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Kommentare: 5 | Lesungen: 8146 | Bewertung: 7.80 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.01.2007

Das ewige Lied der Lust

von

Bruno feierte allein seinen 64. Geburtstag bei einer Flasche Wein und zog wieder einmal Bilanz seines Lebens. Er war seit 5 Jahren verwitwet und seit 3 Jahren Frührentner, weil Erfahrung im Arbeitsleben nicht mehr nachgefragt wurde. Trotz der erheblichen Abzüge bei der Rente, hatte Bruno eine weit über dem Rentendurchschnitt stehende Einkünfte, da er zu den sogenannten Besserverdiendenden gehört hatte. Er hatte sich einen kleinen Bauernhof gekauft und ihn zu einem geräumigen Haus umbauen lassen. Kinder waren ihm nicht vergönnt, da seine Frau, trotz verzweifelter Bemühungen im Bett, nicht schwanger wurde. Als sie bemerkten, daß Bruno derjenige war, der infolge Spermienmangel kein Kind zeugen konnte, war es für die Adoption eines Kindes zu spät. Und so war er nach dem Tod seiner Frau gezwungen, vereinsamt in den Tag hinein zu leben. Bruno spürte sein Mannsein im Gegensatz zu früheren Zeiten nicht mehr täglich, sondern war genügsamer geworden. Der Gedanke an einen nackten Frauenkörper verfolgte ihn zwar jeden Tag und nachts in den Träumen durchlebte er die Vielfalt sexuellen Genusses. Und wenn er morgens aufwachte, war seine schlaffe Männlichkeit naß von den Tropfen des Begehrens. In Abständen von ungefähr einer Woche legte Bruno Hand an sich, indem er seinen Penis an der Wurzel packte, damit dieser ein klein wenig vom Blutstau fest wurde, und die Eichel mit Massageöl beträufelnd zwischen zwei Fingern rieb, bis sein Samen träge aus dem kleinen Schlitz quoll. Die Fähigkeit richtig zu spritzen, hatte sich seit einigen Jahren verloren. Dennoch war die Onanie, die ihn in den Träumen und Gedanken einige Tage lang satt machte, für Bruno ein Genuß. Er hatte oft daran gedacht, sich nach einer Frau umzusehen, mit der er seinen Alltag teilen und die Sexualität ausleben konnte. Jeder Versuch in dieser Richtung war aber zum Scheitern verurteilt, weil alleinstehende Frauen in seinem Alter zwischen den Beinen eingetrocknet waren und ihr Auge nur auf die Versorgung im Alter gerichtet hatten. Hinsichtlich jüngerer Frauen, die noch Genuß am Liebeskampf im Bett hatten, machte er sich keine Illusionen. Für diese war er ein alter Mann und mit seinem alternden Körper nicht begehrenswert. Dazu kam noch, daß das gesellschaftliche Umfeld eine Verbindung eines alten Mannes mit einer jungen Frau zwar tolerierte, aber gleichzeitig etwas pervers fand. Diesem Gespött wollte er sich nicht aussetzen.

Zu gleicher Zeit, in der Bruno seinen Bilanzgedanken nachhing, erlebte Sigrid, eine 35 jährige junge Frau, den Horror ihres arbeitslosen Alltags. Sie hatte aus ihrer Ehe nicht sehr wenige Schulden, weil ihr Exmann das Geld mit anderen Frauen durchgebracht hatte und sie während der Ehe dazu überredet hatte, für die Kredite mit zu haften, die er dazu aufnahm. Wieder war der Gerichtsvollzieher bei ihr aufgetaucht, hatte in den Schränken nach Verwertbarem herumgeschnüffelt und war dann erfolglos abgezogen. Sigrid fand ihr Leben trostlos, obwohl sie von Natur aus lebenslustig war. Mit 10,56 € pro Tag aus dem Arbeitslosengeld war es nicht einmal möglich, ab und zu in ein Cafe zu sitzen und am Leben der Gesellschaft teilzunehmen. Den Besuch eines Kinos oder eines Konzertes konnte sich Sigrid schon lange nicht mehr leisten und außer, vor der Glotze zu sitzen, gab es für sie keine Abwechslung. Sigrids Sexualleben erstreckte sich auf gelegentliche Masturbation, wenn die Gier nach Lusterfüllung zu sehr in ihrem Schritt tobte. Meistens geschah dies morgens beim Duschen, wenn sie den Körper abseifte und dabei ihre Brüste rieb. Ihre Hände erzeugten lustvolle Wärme, die, ohne daß sie sich dagegen wehren konnte, in ihr Geschlecht zog und dort in der Spalte ein feuchtes Chaos anrichtete. Dann wanderten ihre Finger in die Spalte und rubbelten den gierigen Lustknopf bis das Beben des Höhepunkts jede Gier vertrieb. Einem Mann Herz und Körper zu schenken, stand für Sigrid außerhalb jeder Diskussion, da die Erfahrungen mit ihrem Exmann noch zu schmerzlich in ihr brannten. Da es sehr warm war und ihr die Decke auf den Kopf fiel, beschloß Sigrid, einen Spaziergang in der nahe gelegenen Parkanlage zu machen und die Sonne auf einer Parkbank zu genießen.

Bruno fühlte, wie er angesichts seiner Gedanken trübsinnig wurde und um diese zu vertreiben, zog er seine Jacke an, um unter die Leute zu gehen und in einem Straßencafe die Passanten zu betrachten, die meist hektisch und mit verkniffenem Gesicht ihren Geschäften hinterher hasteten oder Besorgungen machten. Als er durch die Parkanlage ging, sah er eine junge Frau auf einer Bank sitzen, die ziemlich verloren in die Gegend starrte. Sie schien ebenso wie er von Einsamkeit gequält zu sein. Die Sehnsucht nach Unterhaltung trieb Bruno dazu, die junge Frau zu fragen, ob auf der Bank neben ihr noch Platz sei. Ohne einen Blick an ihn zu verschwenden, nickte Sigrid und rückte etwas zur Seite, so daß zwischen ihr und dem Mann ein großer Abstand war. Aus den Augenwinkeln musterte Bruno die junge Frau. Er fand sie ausgesprochen hübsch trotz ihrer etwas abgetragenen Kleidung. Sie trug eine verwaschene Bluse, unter der sich ein voller Busen abzeichnete, und einen schwarzen Rock, der die schlanken Beine bis über die Knie verdeckte. Besonders die langen Haare, die blaue Augen und einen Schmollmund umrahmten, gefielen ihm ausnehmend gut. Zaghaft versuchte Bruno eine Unterhaltung in Gang zu bringen, indem er das Wetter lobte. Sigrid antwortete ihm höflich, obwohl sie sich von ihm in ihren Gedanken gestört fühlte. Bruno bemerkte dies und holte seine Zeitung heraus, um zu lesen. Die gelesenen Teile legte er zwischen sich und die junge Frau auf die Sitzfläche. „Darf ich einen Blick in ihre Zeitung werfen ?“ fragte Sigrid, die schon lange keine Zeitung mehr gelesen hatte und daher Lust hatte, dies zu tun. Bruno stimmte freudig zu, weil er hoffte, sie auf diese Weise doch noch als Gesprächspartnerin zu gewinnen. Er lächelte still in sich hinein, als er sah, daß Sigrid sich die Seiten mit dem Veranstaltungskalender und den Ankündigungen von Konzerten heraus suchte und fragte, was sie denn bei den Veranstaltungen am Meisten interessiere. Sigrids Blick wurde verträumt während sie auf die Ankündigung eines Klavierabends in der Zeitung wies. „Mal wieder einen solchen Abend erleben können, wäre wundervoll. Aber leider ist das nicht möglich“, seufzte sie. Bruno fand es bemerkenswert, daß eine Frau in dem Alter Konzerte dieser Art liebte und begann erneut den Versuch eine Unterhaltung in Gang zu bringen, indem er erzählte, er liebe Klavierabende ebenfalls. Im Folgenden entspann sich ein richtig intensives Gespräch, bei dem beide feststellten, daß sie den gleichen Musikgeschmack hatten. Schließlich faßte sich Bruno ein Herz und fragte Sigrid, ob er sie im nahe gelegenen Straßencafe zu einer Tasse Kaffee einladen dürfe. Er habe heute Geburtstag und würde sich daher über Gesellschaft freuen. Sigrid schwankte mit ihrer Antwort zwischen Ablehnung und Zusage hin und her. Auf der einen Seite ließ sie sich von Männern nie im Park ansprechen. Auf der anderen Seite war das Gespräch mit Bruno so anregend für sie, daß sie es nicht einfach beenden wollte, indem sie ihm einen Korb gab. Leise sagte sie, nachdem sie beides abgewogen hatte, sie danke für die Einladung und sage ja. Bruno und Sigrid machten sich, das Thema über Musik fortsetzend, auf den Weg. Das Kaffeetrinken zog sich viele Stunden hin, weil beide vom Anderen hinsichtlich der Interessen, gefesselt waren. Als das Tagescafe schloß fiel ihnen die Trennung ungeheuer schwer. Besonders Bruno war von den Ansichten und Interessen der jungen Frau tief beeindruckt. Daher fragte er, ob Sigrid nicht Lust habe, ihn am nächsten Tag wieder zu treffen. Die junge Frau sagte ohne weitere Überlegung zu.

Am nächsten Morgen fuhr Bruno ganz früh in die Stadt und kaufte zwei Karten für das Klavierkonzert, dessen Ankündigung in der Zeitung bei Sigrid diesen verklärten Blick in die Augen gezaubert hatte. Pünktlich zur abgesprochen Zeit saß er im Cafe und lauerte sehnsüchtig auf den Anblick der jungen Frau, die sein Herz hatte heftig schlagen lassen. Endlich sah er im Gewühl der Leute die weiße Bluse und den schwarzen Rock erscheinen. Sigrid erschien ihm wie ein Engel von einem anderen Stern. Nachdem sie ihren Kaffee bestellt hatten und zunächst Belangloses, wie das Wetter, die Hektik in der Stadt und einige Dinge aus den Nachrichten im Fernsehen, ausgetauscht hatten, fragte Bruno, ob Sigrid ihm die Freude mache, ihn zu dem Klavierkonzert am nächsten Abend zu begleiten. Wie sie wisse, lebe er allein und Musikgenuß zu erleben, mache zu zweit erst richtig Spaß. Sigrid war völlig überrascht und zeigte dies auch, indem sie zunächst einmal wortreich ablehnte. Doch Bruno ließ nicht locker, zu sehr hatte er sich ausgemalt, wie es wäre, diese hübsche junge Frau an seiner Seite im Konzert zu haben. Schließlich gab Sigrid seinem Drängen nach und sagte zu. Als sie ihren Cafebesuch beendeten, bestand Bruno darauf, sie nach Hause zu begleiten, damit er wisse, wo er sie im folgenden Abend abholen sollte. Vor Sigrids Haustüre verabschiedete sich Bruno von ihr mit einem langen Händedruck, der bei Sigrid ein sehnsuchtvolles Kribbeln verursachte, das sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Ziemlich verwirrt über diese Gefühlsregung setzte sie sich vor den Fernseher und wurde von einem Krimi allmählich abgelenkt.

Am nächsten Nachmittag stand Sigrid vor ihrem Kleiderschrank und grübelte, was sie anziehen solle. Es dauerte ziemlich lange bis sie sich zu einem schwarzen Cocktailkleid durchgerungen hatte, das ihren schlanken Körper gut zur Geltung brachte und dessen Ausschnitt die vollen Brüste gut sichtbar zeigte. Kaum war sie fertig angekleidet, da läutete Bruno bereits an ihrer Türe und mit erleichtertem Aufatmen stellte sie fest, daß sie ihr Kleid richtig gewählt hatte. Denn Bruno trug einen fantastisch gut geschnittenen, dunklen Anzug. Bruno bekam ein stolzes Funkeln in seine Augen, als er Sigrid sah. Sie sah in dem Kleid zum Anbeißen aus und ließ Erregung in ihm wachsen, die er sonst nur aus seinen wollüstigen Träumen kannte. Gleichzeitig versuchte er, allerdings erfolglos, diese Empfindung nieder zu kämpfen, in dem er sich immer wieder sagte, er sei einfach zu alt und unattraktiv, daß sich ein solch prächtiges Geschöpf mit ihm zu mehr als einem Konzertbesuch einließ. Sie schüchtern an den Hüften umfassend, öffnete Bruno die Beifahrertüre seines Autos, was Sigrid zwei Gedanken durch den Kopf schießen ließ. Zum Einen stellte sie mit Bewunderung fest, daß Bruno ein Auto der Oberklasse besaß. Zum Anderen fand sie es ausgesprochen angenehm, daß er ihr die Türe aufhielt und beim Einsteigen behilflich war. Gesten solcher Art hatte sie nur zu den Anfängen ihrer Beziehung zu ihrem Exmann erlebt, als dieser noch um sie warb. Das Klavierkonzert war für Sigrid und Bruno ein Genuß, der sie verzauberte und so weit öffnete, daß Gefühle in ihnen Platz greifen konnten. Zum Abschluß des Abends lud Bruno die junge Frau noch in ein kleines Tanzlokal zu einem Glas Wein ein. Die Atmosphäre brachte beide einander näher. Und als Bruno ihr eine rote Rose schenkte, die ein fliegender Händler im Lokal anbot, wurden die Schmetterlinge in Sigrids Bauch, die sich im Laufe des Abends zögernd gemeldet hatten, rebellisch. Sigrid spürte verwirrt, wie ihr Schritt feucht wurde und versuchte dies zu bekämpfen, indem sie sich immer wieder zur Ordnung rief. Doch jedes Mal, wenn sich Brunos Blick mit ihrem kreuzte, fingen die Gefühle in ihr an, verrückt zu spielen. Bruno ging es nicht anders. Seine Männlichkeit hob ihren Kopf und pochte, die Hose ausbeulend, gnadenlos in ihrer Sehnsucht. Bruno und Sigrid hatten nur noch Augen für einander und die Umgebung wurde zur Nebensache. Er forderte Sigrid zum Tanzen auf und genoß ihren im Takt sich biegenden jungen Körper. Da Bruno ein ausgezeichneter Tänzer war, fühlte sich Sigrid in seinen Armen geborgen. Sein Alter war für sie in diesem Augenblick unerheblich. Er war ein, für ihr Empfinden, stattlicher Mann mit guten Manieren, der zugleich die gleichen Interessen wie sie hatte. Zudem war sie im siebten Himmel, weil sie endlich wieder einmal aus der Eintönigkeit ihres Alltags ausbrechen konnte. Als ein langsamer Tanz gespielt wurde, drückte Bruno den Frauenkörper eng an sich und schmiegte seinen Kopf an ihre Wange. Sigrid roch den männlich herben Duft, den er ausströmte, und spürte deutlich an ihrem Unterleib seine harte Männlichkeit. Die Glückseligkeit vertrieb jede keusche Zurückhaltung und sie bewegte ihren Unterleib aufreizend im Takt der Musik, wobei sich ihr Geschlecht an seinem rieb, was dazu führte, daß bei den beiden Tanzenden die Gefühle der Zuneigung und seelischen Übereinstimmung mit wachsendem Begehren gemischt wurden. Als der Tanz zu Ende war, lösten sie sich voneinander, wobei Sigrid leise bedauernd aufseufzte. Bruno hatte das Seufzen zur Kenntnis genommen und leitete daraus ab, daß in Sigrid offensichtlich auch sexuelles Verlangen tobte. Gleichzeitig fragte er sich, ob dieses so weit ging, daß der Zwickel ihres Höschens feucht geworden war. Denn ein feuchter Slip war für Bruno die Krönung weiblicher Erregung, die er sich allerdings in seinem bisherigen Leben nur erträumte, weil seine Frau in ihrer Erregung nie besonders feucht zwischen den Beinen geworden war. Jeder wundervolle Abend hat irgendwann ein Ende und so war es auch in diesem Fall. Bruno brachte Sigrid nach Hause, wobei beide ihren Gedanken nachhingen und versuchten, ihrer Gefühle Herr zu werden. Zum Abschied an der Haustüre küßte Bruno Sigrid auf den Mund und bedankte sich für den traumhaften Abend überschwenglich und wortreich, nicht ohne immer wieder darauf hinzuweisen, daß der Abend leider zu Ende sei. Auch Sigrid fiel es äußerst schwer, sich von dem Mann zu trennen und daher sagte sie, er könne ja noch zum einem Abschiedsdrink zu ihr auf einen Sprung hoch kommen, wenn er verspreche, schön brav zu sein. Dabei richtete sich ihr Blick unverhohlen auf die ausgebeulte Vorderseite seiner Hose. Bruno fühlte sich ertappt und versicherte, ohne eine direkte Antwort zu geben, es werde nur passieren, was Sigrid wolle.

Kurze Zeit später saßen sich Bruno und Sigrid an dem kleinen Couchtisch gegenüber und stießen mit dem leisen Klingen der Gläser auf den gelungenen Abend an. Brunos Blick saugte sich an den tiefblauen Augen und dem hübschen Schmollmund fest und wanderten ab und zu über den Frauenkörper, der auf das Oberteil des Kleides zwei kleine Beulen abbildete, die von den erblühten Brustwarzen stammten. Er hielt sich mit weiteren Annäherungsversuchen zurück, weil Sigrid von ihm abverlangt hatte, brav zu sein. Es war nun an ihr, zu entscheiden, welchen Verlauf der weitere Abend war. Sigrid war sich dessen bewußt, weil Brunos Verhalten und seine Blicke auf ihren Körper überhaupt nicht zusammen paßten. Um beides wieder etwas in Übereinstimmung zu bringen, wechselte Sigrid vom Sessel auf die Couch, auf der Bruno saß, rückte an ihn heran und hob ihr Glas. Brunos Nase umschmeichelte der frische frauliche Duft, den sie ausströmte und umnebelte sein Gehirn. Er beugte sich zu ihr, drückte seine Hände zärtlich auf ihre Wangen und begann, den Mund mit wachsender Intensivität zu küssen. Sein Schwanz in der Hose machte einen Freudensprung, als die Küsse, zuerst zögernd, dann immer forscher, erwidert wurden. Schon nach kurzer Zeit hingen die zwei eng umschlungen wie Kletten an einander und die Hände waren, den Anderen streichelnd, auf Wanderschaft. Brunos Hand liebkoste und knetete einen Oberschenkel, wobei sie zielstrebig unter den Rock glitt und die glatte Haut nach oben wanderte. Die Hand hinterließ in Sigrids Geschlecht tobende Lust und wildes Begehren, seine Hand möge endlich das Zentrum ihrer Lust erreichen. Ihre Küsse wurden fordernd, während sich die Schenkel gierig öffneten und ihre, vom Höschen bedeckte Muschi offen wie ein Scheunentor war. Die Hand hatte ihr Ziel gefunden und strich sanft über die wulstigen Lippen ihrer Scham, wobei Bruno feststellte, daß der Finger, der die Kuhle der Spalte entlang rieb, feucht wurde. „Ich mag, wenn eine Frau für mich naß wird“ hauchte er heiser in ihr Ohr und verstärkte den Druck seiner Finger. Die Direktheit und Offenheit seiner Worte stützten Sigrid in einen sehnsuchtsvollen Strudel, der noch mehr Nektar in den Slip trieb. Sie antwortete ihm leise, als ob ein lauteres Wort, den Zauber vertreibe, das sei kein Wunder bei solch gekonnten Fingerspielen. Gleichzeitig drückte sie ihren Unterleib, auf der Couch nach vorne rutschend, gegen die streichelnde Hand, um ihm zu zeigen, wie sehr sie die Berührung genoß. Bruno nahm dies als Aufforderung zu mehr. Seine andere Hand strich, den Reisverschluß des Kleides suchend, über das Rückgrat und begann vorsichtig, immer eine Abwehrreaktion erwartend, diesen zu öffnen. Die Hand im Schritt erzeugte bei Sigrid tiefes heftiges Atmen, das mit leisen keuchenden Seufzern gepaart war. Sie merkte, wie das Kleid geöffnet wurde, hatte aber weder Kraft noch Lust, dem Einhalt zu gebieten. Als das Kleid von den Schultern auf die Hüfte fiel und den BH entblätterte, in dem die harten Brüste unter dem Sturm der Lustgefühle wogten, riß sie sich dennoch von Bruno los und stand mit einem „nein, bitte nicht“ abrupt auf. Das Kleid fiel auf ihre Fußknöchel und legte einen weißen Slip frei, auf dem sich in der ganzen Länge des Muschischlitzes dunkel die Feuchtigkeit des Begehrens abzeichnete. Jetzt war es um Bruno geschehen. Er schoß von der Couch hoch, ging vor Sigrid in die Knie, umklammerte den Po mit den Händen und vergrub sein Gesicht aufstöhnend in dem Höschen. Den Stoff inbrünstig küssend, zog er den aufregenden Intimduft in sich ein. Sigrid war völlig überrumpelt von diesem wilden Angriff auf ihre Scham und fand schließlich keine Kraft mehr zur Abwehr, weil der küssende Mund das Begehren über ihrem Kopf zusammen schlagen ließ. Sie preßte den Kopf unter einem lauten wollüstigen Seufzer mit beiden Händen gegen ihre Muschi und fühlte erschauernd, wie die Zunge begehrlich die Kerbe ihres Spaltes entlang fuhr und den letzten Rest von kühler Vernunft, die dem Geschehen hätte Einhalt gebieten können, aus ihrem Kopf vertrieb. Leise flüsternd „komm ins Bett“, zog Sigrid, das Kleid von den Füßen schüttelnd, Bruno ins Schlafzimmer. Sie half ihm, sich auszuziehen, wobei ihre Augen dunkel wurden, als ihr sein harter Schwanz entgegen wippte. Der Bolzen war nicht sehr lang, hatte aber auf dem dicken Stamm eine Nille, die sich, von der Vorhaut halb bedeckt, wie ein großer Pilz wölbte und steil nach oben ragte. Darunter hing ein langer faltiger Hautsack, in dem die Eier deutlich sichtbar schaukelten. Während ihre Hände den BH öffneten und spitze feste Brüste zum Vorschein kommen ließen, zog Bruno das Höschen von der Grotte seiner Begierde. Sigrid und Bruno fielen aufs Bett, drückten und rieben ihre Leiber aneinander, wobei der Schwanz, die Spitze nach oben, in die Nässe der Spalte eintauchte, die halbe Länge liebkoste und die Eichel die Lusterbse küßte. Jede Berührung des prallen Knopfes trieb Lustwellen in Sigrids Geschlecht. Ihre Hände umklammerten den Po des Mannes, suchten die Kerbe und ein Finger umspielte das geschlossene Loch des Po, was Bruno ein brünstiges Keuchen aus dem Mund trieb. Sein Poloch ging nach oben, um sich dem Finger entgegen zu drücken, wobei das Glied sich aufstellte und die Richtung ändernd, die Spalte abwärts rutschte, bis sich die Nille im Muskelring des Loches zentrierte. Der Finger am Poloch wurde fordernder und hektischer. Sigrid gierte danach, von der Männlichkeit gepfählt zu werden. Alle Bedenken und jede Zurückhaltung wurden von der Sehnsucht weg gewischt. Mit einem „Nimm mich“ bog sie ihren Unterleib nach oben und spürte, glücklich aufseufzend, wie der Schwanz langsam in sie glitt und die Wände ihrer Lusthöhle liebkoste. Dann hob und senkte sich der Po. Die Wölbungen an der Eichel, die das Bändchen umschließen, rieben sich unterhalb des Pipiloches und lockten Sigrid mit ihren Muskeln den Pfahl zu umklammern und rhythmisch zu melken. Die pulsierende Enge um sein Glied trieb Bruno unglaubliche Lustgefühle in den Schwanz, die sich in den Lenden brachen und im Damm sammelten. Sigrids Hände streichelten knetend nach oben und krallten sich begehrlich in den Rücken. Leises Klagen erfüllte den Raum, mit dem Sigrid jeden Stoß begrüßte, und durchflutete Bruno mit Glücksgefühlen. Denn dies war für ihn der Beweis, daß sie sich für ihn bedingungslos geöffnet hatte. Sein Tempo wurde schneller. Zum Klagen mischte sich lang gezogenes Keuchen, das den Körper der Frau erbeben ließ. Er wechselte vom Stoßen zum Rühren, in dem er sein Becken auf der glatten schweißnassen Haut von Sigrid kreisen ließ. Die Wollust schlug über ihr zusammen und mit kleinen spitzen Schreien begrüßte sie das Erklimmen der Leiter ihrer Lust. Trotz des Sturms seiner Gefühle variierte Bruno das Tempo und die Tiefe, mit denen er die Lusthöhle pflügte und er stellte voll Glückseligkeit fest, daß sich Sigrids Liebesgesang stetig veränderte, einer Geige gleich, der vom Geigenbogen eine Melodie entlockt wird. Er begann mit der Lust von Sigrid zu spielen, indem er mit hohem Tempo diese wundervollen Schreie und mit kurzen Pausen gieriges Stöhnen aus ihren Lungen trieb. Seine Eier begannen zu kochen und die Sahne der Erlösung stieg nach oben. Abrupt kam er in ihr zu Ruhe, was Sigrid frustriert aufheulen ließ, er solle weiter machen. Seine Lippen verschlossen den halb offenen Mund mit einem innigen Kuß, was die Gier von Sigrid aber nicht minderte. Eine Hand klatschte wild auf seinen Po, um das Auf und Ab erneut in Gang zu bringen. Doch erst als sich die Sahne in seinem Geschlecht wieder zurückgezogen hatte, ließ Bruno Sigrid die Jubelarie ihrer Lust weiter singen. Das Adante wurde zum Crescendo. Der Körper wand sich unter seinen Stößen, die Schreie wurden laut und endeten mit einem lauten „Oh Gott, oh Gott“. Dann wurde die Kraft, sich zu bewegen, von wilden Zuckungen, die die Bauchdecke spürbar beben ließ, weggespült. Mit geschlossenen Augen genoß Sigrid das Abebben des Orgasmus und hinterließ in ihr nichts als Zuneigung und Glücksgefühle. Bruno verschärfte jetzt sein Tempo. Sein Pfahl hämmerte hemmungslos in die Grotte der Lust. Seine Eier schlugen klatschend gegen den Damm. Die Sahne stieg. Sigrid merkte, wie die Stöße unkontrolliert wurden und sich nur noch der gierigen Lust unterordneten. Dann streckte sich der Männerkörper auf ihr und füllte mit pfeifendem Atem ihre Lusthöhle mit dem Tribut der Männlichkeit. Als Sigrid bemerkte, daß Bruno aus ihr heraus wollte, hauchte sie zärtlich: „Bitte, bleib in mir. Ich will dich weiter spüren“, zog mit beiden Händen den Kopf zu sich herunter und versank in einen innigen Kuß mit ihm. Während sich ihr Herz mit Liebesgefühlen zu Bruno füllte, wurde das Glied in ihr weich und zog sich in wundervoller Langsamkeit aus ihr zurück. Bruno ließ sich zur Seite fallen und zog Sigrids Kopf an seine Brust. Er war glücklich. Jeder Gedanke in ihm war von Liebesworten erfüllt, in die sich die Angst schlich, die Geliebte könne sich ihm nur aus Gier nach eigener Befriedigung ihres körperlichen Begehrens hingegeben haben. Sigrid dagegen fühlte sich mit dem Mann, der neben ihr lag, verschmolzen. Plötzlich durchzuckte Sigrid Panik. Bruno, der ihr in ihre blauen Augen schaute, um zu erhaschen, ob seine Zweifel berechtigt waren, sah das erschreckte Aufblitzen. „Liebste, was ist mit dir ?“ Erst nach einer kurzen Pause, in der Sigrid tief einatmete, sprudelte es aus ihr heraus: „ Wir haben nicht verhütet. Jetzt haben wir ein Baby gemacht“. Zärtlich zog Bruno den Körper der Geliebten an sich, küßte zart ihre Augen und flü

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Kommentare


chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 16.01.2007:
»eine supertolle geschichte .... so schön kann leben und so schön kann liebe sein und wenn das ganze dann noch so schön geil geschildert wird ist das einfach eine fortsetzung wert .....«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 163
schrieb am 16.01.2007:
»Eine gefühlvolle Erzählung, bei der man(n) ins Träumen kommt....«

eradikator
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 4
schrieb am 17.01.2007:
»Hi, die Geschichte ist sooooo gut geschrieben. Aber als dann die Wörter "Pipiloch" und "Poloch" kamen, bin ich aus allen Wolken gefallen und die erotische Stimmung war futsch. Ei, die beiden Körperöffnungen hättest du geschickter oder stilvoller beschreiben können. gruss«

Superingo
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 14
schrieb am 28.02.2011:
»sehr natuerlich geschrieben«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 09.03.2016:
»Tolle Geschichte!Das kann ich nich sehr gut nachvollziehen.«



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