Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 5 | Lesungen: 3474 | Bewertung: 7.18 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 18.09.2009

Das erste Treffen

von

Wie vereinbart stehst Du da. Ich hatte Dich angewiesen, in den ersten S-Bahn-Waggon einzusteigen. Einsteigebahnhof, Fahrtrichtung und Uhrzeit hatte ich Dir genannt. Du solltest Dich nicht setzen, sondern im ersten Vorraum stehen bleiben. Die Beine etwa einen halben Meter auseinander, beide Hände an der Haltestange. Blick in Fahrtrichtung. Und auf keinen Fall umdrehen. So stand es in meiner Mail. Nichts sonst. Es ist voll im Zug, Berufsverkehr. Du weißt nicht, was ich vorhabe. Bin ich schon im Zug, beobachte ich Dich? Steige ich erst später ein? Du wagst es nicht, Dich umzudrehen. Wagst nicht einmal, zu sehen, ob einer der anderen Fahrgäste Dich so wahrnimmt, wie Du da stehst. In Gedanken malst Du Dir aus, was passieren wird. Ich habe keinerlei Andeutungen gemacht. Nur die Anweisungen aus meiner Mail. Deine Gedanken fahren Karussell. Du nimmst Deine Umwelt nicht mehr war. Nur noch Du und das Kopfkino. Du malst Dir aus, alleine mit mir in der S-Bahn zu sein. So, wie Du da stehst, reiße ich Dir die Hose runter, dringe von hinten in Dich ein. Du reckst mir Deinen Arsch entgegen, meine Eier klatschen von hinten an Deine Beine.

Kurz nimmst Du Deine Hände runter, um Deine Hose zurecht zu rücken. Dein knackiger Arsch zeichnet sich noch mehr in der engen weißen Hose ab, die Du für heute ausgewählt hast. Auch das enge, schwarze Oberteil betont Deine Figur. Du zeigst, was Du hast. Aber dass Du die Hände runter genommen hast, dass Du Deine Position entgegen meiner Anweisung verlassen hast, werde ich Dir nicht durchgehen lassen. Schnell nimmst Du auch die Hände wieder hoch und stellst Dich wieder in die angewiesene Position. Ich genieße den Anblick, den Du bietest, male mir aus, wie weit ich heute noch gehen werde. Wie haben uns zuvor noch nie gesehen. Wir haben Fantasien ausgetauscht und Fotos. Kurz miteinander telefoniert und beschlossen, dass wir diese Erfahrung miteinander versuchen wollen. Jeder von uns kann jederzeit abbrechen, wenn es nicht harmonieren sollte. Und so stehst Du da, gespannt, was passieren wird. Gespannt auf mich. Darauf, was ich heute mit Dir anstellen werde. Ich kenne einige Deiner Fantasien, Deine Sehnsüchte, Deine Vorstellungen. Aber natürlich wird der heutige Tag so verlaufen, wie ich mir das vorstelle.

Langsam stehe ich auf. Dein Blick ist nach vorne gerichtet, Du hast mich noch nicht wahrgenommen. Als der Zug in den nächsten Bahnhof einfährt, lege ich meine Hände auf Deine Schultern. Du zuckst zusammen, hattest die Umwelt um Dich herum völlig vergessen. Nun plötzlich stehe ich hinter Dir. Reflexartig drehst Du Dich um. Schaust mir direkt in meine Augen so wie ich in Deine. „Nicht umdrehen!“ zische ich in Dein Ohr. Schnell drehst Du Deinen Kopf wieder zurück. Ich lege einen Arm um Deine Hüfte und drehe Dich zur Ausgangstür. Du wagst nicht mehr, mich anzusehen, senkst Deinen Blick und versuchst, aus dem Augenwinkel so viel wie möglich von mir zu sehen. Was Du gesehen hast, bestätigt jedoch Dein Bild, was Du Dir von mir gemacht hast. Ebenso, wie Du, bin auch ich recht attraktiv, Typ legerer Businesstyp. Man könnte uns für ein Paar halten, wie wir gerade hier stehen. Als der Zug hält, dirigiere ich Dich auf den Bahnsteig und die Rolltreppe hinab. Du riechst mein dezentes männliches Parfüm, es passt alles. Auch ich spüre, dass Du Dich auf unser Spiel einlassen willst.

Fest liegt meine linke Hand auf Deinem knackigen Po. Bestimmt dirigiere ich Dich durch die Menschenmassen. Direkt in ein naheliegendes Cafe. Ich rücke einen Stuhl vom Tisch ab, bedeute Dir, Dich zu setzen. Wann ist Dir das das letzte Mal passiert, dass Dir jemand den Stuhl angeboten hat? Du weißt es nicht. Es ist egal. Was zählt, ist der Moment. Glücklich schaust Du mich an. Du nimmst auf dem angebotenen Stuhl Platz, ich setze mich Dir gegenüber. Du bist wunderhübsch, eine Frau, der man auf der Strasse hinterher schaut. „Was geht Dir durch den Kopf?“ frage ich Dich. „Mein Kopfkino schlägt Purzelbäume“ sagst Du, „ich male mir aus, was passieren wird. Habe die wildesten Fantasien. Ich bin erregt. Eben in der S-Bahn habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn Du mich von hinten nimmst.“ Du beugst Dich über den Tisch, redest leise, willst vermeiden, dass die anderen Gäste unsere Unterhaltung mitbekommen. Wir schauen uns tief in die Augen. Ich fange an, Dir Fragen zu stellen. Indiskrete Fragen. Peinliche Fragen. Zu Deinen Fantasien, zu Deinen sexuellen Erfahrungen, dazu, was Du gerade empfindest. Noch niemals hattest Du sexuellen Kontakt zu einer andren Frau. Mit mehreren Männern gleichzeitig. Du kannst es Dir auch nicht vorstellen. Würdest es aber auch nicht kategorisch ausschließen. Ich frage Dich, woran Du denkst, wenn Du Dich selbst befriedigst. Wie oft Du das tust. Ich will Dich kennen lernen, will sehen, wie weit unsere Fantasien harmonieren. Und ich will Dich verlegen machen. Wir kennen uns kaum und Du breitest Deine intimsten Fantasien vor mir aus. Mitten in der Öffentlichkeit, leise zwar, es bekommt niemand etwas mit, meine Indiskretion ist Dir einerseits ein wenig unangenehm, andererseits macht es Dich gerade auch extrem geil.

Ich bestelle uns einen Kaffee. „Wie war Dein Tag?“, wechsele ich auf einmal auf eine völlig andere Ebene. Du erzählst von Deiner Vorfreude auf den heutigen Nachmittag, von Deiner Aufregung vor derer Du Dich im Büro hast kaum konzentrieren können. Gezielt lenke ich unser Gespräch zu völlig unverfänglichen Themen. Musik, allgemeines, Wirtschaft. Völlig weg von den peinlichen Fragen zuvor. Du entspannst Dich, lehnst Dich zurück. Wir kommen ins plaudern. Mitten im Gespräch beuge ich mich zu Dir herüber. Auch Du kommst mir entgegen. Mitten in unsere Unterhaltung höre ich auf zu reden und flüstere Dir in Dein Ohr. „Zieh Deinen Slip aus und bring ihn mir“, weise ich Dich an. Ich lehne mich zurück. Du schluckst. Mit so einem plötzlichen Themenwechsel hast Du nicht gerechnet. Fast hattest Du die Rollenverteilung vergessen, die unsere Begegnung begleiten sollte, zu natürlich hatten wir uns die vergangene halbe Stunde ganz normal unterhalten. Ich beobachte Dich, regungslos.

Du brauchst nicht lange zu überlegen, die Chemie zwischen uns stimmt, Du bist bereit, Dich auf unser Spiel einzulassen. Wortlos stehst Du auf. Beinahe stolzierst Du durch das Cafe in Richtung Damentoilette. Ich sehe Dir nach. Nehme einen Schluck von meinem Kaffee. Als Du zurück kommst, sehe ich Deine rechte Hand zur Faust geballt. Gehorsam hast Du meine Anweisung ausgeführt. Du setzt Dich wieder, kerzengerade, mit Stolz geschwellter Brust. Die Haltung bringt Deine ohnehin perfekte Figur noch besser zur Geltung. Unter dem Tisch nähert sich Deine Hand um mir Deinen Slip zu überreichen. Ich weise sie ab, deute auf den Tisch. Du siehst Dich um. Was sollen die anderen Gäste denken, wenn Du mir einen getragenen Slip über den Tisch schiebst. Mein Blick jedoch duldet keine Widerrede. Du schiebst beide Hände langsam über den Tisch, den Slip wohl verborgen. Du wartest, bis ich meine Hände über Deine gelegt habe und lässt erst dann den Slip unter meinen Händen zurück. Doch ich lasse den Slip nicht unauffällig in meiner Hosentasche verschwinden, sondern nehme meine Hände weg und entfalte das zusammen gelegte Hauch von nichts. Am liebsten wärest Du im Erdboden versunken. Ich sehe Dich an, beobachte, wie die Schamesröte in Dein Gesicht schießt. Langsam falte ich den Slip zusammen und versenke ihn in meiner Hemdtasche. Ich lächele Dich an. „Braves Mädchen“, sage ich, „komm mit!“. Während Du Dir Deinen Slip ausgezogen hast, habe ich bereits unsere Kaffee bezahlt.

Fest ergreife ich Deine rechte Hand und gehe los. Du stolperst, als Du versuchst, mir hinterher zu kommen. Schnellen Schrittes marschiere ich aus dem Cafe, Du hinter mir her. Ich sage kein Wort. Nur wenige Meter, dann betreten wir einen Klamottenladen. Nichts ausgefallenes, nichts Besonderes. Ein stinknormaler Klamottenladen. Du fragst Dich, was ich hier mit Dir will. Wahllos drücke ich Dir ein paar Teile in die Hand. Gefällt mir nicht, was Du trägst? Nein, dann würde ich keine 08/15-Klamotten vom Ständer nehmen. Als wir auf die Umkleide zusteuern dämmert Dir. Dieser Laden hat keine halbhohe Gardine vor der Umkleide, sondern eine vollwertige Tür. Gemeinsam betreten wir die Umkleide, Du hängst die Klamotten auf den Haken. Ich bleibe in der Tür stehen. „Ziehe Dich aus, Hände hinter den Kopf und warte hier auf mich“. Erschrocken siehst Du mich an. „Und wenn jemand anderes die Tür öffnet?“, denkst Du Dir, wagst aber nicht, es auszusprechen. Inzwischen habe ich die Tür hinter mir geschlossen. Natürlich hätte ich Dir viel lieber zugesehen, wie Du Dich zum ersten Mal für mich ausziehst. Aber die Sicherheit, neben Dir zu stehen, gebe ich Dir nicht. Du zitterst leicht.

Wie lange werde ich Dich warten lassen, was sollst Du tun, wenn irgendwer und nicht ich die Tür öffnet, was, wenn ich gar nicht wieder käme? Egal, Du bist bereit, den nächsten Schritt zu tun. Du willst es. Du ziehst Dein Oberteil aus. Ordentlich legst Du es zusammen und auf den Stuhl. Du öffnest Deinen BH und lässt ihn herunter gleiten. Kurz massierst Du zur Entspannung Deine vollen Brüste. Deine Nippel stehen steil ab. Werde ich Dich gleich hier in der Umkleide ficken? Nichts hättest Du jetzt lieber. Du öffnest Deine Hose, sofort verschwindet Deine Hand in ihr, Du greifst Dir in den Schritt. Wie lange werde ich Dir noch Zeit geben? Du beeilst Dich, Deine Hose auszuziehen und ordentlich zusammen zu legen. Wo sollst Du Dich hinstellen? Direkt gegenüber der Tür, wo Dich jeder sofort sieht, wenn jemand die Tür aufmacht, oder lieber an die Seitenwand, ein klein wenig geschützt, wo Du vielleicht noch schnell Deine Hände herunter nehmen und Deine Fotze verdecken könntest. Du entscheidest Dich für die sichere Variante und nimmst die angewiesene Position ein. Es ist Dir unangenehm. Völlig nackt, präsentiert, schutzlos. Du hoffst, dass ich bald zurück kehre. In meiner Gegenwart würdest Du Dich sicher fühlen. Vor mir würdest Du Dich gerne so offen präsentieren. Aber ganz alleine, ohne zu wissen, wer gleich die Tür öffnet? Du drückst Deinen Rücken noch ein

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Pseykon
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 18
schrieb am 18.09.2009:
»sehr persönlich und direkt geschrieben, hat sich richtig spannend und anregend gelesen ;)
mehr davon!!«

Leckmuschel
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 6
schrieb am 13.11.2009:
»Geile Geschichte - da bekommt man direkt Lust (auch auf noch mehr von Dir zu lesen) ;-)«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 15.03.2010:
»Schon toll geschrieben, heiß und geil, vor allem die Begegnung im Geschäft. Der BDSM Anteil ist nach meinem Geschmack, nicht zu hart, nicht zu brutal, aber vorhanden. Natürlich bin ich scharf auf eine Fortsetzung.«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 164
schrieb am 20.11.2010:
»Obwohl ich kein Liebhaber dieses Genres bin, hat es mich diese Erzählung absolut nicht unberührt gelassen?«

pafe
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 28
schrieb am 10.07.2011:
»Gerne weitere solche Geschichten :-)«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige