Das erste Mal
von Schelli
Ihre Augen habe ich verbunden, so dass sie die Umgebung nur noch durch ihre anderen Sinne wahrnehmen kann. Ich gehe um sie herum und meine Hand streichelt ihr Haar und ihren Rücken entlang. Mein Mund kommt ihrem Nacken sehr nahe und küsst diesen zärtlich aber doch bestimmend. Die Hände wandern weiter, um ihre Brüste zu massieren und zu liebkosen. Ihre Brüste massiere ich gerne und eine der Hände wandert weiter, um das Schönste zu streicheln! Ein Finger spielt am Eingang zum Heiligsten und ich bemerke, wie die Feuchtigkeit immer weiter zunimmt. Ein leichtes Stöhnen kommt über ihren Lippen und sie wäre bereit, sich ihrem ersten Orgasmus hinzugeben. Doch den hat sie sich noch nicht verdient ...
Meine Finger erkunden ihr Heiligstes und die Feuchtigkeit steigt weiter an. Das Stöhnen bringt ihren Körper zum Beben und sie will ihn genießen, den alles erleichternden Orgasmus, den sie so sehnlichst erwartet, um sich ihm hinzugeben. Doch ich höre plötzlich auf und drücke sie über die Sofalehne. Ihr Po Streckt sich mir entgegen. Die Pose machte es möglich, dass sich für mich ihr Heiligstes ersichtlich ist. Sie kann nichts sehen und quälende Sekunden passiert gar nichts, bis sie etwas an ihrem Mund bemerkt. Instinktiv stülpen sich ihre Lippen darüber
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