Das gef(l)ickte Loch
von HexeGoe
Mein Erstlingswerk und über Kritik (positiv sowie auch negative) würde ich mich sehr freuen. Und nun viel Spaß beim Lesen.
Was für ein Tag, nach einem anstrengenden Tag im Büro wollte ich eigentlich etwas schlafen. ABER es war vieeeel zu warm und so entschloss ich mich an den kleinen Waldsee zu fahren, den ich neulich durch Zufall entdeckt hatte. Gesagt getan, ich zog mir meinen Bikini an, Shirt drüber und in den Jeansrock geschlüpft, Sandalen und es konnte losgehen. Mit dem Fahrrad sollte es losgehen, denn um an den See zu kommen, war es blödsinnig das Auto zu benutzen.
So fuhr ich also auf der Bundsstrasse und genoss den Fahrtwind, der ein wenig Abkühlung brachte. Mit einmal gab es ein leises "Zisch" und mein Vorderrad verlor zunehmend an Luft. Fluchend und wie ein Rohrspatz schimpfend stieg ich vom Rad. Natürlich hatte ich kein Flickzeug dabei und ich schob also mein Rad. Erst wollte ich zurück, aber dass es nicht mehr weit zum See war, entschied ich mich erst schwimmen zu gehen und dann nach Hilfe zu telefonieren. So schob ich also immer noch schimpfend mein Rad, als sich hinter mir ein Auto näherte. Du überholtest mich und bleibst stehen, steigst aus und fragst kann ich helfen, zuerst bedankte ich mich bei Dir fürs anhalten wenn Sie Flickzeug dabei haben und mein Loch flicken könnten, dann ja. Du schmunzelst und da wurde mir erst bewusst, wie zweideutig meine Äußerung war, mit hochrotem Kopf lächelte ich Dich an.
Flicken kann ich Dein Rad nicht, aber Dich mitnehmen, wenn Du mir verrätst, wohin es gehen soll.
Du bist einfach zum du übergegangen, ich fand es vollkommen ok. Ich wollte zum schwimmen, hier in der Nähe ist ein kleiner See ... würdest Du mitkommen wollen? fragte ich Dich.
Eine gute Idee, denn eine kleine Erfrischung könnte ich auch gut gebrauchen nur gibt es ein Problem, ich habe keine Badehose dabei gibst Du zu Bedenken.
Dann schwimm doch einfach nackt, entfuhr es mir und ich musste ein wenig schmunzeln über meine Keckheit, denn eigentlich bin ich Fremden gegenüber zurückhaltend.
Entschlossen verstaust Du mein Rad und ich nehme auf dem Beifahrersitz platz, beschreibe Dir den Weg und los ging es. Während der Fahrt begann eine angeregte Unterhaltung über dies und das, ich erzählte Dir etwas aus meinem Leben und umgekehrt Du aus Deinem.
Am Wald angekommen, parkst Du Dein Auto und wir gingen nebeneinander in Richtung See. Unbeabsichtigt berührten sich ab und zu unsere Hände und verschmitzt lächelten wir uns an. Irgendwie war eine Vertrautheit zwischen uns obwohl wir uns erst wenige Augenblicke kannten.
Endlich erreichten wir die kleine Lichtung an der der See lag, ich breitete meine Decke aus und entkleidete mich. Mit Bewunderung betrachtest Du mich und aus Deinen Augen spricht Gefallen.
Irgendwie ist es nicht fair sagst Du.
Fragend schaue ich Dich an.
Ich soll nackt schwimmen und Du bist bekleidet wo bleibt die Gerechtigkeit? Lachend erwidere ich und über meinen eigenen Mut erstaunt Du hast Recht .geteiltes Leid ist halbes Leid und schon öffne ich mein Bikinioberteil und ziehe auch das Höschen aus.
Nun entkleidest Du Dich, gebannt schaue ich Dir zu .irgendwie fesselt mich Dein Anblick. Als auch Du nackt bist, ergreifst Du einfach meine Hand und wir laufen über den kleinen Steg und springen ins Wasser.
Prustend und lachend tauchen wir wieder auf, Du kommst näher und küsst mich einfach. Zuerst wollte ich entrüstet etwas äussern, doch stattdessen erwidere ich voller Leidenschaft Deinen Kuss.
Wir schwimmen eine Weil und geniessen das kühle Nass, doch nach einer Weile beginne ich zu frieren und sage zu Dir, ich geh nun aus dem Wasser, mir ist kalt .wieder aus dem Wasser trockne ich mich ab und lege mich auf der Decke auf den Bauch und schliesse ein wenig meine Augen.
Unbemerkt bist auch Du aus dem Wasser gestiegen, schleichst Dich an mich heran und schüttelst die Wassertropfen auf meinen Rücken. Erschrocken springe ich auf und trommle auf Deine Brust ein, Du ergreifst meine Handgelenke und küsst mich einfach, lässt meine Hände los und streichelst meinen Rücken, Deine Hände bewegen sich abwärts zu meinem Po. Dort angekommen massierst Du ihn und ich höre mich sagen .hmmmm .eine Ganzkörpermassage könnte mir jetzt gefallen. Du deutest mir an mich hinzulegen und ich lege mich auf den Rücken. Du kniest Dich hin und streichelst sanft mein Gesicht und bewegst Deine Hände abwärts, über meine Schultern die Arme aussen hinunter über meine Hände und innen wieder hin auf.
Deine Hände wandern zu meinen Brüsten, die Knospen sind schon voller Er- und Aufregung ganz hart. Mit Deinem Gesicht beugst Du Dich vor und nimmst die Warzen ganz zart zwischen Deine Lippen und saugst an Ihnen. Mir gefällt es und mir entfährt ein Stöhnen, ich denke .nun knabber doch daran und als wenn Du meine Gedanken lesen könntest beginnst Du zu knabbern. Immer unruhiger werde ich und je länger Du meinen Nippeln diese Behandlung antust, desto mehr spüre ich wie sich der Saft aus meiner Muschi zwischen die Pobacken den Weg bahnt. Nun bewegen sich Deine Hände wieder und sie führen ihre Reise weiter über meinen Körper fort. Über meinen Bauch, hinunter zu meiner Scham, die Aussenseiten meiner Schenkel bis hinab zu meinen Füssen.
Meinen Füssen widmest Du eine ausgiebige Massage (und obwohl ich normal an meinen Füssen keinen Handkontakt mag, gefällt es mir).
Nach einer Weile, bewegen sich Deine Hände an den Innenseiten aufwärts und erwartungsvoll stöhne ich auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit bist Du endl
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Kommentare
(AutorIn)
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HexeGoe
Da es wie erwähnt, ein Erstlingswerk war,
schlichen sich Unsicherheiten ein.
Diese werde ich, hofentlich in der Fortsetzung überwunden haben. *lächel*«
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Schlafloser Single
Ansonsten ist die Geschichte nach meinem Geschmack, wenn auch sehr erotisch-spannungsarm, da beide sehr schnell zur Sache kommen. Mir fehlt da so ein bisschen das gegenseitige Reizen, die Schüchternheit und das schamhafte Begehren.«
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Aber scharf fand ich sie in jedem Fall.«
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