Das erste mal auf der Abschlussfahrt
von Ralleator
Es geschah wie schon der Titel sagt auf unserer Abschlussfahrt.
Ich hatte schon lange den Wunsch und träumte mal davon erste BI-Erfahrungen zu machen.
Und da Mike auf mich sowie so einen gewissen Eindruck machte, naja er hatte noch nie eine Freundin, geht selten mal an eine Party beschloss ich es einfach mal drauf ankommen zu lassen.
Ich fragte ihn also ob wir nicht ein Zimmer auf unserer Abschlussfahrt teilen wollten und er willigte ein, was auch nicht schwer war schließlich sitzen wir in der Schule neben einander.
Am ersten Abend wollte ich nichts überstürzen und fragte ihn als wir abends schon leicht angetrunken im Bett lagen, ob er schon mal eine Freundin gehabt hätte.
Er antwortete: " Ja, schon aber nicht so richtig"
Ich wollte natürlich genauer wissen, was er jetzt damit meinte und hackte nach.
Nach längerem zögern antwortete er, ja dass er länger mit ihr zusammen war aber nichts mit ihr hatte außer ein bisschen Gefummel und Petting.
Dabei meinte ich im Dunkeln zu sehen und zu hören wie er begann zu wichsen, sagte jedoch nichts und fing selbst damit an. Gleichzeitig redeten wir weiter und
wir kamen irgendwie auf das Thema onanieren und wir erzählten uns wie oft und vor allem wie wir wichsten und was uns am besten gefiel. Nachdem ich vermutete er wäre fertig da keine Geräusche mehr zu hören waren, hörte ich ebenfalls auf und wir schliefen ein.
Am anderen Tag war alles ganz normal und keiner machte eine Bemerkung über die letzte Nacht.
Nach der abendlichen Dusche aber wurde er plötzlich neugierig.
Er hatte als erstes geduscht und wartete auf mich. Als ich mich abgetrocknet hatte und nur mit meiner Short bekleidet aus der Dusche kam, fragte er mich was er von rasierten Frauen hielt. Ich antwortete ihm, dass ich es sehr erotisch und anregend finde und fragte zurück wie er das fand. Nachdem er mir etwas Ähnliches erzählt hatte, fragte er weiter: "...und bei Männer". Da ich selbst komplett rasiert bin, erklärte ich ihm dass ich es auch bei Männern toll finde.
Jetzt wurde mir klar worauf er hinaus wollte! Und prompt kam dann auch die Frage!
"Bist du den rasiert?", ich antwortete ihm daraufhin natürlich wahrheitsgemäß mit ja und fügte sofort hinzu "willst mal sehen?". Nach einem "ich weiß nicht...", welches zu einem " wenn es dir nichts ausmacht" überging, ließ ich ihm keine andere Wahl mehr und zog meine Boxershorts nach unten. Sofort kam er näher und betrachtete sich die Sache genauer, "booaah sieht ja geil aus", hörte ich ihn staunen. Ich erlaubte ihm, "kannst ruhig mal anfassen", was ich ihm wohl nicht zweimal hätte sagen müssen, denn sofort spürte ich seine Hand auf meinem Schambereich. Erst taste er diesen vorsichtig ab und ich hatte auch das Gefühl er war total begeistert und er musterte alles genau. Natürlich blieben all diese Betastungen nicht ohne Folgen bei mir und mein bestes Stück richtete sich schon halb auf.
Unser Treiben wurde jedoch ein Ende gesetzt, da wir uns richten mussten, um die Abfahrt des Busses in die Altstadt nicht verpassen musste.
Abends als wir dann wieder im Bett lagen und wie es auf einer Abschlussfahrt üblich ist, wieder ein paar Bier intus hatten, fragte ich ihn:
"Na und wie gefällt dir mein rasierter Schwanz?", ohne zu zögern antwortete er, " sehr gut"!
Ich packte die Gelegenheit beim Schopf und fragte ihn, " willst du das auch haben, ich hab extra nen Rasierer dafür dabei". Nach etwas zögern kam von ihm nur:" Ich weiß nicht so recht!", ich stand auf holte den Rasierer aus dem Bad und sagte:
"Komm ich hilf dir auch", ohne auf eine Antwort zu warten, zog ich ihm die Bettdecke weg und schob ihn Richtung Bad.
Ich seifte seinen Intimbereich großzügig ein und begann zu rasieren. Natürlich blieben meine bewusst gewollten Handgriffe bei ihm nicht ohne Folgen. Nach dem
ich seinen frisch rasierten Schwanz auch noch mit lau warmen Wasser abgerieben hatte, war es um ihn geschehen. Sein Schwanz war vollkommen erigiert und er musste leise stöhnen.
Wir gingen zusammen Richtung Bett und er betrachtete mein Werk, dabei zeigte ich ihm noch jedes Detail, hob seinen Hoden an und ließ ihn wieder fallen, zog seine Vorhaut nach oben um ihm zu zeigen, dass selbst am Schaft keine Haare mehr waren. Dabei musste er wieder leise stöhnen. Ich beschloss, dass dies kein Zufall sein konnte und ich mich vorhin auch echt nicht verhört hatte und begann langsam seinen Schwanz zu wichsen. Nach ein paar Bewegungen, ließ er sich erst einmal zurückfallen und begann zu stöhnen und genießt.
Nach ein paar Minuten, jedoch bemerkte er, dass sich in meiner Hose inzwischen eine Beule abgezeichnet hatte und er fasste unter meine Schlafanzughose, griff nach meinem Schwanz und begann ebenfalls diesen zu wichsen, dabei zogen wir uns beide gegenseitig komplett aus.
Er hatte in der Zwischenzeit wieder von meinem Schwanz abgelassen und sich komplett auf sein Bett gelegt. Ich kniete daraufhin direkt vor ihn so dass er mit der rechten Hand ohne Probleme meinen Schwanz leicht wichsen konnte. Was er auch tat. Ich kümmerte sich derweil um sein Glied, wichste ihn mal schneller und mal langsamer. Nach anfänglichem zögern, senkte ich meinen Kopf leicht und begann zärtlich seinen frisch rasierten Intimbereich mit küssen zu übersähen.
Ich begann am oberen Haaransatz und ging immer weiter hinunter, küsste seinen Schaft, ging weiter hinunter bis zu seinen Hoden ohne dabei mit den Wichsbewegungen aufzuhören. An seinen Hoden angelangt, kümmerte ich mich besonders um diese, fing an sie mit der Zunge zu lecken, immer von unten nach oben, so dass sie jedes mal ein Stück aufwärts gingen und wieder nach unten wippten. Jedes lecken wurde durch ein tiefes seuftzen und stöhnen quittiert. Nach einiger Zeit ging ich von dem Lecken in ein leichtes Saugen über, erst lutschte ich genüsslich abwechselnd an einem Hoden, kurz darauf ging ich dazu über den ganzen Hodensack in meinen Mund zu nehmen und daran zu saugen. Währenddessen wichste er immer ganz zärtlich und langsam meinen Schwanz, fast wie in Trance.
Inspiriert durch meine eigene Geilheit, sein Stöhnen und seiner Hand an meinem Penis, ging ich dazu über meine Wichsbewegungen nachzulassen und den Schaft hinauf mit meiner Zunge leckte, hoch und wieder hinunter, dann nahm ich meinen Mut zusammen und fasste den Entschluss es nun zu vollenden. Als ich mit meiner Zunge wieder unten angelangt war, fing ich an seinen Schaft mit küssen zu überziehen. Dabei wanderte ich immer weiter aufwärts. Als ich an der Eichel an kam konnte ich zum ersten Mal den Geruch und Geschmack eines anderen Zauberstabes begutachten und ich geriet etwas ins stocken. Ein heftiges stöhnen von ihm, wahrscheinlich hervorgerufen durch die Berührung an seiner Eichel, gab mir wieder einen Ruck und ich umschloss seine Eiche nach zwei oder drei weiteren Küssen mit meinem Mund. Dabei zog er Luft durch seine Zähne was zu einem erotischen Zischen wurde.
Ich begann nun langsam mit meiner Zunge seine Eichel zu umfahren, immer ringwärts weiter nach unten und wieder genauso nach oben. Mittlerweile hat er begonnen immer heftiger zu atmen und zu stöhnen. Ich ließ deshalb von meinen langsamen ringartigen Bewegungen ab und ging in ein schnelleres lutschen und saugen über. Plötzlich begann sein gesamter Unterleib zu beben und zittern und er stöhnte noch einmal kräftig auf. Ich wollte aus dem Affekt heraus sein pulsierenden Freudenspender aus dem Mund gleiten lassen, doch es war zuspät. Er spritzte alles mit voller Wucht in meinen Mund und ich nahm alles auf. Anfangs
schmeckte es etwas komisch, jedoch gewöhnte ich mich an das warme salzige Sperma. Da ich alles in meinem Mund hatte, beschloss ich nun auch mein Werk zu
vollenden und schluckte alles hinunter.
Erst jetzt bemerkte ich, wie ich langsam aber sicher mit Stoßbewegungen begonnen hatte, ich fickte quasi seine Hand. Mike reagierte blitzschnell und zog mich an meinem Schwanz in Richtung seines Gesichtes und wollte mir ebenfalls einen blasen. Soweit kam es allerdings nicht, so stark erigiert wie ich war durch das ständige wichsen, den Geschmack seines Spermas und Glück darüber das ich mir endlich einen Traum erfüllt hatte und schließlich durch den ausgeübten Zug seiner Hand, überkam mich ein heftiger Orgasmus und ich verteilte mein Sperma in großen Schüben über seine Brust und Gesicht. Immer noch zuckend und geil vor Lust begann ich ihn sauber zu lecken und küsste ihn mit einem Rest Sperma im Mund.
Nach einem ewig langen Zungenkuss, gemischt mit unserem Speichel und meinem Sperma schliefen wir beide nackt wie Gott uns schuf und Schwanz an Schwanz ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte war er bereits im Bad und putzte sich die Zähne, ich stand auf und ging ebenfalls ins Bad. Da wir jedoch pünktlich zum Frühstück erscheinen mussten, blieb uns keine Zeit für irgendwelche großartigen Spiele. Wir putzten also nackt unsere Zähne, befummelten uns dabei gegenseitig und gingen dann Richtung Esszimmer, mit dem Beschluss heute Abend das Spiel zu wiederholen.
Der Tag und die vielen Besichtigungen vergingen wie im Flug. Als wir wieder im Hotel ankamen, erklärten uns die Lehrer, dass der vorgesehen Termin heute Abend leider ins Wasser fallen würde und wir somit tun und lassen konnte worauf wir gerade Lust hatten. Unsere Clique beschloss erstmal duschen zu gehen. Was wir alle auch taten.
Kaum angekommen in unserem Zimmer fingen wir an uns zubefummeln und auszuziehen. Mir kam die Idee gemeinsam zu duschen.
Was er auch bejahte: "Die Duschen sind ja groß genug."
Ich ließ also schon mal das Wasser an und er holte noch schnell sein Shampoo, angekommen unter der Dusche begannen wir uns heftig zu küssen und unsere ohne hin schon steifen Glieder aneinander zu reiben. Das Gefühl eines erigierten Schwanzes an meinem ausgefahrenen Luststab macht mich noch geiler als ich es schon war. Wir begannen uns gegenseitig einzuseifen und ließen dabei kein Stück des anderen aus. Wobei sich jeder besonders um die Erogene Zonen des anderen kümmerte.
Dieses mal begann er mit dem Spiel, er fing an meinen Hals zu küssen, wanderte immer weiter abwärts, bei meinen Brustwarzen ließ er sich besonders viel Zeit, lutschte an ihnen und knabberte sie leicht an. Er übersäte meinen Bauch mit Küssen und begann dann langsam meinen Schwanz zu wichsen, den er direkt auf Augehöhe hatte, da er bereits vor mir Kniete. Mittlerweile hatte ich das Wasser etwas zurückgestellt und mich an der Duschwand angelehnt, die Augen geschlossen und genoss nur noch. Er begann genau wie ich wichste meinen Schwanz und fing an meinen Intimbereich zu küssen, allerdings kümmerte er sich nicht lange um meine Hoden sondern fing schnell an meinen Schaft hoch und runter zu lecken. Immer bis zum Eichelansatz, jede Berührung seiner Zunge mit meiner Eichel entlockte mir ein Stöhnen, was ihn zusehend ermunterte. Plötzlich ließ er von mir ab, aber jedoch nur um mein Glied mit seiner Hand zu umschließen und so hinzubiegen, das er mit seiner Zungenspitze ohne Probleme die Furch zwischen Eichel und Schaft nachfahren zu können, was von mit einem heftigen Stöhnen belohnt wurde. Während er hier seine Kreise zog, begann ich mit einem Fuss seinen Penis gegen seinen Bauch zu drücken und langsam zu massieren. Nach ein paar Umkreisungen, begann er immer enger werdende Kreise zu ziehen und langsam Richtung Gliedspitze zu wandern. Oben angekommen nahm er meine Eichel komplett in den Mund und saugte zärtlich an ihr, was mich fast um den Verstand brachte. Er machte weiter, zusätzlich zu seinem saugen, begann er mit seiner Zunge immer wieder von links nach rechts über meine Spitze zu fahren und wieder zurück.
Plötzlich nahm er meinen Fuß mit dem ich ihn massierte in die Hand, stellte den selbigen auf den Rand der Dusche und schob den anderen auf die entgegen gesetzte Seite weiter auseinander. Bevor ich lange überlegen konnte welchen Zweck er beabsichtigt, spürte ich wie eine Hand mein Bein hinauf wanderte. Während dessen kümmerte sich seine Zunge immer noch mit dem gleichen Bewegungen um mein bestes Stück. Seine Hand war inzwischen bei meinen Hoden angekommen und begann diese leicht zu massieren und kneten. Er stieß sie auch immer wieder an und lies sie schaukeln. Abrupt ließ er jedoch von meinen Hoden ab, Wahrscheinlich aber nur um zu überlegen oder aus Zweifel über seine nächste Tat. Sie tauchten nämlich plötzlich wieder am unteren Hodenansatz auf und bewegten sich unmissverständlich Richtung meiner Rosette.
Angekommen bei meinem Hintertürchen begann er vorsichtig mit 2 Fingern sie zu massieren. Gleichzeitig begann er nun seine Zunge in Kreisen über meine Eichel mit einem leichten auf und ab Rhythmus zu bewegen. Syncron dazu bewegte er seine Finger, erst in großen Kreisen um meine Rosette und dann in immer kleiner werdenden Kreisen. Mal mit etwas mehr Druck mal mit etwas weniger. Wenn seine Zunge quer über meine Eichel strich, machten seine Finger dies ebenso.
Langsam aber sicher begann sich in mir alles zu drehen. Dies muss er wohl gespürt haben, denn er beschleunigte nun das Tempo seiner Zunge und ging langsam in Blasbewegungen über. Seine Finger dabei immer noch um meinen Anus drehend. Als er mit beiden Fingern wieder direkt auf meinem Hinterpförtchen ankam, merkte ich wie er einen Finger wegnahm und langsam mit dem Verbleibenden den Druck immer mehr erhöhte und schließlich mit leichten Bohrbewegungen in mich eindrang.
Zusätzlich hatte er wieder begonnen mit seiner Zunge meine Eichel diesmal mit schnellen Kreisbewegungen unterstützt durch saugen zu verwöhnen. Nach einem leichten Ruck befand sich sein Finger nun ganz in meinem Hintertürchen und er begann mit leichten Stößen. Das alles war zu fiel für mich. Nach 2 Stößen überkam mich ein heftiger Orgasmus und ich spritzte alles in seinen Mund. Genau wie ich nahm er jeden Tropfen auf und schluckte alles genüsslich hinunter.
Danach kam er wieder hoch zu mir und gab mir einen langen Kuss, der immer noch nach meinem Sperma schmeckte. Für diesen unglaublichen Orgasmus beschloss ich mich zu revanchieren.
Ich nahm seinen Steifen Penis in meine Hand und zog ihn aus der Dusche, ohne uns großartig abzutrocknen, gingen wir Richtung Bett und ich legte ihn auf den Rücken darauf, so dass sein Penis steil nach oben ragte. Mich faszinierte dies so der maßen, dass ich sofort seine Eichel küsste und sie in den Mund nahm und ausgiebig daran saugte. Mal mehr Mal weniger Intensiv. Während dessen begann mein Luststab wieder zu wachsen und er nahm diesen wieder in die Hand und massierte ihn zärtlich. Unterdessen widmete ich mich seinem Schwanz und begann diesen zu verwöhnen. Ließ seine Eichel fast ganz aus meinem Mund und saugte mich dann wieder regelrecht abwärts. Dies wiederholte ich ein paar Mal, dann begann ich meine Zunge zusätzlich immer in verschiedenen Rhythmen flattern zu lassen. Auch diesen Zug wiederholte ich mehrmals. Danach begann ich meine Zunge in Kreisen zu bewegen, danach fuhr ich nur saugend soweit ich konnte an seinem Schaft hinunter und versuchte seinen komplette Zauberbolzen aufzunehmen, was mit jedoch nicht im ersten Anlauf gelang. Jedoch wiederholte ich diesen Vorgang mehrere Male nur um seinem Glied etwas Abwechslung zu bieten. Danach begann ich wieder von vorne. Diese Behandlung muss ihn so erregt haben, dass ich plötzlich merkte wie er mein Becken hoch in Richtung seines Kopfes zog. Ich leistete ihm keinen Widerstand und so lagen wir nun in der 69-Stellung auf dem Bett. Er ahmte dabei meinen Still so gut es ging nach.
Angeheizt durch diese Stellung und das gegenseitige verwöhnen, begann ich nun langsam seine Hoden zu graulen und zu wippen. Nach kurzer Zeit ließ ich jedoch von meiner Massage ab und ging mit meinen Händen weiter abwärts. Bei den Knien angekommen, drückte ich diese etwas auseinander und wanderte wieder aufwärts. Nun hatte ich freie Sicht auf seine Rosette. Genau wie er begann ich diese nun zu massieren, mal mit 3, mal mit 2 Fingern. Immer im Kreis mit unterschiedlichem Druck. Langsam ließ ich mein kreisen in ein rubbeln übergehen und steigerte dies immer weiter, fast hätte man meinen können ich wichsen einen Schwanz ziemlich schnell. Ich verlangsamte das Tempo wieder und ging allmählich wieder in ein kreisen über. Immer wieder wurde ich durch ein stöhnen seinerseits für meine Aktionen belohnt. Aber ich ließ nicht locker. Ich wechselte immer wieder zwischen der Fingeranzahl hin und her. Mal 3, mal 2 und zum Schluss gar nur noch einer. Nun versuchte ich mit bohrenden Bewegungen in sein Hintertürchen einzudringen. Ich erhöhte den Druck soweit bis ich mit der Fingerkuppe eingedrungen war, zog den Finger aber immer wieder hinaus.
Bei jedem eindringen zuckte sein Unterleib heftig. Einmal genau an der Stelle an der ich mich langsam an seinem Penis hinabsaugte und er rammte seinen Speer vollends in meinen Mund und berührte mit der Eichel meinen Gaumen.
Mittlerweile hinterließ sein nachahmendes Zungenspiel auch bei mir seine Spuren und ich spürte, dass es nicht mehr weit bis zu einem weiteren Orgasmus bei mir ist. Jedoch verrieten seine ersten Orgasmuswellen, dass es bei ihm auch nicht mehr weit her ist mit einem Orgasmus und beschleunigte nicht nur mein Tempo. Auch meine Finger ließ ich immer länger und weiter in seinen Anus eindringen. Plötzlich bemerkte auch ich wieder an meinem Pförtchen einen Finger. Durch die vorhergegangene Bearbeitung war für ihn ein Eindringen aber leichter. Angeheizt durch den mich fickenden Finger, schob ich meinen nun auch soweit es ging hinein. Nach ungefähr 5 Stößen, begannen auch mich die ersten Wellen zu durchzucken und ich begann, das erste Glied meines Fingers leicht zu krümmen und wieder gerade zu biegen, wie die "Komm her" - Bewegung. Mein Sperma brodelte bereits in mir und ich hatte Mühe es zurück zuhalten, da begann sein Freudenspender schlagartig zu zucken und entlud sich in meinem Mund. Genau in diesem Moment öffnete auch ich meine Pforten und ließ alles hinaus. Gierig nahmen wir beide das Sperma des anderen auf. Nach dem ich seinen Schwanz restlos leer gesaugt hatte, zog ich meinen Finger aus seinem Anus und wanderte hoch zu seinem Mund. Zu meiner Überraschung hatte er genau wie ich noch nicht geschluckt und den Mund voll Wichse. Wir schoben uns gegenseitig mit unseren Zungen, das Sperma hin und her. So heftig das es uns die Backen hinunter lief. Nach dem wir noch einige Zeit aufeinander lagen und küssten, beschloss ich ihn heute Abend besonders zu verwöhnen, wir zogen uns an und gingen pünktlich zum verabredeten Treffpunkt.
Mehr dazu in Teil 2.
Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen.Für Anregungen, Kritiken aber hoffentlich auch Lobe bin ich jederzeit offen.
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Über eine Fortsetzung würde ich mich freuen.
Bitte weiter so!
Gruß Bibo«
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gruß frank«
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KANN DEINE NÄCHSTE fORTSETZUNG KAUM ERWARTEN::«
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