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Kommentare: 9 | Lesungen: 2347 | Bewertung: 6.86 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.04.2020

Das gewonnene Fotoshooting - Teil1

von

Diese Geschichte hat sich wirklich so zugetragen.


Ich heiße Alexandra, bin 38Jahre alt 159cm klein und extrem schlank. Manche Menschen würden mich mit meinen 38Kg als dürr bezeichnen. Ich habe wirklich kein Gramm Fett und mache regelmäßig richtig viel Sport - Ausdauer und Kraft. Das sorgt für einen super sportlichen Körper, zu kleine 70a Brüste mit auffälligen Nippeln aber eben aber auch etwas herben Gesichtszügen. Auch zeige ich gerne mein Dekolleté. Da ist nicht so wahnsinnig viel zu sehen, es wirkt aber dennoch, besonders wenn es in tiefausgeschnittenen Blusen oder T-Shirts mit einem Spitzen-Push-Up-BH präsentiert wird. Mein ganzer Stolz ist aber mein Six-Pack. Das verstecke ich aber vor den Blicken anderer Menschen. Das geht nur mich was an. Ich kann mir beweisen, dass ich die Macht über meinen Körper habe. Für mich! Nicht für einen Mann.


Dennoch würde ich gerne mal tolle Fotos von mir haben. Aber wie soll das gehen? Ich kann ja schlecht einfach zu einem Fotografen gehen. Was das kostet. Jedenfalls wenn es ein wirklicher Profi ist. Immer wieder habe ich bei Facebook an einem Gewinnspiel teilgenommen. Es hieß, man soll auf der Seite der Fotokette Pictureprofis beschreiben warum man ein Shooting gewinnen sollte. Dabei gewinnt ja doch niemand… dachte ich, machte aber dennoch mit.


Irgendwann hatte ich eine FB Nachricht im Messenger. Sie haben gewonnen… Nur hatte ich wohl nicht so genau gelesen. Es war ein Teilakt. Teilakt? Also etwas nackt? Oben rum? O nein, obwohl, eigentlich perfekt für mich. Nicht zu erotisch und dennoch sieht man meinen Bauch. Leider auch meine zu kleinen Brüste, aber das geht ja wohl nicht anders.


Der Fotograf schrieb mir eine email mit Anweisungen was ich mitbringen sollte.


1. Mehrere Outfits die möglichst unterschiedlich sind.


2. Dessous in unterschiedlichen Farben


3. Mehre hohe Schuhe


Und jetzt kam der merkwürdige Teil. Ich solle unbedingt ohne BH kommen damit man auf den Fotos keine Abdrücke sieht. Der BH würde sich in die Haut drücken und das würde man noch Stunden danach sehen.


Das klang schon alles irgendwie nach Porno und nicht nach mir. Aber der Mann schien ja Profi zu sein und logisch klang es irgendwie auch.


Also fuhr ich am Dienstag zu ihm. Ich packe meine vorbereitete Sporttasche mit Unmengen an sexy Klamotten und hohen Schuhen in meine schwarze A-Klasse. Ich hatte die Nägel frisch machen lassen und hatte tatsächlich keinen BH drunter. Ich fühlte mich unglaublich mutig und ich fühlte jede Bewegung des Stoffs auf meinen Brüsten.


Die Tage davor waren extrem entbehrungsreich. Ich wollte perfekt aussehen und mein Six-Pack zeigen. Dafür musste mein Körperfett auf unter 6% runter. Trocken-Legen nennen Sportler das. Konsequente Eiweiß Ernährung. Ich gönnte mir nichts. An die Pille war schon lange nicht zu denken, denn Hormone würden nur Wasser einlagern. Ganz nebenbei sorgen die fehlenden künstlichen Hormone für ernsthafte Geilheit, aber das ist eine andere Geschichte. Selbst ist die Frau ;)


Ich war jedenfalls bereit. Leicht gebräunt, sah glücklicherweise nicht aus wie eine Bodybuilderin, hatte aber einen sehr kleinen festen Arsch, ein SixPack und von harten Nippeln gekrönte Brüste. Ich würde endlich Bilder von mir bekommen. Bilder von einem Profi den ich nie hätte bezahle können. Bilder auf die ich stolz sein könnte und die ich womöglich niemandem so ganz zeigen könnte. Na ja, womöglich einige davon. Wäre doch sonst wirklich zu schade.


Diesen Körper hatte ich so geformt. Ich hatte die Macht über mich. Viele Menschen hielten mich für ein Mäuschen. Still, klein schlank, leise, aber ich konnte alles. Ich könnte mich formen und so aussehen wie ich wollte.


Ich hatte natürlich die Haare machen lassen – brünett, ganz glatt, schulterlang und die Fingernägel perfekt Dunkelrot lackieren lassen. Die Fußnägel natürlich passend dazu. Alles war sauber rasiert, auch wenn es darum nicht ging und das niemand sehen würde. Ich wusste es und das war mir wichtig.


Ich kam an der Adresse an. Eine Lagerhalle an in einem Industriegebiet, die ein echtes Profistudio war. An einer Wand alte Tapete, an einer anderen Wand ein weinrotes, sehr klassisches Ledersofa, eine Ecke mit weißen Fliesen, eine Steinmauer, aufgerollte Fotohintergründe… Scheinwerfer, Blitze mit Softboxen…. Dazu ein super netter Fotograf.


Ich dachte wir würden ganz langsam anfangen. Aber das Gegenteil war der Fall. Macht ja auch Sinn. Es ging wieder um die Abdrücke. Wir mussten also oben ohne beginnen. Die Dessous würden ja Abdrücke verursachen und genau die wollten wir ja nicht, daher sollte ich ja ohne BH kommen. Er hatte aber ein Zaubermittel dabei. Prosecco :) Nach einer Flasche machte das noch mehr Sinn in meinem Kopf. Also zog ich mich aus. Ich war so stolz und dennoch war es mir so peinlich. Ich wollte sterben und es jedem Zeigen. Verwirrende Gedanken rotierten in meinem Kopf. In mir tobte der Widerspruch. Ich war absolut nicht locker. Ich fürchtete wie eine Domina zu wirken, denn richtig lächeln konnte ich nicht. Nicht jetzt, nicht in dieser Situation.


Aber ich tats es. Er machte Bilder. Oben ohne, mit einer offenen Lederjacke, liegend, Stehend. Er berührte mich nie. Sagte mir nur wie ich mich bewegen möge und wie super ich wirken würde, wie sexy. Dann machten wir weiter. Mit schwarzem Spitzen-BH, mit Spitzenhemdchen, weißer Bluse… Eben immer angezogener und ich wurde lockerer. Eine komische Reihenfolge.


Ich war stolz. Der Fotograf hatte nur lobende Worte. War immer professionell und nie schmuddelig.


Durch das viele Umziehen hat das alles Stunden gedauert. Ich fuhr zufrieden heim. Ja, ich hätte womöglich nicht mehr fahren sollen, aber die Mischung aus Zufriedenheit und Adrenalin ließ mich konzentriert fahren. Es waren ja auch nur 15 Minuten.


Nach einer Woche schicke er mir eine email mit einem Link und einem Passwort. Ich konnte mir meine Bilder ansehen. Kontaktabzüge nennt man das wohl. Kleine Versionen, noch unbearbeitet.


Alles war wie erwartet, aber da war mehr. Er lobte mich überschwänglich und fragte mich ob ich nicht in die Kartei aufgenommen werden wollte. Ich sei ein extrem spezieller Typ. Das würde nicht jedem gefallen. Nicht blond, keine großen Brüste, nicht groß, aber für spezielle Aufnahmen sei ich eine ganz besondere Frau.


So hatte ich mich noch nie gesehen, fühlte mich aber geschmeichelt und stimmte zu. Er möge mich in die Datenbank aufnehmen. Mal schauen für welche Werbeaufnahmen man mich gebrauchen könnte. Bestimmt für die Industrie. Ir

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Kommentare


Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 12.04.2020:
»Irgendwie nicht ganz zu Ende geschrieben?«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 12.04.2020:
»Ein gelungener Teil 1!«

frankschr
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 40
schrieb am 12.04.2020:
»Und weiter?«

lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 13.04.2020:
»spannend..«

800588
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 13
schrieb am 13.04.2020:
»mmmmh....wirkt nicht zu Ende gedacht!«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 112
schrieb am 13.04.2020:
»falsche Kategorie! Einleitung OK aber hätte auch für Teil 1 etwas mehr sein müssen.«

robert_m5
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 5
schrieb am 13.04.2020:
»Spannender Einstieg - etwas stennoartig, wird sicher ausführlciher im nächsten Teil (hoffentlich)...mal sehen wie es weiter geht - hoffentlich bald ...«

PaulNik
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 12
schrieb am 15.04.2020:
»Nun, ich denke Teil 2 wird nicht lange auf sich warten lassen (hoffentlich) und die Einleitung liest sich vielversprechend...«

Maubix
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 1
schrieb am 11.05.2020:
»Sehr schön geschrieben, hoffe es geht weiter«



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