Das dreiblättrige Kleeblatt
von Carl Klages
Das dreiblättrige Kleeblatt
Ich wusste, dass meine Freundin Sabrina, mit der ich seit vier Jahren zusammen bin, seit einiger Zeit davon träumte, hin und wieder mit einem anderen Mann zu schlafen. Sabrina ist dreißig, sie ist schlank, ihr Körper hat fast keine Taille.
Das liegt an ihrem schmalen Becken. Schlanke, muskulöse Beine schließen sich
an. Ihre Rundungen sind weiter oben in ihrer Oberweite von 80D zu finden.
Ihre blonde Mähne umspielt ihre Wangen, und sie reicht genau bis zu ihrem
BH-Verschluss.
Dass ich Carl heiße, war in der Schule im ein Grund zum Lästern – später
nicht mehr. Mit meinen vierzig Jahren sehe ich ganz gut aus, Charakterkopf
und schöne Beine samt knackigen Arsch, wenn sich auch ein bisschen Bauch
eingeschlichen hat.
Wir verstehen uns gut: im Sichtbaren des Alltäglichen wie auch im Unsichtbaren des Erotischen. Nur dass Sabrina Sex zu sehr als technischen
Baukasten sieht und wenn für sie das Ergebnis o.k. ist und für mich keine
Schäden entstanden sind, dann ist das Beste erzielt worden.
Als es mit der Erfüllung des Kinderwunsches vor einiger Zeit nicht so klappte, zog sie es auch in Erwägung mit einem anderen Mann zu schlafen, um zu unserem Kind zu kommen. Als ich auf ihren Vorschlag entrüstet und eifersüchtig reagierte, blieb sie ganz cool.
Dass Frauen und Männer beim Sex noch viel mehr erleben können, war ihr, glaube ich, fremd. Ich, Carl, bin so ein Vorspiel-Fetischist: ich würde nie in einen Swingerclub gehen, weil alle da schon mehr als halbnackt sitzen. Gern würde ich ein Event erleben, das sich geplant oder ungeplant ergibt und die Grundlage sich auf eine mehr oder weniger belanglosen alltäglichen Situation bezieht. Deswegen finde ich den Gedanken, einem Paar beim Vorspiel und beim Akt zuzusehen, mehr als anregend. Auch, um ihr zu zeigen, dass ein Vorspiel so schön sein kann.
Eines abends sind Manuela und Andreas zu Besuch. Wir kennen die beiden noch nicht lange, der Kontakt hat sich auf einem Stadtfest ergeben. Geplant war ein Small Talk auf der Terrasse, aber als beide gegen sieben Uhr abends ankommen, Küsschen, Küsschen an der Wohnungstür, beginnt es aus Kübeln zu schütten – Sommergewitter. Deswegen leite ich Manuela und Andreas ins Wohnzimmer um. Während ich an der Haustür Andreas zuerst gesehen habe, geht nun Manu vor, die mir heute sehr groß vorkommt. Doch der Blick auf ihre Schuhe verrät, woran das liegt: sie trägt mehr High Heels als Schuhe, doch sie ist fast 1,80 m groß, was ich feststelle als mein Blick über ihren knallroten Mini ihr cremefarbenes Topp zu ihrem Gesicht wandert.
Fast wirkt Andreas ein bisschen kleiner als ich und so ganz schlank – Waschbrettbauch- ist er auch nicht. Das beruhigt mich und ist gut für das Selbstbewusstsein. Andreas ist ein witziger Jurist, die beiden ergänzen sich gut, denn Manu als Innenarchitektin kleidet sich auch ein bisschen als Stilikone –
man merkt, dass Design der Dunkelhaarigen wichtig ist. So unterhalten wir uns in unserem Wohnzimmer über Design von Inneneinrichtung, Autos und Schmuck. Sabrinas Empfinden für Mode und so etwas habe ich erst geweckt. Vorher war sie die Frau für Jeans, aber nicht für das kleine Schwarze und was man sich dann so drunter vorstellen kann.
Als es so gegen acht Uhr ist, fragt mich Andreas, ob ich ihm einen Film aufnehmen könne, er habe die Programmierung seines Rekorders zuhause vergessen. Ich stelle den DVD- Recorder an und dann den Fernseher und dann passierts: Der Fernseher steht auf AV, im DVD- Recorder liegt noch eine Marc-Dorcel-DVD, die DVD springt an, ich sitze längst wieder auf dem Sofa als das Fernsehbild samt Ton zwei Männer zeigt, die –wie ich mich erinnere- ein frustriertes Model streicheln, ihr langsam gerade die Träger von einem Topp ziehen und sich an ihrem Mini zu schaffen machen. Ich werde verlegen und sage: „Sorry, ist noch von gestern Abend.“
Sabrina guckt entsetzt, weil ich die DVD mir angeschaut haben muss als sie schon schlafen ging und dazu noch die Vorführung folgt. „Ist aber ziemlich geil“, sagt Andreas mit einem fragenden Blick an Manu, „scheint gut gemacht zu sein.“ „Sieht anspruchsvoller als die Streifen sonst,“, stimmt Manu zu.
„Guckt ihr oft Pornos ?“, fragt Manu. Ich schweige und sehe vermutlich etwas verunsichert aus. „Nein,“ entgegnet Sabrina, „jedenfalls ich (das betont sie jetzt) nicht.“ „Darf Dein Mann keine Pornos gucken ?“, setzt Manu ganz ruhig nach, ohne den Blick von Fernseher zu wenden. Alle gucken jetzt Porno und das Gespräch geht weiter, ohne dass die Teilnehmer sich dabei ansehen und wenn, dann nur ganz kurz. „Natürlich darf Carl Pornos gucken“, aber es hört sich aus Sabrinas Mund gönnerhaft herablassend an, so wie: „Bin ich Dir nicht genug ?“
Während der dunkelhaarige Darsteller eine Brust der Schönen auf dem Bild-schirm massiert und sie dabei küsst, kämpft der kleinere und blonde Darsteller gegen den gespielten Widerstand der Schönen, die versucht ihre Beine zusam-menzudrücken und seiner Hand damit den Zugang zu verwehren.
Andreas und ich haben die Beine übereinandergeschlagen, damit man die Steifen nicht sieht. Manu starrt gebannt auf den Bildschirm, dann zieht sie Andreas Kopf zu sich herüber und küsst ihn tief mit der Zunge. Sabrina meint leise: „Lasst uns doch was anderes ansehen,“ aber sie klingt nicht gerade überzeugt und festen Willens. Ihre Häppchen stehen unbeachtet auf dem Tisch. Noch beim Küssen schüttelt Manu den Kopf, ihr gefällt die Situation. Andreas Hand fährt an Manu s Oberschenkel hoch und stoppt am Saum des Rocks.
Ein ganz leises weibliches Stöhnen ist zu hören. Doch plötzlich hört auf Manu mit dem Knutschen auf. „Sabrina, das ist hier eine geile, sexy Situation, die würde ich gerne ausleben; von Deinem Mann will ich nichts, aber wenn ich zusehen kann, wie ihr es macht,“ dann lacht sie plötzlich, „kann ich vielleicht noch was lernen. Sorry, aber geil ist es schon, einem anderen Paar einfach zuzusehen. Findest Du das nicht ?“ Sabrina ist völlig perplex. „Ja doch schon“, sagt Sabrina, „jetzt und hier - die Gardinen sind noch offen.“ Andreas kontert kurz: „Dann mach ich eben die Gardinen zu.“
„Lasst uns einfach machen“, meint Manu „und macht was ihr wollt. Wir sehen nur mal zu.“ Dann küsst Andreas Manu und greift ihr an das Topp, nimmt ihren Busen in die Hand. Ich küsse Sabrina, ganz keusch, nur ein Kuss auf die Lippen, ihr Mund bleibt verschlossen.
Andreas schiebt Manu s Topp nach oben, ein schwarzer BH wird sichtbar, ihren Busen massiert er mit einer Hand, während die andere unter ihren Mini rutscht und sich mit ihrer Muschi unter dem Slip beschäftigt, was ich vermute, aber nicht sehen kann.
Die Männer im Film lecken die Muschi des Models mit beiden Zungen. Das törnt Manu und Sabrina total an. Sabrina küsst nun „mit Zunge“, sieht immer wieder zum Film und ich knöpfe ihr die Bluse auf. Andreas hat seinen Blick vom Film auf Sabrina gewandt. Zwischendurch massiere ich Sabrinas Muschi ohne sie auszuziehen. Ich reibe einfach im Schritt ihrer Jeans. Sabrinas opulenter Busen ist ein Hingucker für Manu und Andreas, obwohl noch nichts zu sehen ist. Die Blicke der beiden kleben auf Sabrinas BH. Den linken Busen packe ich aus. Sabrina hat einen kleinen Hof und süße, kleine Nippel, die
ich streichele. Sabrina liebt meine Berührungen, das Streicheln ihrer Muschi durch die Jeans.. Manu hat s da einfacher, finde ich, mit ihrem Mini. „Hey,“, sage ich zu Manu, „tausche Titten gegen Arsch.“ Manu wirft mir einen Blick zu und grinst. „Andreas“, sagt sie, „würdest Du Carl mir mal meinen Arsch vorführen ?“ „Nichts leichter als das“, entgegnet er und dreht mir Manu s Mini in meinen Blickwinkel. Er zieht den Mini über ihren üppigen Po und zieht den String in ihre Spalte. Zwei üppige Pobacken und zwei fast symmetrische
Schamlippen getrennt von einem Stück Stoff sind zu sehen. Ein kleines Rinnsal läuft auch noch am Oberschenkel entlang. Ich ziehe Sabrina die Jeans aus. Sie dreht sich zu mir und Andreas kann ihren jungenhaften kleinen Arsch betrachten. Auch Sabrinas Beine scheinen ihm zu gefallen. Manu und Andreas haben weniger Hemmungen: Andreas schiebt Manu s Slip beiseite und sein Finger massiert ihre Muschi, intensiv mit gleichmäßigen langsamen Bewegungen, so dass Manu nun ziemlich laut stöhnt. Andreas steht auf und
zieht auch Manu nach oben; da steht sie nun und hat noch ihre High-Heels und ihren schwarzen Slip an, der zur Seite gerutscht ist. Andreas stellt sich hinter sie, seine Lippen fahren an ihrem Hals entlang, mit kräftigen Bewegungen massiert er ihre Titten, um dann mit einer Hand durch ihre Muschi zu streichen.
Mittlerweile ist Sabrina auch ziemlich in Fahrt. „Ich will Deinen Schwanz“, sagt sie und unterstreicht damit die Schnörkellosigkeit ihres Sex. Das Sofa ist eigentlich zu schmal, so dass Sabrina sich mit einem Bein auf dem Boden abstützt. So kann Andreas genau ihre hübsche rotbraun-behaarte, fein zugeschnittene Behaarung und mitten darin ihre feucht glänzenden Lippen sehen. Andreas legt Manu einfach auf den Tisch, schiebt ihre Beine
auseinander und streicht mit seinem Schwanz an ihrer Muschi entlang. Das kenne ich, das mache ich auch oft so, aber Sabrina möchte jetzt genommen werden. Ich teste gleich die harten Stöße an und das kommt gut. Denn sofort beginnt Sabrina damit ihren Kitzler zu streicheln und sieht Andreas und Manu zu. Beide Frauen stöhnen fast synchron und es macht sie zusätzlich an. Als erste kommt Manu mit einem tiefen Seufzer, sie schiebt Andreas etwas von sich, setzt sich auf den Tisch, nimmt seinen Schwanz in den Mund, saugt daran bis auch Andreas kommt, so dass das Sperma aus ihren Mundwinkeln läuft.
Sabrina schaut kurz entsetzt, weil sie das nicht mag, aber ihre Geilheit durch meine Stöße ist größer und heftigem Rubbeln an ihrer Klit kommt sie; man hört nur ein kurzes ganz tiefes Einatmen – der kleine Tod. Ich lasse Sabrina immer erst kommen und dann ist auch für mich die Bahn frei, ich ficke in kurzen harten Stößen, stöhne ziemlich laut auf und komme, während Manu und Andreas interessiert zusehen. Als ich komme klatscht Manu und ruft: „Super gemacht.“ Damit hat sie elegant die Lücke, die in betretenen Momenten entstehen kann, übersprungen. „Ich möchte noch ein Glas Prosecco“, bittet sie, so dass ich
Flasche und ihr Glas hole und auffülle, die Andreas kurz auf den Boden gestellt hatte, um für seine Aktion Platz zu haben. „Ich muss mal ins Bad,“ meint Manu und Sabrina schließt sich an, damit die Spermaspuren an den verschiedenen Körperteilen weggewischt werden können.
„War ´ne geile Aktion“, meint Andreas als wir kurz allein sind. „Ich habe da eine Idee“, füge ich an, denn die hatte ich schon lange im Kopf.
„Das dreiblättrige Kleeblatt !“ „Das was ?“, stutzt Andreas. „Ich erklär s Dir.
Jeder wird ganz heiß, wenn er sich einen Dreier oder einen Vierer vorstellt. Aber die meisten machen es nicht, weil sie Angst vor der Eifersucht haben, der eigenen oder der des Partners. Ich bin ja auch nicht frei davon. Beim Dreier ist das Reizvolle, dass Du oder ich mal zwei Frauen haben kannst und für unsere Frauen ist es reizvoll mal zwei Männer zu haben. Deswegen das dreiblättrige Kleeblatt. Das heißt, dass der, der in der Minderzahl ist, bestimmen kann, was er von den beiden anderen haben möchte. Als ich mal mit Sabrina darüber gesprochen habe –ist schon länger- her, hat sie nur gemeint, dass sie dann was davon haben will. Blöd´ ist natürlich, wenn jeweils ein Partner logischerweise von der Aktion ausgeschlossen bleibt.“ „Der geht dann spazieren oder guckt fern oder zieht sich einen Porno rein“, meint Andreas. „Eben nicht“, widerspreche ich, „da gehst Du doch vielleicht die Wände hoch, wenn Du nicht weißt, was passiert. Deswegen finde ich es viel besser, wenn der Partner, der nicht dran ist, das Ganze filmt. Dann hast Du vier Amateur-Pornos.“ „Geile Idee“, stimmt Andreas zu, als unsere beiden Frauen wiederkommen.
„Carl hat ne tolle Idee“, wendet sich Andreas an Manu, die sich noch nicht einmal hingesetzt hat, „das dreiblättrige Kleeblatt.“ Andreas wiederholt meine Vorstellungen. Manu rutscht nervös auf ihrem Minirock hin und her, allein die Vorstellung törnt sie an. Sabrina zieht ein Gesicht, ihr passt das Ganze nicht. „Und dann verlangst Du“, wendet sie an mich gerichtet ein, „dass ich mit Manu rummache oder Andreas verlangt, dass ich ihm einen blase. Kommt gar nicht in Frage.“ „Der Beglückende kann dem zu Beglückenden Sachen verweigern, ist doch klar“, versuche ich sie zu entkräften. Andreas ganz erstaunt: „Sabrina bläst nicht ?!“ Nein, das mag sie nicht“, gebe ich zurück „und von hinten mag sie auch nicht.“ „Mag sie überhaupt was ?“, lästert Manu ab.
„Jetzt reicht s mir aber !“, motzt Sabrina los, „ist ja wohl meine Sache, was ich mag und was nicht. Überhaupt übertreibt Ihr mit diesem Sexgerede total. Wenn ich Lust habe, habe ich Lust, wenn nicht dann nicht. Ich will da keine Theater-aufführung.“ „Schade“, entgegnet Manu, „da entgeht Dir aber was.
Ne´ Inszenierung ist nämlich supergeil.“
Das Gespräch ist dann bald beendet und Manu und Andreas gehen dann, da Sabrina eine Kotzlaune hat.
Ein paar Tage später treffen sich Manu und Sabrina auf einen Kaffee in der Stadt. Nach ein paar Floskeln kommt Manu auf ihr Thema. „Du Sabrina, meinst Du nicht, dass Du Carl ein bisschen schlecht behandelst ?“ „Wieso ?“, fragt Sabrina schnippisch zurück. „Du machst nur was mit ihm, wenn Du Lust hast, wenn er Lust hat, aber Du nicht, findet offensichtlich nichts statt. Und dann nur das, was Du willst oder gnädigerweise zulässt. Bei uns ist das ganz anders. Andreas hat mir erzählt, dass Sex ihn nach Stress total entspannt. Manchmal kommt er nachhause ist erst total genervt, hält sich aber zurück und fragt mich nur, ob ich mal Lust hätte ihm die Peepshow zu machen. Das mache ich gern, weil ich weiß, dass er danach entspannt und guter Laune ist. Ich tue etwas für meinen Partner, noch schlimmer für meinen Mann. Ich tue etwas dafür, dass es ihm gut geht – und das ist igittigitt was Sexuelles, nicht etwas zum Essen oder Trinken, nein was Sexuelles, Glitschiges, Klebriges!“ „Was ist denn die Peepshow ?“ „Na ja ich strippe für Andreas, mache mich ein bisschen heiß, indem ich meine Titten vor ihm massiere, ich streichele meine Muschi und manchmal lege ich mir noch n´ Porno rein und mach´ es mir schon auf dem Sofa und Andreas schaut zu.“ „Aber wenn Du eigentlich gar keine Lust hast ?“ „Dann mache ich mir welche !“ „Ist das nicht ein bisschen nuttig sich so dahin zu stellen, da geht s dann doch nur noch um meinen Körper, ich bin doch kein Gegenstand ! “
Sabrina ist empört. „Jetzt sag´ ich Dir mal was, Sabrina, das meine ich hundertpro Ernst. Dein Kerl liebt Dich auch wegen Deines Körpers. Darauf hast Du Dich moralisch eingelassen als Du geheiratet hast, jedenfalls ist das genau bei den meisten Paaren so, es sei denn, sie haben die Schwesterchen-Brüderchen-WG gemeint. Und wenn Du ihm alles verweigerst und Null Spannung und Spiel aufbauen kannst, obwohl er das möchte, dann wird er sich über kurz oder lang eine andere suchen, zumindest aber eine Nutte, wenn er dann unbedingt bei Dir bleiben will.“ „Ich soll was tun und er nicht ?!“ „Wer sagt denn, dass er nichts tun soll oder will ? Andreas und ich spielen auch Spiele, bei denen ich sage, was ich jetzt gern hätte und er muss das dann machen. Und weißt Du was, er findet das richtig geil. Bei unserem Dreierspiel machst Du nicht mit, weil Du eifersüchtig werden würdest, das würde wohl eher Carl, sondern weil Du zu verklemmt bist. Du traust Dich nicht, dabei könntest Du scheinbar noch ne Menge lernen.“ Manu ist am Ende ihres Statements. Sabrina ist ein bisschen sprachlos. „Und weißt Du was“, setzt Manu ein letztes Mal nach, „so ein Strip ist gar nicht so einfach, wenn er gut aussehen soll. Kannst ja schon mal vor dem Spiegel anfangen zu üben.“ „Ach, was muss ich üben, was ich gar nicht machen will?“
Mit dieser Frage in den Raum des Cafes geschleudert steht Sabrina auf, geht
und lässt Manu auf der Rechnung sitzen. Manu schlägt die Hände auf ihre
schlanken Schenkel, hält sie sich vor ihr Gesicht, lacht laut, schüttelt ihre dunkle Mähne und winkt die Bedienung zur Bezahlung heran.
Sabrina schläft schlecht in dieser Nacht. Am nächsten Morgen beim Frühstück meint sie: „Carl warst Du schon mal bei einer Hure ?“ „Klar“, sage ich. „Ich meine in der Zeit, in der wir zusammen sind ?“ Ich sage nichts, das ist ein Eingeständnis. Ich denke nur: wenn Du klug bist, sagst Du jetzt nichts. „Huren blasen, nicht ?“ „Ja“ „Huren lassen es sich von hinten machen ?“ „Ja“ „Huren strippen ?“ „Nein, ja, manche.“ „Küssen Huren besser als ich ?“ „Die meisten küssen gar nicht !“ „Benutzen die immer ein Kondom ?“ „Ja außer den Drogen-schwalben“. „Carl, ich glaube, wir machen das mal mit dem dreiblättrigen Kleeblatt; ich möchte gern mal sehen wie andere das machen und zwei Schwänze hätte ich auch gern mal.“
„Ja,“ sage ich nur. Denn eigentlich würde ich es eher genießen wollen, Sabrina, eine neue Sabrina, zu erleben und meine Liebe mit ihr allein auszuleben. Wenn dann noch Platz ist für den Sex zu Dritt, wenn ich Sabrina genossen habe und wenn sie mich genossen hat, dann vielleicht. Deshalb schlage ich Sabrina erst einmal vor, Sex an einem doch eher außergewöhnlichen Ort zu haben. Mein Vorschlag ist ein Pornokino etwas entfernt mit mehreren Kinoräumen für Heteros und Gays, in dem es auch eine abschließbare Kabine für Pärchen gibt. „Och nö“, mault Sabrina, „fall doch nicht gleich mit der Tür ins Haus! Mann, ich muss mir das alles noch überlegen. Ich sag dir dann Bescheid und vorher nervst du mich nicht ständig an?!“
Es vergehen zwei Tage, an denen nichts passiert, keine Antwort von Sabrina.
Kurz vor dem Schlafengehen kuschelt sich Sabrina im Bett an mich:
„Wir versuchen es mal am Freitag, übermorgen, in der Kabine, die muss abgeschlossen sein. Wenn es mir nicht gefällt, fahren wir gleich wieder, abgemacht?“ „Abgemacht!“ Sabrina macht trotzdem ein sorgenvolles Gesicht.
An dem besagten Freitag verbannt mich Sabrina in das Wohnzimmer. Ihr Outfit soll eine Überraschung werden. Sie zieht sich in unser Schlafzimmer mit einer Flasche Sekt zurück. Nach eineinhalb Stunden kommt sie in unser Wohn-zimmer. Die Überraschung gelingt ihr, als sie mit einem langen schwarzen Rock und einer weißen Bluse hereinkommt. Die Bluse ist sehr körperbetont und ihr Busen zeichnet sich darunter ab. Sie trägt keinen BH. Über den Rock bin ich erst enttäuscht, doch dann erkenne ich einen langen Schlitz auf beiden Seiten, der bis nach oben fast zu ihrem Po geht. Sie dreht sich vor mir einmal, zieht den Rock am Schlitzanfang auseinander, so dass ich ihre halterlosen Strümpfe kurz sehen kann. „Nimmst Du mich so mit ?“, fragt sie. „Klar !“ Wir fahren so fünfzig Kilometer, es ist noch früher Abend. Ein bisschen nervös wirkt Sabrina schon; sie rutscht auf dem Sitz rum und eine kleine Fahne hat sie auch. Aber nervös bin ich auch. Wir landen auf dem Parkplatz des Sexshops, in dessen Keller die Kinos sind. Man muss einen 10 €-Schein in den Automaten vor der Tür schieben und dann geht die Tür auf. Eine Treppe führt hinunter ins Dunkel. Die Geräusche der Kinofilme sind zu hören, mehrfach überlagertes Gestöhne. Doch es hört sich nicht unsympathisch an. Nur wir sehen so wenig. Nach einiger Zeit haben sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Wir sind schon vorbeigelaufen an den Darkrooms der Gays. Unsicher blickt Sabrina in alle Richtungen.
Schließlich kommen wir zu den abschließbaren Paarkabinen. Der Raum ist zum Glück frei. Zwei lange Ledersofas stehen sich an einem Tisch gegenüber – fast ist der Raum wie ein Wohnzimmer. Besucher des Kinos können durch eine lange und schmale Scheibe sehen, was wir tun. Eine Gardine verhindert die ungetrübte Sicht in den Raum. An der schmalen Wand auf einem Podest steht ein Bildschirm – ein Film läuft. Der Film ist ziemlich gut, die Situation noch besser: ein Mann leckt gerade zwei Frauen; er kniet vor ihren Muschis und leckt die eine und fingert die andere. Sabrina macht s an, glaube ich, weil sie gebannt auf die große Mattscheibe starrt. Ich küsse sie, knöpfe ihre Bluse weiter auf, so dass ich bequem ihre Brüste streicheln kann. Man kann ihre vollen Brüste nur sehen, wenn man seitlich in ihre Bluse sieht. Sabrina klappt ihren Rock nach oben, was wegen der zwei langen Schlitze ziemlich gut geht. Jetzt sieht es aus als habe sie einen Mini an. Sie hat ihren Slip beiseite geschoben und streichelt sich immer schneller zwischen Beinen. Ihr Mund öffnet sich beim Küssen immer weiter, ich lasse meine Zunge immer tiefer in ihrem Mund tanzen. Sie hat mein Hemd aufgeknöpft und streichelt über meine Brust.
Der Mann im Film wird jetzt von der einen Schönheit geritten, während die
andere sich auf sein Gesicht setzt und sich lecken lässt. Zwei Finger sind in
Sabrina und simulieren den Fick. Sabrina ist fast weggetreten, sieht den Film
und spürt meine Finger.
Vor der Scheibe stehen viele Männer, die sich wahrscheinlich gerade einen wichsen. Zum Glück ist Sabrina mit sich, mit mir und dem Bildschirm so beschäftigt, dass sie Männer hinter der Scheibe gar nicht bemerkt. Ich erkenne auch ein junges Paar hinter der Scheibe. Sie hat lange rote Haare – das kann man durch die Gardine sehen. Er gestikuliert vor der Scheibe – wahrscheinlich fühlen sie sich mit den vielen Männern nicht wohl. Es scheint, als wollten sie hinein. „Draußen steht ein Paar, das hinein möchte“, unterbreche ich Sabrina.
Sabrina sieht erschrocken zur Scheibe, sieht die Männer und zieht sich instinktiv den Rock über ihre Beine. „Die können uns nur schemenhaft erkennen“, erläutere ich die Situation. Ohne auf Sabrinas Antwort zu warten, gebe ich dem Paar ein Zeichen in unserem Paarraum zu kommen. Sie nickt. Die Männer stehen dicht um sie gedrängt. Sie bricht aus und zieht ihren Freund mit sich in unseren Raum hinein. „Puh, wir kennen das schon!“, sagt die Rothaarige, die in einem schwarzen Ledermini und rosa T-Shirt hereinkommt, „die meisten Männer können sich benehmen, aber manche sind einfach zu aufdringlich. Aber eigentlich sind die alle total harmlos.“ Sie stellen sich als Nina und Sascha vor. „Ihr seid öfter hier?“, möchte Sabrina wissen. „Stammgäste“, sagt Sascha. Die beiden sind viel jünger als wir, Anfang zwanzig vielleicht. „Entschuldigung, dass wir Euch gestört haben, wir nehmen das Sofa gegenüber, ja?“, schlägt Nina vor.
Sabrina hat sich inzwischen etwas aus ihrer Schockstarre gelöst. Erleichtert
fällt mir auf, dass sie nicht den Wunsch äußert wieder zu gehen.
Nina und Sascha setzen sich auf das gegenüberliegende Sofa und knutschen herzhaft. Dann steht Nina auf und stellt sich vor Sascha. Sascha streichelt ihre
schlanken Beine und reibt dann lustvoll ihre Muschi durch ihren Slip hindurch.
Das macht Sabrina an, sie wendet sich mir zu und ihre Zunge spielt mit meiner,
während ihr Blick auf Nina und Sascha gerichtet ist. Sascha ist ein echter Kumpel, denn er bemerkt Sabrinas Interesse und dreht Nina so, dass Sabrina alles sehen kann. Inzwischen hat er Nina den Slip ausgezogen und leckt an ihren Lippen entlang. Ich öffne Sabrinas Bluse ganz und leidenschaftlich greifen meine Hände in ihre großen Titten. Den langen Rock schiebe ich auseinander,
ziehe ihr den Slip aus und lasse meine Finger durch ihre Schamlippen zu ihrer
Klit gleiten. Sabrina ist feucht, fast nass.
Die Mädels blasen im Film den Mann abwechselnd.
Sascha steht auf und zieht Nina das T-Shirt aus. Er stellt sich hinter sie, sein
Schwanz drängt an ihren Po, er bedeckt ihren Hals mit Küssen und massiert ihre
kleinen festen Titten. Sie stehen nach wie vor zu uns und vom Film abgewandt.
Nina befreit sich aus seiner Umarmung, dreht sich zu ihm und küsst ihn leidenschaftlich. Vor ihm geht sie in die Knie, um seinen Schwanz tief in ihren
Mund zu führen.
Als ich aufstehe, weil ich Sabrina lecken will, stöhnt sie mir entgegen: „Ich will
Deinen Schwanz jetzt!“ Sabrina legt sich auf das Sofa, zieht sich den Rock und den Slip aus und ich gebe den Missionar. Ich bahne meinem Schwanz einen Weg in ihre Muschi. Das ist nicht so einfach, denn Sabrina ist so eng, als trüge mein Schwanz ein Kondom.
Sascha zieht Nina nach oben und sagt ihr etwas. Nina kniet sich auf die Sitzfläche des Sofas und spreizt ihre Beine. Sascha dringt ein und beginnt sofort mit harten Stößen. Sabrina stoppt meinen Fick und dreht sich in die gleiche
Position. Auch ich ficke sie jetzt a tergo. Abwechselnd kneten meine Hände
ihre vollen Titten und ihre kleinen Arschbacken. Ich höre sie tief stöhnen.
Nina weist auf unser Sofa, sie nimmt neben Sabrina die gleiche Position ein.
Sascha streichelt vorsichtig Sabrinas Busen. Sie ist voll in Fahrt und stöhnt
noch lauter. Jetzt stoße ich so hart ich kann. Ich ziehe Sabrinas Kopf an ihren
langen blonden Haaren nach hinten. Ninas Stöhnen ist heller und lauter.
Jeden der harten und tiefen Stöße quittiert sie mit einem fast singenden Ton.
Der Mann im Film spritzt auf die Gesichter der beiden Mädels ab, die vor
ihm knien.
Mit einem tiefen langgezogenen Stöhnen kommt Sabrina. Schnelle kurze und harte Stöße treiben mich zum Höhepunkt. Sabrina sinkt auf das Sofa, ich lasse
mich neben ihr fallen. Sascha greift in ihre Titte hinein, Sabrina hat scheinbar
nichts dagegen, sie lächelt ihn an. Sascha versucht sie zu küssen, die Entfernung ist jedoch zu groß. Sabrina steht auf und küsst Sascha, der immer noch von hinten Nina fickt. Ich stelle mich an die Sofalehne und massiere die kleinen
festen Titten. Nina und ich knutschen. Nina kommt mit einem hellen Schrei.
Nach ein paar besonders harten Stößen zieht Sascha Nina zu sich herum, sie nimmt seinen Schwanz in ihren Mund und das Sperma ergießt sich in ihren
Mundwinkeln.
Es wird Zeit zu gehen und wir ziehen uns an. „War schön mit Euch!“, sagt
Sascha während Nina zustimmend nickt, „wir bleiben noch ein bisschen.“
Schnell stoßen wir durch die Gruppe von Männern, die im Gang steht.
Auf der Rückfahrt kuschelt Sabrina ihren Kopf an meine Schulter. „Das war eine richtig geile Aktion, mein starker Hengst, „ und grinst dabei, „glaubst Du, uns hat einer erkannt ?“ „Blödsinn, das Kino ist zu weit weg.“
„Ich hatte schon Angst das mit dem Kino zu machen“, sagt Sabrina, „aber
es hat mir gefallen, Wiederholung gelegentlich nicht ausgeschlossen.“
Am nächsten Morgen, wir hatten noch in der Nacht miteinander geschlafen, weil wir beide noch ziemlich geil waren, sagt Sabrina zu mir: „ Carl, ich möchte jetzt das dreiblättrige Kleeblatt, lass uns mal mit Manu und Andreas reden. Ich koch was, morgen Abend.“
Am nächsten Abend komme ich nachhause. Sabrina und Manu kochen Pasta in der Küche. Ich küsse Sabrina auf den Mund und Manu auf die Wange. „Wo ist Andreas ?“ „Kommt noch, Mandanten“, mault Manu, heute in beigem Kostüm, knielang, noch im Bürolook mit Pumps und Bluse–sittsam mit BH. Jetzt sehe ich mir Sabrina ganz bewusst an: ultraenge Jeans in Blau, eine rosa Bluse ohne BH trotz ihrer fülligen Oberweite und deutlich durch den Stoff zu erkennende Brustspitzchen. Es klingelt –Andreas, Kotzlaune: „Typisch Mandant: alles in die Scheiße gefahren, Steuern hinterzogen und hat den Anspruch ohne Knete rauszukommen – der Meier.“ „Andreas, keine Namen !“, wirft Manu ein. Muss anstrengend gewesen sein das Mandantengespräch. Bei Rigatoni spricht Andreas jedenfalls reichlich dem Rotwein zu.
Sabrina beginnt von unserem Kinobesuch zu erzählen. „Carl und ich waren im Pornokino.“ „Ist ja schon mal n Fortschritt“, mault Andreas weiter. „Wir haben im Kino gefickt“, führt Sabrina weiter aus, „mehrere Männer haben zugesehen und ein anderes Paar war auch beteiligt.“ Manu s Augen habe ich noch nie so groß gesehen. Andreas fällt die Gabel aus der Hand auf den Teller mit Rigatoni. „War das etwa illegal, du kleiner süßer Anwalt ?“, flötet Sabrina. „Nein, nicht illegal, viel schlimmer, supersüße Sabrina, es ist unvorstellbar ! Duuuuuu ???? im Pornokino ????“ Andreas lacht und ist nicht zu stoppen. „Andreas, Du bist ein Arsch !“, wirft heftig Manu ein und fängt dann auch an zu lachen, „hey“, sagt sie dann, „ich find s echt gut, endlich traut sich Sabrina mal was beim Sex und alt genug ist sie ja auch und ..“, mit Blick zu mir „n super Typ hat sie auch. Da find ich es wirklich Scheiße, wenn wir sie jetzt veralbern, nach so einer Beichte.“ Und dann prustet sie auch los, schließlich lachen wir alle. „Ich möchte das dreiblättrige Kleeblatt“, sagt Sabrina. „Aber nicht heute, meine Liebe,“ entgegnet sofort Manu, „erstens süffelt sich Andreas gerade einen an und das kann ich gut verstehen, ich habe mal einen solchen nervigen Mandanten miterlebt, na danke und zweitens haben wir am Wochenende viel Zeit.“ „Welche Vorstellungen habt ihr denn für das Kleeblatt ?“, fragt Sabrina.
„Ich will ne Vergewaltigung“, tönt der leicht angesäuselte Andreas. Wir drei sehen ihn erstaunt an. „Was ne echte Vergewaltigung ?“, frage ich nach. „Ne, natürlich nicht. Eine Gespielte. Die Mädels gehen durch einen dunklen Raum; ich schnappe mir Manu, ich halte ihr einen Kochlöffel oder so was an den Hals und behaupte das sei ein Messer. Ich packe ihr an die Titten und zwischen die Beine. Sie ruft immer: `Nein, nicht, nicht !` Sabrina kommt ins Spiel: nimm mich, verschone meine Freundin und so weiter und so weiter ! Na und während ich Sabrina ficke, wird Manu so geil, dass ich sie auch ficke und es wird viel gefummelt. Ist das o.k. ?“ „Ich find s n bisschen strange !“, sagt Sabrina, „aber geht schon in Ordnung.“ „Ich find s gut“, meint Manu, „hab mir überlegt, was ich mir wünschen soll: Ihr seid zwei Polizisten in Zivil! Ihr habt mich in Verdacht, dass ich Koks bei mir habe. Ihr verhaftet mich auf der Strasse, bringt mich zum Auto, legt mir Handschellen an und fahrt nachhause. Dort macht ihr eine Leibesvisitation, wobei ihr immer zudringlicher werdet.“
„Ne, das ist nichts für mich, ich möchte mal von zwei Männern schön geleckt und gepoppt werden und ich sage an, was ich jetzt gerade von wem haben möchte“, meint Sabrina. „Sollst Du haben“, entgegnet Andreas.
„Was ist mit dir, Carl ?“,fragt Manu. „Ich möchte mal zwei Huren gleichzeitig haben. Ihr seht richtig nuttig aus, total überschminkt, beide in Minis, Strapsen, High Heels und eine nach der anderen muss langsam strippen. Na und dann, werdet Ihr schon sehen !“
„Na Männer haltet ihr das denn an einem Tag durch ?“, Sabrina ist pragmatisch. „Ein Wochenende, Samstag, Sonntag, vormittags, nachmittags und jede Konfiguration zwei Stunden, ist das was ?“, schlage ich vor. „Ist o.k.“, meint Andreas. „Also geht s am Wochenende los !“, fasst Sabrina zusammen, „haben wir genug Kassetten ?“ „Zehn, das müsste reichen,“ meint Andreas, “in welcher Reihenfolge geht es denn ab ?“ „Wir würfeln. Fällt für Manu und die Polizisten zum Beispiel die „1“ als erstes, kommt sie auch als erste dran.“ „Das ist o.k.“, meine ich, „dann nimmst Du doch gleich die „2“, Sabrina die „5“ und ich die „6“. Wer würfelt zuerst ?“ „Ich, ich bin die Frau des Gastpaares“, begeistert sich Manu. Sie würfelt eine 3. Daneben. „Jetzt musst Du was ausziehen, Manu,“ grinst Andreas vor sich hin. „Das war keineswegs ausgemacht.“ „Feigling !“, kontert Andreas. „Feigling, Feigling,“, tönen Sabrina und ich aus voller Kehle.
„Also gut.“ Manu zieht das Kostümjäckchen aus. Andreas würfelt eine 5, auch daneben. „Jetzt müssen bei jedem zwei Teile dran glauben, sonst sehen wir doch nie was“, und entledigt sich strippermäßig von Sakko und Hemd, „und der vorige Verlierer darf irgendwas mit dem neuen Verlierer machen.
Einverstanden ?“ Wir haben nun schon alle dem Rotwein ganz gut zugesprochen. Sabrina nickt nur, aber sie rutscht wieder nervös auf ihrem Stuhl rum, woran ich merke, dass sie langsam geil wird. „Der Verlierer davor war doch Manu.“, stelle ich fest. Manu steht auf, tritt hinter Andreas und massiert ihm den Nacken, dann wandern ihre Hände über seine Brust, sie beugt sich nach vorn und küsst Andreas leidenschaftlich. „Ich bin ja noch ein Teil schuldig“, sagt sie und führt Andreas Hände an ihre Bluse. Er steht auf, greift mit beiden Hände an ihre Brüste und knöpft ihre Bluse auf. Der weiße BH aus dünnstem Stoff lässt ihre kleineren Brüste gut erkennen.
Jetzt würfelt Sabrina – leider eine 1 statt der benötigten 5. Sie wird ein bisschen rot und unsicher, sie trägt heute nur die rosa Bluse ohne BH. „Zwei Teile ?“, fragt sie nach. „Zwei Teile“, schallt es ihr entgegen. Sabrina steht auf, sie hat wirklich einen beachtlichen Busen. Sie knöpft die Bluse ganz langsam auf, legt sie beiseite und massiert ihre Brüste vor unseren Augen. Sie beugt sich nach unten, zieht ihre flachen Schuhe aus und knöpft sich ihre Jeans auf, dreht sich mit Rücken zu uns und zieht sich mit drehender Bewegung die Jeans nach unten. Ein schwarzer String ist alles, was sie noch anhat. Sie streichelt ihre Pobacken und dreht sich dann mit dem Gesicht zu uns. „Andreas war der letzte Verlierer“, stellt Manu fest.. Andreas züngelt mit Sabrina und streicht nur ganz leicht über ihre Brustspitzen. Sabrina drängt sich an sein Bein und reibt mit ihrem Slip an seinem Oberschenkel. „Weiterwürfeln“, ruft Manu. Ich bin nun dran und würfele eine 4.
Ich ziehe mein Hemd aus und meine Hose –Schuhe zählen nicht- und habe nur noch den Slip an. Sabrina geht mit modelmässigem Catwalk-Gang auf mich zu, zieht mich aus meinem Stuhl und fasst mir an den Slip und beginnt meinen Schwanz zu massieren. Es wird schon richtig spannend und heiß in meiner Hose, da stoppt Sabrina die Aktion und setzt sich wieder.
Jetzt endlich würfelt Manu ihre 1. Sie ist also beim „dreiblättrigen Kleeblatt“ die erste. Sie muss nichts ausziehen und sitzt mit BH und Rock bekleidet am Tisch. Aber als Verlierer darf ich etwas mit ihr anstellen. Galant strecke ich meinen Arm nach ihr aus als vor ihr stehe und führe sie an den Tisch. Sie ist etwas unsicher und weiß nicht, was ich will. Ich setze sie auf die Tisch, lege sie auf den Rücken auf den Tisch, nachdem ich Teller und Gläser einfach beiseite geschoben habe und schiebe ihren Rock ganz langsam hoch. Ein weißer Slip kommt zum Vorschein. Ich nehme ihre Hand und führe sie zu dem Slip, an dem schon Flecken zu sehen sind und massiere mit ihrer Hand ihre Muschi. Sie spreizt ihre Beine noch weiter, zieht ihren Slip beiseite und streichelt ihre Muschi genussvoll. Sie bleibt einfach auf dem Tisch liegen und steht nicht mehr auf. „Lass uns jetzt würfeln bis die richtigen Zahlen da sind“, schlägt Andreas vor, „lass uns dann Orgie machen, ich halt s nicht mehr länger aus.!“
So kommt es, dass nach Manu Sabrina dran ist, dann Andreas und danach ich. Ich freue mich auf die Acts. Manu wird verhaftet, Sabrina will verwöhnt werden, Andreas als wilder Vergewaltiger und ich als Hurenbock.
Manu macht auf dem Tisch inzwischen eine richtige Show. Auf dem Tisch sitzt sie auf ihren Waden, greift sich immer wieder an ihre glänzendfeuchte Muschi, streicht durch ihre Schamlippen. Den BH hat sie heruntergestreift und massiert ihren Busen. „Sabrina, komm doch auch auf den Tisch !?“, fordert Manu sie auf. „Männer guckt mal, was ich mache“, meint Sabrina postiert sich an der Tischkante und zieht ganz langsam ihren Slip herunter. Dann klettert sie auf den Tisch, hockt sich neben Manu und macht dort das Gleiche. Wenn sich Sabrina die Titten massiert, sieht das noch geiler aus. Sie hängen wegen ihrer Fülle immer ein bisschen, wenn sie die Hände wegnimmt und ihre Klit massiert.
„Kannst Du Deine Brustwarzen selbst lecken ?“, fragt Manu sie. Sabrina probiert s aus, hebt eine Brust zu ihrem Mund und leckt mit ihrer Zunge die Brustwarze, die immer steifer wird. Der Warzenhof kräuselt sich um die Warze.
Manu legt sich auf den Tisch, so dass ihr Becken genau auf der Tischkante liegt. „Wenn ich nicht bald gefickt werde, werde ich wahnsinnig !“, ruft sie. Andreas stellt sich vor sie und stößt ziemlich schnell und heftig los. Sabrina legt sich neben Manu, spreizt die Beine und ihre Muschi lädt mich zu einem supergeilen Fick ein, den ich sehr genieße. Wir alle sind heftig aufgeheizt und bis zu den Höhepunkten dauert es nicht lange.
Es ist Samstag morgens um elf als wir uns treffen. Wir haben einen Parkplatz als Treffpunkt ausgemacht. Sabrina hat die Videokamera. Fast zeitgleich treffen wir auf dem innerstädtischen Parkplatz ein. Manu hat heute wieder mal einen schwarzen Mini an und trägt dazu eine schwarze Bluse, rote High Heels und hat ein kleines schwarzes Täschchen mit. Manu ist dunkel geschminkt, zusammen mit ihren schwarzen Haaren ergibt sich ein geheimnisvoller Eindruck.
„Ich gehe jetzt die Hauptstrasse entlang und da verhaftet ihr mich“, weist uns Männer Manu an. Sie geht vom Parkplatz auf die belebte Hauptstrasse. Die männlichen Passanten gucken ihr nach wegen ihres Minis und sie hat ja auch tolle Beine. Andreas und ich machen uns auf die Verfolgungsjagd. Manu sieht sich nicht um. Jetzt kommen wir von hinten auf ihre Höhe.
„Entschuldigung, Polizei, Drogenfahndung“, sagt Andreas, „wir würden gern Ihren Ausweis sehen.“ Sie kramt in ihrer Tasche und zieht ihren Ausweis heraus. Ich nehme ihn: „So, so Manu Schaffhausen – wir würden gern den Inhalt Ihrer Tasche inspizieren.“ Zögernd gibt Manu mir die Tasche. Sabrina filmt aus weiterem Abstand die Szene. Ich untersuche die Tasche und ziehe ein kleines Briefchen hervor. „Da werden wir Sie wohl mitnehmen müssen,“, sag ich zu Manu. Jeder von uns hält einen Arm fest und führt Manu ab zum Auto. Wir fassen ziemlich hart zu. Am Auto angekommen, lege ich ihr Handschellen an und lasse sie Hände auf dem Rücken einklicken. Diese Szene filmt Sabrina ganz nah. Sabrina nimmt unser Auto, Andreas fährt und ich sitze mit Manu auf dem Rücksitz. „Frag sie weiter aus !“, weist mich Andreas an, Du kannst ja schon mal ein bisschen mit der Leibesvisitation beginnen.“ Ich beginne Manu s Oberkörper abzutasten, Schultern, Busen, Bauch. Sie wendet sich immer wieder von mir weg und ich ziehe sie brutal zurück.
Ich ziehe ihr den Minirock ein Stück weit hoch. Sie wimmert „Nein, nein !“, aber ich mache weiter. Ich fahre mit meiner Hand an ihrem Slip entlang, drücke den Slip in ihre Muschi. Sie stöhnt. Dann öffne ich ein paar Knöpfe ihrer Bluse und fasse ihr an den BH. Jetzt sind wir angekommen. Ein paar Knöpfe machen ich wieder zu. In Handschellen wird sie in Andreas und Manu s Wohnung gebracht. Sabrina filmt.
In der Wohnung setzen wir Manu auf einen Bürostuhl und uns auf zwei Stühle davor. „Wir haben Koks bei Ihnen gefunden – entweder Sie sagen uns, wo Sie noch weiteres versteckt haben oder wir müssen eine Leibesvisitation durch-führen.“ „Da ist nichts mehr sonst wo“, sagt Manu. „Das glauben wir Ihnen nicht“, gebe ich zurück, „stehen Sie auf.“
Manu steht in einer langsamen Bewegung auf. Sie sieht unglaublich sexy aus. Andreas betatscht nun ihre Bluse, während ich hinter ihr so tue als taste ich ihren Slip ab. Sie ist klatschnass und meine Po-Massage führt zu wohligem Stöhnen. „So kann man das nicht feststellen“, meint Andreas, „wir müssen sie ausziehen.“ Er reißt ihre Bluse auf –brutal- mehre Knöpfe fallen zu Boden. Ich ziehe ihr von hinten den Mini herunter, der auf den Boden fällt. „Wir geben Ihnen eine Chance“, meint Andreas „Sie sind ein bisschen nett zu uns und dafür lassen wir Sie laufen. Was interessiert uns noch ein Gramm Koks mehr ?! Und wir machen Ihnen vorübergehend die Handschellen los, solange Sie kooperieren.“ „Ja, was immer Sie wollen –Schweine- was immer Sie wollen !“
„Aber, bevor wir aufschließen, testen wir Ihre Kooperationsbereitschaft !“
„Was ?“ Andreas und ich ziehen uns ruck-zuck aus, öffnen Manu die Handschellen, Andreas drückt sie hinunter, so dass sie nun auf allen Vieren ist. „Sie soll mich blasen“, sagt Andreas. „O.k., dann fick ich sie.“ Andreas legt sich vor Manu auf den Boden. Sie nimmt seinen Schwanz in die Hand , ihre Lippen kreisen um seine Eichel. Sie nimmt seinen Schwanz in den Mund, dann kreisen ihre Lippen wieder um seine Eichel. Ich habe mich hinter sie gekniet, schiebe ihren Slip beiseite und bemächtige mich ihrer Muschi. Manu stöhnt.
Sabrina filmt; sie legt gelegentlich die Kamera beiseite und fasst sich in den Schritt ihrer Jeans. „Stoß mich tiefer,“ seufzt Manu. „Carl schieb mir einen Finger in der Arsch !“
„Sabrina, das Gleitgel !“ Sabrina spritzt mir Gleitgel auf die Finger und vorsichtig schiebe ich ihr einen Finger hinein. Manu s Stöhnen ist nun noch eine Stufe intensiver. Ich gebe Andreas ein Zeichen. Er rutscht unter Manu und steckt seinen Schwanz in ihre Muschi, während ich damit beginne ganz langsam in ihren Arsch einzudringen. Ich kann Andreas` Schwanz auf der anderen Seite ganz deutlich spüren. In ihrem Arsch ist es zu eng, so dass ich als bald komme.
Wenig später ist Andreas auch so weit. „Nein, nein, nicht jetzt schon“, jammert Manu. Als wir draußen, sind legt sie sich auf den Rücken und rubbelt ihre Klit bis sie mit einem erlösenden lauten Schrei kommt. Manu lächelt: „War nicht schlecht Jungs, aber ein bisschen mehr Ausdauer könnt ihr noch trainieren. Hast Du alles im Kasten, Sabrina ?“ „Klar doch, sah echt geil aus !“
Wir entscheiden zusammen Essen zu gehen und am Nachmittag weiter zu-machen, Sabrina ist wegen der Vorfreude, zwei Männer zu haben. richtig nervös. „Ich habe ja noch keine richtige Geschichte oder Idee, was Ihr machen sollt ?!“, sagt sie. „Wie wäre es, wenn Du uns einfach machen lässt und wenn Dir was einfällt, das Du besonders gern hast, sagst Du es einfach.“
„Bläst Du eigentlich immer noch nicht ?“, will Andreas wissen. „Ich weiß nicht“, sagt Sabrina. Jedenfalls sorgen wir dafür, dass Sabrina´ s Rotweinglas immer schön voll ist, damit sie die Hemmungen verliert, falls sie noch welche hat.
Zuhause angekommen, werden Andras und ich ins Bad geschickt. „Na Jungs, dann macht Euch mal frisch“. Wir ziehen knallenge Lederhosen an und T-Shirts. Nachdem wir herauskommen zum Schichtwechsel im Bad pfeifen Sabrina und Manu anerkennend als wir beide an ihnen vorbei aus dem Bad stiefeln. Stylinghilfe von Manu. Wenn zwei Frauen im Bad sind, kann das schon länger dauern, was natürlich hier auch der Fall ist. Es dauert zwanzig Minuten, die sich gelohnt haben: heraus kommt eine Frau in einem roten Kostüm mit champagnerfarbenen Strümpfen in cremefarbenen Schuhen mit hohem Absatz.
Das Kostüm habe ich bisher noch nie gesehen. Die Kostümjacke ist weit aufgeknöpft; ich sehe, Sabrina trägt keinen BH. Die Laszivität ihrer großen, aber etwas hängenden Brüste ist ein geiler Kontrast zu ihrem schicken Kostüm.
Der Rock ist kurz. Die Pumps hebeln die Länge der Beine und geben ihnen
einen anderen, geraden Winkel.
„Nehmt sie mit ins Schlafzimmer“, sagt Manu die Kamera griffbereit in ihrer Hand. Im Schlafzimmer sind die Vorhänge zugezogen. Das Weiß lässt aber genug Licht für die Kamera durch. Manu geht an den DVD-Player und schiebt eine Kuschelrock-CD hinein.
Sabrina zieht Andreas an sich heran und tanzt mit ihm eng. „Carl, lass meinen Hintern Deinen Ständer spüren.“ So tanzen wir zu Dritt. Ich presse mich an Sabrina s Pobacken, die durch den dünnen Stoff des Rocks viel direkter zu spüren sind als wenn sie sonst eine Jeans trägt. Ich spüre gar keine Eifersucht,
nur Spannung, was passieren wird. Ich führe diese Gelassenheit darauf zurück,
dass ich Manu und Andreas inzwischen besser kenne und Manu auch filmend
im Raum ist Andreas drückt sich von vorn eng an Sabrina. Ihre Zungenküsse mit Andreas werden immer intensiver, er fasst ihr fest in die blonde Mähne; meine trockenen Küsse an ihrem Hals entlang geilen sie merklich auf.
Mit ein bisschen mehr Abstand von ihr, kann ich beide Pobacken durch den Rock hindurch kneten. Andreas beginnt die Kostümjacke aufzuknöpfen. Sie trägt darunter tatsächlich nichts. Ich hebe ihren Rock an und sehe den Champagner-String und halterlose Champagner-Strümpfe. Meine Massage törnt sie merklich weiter an. Andreas beugt sich hinunter zu ihre Brustwarzen und saugt an ihnen, sie sind nicht groß, werden aber prompt steift. „Lass uns mal tauschen, Andreas.“ Ihre Titten sind von den Seiten der Kostümjacke halb verdeckt als ich sie ganz von vorn sehe. Sabrina schlingt sich gleich an mich und küsst mich tief und wild. Endlich habe ich ihre großen Brüste in meiner Hand.
Andreas ist mit dem Verschluss ihres Rocks beschäftigt, zieht ihn schließlich einfach nach. Elegant steigt Sabrina aus dem Rock aus und wirft ihre Kostümjacke beiseite.
Andreas knetet auch ihre Pobacke und streichelt mit der anderen Hand an ihrer Muschi entlang. „Komm´ fick mich endlich, ich will Deinen Schwanz in mir haben“, haucht sie. Sie legt sich aufs Bett, streift sich den String herunter. So triefnass habe ich ihre Muschi noch nie gesehen. An ihren Oberschenkeln fließt die Lust deutlich sichtbar herunter. Wir ziehen uns aus, Andreas legt ich zwischen ihre Beine, sie führt seinen Schwanz in sich hinein. Andreas hebt ihre Beine in die Senkrechte, schiebt sie zusammen und stößt sie. Als ich neben Sabrina liege, greift sie nach meinem Schwanz und wichst ihn. „Massier meinen Arsch weiter !“ lächelt sie mich an. Sabrina keucht vor Geilheit. Andreas legt Sabrina auf den Bauch, sie begreift gleich, was abgeht. „Aber vorsichtig von hinten“, keucht sie weiter. Andreas Stöße sind jetzt verhaltener. „Komm zu mir, jetzt blase ich Dich, Carl, komm schon.“ Sie nimmt meinen Schwanz schnörkel-los gleich tief in ihren Mund und saugt kräftig daran. Das ist erfrischend neu:
Sabrina bläst. Sie macht das so, dass ich mir sicher bin, dass sie darin eigentlich
Erfahrung hat. Aber es ist mir egal: ich genieße diesen Moment. Kein Moment des Triumphes sondern ein Moment des absoluten Genießens. Die Kamera läuft weiter. Andreas stöhnt auf, er rollt sich auf die Seite. „Los mach Du weiter !“ So komme ich in den Genuss, Sabrina von hinten zu ficken, meine flache Hand klatscht auf ihren Po. „Jetzt von vorn weiter, ich will kommen.“ Sabrina dreht sich um, spreizt sofort ihre Beine und zieht sich an mich. „Los stoss zu, ganz tief.“ Dabei reibt sie wie wild ihre Klit. Sie kommt mit einem fast schmerzverzerrten Gesicht und einem Höllenorgasmus, der ihr für Minuten fast den Atem nimmt. Sie ringt nach Luft, so dass ihr Stöhnen kaum zu hören ist.
Sie ist dabei so eng geworden, dass ich jetzt auch nicht mehr anders kann.
Ich bleibe noch in ihr, wir liegen ruhig bis sich ihr Atem beruhigt hat. Aus ihrer Muschi läuft ihr Saft und die zwei Portionen des Spermas. Manu hält jetzt mit der Kamera voll zwischen Sabrina s Beine. Sie lässt es geschehen, ohne wie sonst gleich nach einem Papiertuch zu greifen. „Und wie war s ?“, will Manu wissen. „Rattenscharf“ „Du hast auch mich ganz schön angemacht“, sagt Manu, „ich bin schon wieder feucht. Wollen wir die andere Kleeblätter nicht auch schon heute spielen. Oder könnt ihr nicht mehr Jungs ?“
„Pause, ich flehe um eine Pause“, gibt Andreas spielerisch zurück. „Wo machen wir eigentlich die nächste Geschichte ?“ „Na, ich denke, Du greifst uns draußen auf –hier vielleicht im Garten und dann machst Du uns im Haus fertig.“
„In einer Stunde ist es dunkel und brauchen auch noch ein paar Accessoires“, gibt Andreas zu Bedenken. „Also fahren wir kurz nachhause, holen das Zeug und in zwei Stunden geht s weiter.“ „Nichts für ungut“, werfe ich ein, „ich will bestimmt nicht das Spiel unterbrechen oder verderben, aber unser Equipment reicht für Aufnahmen im Dunkeln nicht aus!“
„Das stimmt“, meint Manu, „ich bin auch schon ein bisschen müde!“
„Na klar“, mault Andreas, „die Damen haben ihr Spiel gehabt und sind müde!“
„Nein, Andreas“, wirft Sabrina ein, „lass uns einen Break machen, ich bin auch
schon ein bisschen müde, morgen filmen wir ´die Vergewaltigung´ am Tag mit
besten Aufnahmen. Dann sind wir fit und die geilsten Vergewaltigungsopfer, die
du je hattest. Vielleicht sollten wir was essen und... was trinken.. oder? Und uns
schon mal die Filme ansehen?“ Das ist ein guter Vorschlag, den Sabrina macht.
Wir lümmeln uns auf den Sofas in unserem Wohnzimmer und sehen die selbst-
gemachten Pornos. Wir haben uns chinesisches Essen kommen lassen samt Reiswein. Freunde, die Pornos von sich drehen. Freunde darüber hinaus.
Um zehn Uhr abends –eine jugendfreie Zeit- gähnen wir um die Wette.
Ich bestelle noch ein Taxi für Manu und Andreas und dann fallen wir in die
Betten und schlafen tief und fest.
Um elf am nächsten Morgen ruft Andreas an: ob wir schon wach sind.
Wir sind gerade aufgewacht und laden die beiden zum Frühstück ein.
Sie kommen nach zwanzig Minuten, haben Taschen dabei und die
richtigen Klamotten für den ersten Dreh. Andreas in alter enger Jeans,
etwas ausgefranst und mit dicker Lederjacke, Manu im knielangen
schwarzen Business-Kostüm als käme sie gerade aus dem Büro.
Sabrina hat das braune lange geschlitzte Kleid an und nach ein paar Schritten, die sie auf Manu und Andreas zugeht, kann man auch ihre halterlosen schwarzen Strümpfe erkennen. „Das Restlicht draußen für die Kamera kann knapp werden“, gebe ich zu Bedenken. „Macht nichts, dann sehen wir das eben schemenhaft, ist auch spannend.“ Da muss ich Andreas Recht geben. „Du legst aber nicht sofort los, Andreas“, meint Sabrina. „Hast Du Angst?“ „Blödsinn, aber das Ungewisse Deiner Attacke ist viel geiler. Du versteckst Dich also im Garten zuerst und wir wissen nicht, wo Du steckst“, sagt Manu. Andreas geht hinaus, um sich zu verstecken. Ich postiere mich auf der Terrasse, um mit der Kamera schnell am Geschehen zu sein. Es ist warm draußen und schon fast wolkenlos. Man hört es irgendwo rascheln – Andreas ist nicht mehr zu sehen. Ich gebe Sabrina und Manu ein Zeichen, dass sie losgehen können. Die beiden schlendern zuerst über die kleine Wiese, dann gehen auf einem schmalen Plattenweg entlang; sie tun so als unterhielten sie sich. In einem Abstand von fünf Meter bin ich hinter ihnen. Als sie in eine schlecht einzusehende Kurve des Weges einbiegen, springt Andreas plötzlich hinter einem Busch vor.
Er stürzt sich von hinten auf Manu, seinen Arm legt um ihren Hals. Manu schreit: „Nein, nein nicht.“ Er zieht ein Spielzeugmesser aus der Tasche und legt es ihr an den Hals. „Schnauze, Du Schlampe !“ zischt er zu ihr rüber, „und Du – ja Du“, an Sabrina gewandt, „Du rührst Dich nicht von der Stelle sonst ist Deine Freundin erledigt.“ Mit der linken Hand hält er Manu das Messer an den Hals und mit der Rechten zieht er ihren Rock und fasst ihr dreist zwischen die Beine. „Nein, nein“, wimmert Manu. „Zieh´ Deine Jacke aus, los sofort !“ Manu knöpft die Kostümjacke auf. Andreas reißt ihr den Träger runter und zieht ein Körbchen vom Busen. Mit ganzer Kraft greift er in ihrem Busen. „Aua“, aber auch ein Stöhnen ist dabei. Mit dem Messer an Manu s Hals zieht Andreas sofort an sich. „Zieh Deinen Rock hoch!“ Manu gehorcht. Sie hat schon granatenlange Beine. Andreas Hand verschwindet in ihrem Slip. Manu stöhnt. Mit der einen Hand samt Messer an Manu s Hals hält er sie in Schach, mit der anderen Hand zieht er ihr Gesicht zu sich. Sie verzieht angewidert ihr Gesicht. Trotzdem zwingt er seine Zunge in ihren Mund, worauf Manu auch leidenschaftlich reagiert. „Los komm her!“, schnauzt er Sabrina an. Sabrina ziert
sich. Das Plastikmesser drückt stärker an Manu s Hals. „Mach schon, Sabrina!“,
wimmert Manu. Sabrina nähert sich Andreas. Andreas zieht einen Spaghetti-halter ihres Kleides herunter. Die große Titte macht diese leichte Bewegung nach unten. Voll Lust greift Andreas in den Busen hinein. Dann greift er mit
der freien Hand in Sabrina s Mähne und zieht an den Haaren ihren Kopf zu sich.
Er drückt seine Lippen auf ihre und sie öffnet bereitwillig ihre Lippen. Intensiv
knutscht Andreas mit Sabrina. Lustvoll massiert Andreas immer wieder
Sabrina s Titte. Dann beendet er alle Aktionen mit den Worten: „Los rein mit Euch in Haus !“ Er schiebt Manu das Messer am Hals vor sich her. „Du auch, beweg Dich“. Sabrina geht mit hinein.
Er dirigiert Manu in den Flur. Dort hängt ein großer Spiegel. Das Messer an Manu s Hals diktiert er: „Zieh die Jacke aus – schneller“ Manu steht in Rock und BH da. Wieder greift sich seine linke Hand ihre Busen und quetscht ihn. Er öffnet Manu mit einer Hand den Reißverschluss des Rocks und er fällt zu Boden. Unvermittelt greift er von vorn in den Schritt und reibt mit einem Finger mit viel Druck an ihrem Slip. Er kann Manu genau im Spiegel sehen. „Komm her und stell´ Dich vor den Spiegel“, weist er Sabrina an. Jetzt ist der Blick auf den Spiegel durch Sabrina verwehrt. „Stell Dich seitlich, dann kann ich auch Deinen süßen Arsch sehen.“ Sabrina macht s. „Zieh Dich jetzt aus, ganz langsam !“
Sabrina greift sich an den Reißverschluss ihres Kleides und zieht ihn hinunter. „Noch nicht !“, raunt Andreas. „Zieh Deinen Rock hoch !“ Sabrina zieht den Rock ganz langsam hoch und stoppt, bevor sie in Höhe ihres Slips angekommen ist. „Weiter“, sagt Andreas, „denk an Deine Freundin“. Zögerlich wandert der Rock nach oben. Sabrina ist nackt, sie trägt gar keinen Slip unter ihrem Kleid. „Komm her zu mir“, kommandiert Andreas weiter. Ängstlich geht Sabrina auf ihn zu, steht vor ihm, den Saum des Kleids in ihren Händen. Andreas massiert ihren üppigen Busen mit einer Hand kriegt er ihn nicht zu fassen, ihre Nippel stellen sich starr auf. Andreas forschende Hand ist jetzt mit zwei Fingern in ihrer Muschi, stößt sie mit den Fingern leicht auf und ab.
„Schon feucht, die Kleine !“.
„Zieh das Kleid aus,los !“ Das Kleid fällt, eine nackte Sabrina bis auf die halterlosen Strümpfe steht vor ihm. „Massier deine Titten, ich will das sehen“, damit widmet er sich wieder dem süßen Fötzchen von Manu und fingert sie. „Los Kleine, komm näher“, kommandiert er Sabrina heran, „küss sie !“ Sabrina küsst zaghaft Manu s Lippen. „Mehr, mehr Zunge“, und an Manu gewandt, “knet ihren Busen.“ Das scheint beide nach einem Moment tatsächlich anzuturnen. Andreas hat seinen Schwanz aus der Hose geholt und führt ihn im Stehen an Manu ´s Slip vorbei ein. Manu stöhnt beim ersten Stoß laut auf. Nach ein paar Stößen dirigiert er Sabrina in dieselbe Position. Jetzt ist der Damm gebrochen, Andreas wirft das Messer weg, umfasst Sabrinas Hüften und fickt sie mit harten Stößen. Sabrina kommt im Eiltempo. „Mit Dir mach ich noch was anderes“, sagt Andreas zu Manu. Er führt sie zum Esstisch, legt sie auf die Platte und spreizt ihre Beine und fickt sie weiter. Sabrina klettert auf die Tischplatte und gibt Manu tiefe Zungenküsse. Andreas hält es nicht mehr aus, er zieht seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzt auf ihren Bauch. Sabrina s Hand reibt
an Manu s Klit, so dass sie keine drei Minuten mehr bis zu ihrem Höhepunkt braucht, den sie laut herausschreit.
Manu und Sabrina küssen nach ihrem Höhepunkt weiter. Andreas –ganz verschwitzt- möchte Manu küssen, aber sie schiebt seinen Kopf beiseite.
Ich habe die Kamera angehalten: „Ich habe ein Glas Champagner für alle,
die das Zeug mögen!“
„War ganz schön geil“, meint Andreas. „Aber auch ganz schön hart, mein Lieber“, wendet Manu ein, „stell Dir mal vor, wenn das echt gewesen wäre. Da muss man sich aber gut absprechen, wenn es einem von uns mal nicht mehr gefällt.“ „Es ist ein Spagat – eine unglaubliche Geilheit einerseits und dann
diese Gefahr der Gewalttätigkeit auf der anderen Seite!“, sagt Andreas, „ist vielleicht zu gefährlich?!“ „Nein“, meint Manu und nimmt Andreas in der
Arm und küsst ihn, „es war wirklich zumindest für mich extrem geil – auch,
weil es gefährlich war. Und weil die Gefahr mir nach meinem Höhepunkt
klar wurde, konnte ich dich nicht erst nicht küssen. Andererseits war es
ein extrem geiler Orgasmus!“ Sie sieht ihn an, küsst ihn erneut und sagt:
„Du hast nichts falsch gemacht, Du hast es gut gemacht!“
Wir ziehen uns alle um und fahren zu einem Italiener. Die Stimmung ist
ausgelassen. Schon früh am Tag sprechen wir dem Wein zu. „Jetzt bist
Du dran, mein Lieber“, meint Andreas zu mir. „Ich freu mich drauf!“,
gebe ich zurück und ich freue mich tatsächlich sehr darauf. „Wir freuen
uns auf Deinen Schwanz!“, meint Manu, die leicht errötet, als genau in
diesem Moment der Kellner das Essen bringt, der etwas verwirrt in
unsere Runde schaut. „Ochsenschwanz hat aber niemand bestellt!“,
wirft er verunsichert ein. „Du hast schon einen ganz schönen `Ochsen-
schwanz`“, wirft Sabrina ein. Der Kellner wird rot. Manu lacht. Ich werde
auch rot. Andreas packt sich vor Lachen auf die Seite. Das Essen schafft uns.
„Lasst uns eine Siesta machen, bevor es weitergeht“, schlägt
Sabrina vor. Also fahren wir zurück und hauen uns auf die Sofas.
Hier und da ist ein zufriedenes Schnarchen zu hören.
Nach zwei Stunden ist es nachmittags um vier. Wir sind wie neugeboren.
„O.k. last overtuere“, meint Manu. Sie verschwindet mit Sabrina im Bad.
Ich habe wiederum das Gefühl, dass Stunden vergehen. Beide Grazien flitzen
in hässlichen Frottee-Bademänteln vorbei an mir und Andreas ins Schlafzimmer.
Andreas Kamera ist bereit. Wenig später öffnet sich die Schlafzimmertür, Manu und Sabrina stellen sich lässig an jede Seite des Türrahmens. „Na, Süßer“, flötet Sabrina, „komm doch mal ! Wir beißen nicht !“ Ich gehe zu den beiden. „Was kostet s denn bei Euch ?“, frage ich. „Kommt darauf an, was Du willst.“, antwortet Manu. „Wenn Du uns beide nimmst, wird s billiger !“wirft Sabrina ein. „Ich muss Euch erst mal ansehen !“. Manu ist mit einem roten Stretchmini bekleidet oder was man noch so bekleidet nennen kann, sie trägt rote High Heels, kein Strümpfe; Sabrina hat den gleichen Stretch-Rock in Schwarz mit schwarzen halterlosen Strümpfen, schwarze High-Heels. Beide tragen so etwas wie eine Bluse zum Knöpfen, aber bauchfrei, sehr sexy. Manu in schwarz, Sabrina in rot. „Also Süßer was möchtest Du haben ?“ „Einen geilen Strip von Euch beiden nacheinander, Euch vernaschen nacheinander !“ „Das kostet Dich 100 € und das ist schon billig !“ Gönnerhaft halte ich zwei Fünfzig-Euro-Scheine in jeder Hand, die die beiden Grazien mir jeweils mit einer zarten Bewegung aus der Hand ziehen.
Sabrina ist gut drauf. „Wer soll zuerst strippen ?“ „Die Blonde !“, und ich deute auf Sabrina. Wie heißt Ihr überhaupt ?“ „Sabrina“ „Manu“
„Zieh Dich erst mal ein bisschen aus, wir wollen doch mal sehen, wie Du so aussiehst, kleiner Hengst“, fordert mich Manu auf. Als ich nur mit dem Slip bekleidet auf dem Bett liege, stellt sich Sabina drei Meter entfernt vor mir auf. Manu schiebt „Unchain my heart“ in den CD-Player und legt sich dann zu mir auf das Bett. Sabrina tanzt, ihre Hüften bewegen sich langsam im Takt des Blues. Sie streift wie zufällig ihren Mini, so dass der Rock sich minimal nach oben schiebt. Aufreizend str
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Kommentare
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Die hätte ichauch gerne mal kennen gelernt«
Kommentare: 63
ich schreibe selten Kommentare, aber Deine Geschichte ist die Beste seit langem, und da musste das mal sein :-)Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung!! Der Gedanke an eine verhurte Ehefrau ist sehr erregend....«
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