Das erste Mal im Swingerclub
von gamer
Andrea und ich fuhren mit unserem Auto auf den Parkplatz des Swingerclubs "Tender Love" in der Nähe von Kassel.
Vor zwei Wochen hatte Andrea mich mit Ihren Wunsch überrascht, gern einmal einen solchen Club zu besuchen. Ich fand die Idee sofort spannend. Unser Sexleben würde dadurch sicher eine interessante Abwechslung erfahren.
Wir hatten an dem Abend noch ein wenig über den Besuch gesprochen und waren uns nicht sicher, ob wir wirklich auch sehen wollen, wie wir jeweils mit einem anderen Partner Sex haben. Deswegen haben wir uns darauf geeinigt beim ersten Besuch nur die Atmosphäre einzusaugen und höchstens andere zugucken zu lassen, wenn wir miteinander Sex haben.
Als wir nun zum Eingang gingen wurde ich schon etwas nervös und ich sah es Andrea an, dass es ihr ähnlich ging.
Am Empfang wurden wir von einer älteren netten Dame begrüßt. Sie merkte wohl gleich, das es unser "erstes Mal" war. Darum sagte sie: "Ich heiße Moni und bin die gute Seele des Clubs. Ich zeige Euch mal ein wenig von unserem Haus. Ich braucht nicht nervös zu sein, bei uns gilt "Alles kann, nichts muss".
Wir mussten als Paar 35 EUR bezahlen und dann begleitete uns Moni zu den Umkleiden. "Heute ist kein besonderes Motto, da tragen die Frauen für gewöhnlich Slip und BH und die Männer Slip und wer mag ein T-Shirt. Hier hängen aber auch Bademäntel, wenn Ihr Euch sonst zu nackt vorkommt". Handtücher lagen auch bereit.
"Der Rest im Club erklärt sich von selbst, seht Euch einfach um. Ich lasse Euch jetzt erst einmal allein".
Andrea und ich schauten uns kurz an. "Wenn schon, denn schon" sagte ich und zog mich bis auf meine Shorts und mein T-Shirt aus. Andrea machte es mir nach. Sie trug einen schwarzen String und einen Spitzen-BH. Sie sah einfach zum Anbeißen aus. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen innigen Kuss. "Bereit?" Andrea nickte und steckte mir ihre Zunge in meinen Mund. "Sogar sehr, ich freue mich schon auf Dich". Sie lächelte mich an und fuhr mit Ihrer Hand über mein noch in Shorts verpacktem bestem Stück. Andrea überrascht mich einfach immer wieder.
Ich befreite mich aus Andrea's Umarmung und wir verließen Hand in Hand die Umkleide. Wir traten ins Zentrum des Clubs, in dem sich eine Bar mit kleinen Sitzecken und Barhockern befand. In der einen Ecke war eine kleine Bühne mit einer Tanzstange in der Mitte. "Du könntest ja nachher für mich und vielleicht andere Tanzen". Ich zwinkerte Andrea zu. Sie antworte nur mit einem Klaps ihrer Hand auf meinem Po.
An der Bar saß ein Pärchen, aber wir gingen erst einmal weiter durch den Club. Im Augenwinkel sah ich, wie sich der Blick des Mannes an Andrea's knackigen Arsch festsaugte.
Wir kamen in einen Flur von dem verschiedenen Räume abgingen. Es gab zwei kleine Räume, die abschließbar waren. Diese waren offensichtlich für ein bis zwei Paare vorgesehen. In jedem gab es ein großes rundes Bett. In einem war ein großes Strandfoto an die Wand tapeziert, in dem anderen hingen Schwarz-Weiß-Akte von Frauen und Männern.
Auf der Tür eines weiteren Raumes stand S/M. Ein Blick in den Raum verriet warum. An der Wand war ein großes schwarzes Andreaskreuz angebracht. An allen vier Enden gab es Laschen zum Fesseln einer Person. Eine Massagebank oder Streckbank und weitere Utensilien vervollständigten das Gesamtbild. Hier konnte jeder mit entsprechenden Vorlieben etwas passendes finden.
Wir gingen den Flur weiter und entdeckten plötzlich in Augenhöhe Löcher in der Wand. Andrea und ich schauten jeder durch eines der Öffnungen und waren beide überrascht von dem was wir sahen. Eine riesige Matratzenlandschaft mit großen und kleinen Kissen. Hier war also die große Spielwiese, die für einen Swingerclub typisch ist. Aber was uns länger schauen ließ, war das Pärchen, dass sich in der Mitte des Raumes miteinander vergnügte. Beide waren nackt. Der Mann lag auf dem Rücken. Die Frau saß mit dem Rücken zu uns auf ihm und ritt ihn. Sie stöhnte und wurde in ihrem Ficktempo immer schneller. Seine Hände kneteten Ihre Brüste und auch er atmete bereits schwer. Auch wenn wir die Reiterin nur von hinten sahen und wir nur erahnen konnten, wie sie sich mit seinem Schwanz aufspießte, war es dennoch ein geiler Anblick. Wir hatten offensichtlich den Höhepunkt des Liebesspiels erwischt, denn das Stöhnen der Frau wurde immer lauter und er schrie: "Oh ja, fick mich, ist das Geil". Das spornte sie an und es dauerte nicht mehr lang, bis er laut: "Ich komme" sagte und sie stöhnend auf ihm zusammensackte. Eng umschlungen blieben die beiden liegen.
Andrea und ich drehten uns zeitgleich von den Löchern weg und sahen uns tief in die Augen. Das Spannen hatte uns heiß gemacht. Andrea's Wangen waren gerötet und meine Shorts hatten sich zu einem Zelt aufgestellt. Ich ging zu Andrea und küsste sie: "Ich bin so geil, am Liebsten würde ich mich auch sofort auf die Kissen stürzen und Dir meinen Schwanz bis zum Anschlag in Deine Möse stoßen". Aber Andrea zog mich weiter: "Du kommst schon noch zum Zug. Erst möchte ich mich noch etwas umsehen, obwohl mich das Schauspiel auch nicht kalt gelassen hat".
Wir gingen weiter und fanden noch einen kleinen Wellness-Bereich mit Whirlpool, Sauna und Ruheliegen. In der Sauna saßen 2 Männer und eine Frau. Aber auf Sauna hatten wir gerade keine Lust. "Komm' lass uns etwas trinken, damit Du Dich wieder etwas abkühlst" flüsterte Andrea mit einem Lächeln.
Wir gingen zur Bar und bestellten uns jeder ein Glas Sekt. Das Paar, das schon zu Beginn an der Bar saß, war noch immer da. "Seid Ihr zum ersten Mal hier?" Fragte die Frau, die einen roten BH und Slip trug. Sie hatte große Brüste und ohne richtig dick zu sein pralle Rundungen. Ich schätzte sie auf Mitte Dreißig. Ihr Partner war etwas älter mit angegrauten Haaren und einer schlanken Figur. Nach der Eingangsfrage erzählten wir ein wenig von uns und unserer Abmachung. Die beiden lächelten wissend. Sie stellten sich als Anja und Markus vor. Wir tranken noch gemeinsam einen Sekt und fanden uns alle zusammen sofort sympathisch. Nach einiger Zeit fragte Anja: "Kommt Ihr mit in ein Zimmer? Ihr könnt uns ein wenig zusehen und wenn Euch danach ist auch etwas mitmachen". Ihre direkte Art nahm uns die Nervosität und wir stimmten zu.
Wir gingen zusammen in eines der Zimmer, die man abschließen konnte. In der Mitte gab es ein großes rundes Bett und in der einen Ecke stand ein Sessel. Während Anja mich zum Sessel und auf die Sitzfläche schob, schloss Markus das Zimmer ab. Andrea setze sich auf meinen Schoß und lehnte sich an mich an. Ich streichelte ihre Seite und ihre Beine, währ
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Exhasi
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Ich freu mich schon auf euren besuch, nächsten freitag :-)«
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Voyeur69
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