Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 943 | Bewertung: 7.68 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 24.02.2022

Das erste Mal mit Körperarbeit

von

Unsere Spielhalle hat auch eine lange Reihe von Arcade Simulator Auto Racing Spiele. Ich liebe Spielhallen mit diesen Spielen, aber sie sind sehr teuer. Ich bekomme jede Woche nur ein kleines Taschengeld und habe immer am ersten Abend schon kein Geld mehr. Ich kann dann nur herumstehen und meinen Freunden beim Spielen zusehen. Das ist nicht sehr lustig. Mein Name ist Noah. Mein 18. Geburtstag war nun schon ein halbes Jahr her. Eines Abends, ich war gerade wieder pleite und wollte unbedingt spielen, deshalb fragte ich einen meiner Freunde, der immer eine Menge Jetons zu haben schien, ob er einen Job hätte oder ein größeres Taschengeld als ich. Er sagte mir, dass Mike, der Manager der Spielhalle, ihm Wertmarken für Karosseriearbeiten gab. Ich hätte nichts dagegen, ein paar Gelegenheitsarbeiten in der Spielhalle oder auf seiner Bowlingbahn zu erledigen und dafür mit Jetons bezahlt zu werden.


Ich ging zum Schalter, um mit Mike zu sprechen. Mike war in seinen Dreißigern, ein wirklich netter Kerl. Ich hatte das Gefühl, dass ich den Job bekommen würde, wenn es Arbeit gäbe. "Hallo, Mike! Ich habe gehört, dass man hier oder auf der Bowlingbahn gelegentlich arbeiten kann und in Wertmarken bezahlt werden kann. Ich würde alles tun, um mehr Spiele spielen zu können." Mike kam hinter dem Tresen hervor. "Klar! Ich bezahle ein paar Jungs für Body Work." "Body Work?"


"Ja! Karosseriearbeiten. Lass uns irgendwohin gehen, wo wir reden können." Mike ging zu dem kleinen Umkleideraum, in dem die Bowlingkugeln aufbewahrt wurden. Ich folgte ihm. Es war niemand da. Wir setzten uns auf die eine flache Bank im Umkleideraum. Mike rückte dicht an mich heran. "Zuerst muss ich dir ein paar Fragen stellen. Wie alt bist du?" Ich sagte ihm, dass ich über 18 Jahre alt bin. "Hast du schon einmal Körperarbeit gemacht? "Was ist Körperarbeit?" Mike grinste. "Du weißt es nicht? Nun, dann muss ich dir ein paar ein paar persönliche Fragen stellen. "Holst du dir manchmal einen runter?" "Na klar! Aber was hat das mit... zu tun?" "Hast du jemals gefickt?", unterbrach Mike. "Nein! Aber was..." und wieder unterbrach Mike mich. "O.K." Du bist ein jungfräulicher Bursche, aber nicht zu jung, um in etwas eingeführt zu werden, das dich zu einem Erwachsenen macht. “Zum Erwachsenen verwandeln?" Ich fühlte mich reif für mein Alter und wusste, was in der Welt vor sich ging. Soweit es mich betraf, wusste ich alles. Allerdings hatte ich noch nicht gefickt, aber ich wusste, wie es geht. Ich musste nur auf ein Mädchen klettern und meinen Penis in ihre Vagina stecken.


Mike legte seine Hand auf meinen Rücken und begann zu massieren. Es fühlte sich gut an. "Da du nicht gefickt hast", sagte Mike, "wurde dein Schwanz nie von jemand anderem als dir selbst berührt. Das ist die Körperarbeit, die ich anbiete. Ich werde deinem Schwanz seine ersten echten Gefühle geben. Starke, gute, sinnliche Gefühle, die du noch nie hattest. Wenn ich fertig bin, wirst du wirklich deinen Körper erleben, wie du ihn bisher noch nicht kennst, ich zahle dir zehn Spielmarken für jedes Mal."


Mikes Hand war zu meinem Oberschenkel hinuntergewandert und streichelte ihn sanft. Es war irgendwie ein Gefühl als würde es innerlich kitzeln. Ich wollte mich am liebsten zurückziehen, aber ich tat es nicht. "Du meinst, du willst mir Dinge zeigen, die ich nicht weiß. Du willst mir meine Hose ausziehen und Dinge mit mir machen, die ich noch nie gemacht habe?" Mike nickte. Das ist das wahre Leben, ich werde dir zeigen wie erregend es ist." Mikes Hand wanderte nach innen zu meinem Schritt und streichelte ihn. Ich zuckte zusammen und sprang auf. "Hey! Nein!" "Bevor du gehst, möchte ich nur, dass du darüber nachdenkst", sagte Mike. "Und zehn Münzen für jede Nacht, in der du deinen Körper arbeiten lässt." Ich ging mit Mikes Worten im Kopf nach Hause. Ich hatte kein gutes Gefühl bei seinem Angebot. Ich wurde sogar ein bisschen wütend. Als ich ins Bett ging, kroch ich hinein und begann mich zu streicheln und mir langsam aber hart einen runterzuholen. Als ich mit der Hand über meinen Schwanz und über meine Eier fuhr, fragte ich mich, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn es eine andere Hand machen würde. Es würde sich sicherlich anders anfühlen. Schließlich kam ich, wischte mir den Schwanz ab und drehte mich um und dachte nach, bis ich einschlief.


Am nächsten Abend konnte ich nur drei Euro für die Videospiele bekommen. Sie waren weg, bevor ich überhaupt gemerkt habe das ich spielte. Die Nacht war noch jung und ich wusste nicht was ich tun sollte außer, mich hinter jemandem zu stellen und zuzusehen, wie der Spaß hatte. Ich war wirklich wie besessen von dieser Art der Videospiele. Ich konnte nie lange genug spielen. Ich wusste, ich könnte das nächste Spiel immer besser machen, als der Spieler der gerade aufgehört hatte. Wenn ich mich weiter anstrengte, würde ich alle Top Spielergebnisse schlagen. Der Gedanke, ständig auf Sieg zu spielen, ließ mich nicht los. Ich musste einfach Geld auftreiben, damit ich spielen konnte. Allerdings fühlte ich mich einfach nicht wohl bei dem Gedanken was Mike von mir wollte, aber es würde mir Wertmarken einbringen.


"Mike. Kann ich mir ein paar Jetons verdienen?" Mikes Augen wanderten über meinen Körper. Er öffnete eine Schublade hinter dem Tresen, fischte einen Schlüssel heraus und gab ihn mir. "Geh in die Rosengasse 13, dieser Schlüssel passt in die Hintertür zu meinem Büro. Geh einfach hinein. Ich werde in ein paar Minuten da sein." Ein schwaches Licht beleuchtet die Tür in der Gasse. Ich steckte den Schlüssel ins Schlüsselloch. Meine Hand hielt auf dem Türknauf inne. Ich war mir nicht sicher, ob ich das wirklich wollte. Ich wusste, wenn ich hineinging, würde etwas passieren. Wie würde ich mich fühlen dabei? Würde ich mich schuldig fühlen? Wie anders würde ich mich fühlen? Der Gedanke an zehn Münzen in meiner Tasche gab mir dann den Ausschlag. Ich drehte am Türknauf, trat in das Gebäude und ging in das Büro. Das Büro war nichts Besonderes. Ein unordentlicher Schreibtisch mit Telefon, ein Aktenschrank. Auf dem Boden war Teppichboden und ein stark gepolsterter Sessel mit einem Fußhocker, auf dem Mike wahrscheinlich saß.


Die Tür klapperte und Mike trat ein. "Keiner wird uns stören", sagte er. "Du bist neu. Ich werde dich langsam und mit Gefühl einführen." Mike kam herüber und nahm mich fest in den Arm. Seine Hände fuhren über meinen Rücken und befühlten meine Arschbacken durch meine Hose. Seine Hände wanderten anschließend zu meiner Vorderseite und er rieb meinen Schritt. Es kitzelte und ich versuchte mich halb wegzudrehen. "Komm, bitte halte still", sagte Mike. "Ich werde es ganz langsam und vorsichtig machen, wenn du es nicht willst dann höre ich sofort auf." Langsam? Es brauchte nicht viel Reibung, seine Hand wanderte über meinen Schritt und mein Penis war richtig steinhart. Mike löste seinen umarmenden Griff, zog die Ottomane vom Sessel weg und setzte sich auf ihn. "Komm her." Ich gehorchte und stellte mich in Paradeposition vor ihn hin. Mir wurde ganz mulmig, als ich spürte, wie mein Gürtel von ihm geöffnet wurde. Mike wollte mir die Hose runterziehen und mich ansehen. Die andern Jungs hatten mich beim Duschen im Sportzentrum schon nackt gesehen, aber Mike wollte mich mit meinem Ständer sehen und er wollte mich anfassen. Der oberste Knopf meiner Hose wurde aufgeknöpft und der Reißverschluss heruntergezogen. Meine Hose wurde mir bis zu meinen Knöcheln heruntergestreift. Ich stand da in meinem weißen


HOM-Slip, mein Ständer drückte so gegen den Stoff, dass der Bund an meinem Bauch etwas abstand. Mikes Hand legte sich auf dem Stoff um mein steifes Glied und drückte mich durch den Stoff. Das Kitzeln ließ mich zusammenzucken. "Entspann dich", sagte Mike leise. Mike fuhr mit seinen Händen hinter den Hosenbund von meinen Slips und zog langsam meinen Slip nach unten. Mein erster Gedanke war: "NEIN!" Ich wollte meine Hände drauflegen, um ihn aufzuhalten. Aber ich tat es nicht. Mein Slip war heruntergestreift und ich stand mit meinen Eiern, meinem Ständer, meinen Schamhaar im Schritt, alles entblößt. Ich fühlte mich so nackt. Ich fühlte mich so peinlich. Ich weiß, dass mein Gesicht knallrot war. Ich bedeckte mich mit meinen Händen. Mike zog sie langsam weg. Ich fühlte mich ein wenig besser, als Mike sagte: "Komm schon, ich bin auch ein Mann. Ich habe einen Penis, genau wie du. Wir Männer wissen einfach, wie wir uns am besten gegenseitig befriedigen. Was ist daran falsch?"


Mike nahm meinen Schwanz in die Hand und bewegte sie langsam vor und zurück, während seine andere Hand sanft meine Eier betastete. Ich war gefangen zwischen einem "richtig guten" Gefühl und Verlegenheit. Er hielt für eine Minute inne, spuckte auf seinen Finger und fuhr mit ihm über meine Eichel und die Rückseite von meinem Schwanz hinunter. "Du hast einen wirklich schönen Schwanz", sagte er. Ich war schon immer mit meinem Schwanz zufrieden. Er ist ungefähr 17 cm lang, richtig glatt und schmiegt sich in mein seidiges blondes Haar im Schritt. Wenn ich hart bin, steht mein Schwanz gerade nach oben in Richtung zu meinem Bauchnabel und meine Eichel färbt sich violett. Manchmal sieht es so aus, als würde sie explodieren. Ich weiß das alles, weil ich gerne an mir selbst spiele und mir vor dem Spiegel schon oft einen runtergeholt habe. Das würde ich nie jemandem erzählen, weil es zu persönlich ist. Aber jetzt, zum ersten Mal wurde ich von jemandem nackt betrachtet und von ihm berührt.


Mike zog mich näher an sein Gesicht, öffnete seinen Mund und steckte sich meinen Schwanz hinein. Es ist der Wahnsinn und verursachte ein Gefühl, das ich noch nie zuvor gespürt hatte. Ich packte Mikes Kopf und begann, sein Haar zu streicheln und führte seinen Kopf so, dass sich meine Lust noch mehr steigerte. GOTT! Das war eine neue Erfahrung, mir gefiel es. Ich wollte mehr. Meine Skrupel verschwanden. Meine Bescheidenheit verschwand. Alles, was ich wollte war mehr von seiner Zunge. Mike hatte aufgehört. Ich wollte nicht, dass er aufhört. Ich wollte mehr….. Er führte mich zu dem Sessel. Bevor ich mich setzte, streifte er mir mein T-Shirt über meinen Kopf und entblößte meine nackte Brust. Dann setzte er mich hin, zog mir die Schuhe aus, Socken aus und zog mir die Hose komplett aus. Ich saß jetzt dort völlig nackt. Mein nacktes Gefühl verließ mich, als seine Hand meinen Schwanz streichelte und erforschte. Mein Schwanz war extrem hart und pochte. "Rutsche runter und lege deine Beine über die Sessellehnen." Ich tat wie mir geheißen. Das spreizte meine Beine vollständig und entblößte alles. Mikes stülpte wieder seinen Mund über meinen Penis und ich griff wieder nach seinem Kopf und führte seinen Kopf. Seine Hände verließen mich für einen Moment, aber seine Zunge arbeitete weiter in hohem Tempo an meinen Schwanz. Ich begann wirklich verrückt zu werden, als ich die ersten Anzeichen von meines Spermas spürte. Es begann tief in meinem Schritt, arbeitete sich langsam aufwärts und wurde dabei immer intensiver es war fantastisch. Mike bewegte seinen Kopf jetzt sehr schnell auf und ab und ich spürte, wie sich mein Orgasmus immer stärker näherte. Was würde er jetzt tun? Alles schlucken, ich stöhnte. Jason ließ seinen Mund weiter meinen Schwanz auf und ab wandern, aber jetzt schneller. Ich bäumte mich ihm entgegen. Mike sah die Zeichen meines Körpers. Er drückte seinen Finger gegen mein Arschloch. Er hatte ihn eingefettet. Das war wirklich das Letzte. Ein Finger in meinem Arsch? Ich wackelte hin und her, um ihn herauszubekommen. Aber als ich wackelte, rutschte er nur noch tiefer hinein. Wollte ich ihn aufhalten? Verdammt! Ich wusste nicht, was ich wollte. Er rutschte weiter. Ich wackelte weiter. Seine Hand pumpte mich, als ich explodierte. Das Sperma spritzte überall hin, der Finger in meinem Hintern kitzelte jeden einzelnen Tropfen heraus. Wahrscheinlich habe ich vor Leidenschaft geschrien. Ich weiß es nicht. Ich lag keuchend da, mein Penis halb schlaff. Ich war nicht mehr bei Sinnen. Mike lehnte sich zu mir und küsste mich. Ich legte meine Arme um ihn, umarmte ihn und küsste ihn zurück.


Mike sagte mir, dass er noch eine Sache tun wollte. So wie ich mich in diesem Moment fühlte, würde ich Mike alles machen lassen, was er wollte. Er zwang mich, mich umzudrehen und mich auf das Kissen des Sessel zu knien, mit dem Gesicht zur Rückenlehne des Sessels. Mein Hintern war direkt vor Mikes Gesicht. Meine Beine waren gespreizt. Er fuhr mit seinen Händen über meine nackten, jungenhaften Arschbacken. Sein Daumen und Zeigefinger schlossen sich kurz um meinen Eiern. Sie wurden nach unten gezogen, wo sie gegen den Boden meines Sackes drückten und festgehalten wurden. Es gab eine seltsame Bewegung tief in meiner Spalte. Es war kein Finger. Mein Gott! Er hat mein Arschloch geleckt. Oh Gott! Hey!!! Ich konnte mich nicht wegen meinen umklammerten Eiern bewegen. Seine Speichelzunge glitt hin und her über meine Jungenpussy. Hey! Das war absolut nicht richtig, aber es fühlte sich immer besser und besser an, als sich mein Arschloch zu entspannen begann. Meine Moral verließ mich. Seine Zunge schob sich in mein Arschloch, das nun nur noch halb protestierte. Als Nächstes war ich ganz entspannt da hinten. Ich konnte mich nicht mehr wehren und seine Zunge machte einfach was sie wollte. Als Mike sah, dass ich so entspannt war, lockerte er seinen Griff um meine Eier und machte weiter, ohne dass ich protestierte. Als nächstes kam eine Fingermassage. Erst ein Finger, dann zwei, die sich langsam rein und raus bewegten. Sie spreizten sich, um zu sehen, ob sich mein Schießmuskel ein wenig weiter öffnen würde. Als er fertig war, fühlte sich mein Hintern sehr seltsam an. Es juckte irgendwie, als ob es mehr bräuchte. Mit einem befeuchtete Handtuch wurde meine Ritze abwischte. Ich wusste, alles war jetzt vorbei. Ich stand auf und umarmte Mike. Es fühlte sich irgendwie komisch an, meinen nackten Körper gegen seine Kleidung zu drücken. Seine Hand fuhr hinunter und rieb ein letztes Mal über meinen Hintern. Ich zog mich an. Mike drückte mir zehn Jetons in die Hand. Ich wusste, dass ich zurückkommen würde, um mir mehr zu holen. Jetzt konnte ich in die Spielhalle gehen und spielen.

Kommentare


Pollux
(AutorIn)
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 83
Pollux
schrieb am 25.02.2022:
»Hallo red-sam, für Jason muss ich mich entschuldigen er gehört nicht hier hin, es ist Mike. Jason ist eine Person in einer weiteren Story von mir, die ich gleichzeitig mit dieser geschrieben habe. Deshalb ist sein Vorname mir versehentlich auch in diese Geschichte gerutscht. Ich hoffe es stört nicht so immens, dass die Handlung der Story so beeinträchtigt wird, das die Wirkung beim lesen aufgehoben wird.«

red-sam
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 27
schrieb am 25.02.2022:
»Wer ist Jason?

Nein - so schlimm ist das (mit Jason) nicht!
Leider fallen mir solche Kleinigkeiten "gerne" auf und manchmal kann ich nicht anders, als solche Fragen zu stellen. [Bitte nicht böse sein!]
Da ich - beruflich - viel mit Texten texten zu tun und schon mehrere Bücher veröffentlicht habe, bin ich gelegentlich im Amateurbereich "zu gründlich". Allerdings lasse ich mir bei meiner Arbeit gerne vom Textsystem der Firma Kleinstweich helfen, so dass die Dinge, die (leider) bei einigen Autoren den Lesegenuss verringern, weitestgehend vermieden werden.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 07.07.2022:
»"... das Sperma spritzte überall hin, der Finger in meinem Hintern kitzelte jeden einzelnen Tropfen heraus !" - Oh, ICH hätte genau in diesem Moment AUCH GERN einen Finger in meinem Arsch !!«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...