Das erste Mal - wie mich meine Frau überrascht
von MaMe1971
Wie soll ich beginnen. Du hast mir über die Schulter geschaut, wie ich mir ein paar sexy Bilder im Internet anschaue. Dabei bekommst du mit, wie sich in meiner Hose eine Beule bildet. Du kannst mal wieder nicht deine Finger stillhalten und reibst meinen Schwanz durch die Hose durch.
Die Bilder bringen dich auf eine Idee. Mit einem spitzbübigen Lächeln fragst du mich, ob ich keine Lust habe, meinen Schwanz in Nylons zu stecken. Ich denke nur: “Geil, schön das Du dazu Bock hat. Kommt ja nicht allzu oft vor, aber Egal“. Ich tigere los uns suche mir ein paar Sachen zu Recht. Duschen soll ich mich auch noch. Ok, kein Problem. Geht ja schnell. Als erstes ziehe ich mir den schwarzen String an. Ist irgendwie etwas klein! Oder mein Schwanz zu groß?? Egal. Danach die Schwarzen Halterlosen- Erst den rechten, dann den linken schön vorsichtig. Ich habe schließlich keine Lust auf Laufmaschen. Jetzt den süßen schwarzen Mini, zusammen mit den Heels sieht das schon mal richtig geil aus. Finde zumindest ich und mein Schwanz natürlich. Dazu noch die weiße Bluse. Fertig ist die kleine Markusine. Fast zumindest. Du schaust mich an und meinst, dass da noch etwas fehlt. „So kannst du nicht auf den Kriegspfad gehen, da fehlt noch die Kriegsbemalung“ ist dein Kommentar. “Aber um meinen Schwanz zu kneten reicht‘s wohl“ denke ich mir. Du schnappst dir einen roten Lippenstift und zauberst mit etwas Makeup ein doch ganz nettes Gesicht. Nur meine Haare reichen nicht ganz zur Dragqueen. Dein einziger Kommentar dazu lautet: „Pech“.
Du verschwindest ins Schlafzimmer und nach kurzer Zeit kommst du wieder. Bei dem Anblick wird mein Beule wieder größer. Du hast dich ebenfalls in eine Stumpfhose reingesteckt, Hat deine Pumps rausgekramt und einen süßen, neunen Jeansrock mit netter Bluse drüber an. Ein phantastischer Anblick.
„Anstatt deine Latte zu kneten, solltest du lieber etwas überziehen. Es ei, du möchtest so vor die Tür“ weckst du mich aus meinen Träumen. „Obwohl ich da nichts gegen habe“.
„Raus??“ ich schaue dich ganz verdattert an. „Was hast du vor??“ Gespannt wartete ich auf deine Antwort. „Raus in die Natur. Ich habe jetzt Bock dich draußen so zu vernaschen. Wir nehmen jetzt das Quad und düsen los. Zieh nur eine Jeans über. Den Rest erkennt man auf dem Quad mit dem Helm eh nicht so schnell“ Ich mache wir mir befohlen und Stöckel im Dunkeln richtig Garage zum Quad. Man kann wirklich recht wenig von dem Damen Klamotten an mir erkennen.
In Heels auf dem Quad ist schon ein komisches Gefühl, aber warum nicht. Frauen fahren damit auch Auto. Davon abgesehen besteht keine Gefahr, da ich eh alles mit den Händen bedienen kann. Du dirigierst mich zu einem abgelegen Feldweg. „Halt mal an“ rufst du mir zu. „Zieh die Jeans aus! Ich lege die dann in den Rucksack. Erst jetzt fällt er mir auf. „Sind ein paar Spielsachen drin. Soll ja nicht langweilig werden.“ Du gehst vor mir in die Hocke und schiebst meinen Rock etwas hoch und den Slip etwas zur Seite. Hmm, tut das gut. Mein Glied wird wieder etwas steifer. Ist halt schon nicht ohne deine Süße Schnute. Auf einmal wird es etwas kühl und fest um meinen Sack. Du legst mir einen Ring an. Eh ich mich komplett versehe, ist da ein Käfig um meinen „wunderschönen athletischen Musterschwanz“. „Was soll das“ frage ich entsetzt. „Damit er vorerst kein Dummheit macht“ sagst du mir, während due triumphierend den Schlüssel von dem Käfig hin und her schwingst. „ Ich bin noch nicht fertig. Beine ause
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Kommentare
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Schade wegen der schlechten Rechtschreibung.«
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