Ihr prächtiges Hinterteil wackelte vor mir her und trug nicht dazu bei, meine Nöte zu verringern. So bemühte ich mich, nicht hinzuschauen, was zur Folge hatte, dass ich ihr Stoppen vor der Außendusche nicht bemerkte und gegen sie prallte.

„Doch nicht hier!“, flüsterte sie mir ins Ohr und ihr schelmisches Gesicht strahlte über diesen Witz. Mein blödes Grinsen amüsierte sie jedoch so sehr, dass sie in lautes Lachen ausbrach und aller Leute Blicke auf sich zog. Und auf mich natürlich.


Am liebsten wäre ich jetzt verduftet, doch da stand so viel im Raum, es gab Aussichten wie noch nie in meinem Leben, da durfte ich nicht kneifen.


„Willst du nicht duschen?“, fragte sie mich und zeigte auf das Handtuch, das meine Blöße bedeckte.


„Doch, sobald ich es gefahrlos kann.“


„Wie es scheint, müssen wir doch erst etwas gegen gewisse Schwellkörper unternehmen, bevor wir essen gehen. Komm mit, das sieht bedenklich aus!“


Ich wusste sofort, was sie meinte, denn das Handtuch war nicht mehr imstande, meinen Zustand zu verbergen. Also lief ich hinter ihr her und überlegte keinen Moment lang, was Becky vorhatte. War auch besser so, sonst wäre ich ihr nicht so bereitwillig in die enge Umkleidekabine gefolgt.

„Nun lass mal sehen“, sagte sie und ging in die Knie. Wodurch mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht baumelte. Allerdings war ‚baumeln‘ inzwischen das falsche Wort, denn Brechstangen baumeln nicht.


„Mann! Das ist ja ein dickes Ding!“, kommentierte sie das Gerät vor ihrem Mund und hauchte einen Kuss darauf. Ein unkontrollierbares Zucken verriet, dass der Hahn gespannt war. Der Abschuss war nur eine Frage geringfügiger Manipulationen. Wenn überhaupt welcher, denn das Ziehen in meinen Lenden raubte mir den Atem. Dieser Anblick schaffte mich. Von oben herab sahen ihre steilen Brüste aus wie dazu gemacht, angespritzt zu werden. Als warteten sie gierig darauf.

„Allerhöchste Zeit!“, flötete Becky, und als ich noch überlegte, was sie meinen könnte, geschah so viel auf einmal, dass ich keine Entscheidungen mehr treffen konnte, sondern nur noch Spielball meiner Lust war.


Sie beugte sich ein wenig nach vorne, und als mein Prügel ihre Lippen berührte, war es mit der Selbstbeherrschung vorbei. Das Zucken verstärkte sich, und obwohl noch kein Tropfen zu sehen war, gab es kein Halten mehr. Es war wie im Schlussverkauf, alles musste raus. Becky schien das genau zu wissen, denn sie stülpte ihren Mund über die Eichel und … sah zu mir hoch. Ihre belustigten Augen signalisierten mir, es einfach geschehen zu lassen. Was mir gar nicht so einfach fiel, denn es war ja nicht nur das erste Mal in meinem Leben, dass ich in Gegenwart einer Frau abspritzte. Erschwerend kam hinzu, dass ich in ihren Mund ejakulierte und sie mir dabei in die Augen sah.

Dann spürte ich ihre Zunge. Unter meinem abspritzenden Schwanz tanzte sie auf und ab, wodurch der Reiz sich noch verstärkte. Es gibt Dinge auf Erden, die man nicht anders als paradiesisch nennen kann. Schub um Schub flogen Millionen kleiner Ichs in ihre Mundhöhle und sammelten sich zu einem See. Noch nie hatte ich einen derart langen Orgasmus erlebt. Ich wurde fast ohnmächtig. Die Mengen an Sperma mussten beachtlich sein, auch wenn ich keine direkte Kontrolle darüber hatte … verständlicherweise.


Einen Eindruck bekam ich dann doch noch davon, denn Becky entließ den bereits schrumpfenden Helden aus ihrem Mund und zeigte mir, wie ihre Zunge in der milchigen Flüssigkeit badete, ehe sie sich mit einem kräftigen Schluck meinen Saft einverleibte.

„War verdammt viel, Sam, aber auch verdammt gut“, lobte sie mich und leckte sich die Lippen. „Gerne wieder, wenn Not an der Frau ist.“


Ha, sie hatte gut reden. Not an der Frau war mein täglich Brot. Selbst beim besten Willen konnte ich mir keine Wiederholung dieses Ereignisses vorstellen. Das Leben war nicht so! Glück gab es immer nur für kurze Augenblicke und ein derart großes sicher nur einmal im Leben.


„Hast du schon mal gemessen, wie groß er ist, wenn er steht?“, fragte sie, als sie wieder hochkam, und ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, was sie meinte.


„Keine Ahnung, ich bin kein Zahlenfetischist“, gab ich zur Antwort … und bereute es gleich. Um alles in der Welt wollte ich, dass diese Frau mit meinen Antworten zufrieden war. Vielleicht, wenn ich ein Riesenglück hatte und der Gott der Sexualität ein Auge zudrückte, war ja doch noch eine Wiederholung drin. Oder gar …

„Ist auch nicht so wichtig, Sam, Hauptsache du lernst, richtig mit dem Prachtstück umzugehen.“


Das war nun nicht unbedingt die Antwort, die ich erwartet hatte. Was gab es da zu lernen? Doch ich wollte nicht schon wieder eine doofe Antwort geben, deshalb schwieg ich lieber. Aber dann kam mir plötzlich eine Idee.


„Da sollte ich vielleicht eine Lehrerin haben. So eine wie dich!“


„Womit du die wichtigste Lektion schon gelernt hast“, verkündete Becky und ihre Lachgrübchen schienen mir die schönsten des Universums zu sein.

Wir schlichen uns aus der Umkleidekabine, benutzten die Gemeinschaftsdusche und einige Minuten später waren wir im Bistrobereich. Becky bestellte für uns beide eine Flasche Sekt, und bald saßen wir uns gemütlich im Bademantel gegenüber.

„Bevor wir weiter über eine eventuelle Lehrtätigkeit sprechen, will ich ein paar Dinge von dir wissen. Was arbeitest du?“


„Ich bin Student und halte mich als Türsteher einer Disco über Wasser.“ Das war erfunden, denn in Wirklichkeit war ich Nachtwächter in einem Museum. Doch das schien mir nicht interessant genug.


„Und was verdienst du da?“


„Es reicht zum Leben und Studieren“, wich ich aus, denn dass ich das Geld dringend brauchte, weil ich keine Unterstützung hatte, brauchte sie nicht zu wissen. Ebenso wenig wie den mickrigen Lohn, den ich für die Arbeit einheimste.


„Gut, ich habe schon verstanden, du musst den Gürtel eng schnallen. Das finde ich jetzt gar nicht so übel.“


„Wieso das denn?“, entfuhr es mir, denn die Aussage schien mir ziemlich sinnlos.


„Weil ich dann mit meinem Angebot bessere Chancen habe, mein Lieber. Und es ist mir verdammt wichtig, dass du ernsthaft darüber nachdenkst.“


„Welches Angebot?!“


„Das stellen wir noch ein wenig zurück. Zuerst will ich mehr von dir erfahren, Dinge, die vielleicht etwas intim sind. Doch da du mir gerade erst in den Mund gespritzt hast, wirst du meine Neugierde im Gegenzug befriedigen, oder?“


„Oh ja, ich habe mich noch nicht mal bedankt, es war … mir fehlen die Worte!“


„Ich weiß, wie gut ich blasen kann. Ich schaffe es, dir den letzten Tropfen Saft aus den Eiern zu holen. Eben musste ich allerdings fast nichts tun, du bist ganz von alleine gekommen. Ich vermute mal, dass ich die erste Frau bin, die dich so bedient hat. Stimmt’s“


„Ja“, gab ich kleinlaut zu.


„Und gefickt hast du auch noch mit keiner“, stellte sie fest.


„Meine einzige Erfahrung mit einer Frau liegt zwei Jahre zurück“, erzählte ich bereitwillig. „Es war eine Kommilitonin, und sie hat mir beim Knutschen im Park einen abgewichst. Durch die Hose.“


„Dann hast du auch noch keine Frau geleckt“, erriet Becky richtig, und als ich ihre Vermutung durch ein Nicken bestätigte, nickte sie ihrerseits befriedigt.


„Hast du ein Glück! Du hast das alles noch vor dir. Ich beneide dich ein wenig.“

Wir tranken in der Folge den Sekt leer und unterhielten uns weiter über meine minimalen Erfahrungen in Sachen Sex. Noch nie hatte ich mich mit einer Frau oder gar mit irgendeinem Menschen so bereitwillig über meine Wichsgewohnheiten unterhalten. Es war keinen Augenblick peinlich, was mich selber am meisten verwunderte. Diese Frau war einfach eine Wucht. Ihre Ausstrahlung und Herzlichkeit ließ mich Dinge sagen, die ich bisher ganz tief drinnen in einem versiegelten Kästchen aufbewahrt hatte. Welcher Teufel etwa ritt mich zu gestehen, dass ich täglich Pornos konsumierte. Und meist mehrmals dabei onanierte. Ihr wissendes Lächeln und kumpelhaftes Nicken trieben mich vorwärts.

„Und was machst du so? Beruflich meine ich“, wagte ich endlich eine Gegenfrage.


„Ich bin so was wie eine Headhunterin. Oder besser noch Talentsucherin. Ich suche Männer und Frauen für eine bestimmte Sorte Filme.“


„Welche denn?“, fragte ich, obwohl ich es eigentlich schon wusste. Unser bisheriges Gespräch hatte mich vorbereitet.


„Wir machen Filme, die unseren Schauspielern alles abverlangen. Sie müssen eine Menge besonderer Eigenschaften haben. Und wenn mich mein Gespür nicht ganz verlassen hat, habe ich gerade einen gefunden.“


„Wieso, an mir ist doch nichts Besonderes“, gab ich unumwunden zu.


„Oh doch, mein Lieber. Du siehst blendend aus, bist groß, schwarz und hast einen Mörderschwanz. Weniger wichtig ist, dass du gebildet bist und reden kannst. Besonders wichtig ist, dass du mir gefällst. Aber wirklich entscheidend ist etwas anderes ...“


„Und das wäre?“, fragte ich nach, als Becky eine Kunstpause machte.


„Standfestigkeit. In jeder Lebenslage. Keine Kamera und keine Beleuchtung dürfen dich stören. Das schafft nicht mal jeder Zehnte, der die anderen Voraussetzungen erfüllt. Aber bei dir habe ich ein gutes Gefühl.“


„Ich bin geschmeichelt, aber … völlig unerfahren, wie du ja bereits weißt. Ich kenne Pornofilme als jahrelanger exzessiver Konsument. Was die Schauspieler da vollbringen, kann ich ganz sicher nicht.“


„Pah, da muss ich ja lachen. Machst du mit links. Aber wenn du wirklich Interesse hast, musst du noch eine Probe bestehen.“

Mit einiger Fantasie konnte ich das als Jobangebot betrachten. Und was für eins! Verdammte Scheiße! So etwas geschah nicht wirklich, das waren Fantastereien eines kranken Hirns. So sehr es mich auch reizte, ihre Worte als ernst gemeintes Angebot zu betrachten und stehenden Fußes meine Hemmungen über Bord zu werfen und zuzusagen - der Gedanke war zu verrückt! Ich Würstchen als angehender Pornostar? Lachen sprang mich an, und als ich einmal begonnen hatte, konnte ich nicht mehr aufhören.


Sympathischerweise fiel Becky ein, und als bereits alle zu uns hersahen, schaffte ich es endlich, mich wieder zu beruhigen.


„Mann, du hast solch eine ansteckende Lache!“, beschwerte sich Becky mit schelmischem Gesichtsausdruck.


„Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen. Das ist so lächerlich, dass ich nicht anders konnte“, rechtfertigte ich mich.


„Hab ich mir gedacht, aber noch hast du ja die letzte Probe nicht bestanden. Erst danach können wir in Verhandlungen treten. Wegen des Gehalts und aller sonstigen Modalitäten.“


„Was müsste ich tun, um als echter Anwärter zu gelten?“ Auch wenn ich keineswegs sicher war, dass ich interessiert war, die letzte Probe machte mich neugierig.

„Nun, Sam, das ist einerseits ziemlich einfach, andererseits aber auch schwierig. Denn ich bin verdammt anspruchsvoll. Du musst mich so durchficken, dass mir schwindelig wird, dass ich restlos befriedigt in die Kissen sinke und deinen Schwanz zum Halbgott erkläre.“


„Was?“


„Wenn du bei uns mitmachen willst, musst du mich einen Nachmittag lang um den Verstand ficken, so oft und so gut du kannst.“


Diese Frau schaffte mich. Saß mir gegenüber, im Bademantel, der vorne aufklaffte, sodass ihre linke Brust hervorlugte und mir verschwörerisch zuzuzwinkern schien. Und redete mit einer Bierruhe davon, mit mir vögeln zu wollen, während sie an ihrem Sektglas nippte. Als gäbe es nichts Selbstverständlicheres.


„Wenn du willst, gehen wir jetzt gleich zu mir. Ich bin rattenscharf und heiß auf deinen Schwanz. Wie sieht es aus? Hast du Lust?“

Die Aussicht, mit dieser Frau Sex zu haben, elektrisierte mich, ließ mein bestes Teil anschwellen und schaltete meinen Verstand auf Sparflamme. Animalische Triebe übernahmen die Herrschaft und gaukelten mir Wonnen vor, die paradiesischer selbst im Himmel nicht sein konnten.

„Du hast auf jeden Fall die richtige Einstellung … neben der richtigen Ausstattung die wichtigste Zutat in unserem Beruf. Willkommen im Klub, sage ich schon mal, denn ich bin sicher, du wirst dich bewähren.“


Obwohl es nur etwa eine Viertelstunde dauerte, bis wir an Beckys Haus angelangt waren, hielt ich es unterwegs kaum aus. Als sie sich hinter das Steuer ihres Audis klemmte, rutschte ihr extrem kurzes Kleid so hoch, dass ich ihre nackte Möse sehen konnte. Unterwäsche trug sie also keine. Außer den Riemchensandalen gab es somit nur ein einziges Kleidungsstück. Der Gedanke daran erregte mich fast mehr als der sich bietende Anblick. Wie sehr hatte ich mir immer gewünscht, einer dermaßen leicht bekleideten Frau zu begegnen. Um sie anzuschauen, nicht mit ihr zu einem Rendezvous unterwegs zu sein. So verwegen war meine Fantasie nie gewesen.


„Du kannst mich ruhig unterwegs ein bisschen anfassen. Ich bin trotzdem eine sichere Fahrerin“, überraschte sie mich, nachdem ich eingestiegen war und meine Augen halbwegs unter Kontrolle gebracht hatte. „Du siehst ja, wie vorwitzig meine Muschi ist. Spiel mit ihr, das mag sie.“

Wenn jemand diese Tätigkeit zu meiner Lebensaufgabe erklärt hätte, ich wäre einverstanden gewesen. Erst mit der linken Hand, und dann, weil ich so besser herankam, mit der rechten, befummelte ich die geschwollenen Schamlippen, zum ersten Mal in meinem Leben tauchte ich einen Finger in die geheimnisvolle Grotte, spürte die Nässe und Hitze, die sich dort konzentriert hatte.


„Leck ihn ab!“, forderte Becky mich auf, und als ich endlich verstand, was sie damit meinte, schoss mir die Röte ins Gesicht. Ohne ihre Aufforderung hätte ich mich das nicht getraut. So aber …


Himmlisch! Der Geruch und mehr noch der Geschmack. Er explodierte auf meiner Zunge, machte mich süchtig vom ersten Augenblick an. Es gab nichts Vergleichbares!

„Lass mich auch mal“, forderte sie mich auf, nachdem ich sicher zum zehnten Mal meine Finger abgeschleckt und wieder mit ihrem Saft benetzt hatte.


Die Nässe zwischen ihren Beinen hatte zugenommen, und als ich ihr meinen Finger langsam in den Mund schob, verdrehte sie theatralisch ihre Augen und lächelte mich anschließend spitzbübisch an.


„Hm, saudud“, nuschelte sie, während sie an meinem Finger lutschte, ihn in ihrem Mund hin und her schob und endlich wieder freigab.


„Sperma ist noch besser, aber das weißt du sicher noch nicht. Oder hast du es schon mal probiert?“


„Natürlich nicht, wie kommst du darauf?“, fragte ich zurück. „Ich bin doch nicht schwul.“


„Was hat das eine mit dem anderen zu tun. Ich bin doch auch nicht schwul“, lachte sie los und drückte meine Hand wieder zwischen ihre Beine.


„Du musst schon noch einiges lernen, mein Lieber. Angst vor Körperflüssigkeiten jedweder Art musst du dir abgewöhnen, wenn du erfolgreich sein willst. Hemmungen dieser Art sind äußerst hinderlich.“


„Mit dir als Lehrmeisterin werde ich erfolgreich sein, da bin ich sicher.“


„Eine gute Antwort!“, bescheinigte sie mir, und da waren wir schon an ihrem Haus angekommen.

Ich weiß nicht, in wie vielen Filmen die beiden Hauptdarsteller übereinander herfallen, kaum dass die Haustür hinter ihnen ins Schloss gefallen ist. Man wartet bei den entsprechenden Streifen schon regelrecht darauf. Deshalb musste ich sofort grinsen, als die Tür zufiel. Doch dieses Klischee wollte Becky wohl nicht bedienen, sondern sie hatte andere Pläne.


„Zieh dich aus, in diesen Räumen ist Nacktheit die angemessene Kleidung“, forderte sie mich auf und schlüpfte ihrerseits aus dem einzigen Kleidungsstück, das sie trug.


Mein Gott, diese Frau machte mich kirre. Als ich nackt vor ihr stand, war meine Erregung nicht zu übersehen.


„Ein schöner Anblick, mein Lieber, aber den werden wir erst mal so rumstehen lassen. Du hast einen Orgasmus Vorsprung, und das schreit nach einem ganz anderen Einsatz. Du weißt ja, dass die nächsten Stunden ausschließlich meiner Befriedigung dienen werden. Wenn du dabei selbst nicht zu kurz kommst, ist das höchstens ein netter Nebeneffekt für dich.“

Ich wusste das, sie hätte es mir nicht mehr sagen müssen. Und all mein Begehren war genau darauf ausgerichtet: Ihr Vergnügen zu bereiten und ihrer Befriedigung zu dienen. Wie denn auch nicht, wenn sie mir in den wenigen Stunden, die ich bisher mit ihr zusammen verbracht hatte, mehr Lust verschafft hatte, als ich in meinem vormaligen Leben empfinden durfte.


Diese Schuld auch nur ein bisschen abzutragen, war mir ein Bedürfnis.


„Was soll ich tun?“, war deshalb meine Gegenfrage.


„Erst mal wartest du hier, ich muss im Bad einige Vorbereitungen treffen. Und danach sehen wir weiter.“

Es dauerte eine geschlagene halbe Stunde, ehe Becky wieder erschien. Keine Ahnung, was sie in der Zwischenzeit getrieben hatte. Ich jedenfalls hatte still auf dem Sofa gehockt und versucht, mein Glück zu begreifen. Weit war ich damit nicht gekommen in den dreißig Minuten. Dazu würde ich wohl ein ganzes Leben lang brauchen.

„Mein Lieber“, begrüßte sie mich, als sie wieder verführerisch wie die leibhaftige Sünde vor mir stand, „du weißt inzwischen, wie ich schmecke, und mir scheint, mein Mösensaft ist dir nicht unangenehm.“


„Es ist schon jetzt meine Leibspeise“, machte ich einen Scherz, welcher der Wahrheit sehr nahe kam.


„Dann darfst du gleich nach Herzenslust naschen, mein Lieber, das Buffet ist eröffnet.“ Ihr fröhliches Lachen füllte den Raum und ich folgte ihr, als sie in Richtung der Tür zu einem Nebenraum ging. Ein Schlafzimmer hatte ich erwartet, nicht aber diesen zum Lustzimmer ausgebauten Fitnessraum. Verspiegelte Decken und Wände, ein Riesenbett in der Mitte des Raumes, ein Sortiment Dildos in allen Größen und Formen, mit und ohne Noppen, war linker Hand auf einem Tisch zur Schau gestellt, ein Strapon, ein Sortiment Handschellen und mehrere Peitschen befanden sich auf der anderen Seite. Der Raum löste bei mir einen Gefühlssturm aus, den ich kaum beschreiben kann: Neugierde, Angst und Lust mischten sich zu einem bisher nicht gekannten Amalgam der Gefühle.

Doch dann wurde das alles zur Nebensache. Denn Becky ließ sich auf dem Bett nieder, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ihr Becken lag so dich am Rand des Betts, dass ich ihre Intention sofort verstand. Ich ließ mich auf alle viere nieder und kroch zu der verlockendsten Stelle des Universums hin. Bevor ich jedoch versuchte, ihren Liebesdienst zu erwidern, den sie mir kaum zwei Stunden zuvor erwiesen hatte, wollte ich etwas loswerden.


„Becky, ich habe so etwas noch nie gemacht und ich weiß nicht, ob ich es gut kann. Aber ich verspreche dir, dass ich mir jede Mühe geben werde und es nichts gibt, was ich jetzt lieber tun würde.“


„Red keine Opern sondern fang an. Ich werde dir schon sagen, was mir gefällt und was nicht. Erinnerst du dich noch? Du wolltest mich als Lehrmeisterin. Das hier ist deine erste Lektion.“

Verdammt und zugenäht, dass es in den vielen Pornos, die ich gesehen hatte, jede Menge Nahaufnahmen von geblasenen Schwänzen gab, aber keine einzige von einer ausgeschleckten Muschi. So half mir nicht mal theoretisches Wissen, was ich tun sollte. Intuition, was anderes stand mir nicht zur Verfügung.


„Schau sie dir zuerst mal gründlich an“, forderte Becky mich auf, während ich noch überlegte. „Eine Muschi ist viel komplexer als ein Schwanz, und infolgedessen auch schwieriger zu bedienen.“


Wegen des Wortes „bedienen“ musste ich grinsen, kam aber dennoch ihrer Aufforderung nach. Insbesondere die Ringe in den äußeren Schamlippen fanden mein Interesse sowie der Brillant, der mich schon in der Sauna so fasziniert hatte. Doch richtig irre wurde es, als ich die Lippen teilte und ins zartrosa Innere vordrang. Der Kitzler lag nun frei vor mir und ich staunte über seine Größe, ich hatte ihn mir kleiner vorgestellt. Sicher gab es da bei den Frauen ähnliche Unterschiede wie bei uns Männern mit dem Schwanz. Dann fiel mir die kleine Öffnung auf, die zweifelsfrei die Harnröhre sein musste. Sie öffnete sich leicht, als ich die inneren Schamlippen noch ein wenig weiter auseinanderzog. Und schließlich lenkte ich meine Blicke auf die Stelle darunter. Das war sie also, die geheimnisvollste Grotte der Erde. In die seit Menschengedenken die Männer einfuhren, um sie zu ergründen, und deren Geheimnis sie nicht näherkamen, sooft sie es auch versuchten. Nur zu gerne wollte ich mich einreihen in die Phalanx derer, die sich an diesem Rätsel versuchten. Ohne Ehrgeiz, nur um des Vergnügens willen. Doch jetzt hatte ich andere Aufgaben, auf die ich mich konzentrieren musste.

Ich hatte genug gesehen, zudem zog der Geruch, der meine Nase umschmeichelte, mich an wie eine angegammelte Ananas eine Fruchtfliege. In diese dunkelrosa Blüte musste ich meine schwarze Nase stecken, da gab es kein Halten.


Erst als ich meine Nase drin hatte, fiel mir auf, dass dadurch mein Mund ziemlich genau vor Beckys zweiter Körperöffnung zu liegen kam. Ob sie es mochte, wenn man sie dort leckte? Mich jedenfalls machte diese Vorstellung an und so streckte ich meine Zunge heraus und ließ sie sanft über ihre runzlige Stelle streifen.


Mit der Reaktion hatte ich allerdings nicht gerechnet. Konvulsiv wölbte Becky ihren Unterleib hoch und stieß einen Laut aus, der mit einem lang gezogenen U begann und in einem hochfrequenten I endete. Anscheinend hatte ich es nicht ganz falsch angefangen. Also intensivierte ich meine Zungentätigkeit und ließ sie rund um ihre runzlige Majestät tanzen. Wodurch ich auch in die Nähe der Quelle dieser aromatischen Düfte kam. Und als ich erste Aromen davon auf meiner Zunge spürte, verlor ich nicht nur den Überblick, sondern auch die Beherrschung. Wie ein enthusiastischer Maulwurf in frische Erde, wühlte ich mich in sie hinein, bohrte und leckte, saugte und schlürfte … es hätte nie enden sollen und müssen. Bis heute weiß ich nicht, was ich im Einzelnen anstellte, jedenfalls kam ich erst zu mir, als Becky meinen Kopf mit beiden Händen von ihrer intimsten Stelle fortdrängte.


„Jesus, Maria und Josef, du machst mich ja hin! Hör auf, ich kann nicht mehr.“


Ich hatte und habe keine Ahnung, wie lange ich mich in sie hineingebohrt habe, aber dass sie einen oder mehrere Orgasmen gehabt hatte, sah ich an der doch ziemlich großen feuchten Stelle, die sich unter ihrem Hintern ausbreitete, und spürte es an meinem nassen Gesicht.


„Hab ich was falsch gemacht?“, fragte ich, obwohl mir schien, es habe ihr gefallen.


„Nein mein Lieber, du warst wahnsinnig gut, aber eben ziemlich wahnsinnig. Jetzt möchte ich, dass du genau tust, was ich sage.“


„Okay, was soll ich machen?“


„Mit zwei Fingern der einen Hand legst du meine Perle frei, ja, genau so, und dann leckst du sie konstant von unten nach oben. Gleichzeitig steckst du mir Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand in den Hintern. Rein und raus, immer wieder, und du brauchst nicht zimperlich sein. Ich stehe auf so etwas, das wirst du heute noch merken.“


Wieder so eine Ankündigung, die mich kirre machte. Doch darüber wollte ich nicht nachdenken, sondern ihren Anweisungen möglichst genau Folge leisten.

Ihren Geschmack hatte ich noch auf der Zunge, den wollte ich auch nicht mehr loswerden. An ihn würde ich mich noch als alter Mann mit Gebiss und Prostatabeschwerden erinnern. Doch im Gegensatz zu eben ging ich jetzt methodisch vor. Tastend suchte mein Zeigefinger Beckys hintere Öffnung. Gut geschmiert war sie, und als ich das erste Glied hineinzwängte, ging es kinderleicht weiter, im Nu steckte ich bis zum Anschlag drin. Ganz klar, damit sie etwas davon hatte, musste ein zweiter mit hinein. Also zog ich den Finger wieder heraus und ließ den Mittelfinger mit hineingleiten. Jetzt gab es genug Reibungswiderstand, dass sie es spüren musste. Die Wirkung auf mich selber aber war phänomenal. Heute Morgen noch unschuldig wie eine Braut, und jetzt … stieß ich zwei meiner Finger in den Arsch der schönsten und geilsten Frau, der ich je begegnet war. Das Leben war verrückt geworden … und ich mit ihm.

„Nun noch lecken, Sam, dann geht gleich die Post ab!“


Dazu hätte sie mich nicht auffordern müssen, alles in mir drängte genau danach. Sanft legte ich meine Zunge auf ihre Lustperle, schob sie ein bisschen hin und her. Seligkeit lag in diesen Berührungen, kein Wunder, ist doch die Zunge unser sensibelstes Organ. Und die Vorstellungskraft tat ein Übriges.


„Ja, das ist gut so“, feuerte Becky mich an und ich legte noch einen Zahn zu. Ein verstärktes Stöhnen belohnte mich und zeigte mir den Weg. Weiter so!


Zuerst fiel es mir gar nicht auf, doch dann wurde mir der Zusammenhang bewusst. Immer, wenn ich die Finger fest in die Rosette hineinbohrte, entstand unmittelbar in Höhe meines Kinns ein kleiner Springbrunnen. Ihr Saft schoss dann gegen meine kurzen Bartstoppeln und meine Begierde, mehr davon abzubekommen als einzelne Tropfen, wurde übermächtig. Also wich ich von der gestellten Aufgabe ab und dehnte das Areal, das ich mit der Zunge bearbeitete, nach unten aus. Wodurch ich es immer wieder schaffte, dass der Strahl nicht mein Kinn, sondern meine Zunge traf. Und jedes einzelne Mal explodierte in meinem Hirn eine Leuchtrakete, die mein Dasein erhellte. Das Leben war schön, eindeutig und ohne jeden Zweifel.

Beckys Stöhnen ging in ein Hecheln über. Wenn mich meine nicht vorhandene Erfahrung nicht täuschte, steuerte sie auf einen Orgasmus zu. Und diesmal, das schwor ich mir, würde ich ihn miterleben, nicht wie eben, als ich vollkommen im Rausch gewesen war und nichts registrieren konnte.


„Ein lang gezogenes „Ahhhhhhh“ und das unkontollierte Zittern ihrer Oberschenkel war das Signal, meine Bemühungen noch ein letztes Mal zu intensivieren und sie dann auslaufen zu lassen. So hätte ich es selbst gewollt, wenn ich entsprechend verwöhnt worden wäre, und ganz falsch lag ich damit wohl nicht.


„Du bist wirklich ein Naturtalent, lieber Sam“, belohnte sie mich. „Das hätte niemand besser machen können. Teil eins deiner Prüfung hast du also mit Bravour bestanden. Jetzt machen wir eine kleine Pause und stärken uns ein wenig. Gestern haben wir hier eine Party gefeiert und es sind noch genügend belegte Brötchen da. Danach geht es dann weiter.“

Eine Stärkung konnte ich gut brauchen, denn es war anstrengend gewesen, Becky mit der Zunge zu befriedigen, auch wenn es mir ein unmäßiges Vergnügen bereitet hatte und ich am liebsten gar nicht mehr aufgehört hätte. So ließ ich mir die Lachs- und Käsebrötchen munden und genoss mindestens genau so sehr den Anblick der mir im Schneidersitz auf ihrem Lustlager gegenübersitzenden Sexgöttin. Denn das war Becky für mich, wie sich jeder denken kann, der sich auch nur halbwegs in meine Situation hineinversetzen kann. Da saß diese unendlich geile Frau kaum einen halben Meter von mir entfernt, spreizte ihre Beine und ließ mich ihr Allerheiligstes bewundern, während sie plapperte und kaute, lachte und schäkerte. Wie hätte ich sie nicht anhimmeln sollen? Das ging gar nicht!

„Und jetzt darfst du mich endlich ficken, Sam. Ich weiß, du freust dich drauf, aber glaub mir, ich bin mindestens so scharf drauf wie du.“


Zum ersten Mal an diesem Tag zweifelte ich stark an ihren Worten. Niemand auf der ganzen Welt konnte sich in diesem Augenblick etwas mehr wünschen, als ich mir herbeisehnte, meine Jungfernschaft abzulegen und mit dieser erfahrenen Frau intim zu werden. Sie richtig … zu ficken, wie sie es auszudrücken beliebte. Oh ja, ficken klang gut! Je öfter ich es vor mich hin sagte und summte, desto besser gefiel es mir.


„Soll ich dich vorher noch einmal kurz lecken?“, bot ich ihr an, weil ich schon viel von einem Vorspiel gelesen hatte.


„Oh nein, mein Lieber, Zunge hatte ich heute schon genug“, lachte sie. „Jetzt will ich nur noch animalisches Ficken. Ich bin noch nass genug, du brauchst keine Rücksicht zu nehmen. Nur solltest du auf keinen Fall vor mir kommen.“

Erst einmal genoss ich ausgiebig den Anblick, der sich mir bot. Becky hatte sich aufs Bett gekniet und wartete im Vierfüßlerstand auf mich. Ihre Brüste schwangen leicht hin und her. Ihr Rücken war durchgebogen und ihr Po zeigte in meine Richtung. Zwischen den Oberschenkeln konnte ich ihre Möse sehen. Dick geschwollen kam sie mir vor und … extrem aufnahmebereit.


Natürlich war es mein Bestreben, nicht vor ihr zu kommen, doch eine Garantie wollte ich nicht übernehmen. Es war immerhin mein erstes Mal und ich hatte heute erst ein einziges Mal meinen Obolus entrichtet. Nicht viel, wenn man meine Wichsgewohnheiten zugrunde legte.


„Ich werde mich bemühen“, gab ich zur Antwort, „aber wenn es schiefgeht, werde ich das wiedergutmachen.“


„Dann man los, mein Fötzchen juckt schon gewaltig.“


Fötzchen klang niedlich, doch so kam mir ihre Spalte gar nicht vor. Sie schien mir wie geschaffen für meinen hammerharten Spint, und ihre Piercings passten auch nicht wirklich zu dieser Verniedlichung. Doch hier kam es nicht auf Worte an, sondern auf Taten.


Kaum kniete ich hinter ihr, schon flutschte mein Schwanz in sie hinein. So gerne ich diesen Moment auch zelebriert hätte, er war in einer Zehntelsekunde vorbei und ich stak in ihr. Nichts Sensationelles. Das kam erst, als ich ihn wieder heraus zog und erneut hineinfuhr. Richtig fest, denn Becky hatte eine Hand nach hinten geführt, auf meinen Po gelegt und mich kräftig zu sich her gezogen. So wollte sie es also! Und obwohl meine Eier dabei an ihrem Becken eingeklemmt wurden und ein leichter Schmerz sich in meinen Lenden ausbreitete, erlebte ich die intensivsten Gefühle. Oder am Ende gar genau wegen dieser kleinen Pein?! Jedenfalls verstand ich ihre Message und rammelte los, als gelte es mein Leben. Sie wollte die harte Gangart, und ich … war bereit dazu.

Eine gefühlte Ewigkeit lang hämmerte ich meinen Schwanz in sie hinein. In Wirklichkeit waren es aber eher nur einige Minuten, denn als es mir kam – zu meiner panischen aber zu späten Erkenntnis – war Becky gerade erst auf die Zielgerade eingebogen. Sie war noch nicht so weit, das erkannte selbst ich als unbedarfter Neuling. Wenn jetzt nicht ein Wunder geschah, war ich bei ihr unten durch, dann konnte ich einpacken und den Traum an eine Karriere mit ihr als Mentorin begraben. So unvermeidlich also mein Orgasmus war, so unbefriedigend war er, da ich die Konsequenzen fürchtete.


In meiner Panik rammelte ich einfach weiter. Vielleicht schaffte ich es ja noch, Becky über die Schwelle zu heben und ihren Orgasmus zumindest einzuleiten. Den Rest gedachte ich dann mit Hand oder Mund zu bewerkstelligen – auch wenn ich ihre Muschi inzwischen überflutet hatte, das war völlig nebensächlich.

Wie viel erregender es war, eine Frau zu bumsen, als es sich selber zu machen, erfuhr ich in diesem Augenblick. Aus der inneren Not heraus hatte ich einfach weiter in meine Lehrerin hineingestoßen, und merkte nun zu meiner unendlichen Erleichterung, dass mein Schwanz darauf reagierte. Er wurde nicht klein und unansehnlich, wie ich erwartet hatte, sondern blieb hart. Nicht wie zuvor, aber ausreichend, um weiterzumachen. Durch mein Sperma wurde die Reibung geringer und ich war sicher, jetzt durchzuhalten, bis Becky gekommen war.

Ein euphorisches Glücksgefühl erwischte mich mit voller Breitseite. Ich konnte es vollbringen, konnte diese Wahnsinnsfrau befriedigen, ihr die Seele aus dem Leib vögeln. Ich empfand meinen Körper wie eine Kathedrale, in der die Glocken läuten und Weihrauch die Luft schwängert. Er hatte mich nicht im Stich gelassen.


Und zum ersten Mal in meinem Leben verschaffte ich einer Frau einen Orgasmus, indem ich sie … fickte. Ja, nur dieses Verb drückte korrekt aus, was ich gerade tat.

Und dann kam es ihr! Unübersehbar und vor allem unüberhörbar. Sie winselte und kreischte ihre Lust in den Raum, war nur noch ein zuckendes Bündel lustvollen Fleisches. Mein Gott! Sie konnte sich so gehen lassen, wie ich es mich niemals getraut hätte.


Die Freude in mir mischte sich jetzt mit Unsicherheit. Wie sollte es weitergehen? Mein Schwanz stand gut, doch wollte Becky jetzt weiterficken, wo es ihr gerade so heftig gekommen war? Sie sollte bestimmen, ich war heute nur ihr Instrument. Das hatte sie selbst gefordert und ich war bereit dazu.


„Klasse war das“, keuchte sie und ich hatte Mühe sie zu verstehen.


„Mach weiter, aber bitte in der anderen Öffnung.“


Jetzt war ich erst recht unsicher, ob ich sie richtig verstanden hatte. Welche andere Öffnung …? Sie wollte doch nicht …?


„“Komm, rein in den Arsch damit! Ich liebe Analverkehr.“

Offensichtlich hatte ich mich doch nicht verhört. Heute sollte ich mehr lernen als in meinem ganzen Leben zuvor. Analverkehr, Arschficken, egal wie man es nannte, ich hatte es mir nicht im Traum ausgedacht, und jetzt durfte ich in Beckys Hintern stoßen.


Nass genug war es wohl, denn mein Sperma lief seit einiger Zeit aus ihrer Möse durch ihre Furche ins Laken. Also rein mit ihm! Trotz der reichlichen Gleitflüssigkeit hatte ich mit erheblichem Widerstand gerechnet. Den es aber nicht gab, denn kaum hatte ich meinen Schwanz an Beckys Schließmuskel angesetzt, schon stak ich drin. Hauptsächlich deswegen, weil diese unglaubliche Frau sich mir entgegen gedrängt hatte. Bei ihr ging alles in einer irren Geschwindigkeit vonstatten. So kam ich gar nicht groß zum Überlegen, und das war auch wohl besser so. Sonst wäre ich bestimmt an einer akuten Gehirnentzündung wegen Überreizung erkrankt. So aber braucht ich nur im selben Rhythmus weiterzustoßen, den ich eben kurz unterbrochen hatte.

„Ja, mein Junge, du machst das prima!“


Ein Lob, das mich weiter anstachelte. Ob ich es gut machte, hätte ich selber nicht zu sagen gewusst, doch dass es mir gut tat, dessen war ich hundertprozentig gewiss. Wobei das noch völlig untertrieben war. Es war … einfach irre. Worte können so schlecht ausdrücken, was wir empfinden. Ich befand mich in einer Euphorie, die mich schier abheben ließ. Der Anblick meines Schwanzes, der immer wieder in ihrem Hintern verschwand, Beckys Stöhnen und die Art, in der sie mir ihren Unterleib entgegendrängte, damit ich noch tiefer in sie hineinstoßen konnte … wie sollte das mich nicht fast wahnsinnig werden lassen. Wo ich doch vor wenigen Stunden noch ein unbeschriebenes Blatt gewesen war.

Als Becky ihre linke Hand vom Bett nahm, weil sie damit ihre Muschi stimulieren wollte, schwoll ihr bisher schon lautes Stöhnen wieder an. Meine Intuition schloss auf einen angehenden Orgasmus und ich legte mich noch mehr ins Zeug. Auch wenn mein Schwanz mittlerweile zu schmerzen begann. Es war eben doch wesentlich enger als in der anderen Öffnung. Aber da musste ich durch!


Während ich noch über die Doppeldeutigkeit dieses Satzes in mich hinein grinste, explodierte Becky. Ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll. Analer Orgasmus! Keine Ahnung, ob es das wirklich gab, aber etwas in der Art musste da eben stattgefunden haben.

„Und jetzt spritz mir in den Arsch! Ich liebe das!“


Leichter gesagt als getan. Doch ich wollte es. Mit jeder Faser meines geschundenen Schwanzes und jedem Quäntchen Willen, das ich aufbringen konnte.


Schon erstaunlich, wozu man in Extremsituationen fähig ist. Es dauerte nur Sekunden, bis sich ein Orgasmus anzukündigen begann. Der Erregungslevel stieg höher und in meinen Eiern begann es zu ziehen und zu klopfen. Dann brach es aus mir heraus. Das war kein Abspritzen, wie ich es gewohnt war. Das Sperma musste sich seinen Weg durch die enge Harnröhre erzwingen und es brannte ein bisschen. Was aber die Qualität keineswegs minderte. Ich war schon beim ersten Mal ein Fan dieser Praxis geworden. Ein enthusiastischer sozusagen.

„Mann, das war ein geiler Fick!“, kommentierte Becky meinen Erfolg. „Du hast die Prüfung mit Bravour bestanden.“


Mein vor Glück strahlendes Gesicht sprach Bände. Dieser Tag war der größte in meinem ganzen Leben - wenn man mal von der Geburt absah.


„Wenn ich richtig mitgezählt habe, hast du jetzt schon drei Mal abgespritzt. Und jedes Mal enorme Mengen. Gratuliere, das ist für einen Pornodarsteller eine gute Basis.“


„Glaubst du wirklich …?“


„Absolut!“


„Und wie geht es jetzt weiter?“, wollte ich wissen.


„Jetzt werde ich dir erst mal beweisen, dass auch ehemalige Pornodarstellerinnen etwas können. Ich werde dir jetzt einen blasen, ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen. Und wenn ich es nicht in fünf Minuten schaffe, dass du meine Mandeln flutest, dann soll man meinen Namen ins Register der Tugendbolde eintragen, dann bin ich eine Versagerin.“


„Du weißt aber, dass das illusorisch ist?“, wollte ich sie bremsen, doch damit kam ich nicht an.


„Dann lass mich erst mal ins Bad“, machte ich weitere Ausflüchte, doch auch damit konnte ich mich nicht durchsetzen.


„Lass man, ist sauber genug. Ich habe Vorsorge getroffen und ATM war schon immer eine meiner Spezialitäten.“


Diese Frau schaffte mich! Aber jetzt wusste ich immerhin, weshalb sie eben so lange im Bad verschwunden war.

War das am Nachmittag ein Blowjob gewesen, so weiß ich für das, was nun folgte, keinen Namen. Becky setzte sich auf den Bettrand und dirigierte mich vor sich. Mit beiden Händen umfasste sie meinen Hintern und zog mich zu sich her.


Mein Schwanz war weich wie eine Qualle, ein eher trauriger Anblick für jemanden, der bald wieder zu Höchstleistungen bereit sein sollte. Doch Becky ließ sich nicht beirren, züngelte daran herum, rieb ihre Wange am Schaft, saugte ein bisschen an der Eichel und … siehe da, es kam wieder Leben in den müden Kameraden.


Doch jetzt änderte Becky die Gangart. Irgendwie schaffte sie es, ihr Lippen richtig hart werden zu lassen und als sie meinen Bolzen rein- und rausgleiten ließ, rieb sie damit so fest an meinem Stamm entlang, dass ich an eben erinnert wurde, als ihre Darmwände mich umfangen hatten. Nur war dieser Anblick noch geiler, denn sie stieß sich meinen Harten so fest und tief hinein, dass ihre Nase ständig an meinen Bauch stieß. Wie schaffte sie es nur, den Würgereflex zu unterdrücken? Die Spitze musste tief in ihrer Kehle stecken. Unglaublich!

Und dennoch hatte ich meine Zweifel, dass sie das Zeitlimit unterbieten konnte. So schön und erregend es auch war, einen Orgasmus fühlte ich noch nicht im Anmarsch, zu oft hatte ich in den letzten Stunden meinen Obolus entrichtet.


Aber natürlich war ich ein Waisenknabe gegen diese Frau. Sie wusste genau, wie sie mich zu nehmen hatte. Denn plötzlich fand sie mit einem ihrer Finger den Trigger, der mich im Nu über die Schwelle hob. Als sie in mich eindrang, zuckte ich erst zusammen, wusste gar nicht, was da vor sich ging, doch dann kam die Erkenntnis. Sie bohrte mit ihrem Mittelfinger in meinem Hintern herum, suchte und fand die Stelle, deren Reizung mir die Schädeldecke hob.


Gelesen hatte ich schon davon, doch es selbst nie ausprobiert. Doch jetzt erfuhr ich am eigenen Leib, was es damit auf sich hatte. Binnen weniger Sekunden kam es mir, doch es kam nicht schubweise, wie sonst, sondern in einem stetigen Strom. Was aber auf die Qualität des Orgasmus‘ keinen Einfluss hatte. Einfach fulminant!

Als Becky endlich aufhörte, war mein Krieger schon wieder klein und mickrig, aber sauber wie ein Maunzerle nach der Katzenwäsche.


„Hast du gut gemacht“, lobte Becky mich, womit sie eindeutig die Richtung verfehlte. Sie hatte es gut gemacht. Nur fielen mir keine passenden Superlative ein, mit denen ich hätte um mich werfen können, ich war definitiv zu erledigt. Mein Gehirn hatte auf Sparflamme geschaltet, um größere Schäden zu verhindern.


„Komm, jetzt schlafen wir eine Runde. Und morgen stelle ich dich dem Team vor. Meinen Segen hast du, und wenn mich mein untrüglicher Sinn für gute Darsteller nicht trügt, wird die Welt bald einen neuen Superstar am Himmel der Sexindustrie aufgehen sehen.“


Zu gerne hätte ich ihr geglaubt, aber da wich meine eigene Einschätzung doch ziemlich weit von ihrer ab. Aber mit einem hatte sie recht: Jetzt brauchte ich unbedingt eine Pause. Und die gönnt sich er Autor ebenfalls.

Mal sehen, wenn es euch gefällt, könnte es weitergehen. Denn eigentlich wollte ich die Story erst da anfangen lassen, wo sie jetzt steht. Nur ist mir Becky dazwischen gekommen. Ich hoffe, ihr könnt mir das nachsehen. :-)

Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 16.05.2014:
»Freut mich sehr, dass es euch gefällt. Ist ein Produkt des letzten Urlaubs, in dem ich endlich wieder die Zeit (und Lust) gefunden habe, ein bisschen zu schweineigeln. Natürlich schreibe ich auch weiterhin, nur sind es inzwischen überwiegend andere Dinge, was nicht heißt, dass ich das Genre der Sexstorys generell missachten werde. Eine Fortsetzung ist schon angefangen und wird irgendwann hier erscheinen. Das Thema des jungen unerfahrenen "Helden", dem alle seine sexuellen Wünsche übererfüllt werden ... ist schon ein nettes Märchen, das mir erzählenswert scheint. Mit der gehörigen Portion Humor natürlich und einem Augenzwinkern, das unbedingt dazugehört. Denn ernst nehmen soll das niemand, nur seinen Spaß damit haben.
Ich bedanke mich bei allen Kommentatoren.
LG
Elmar«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 15.05.2014:
»Endlich wieder ein echter aweiawa, und einmal mehr weißt Du zu begeistern. Dieses Optimistische, Paradiesische in Deinen Geschichten ist einfach ein Genuss. Du schaffst es nicht nur hervorragend, schöne Bilder im Kopf zu erzeugen, sondern auch so zu erzählen, dass man vom Anfang bis zum Ende gebannt liest. Das Besondere ist dieses Locker-Leichte in den von Dir beschriebenen Sexszenen, das so richtig für gute Laune sorgt.
Gut finde ich auch den Aufbau der Geschichte, die Attribute der Charaktere werden nicht aufzählungsmäßig am Anfang beschrieben, sondern in die Dialoge eingebaut. Dabei geht vielleicht manches ein wenig unter. Dass Sam schwarz ist, gibt der Geschichte bspw. MMN noch eine zusätzliche Erotik, aber es ist nur ganz beiläufig erwähnt. Ist aber wohl beabsichtigt, es soll nicht so ein den Vordergrund gestellt werden.
Über eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen. Wäre gespannt, auf wen Sam noch so treffen wird, wenn er sich für den Einstieg in eine Pornokarriere entscheidet.«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 15.05.2014:
»Auch ich habe mich über die Geschichte nach so langer Pause gefreut.

Leichtgewicht«

LEO-2011
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 13
schrieb am 15.05.2014:
»Eine schöne Geschichte Story und gut geschrieben.«

g-n-r
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 20
schrieb am 16.05.2014:
»Das ist aber mal wieder eine fantastische Geschichte, da rattert so richtig das Kopfkino wie es wohl weiter gehen wird :-)«

kuschler
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 50
schrieb am 16.05.2014:
»da wartet man voller Vorfreude auf teil 2. klasse Story. super«

isi05
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 36
schrieb am 16.05.2014:
»Und wieder eine tolle Geschichte von Dir. Bin gespannt wie es weiter geht.«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 16.05.2014:
»Das ist wahrscheinlich das Geheimnis einer erfolgreichen Geschichte. Aus einer einfachen Grundidee mit Witz und sprachlicher Finesse etwas Gutes und Unterhaltsames zu machen.
Genau das ist hier geschehen und ich habe jdes Wort genossen. Den einen Logikfehler ziehe ich mal ab ;-)

Ach so: Und gerne darfst du deiner Becky auch den Namen "Tausendschön" geben :-D«

s_w_r
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 45
schrieb am 16.05.2014:
»mir hats gefallen bin gespannt wie und ob es weitergeht..«

Nobel2112
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 56
schrieb am 19.05.2014:
»"Märchen" oder Traum trifft es am besten....aber...SCHÖN!!!
Sehr gut aufgebaut. Freue mich auf die nächsten Teile!!«

kater52
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 5
schrieb am 19.05.2014:
»einfach geil!!!«

praemie
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 12
schrieb am 19.05.2014:
»Klasse!«

Voyeur69
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 84
Voyeur69
schrieb am 19.05.2014:
»Höchstnoten in allen drei Bereichen!
Man, bin ich geil beim Lesen geworden...suuuper!!!«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 20.05.2014:
»Schöne geile Geschichte!Hoffe das es so weitergeht.«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 21.05.2014:
»Eine schöne, gutgeschriebene Geschichte.«

Schilde
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 33
schrieb am 21.05.2014:
»Sehr gute Geschichte. Habe mich köstlich amüsiert. Sehr guter Stil.
mfg Schilde«

heimai
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 9
schrieb am 25.05.2014:
»Wow, das geht ab! Wer da die Finger von sich lassen kann, der muss eine stählerne Selbstbeherrschung besitzen.«

minera23
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 26
schrieb am 25.05.2014:
»Das sehen wir dir gerne nach und ich hoffe du hast bald wieder Urlaub!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 26.05.2014:
»Hat mir Bestens gefallen!!!«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 27.05.2014:
»Schon der erste Abschnitt ist ein Genuss. Er zeichnet ein wundervolles Bild und zieht einen in die Geschichte. Es macht Spaß Sam zuzuhören und einiges über die Sorgen und Nöten junger Burschen zu erfahren. Die humorvolle und selbstironische Erzählweise ist einfach super.
Wäre da nicht Rebekka, alias Becky. Natürlich braucht es einen passenden Gegenpart, aber die Gute nimmt mir persönlich fast zu viel der Geschichte ein.
Das ist natürlich kein Vorwurf, aber ich möchte gern noch mehr über Sam erfahren, dem passierten doch bestimmt noch einige solcher ?Dinge?.
Super Unterhaltung :-)

LG Mondstern«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 30.05.2014:
»habe alle Kommentare gelesen und stelle fest, dass alle meine Worte zu dieser intelligenten erotischen Geschichte, die alle Synapsen im Hirn erregt, schon geschrieben wurden. Hoffe auf Fortsetzung.«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 08.06.2014:
»Wow. Tolle Story.«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 10.06.2014:
»Bitte eine Fortsetzung. Die Geschichte ist super geschrieben.«

syntax
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 27
schrieb am 19.10.2014:
»Tolle Geschichte - Fortsetzung heiß ersehnt. Aber bitte nicht so eine Pornofilm-Dreh-Geschichte wie z.B. "Karriere" (die ich übrigens auch sehr gut finde).«

silvi
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 11.11.2014:
»Toll geschrieben-«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 06.11.2015:
»Ich habe hier nichts hinzu zu fügen. Klasse Geschichte!!«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 98
schrieb am 27.09.2019:
»... super. Wann gibt's die Fortsetzung ?«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 31.12.2019:
»Einfach Super Geschrieben.
Bitte weiter so!!!«

goffi
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 2
schrieb am 13.03.2022:
»Hervorragende Story. Gut im Inhalt und von Beginn an spannend.«

reiferRubensfan
dabei seit: Apr '24
Kommentare: 1
schrieb am 11.07.2024:
»Ziemlich gut geschrieben.«


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