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Kommentare: 16 | Lesungen: 2797 | Bewertung: 8.23 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 14.10.2015

Das hässliche Entchen

von

Franziska Schubert arbeitete als Übersetzerin für Maschinenbau in spanisch und russisch. Der Kontakt zu ihren Kolleginnen war eher oberflächlich, tuschelten sie doch immer hinter ihrem Rücken. Die Kollegen mieden sie, da keiner mit dieser hässlichen Frau gesehen werden wollte. Ihre Haare waren streng nach hinten gebunden, Typ Lehrerin. Die schwarze Hornbrille mit Gläsern der Marke Glasbaustein, entstellten ihr Gesicht vollkommen.


Letzten Monat war sie siebenundzwanzig geworden, nur ihre Eltern waren zu ihrem Geburtstag erschienen. Selbst ihr Bruder war seit Jahren nicht mitgekommen.

Mit elf Jahren hatten ihre Sehprobleme angefangen. Seit sie eine Brille benötigte, hatte sie dieses billigste Kassengestell, weil es ohne Zuzahlung zu haben war. In der Schule hatte man sie mit Brillenschlange aufgezogen. Seit sie vierzehn war, hatte sie dann eine extreme Bezeichnung weg. Sie die Königin der Hässlichkeit. Ausgerechnet ihre bis dahin beste Freundin, hatte ihr den Namen verpasst.


Auch wenn diese sich ein paar Tage später entschuldigt hatte, der Name blieb.


Sie flüchtete sich in Lernen und Sport. Ihr Abi machte sie als Jahrgangsbeste mit 0,8. Im Sport war sie eine gefürchtete Judoka.

Heute wurde ihnen der neue Abteilungsmanager von der Geschäftsleitung präsentiert. Albert von Stetten war ein gutaussehender Mittdreißiger.


Da er seine Abteilung besser führen könne, wenn er alle persönlich kenne, hatte er eine Namensliste mit Gesprächstermin ans Schwarze Brett gehängt. Heute nach der Mittagspause wolle er damit anfangen. Jeder hatte zuvor Gelegenheit sich den ihm zugedachten Termin zu notieren. Nach der kurzen Ansprache, verschwand er dann in seinem Büro. Alle gingen an ihre Arbeit zurück und notierten sich zur Mittagszeit, ihren Termin, auf dem Weg zur Kantine.


Ihr Termin war in drei Tagen um 15:30. Nach ihrem Namen kamen nur noch vier Kollegen laut ABC.

Sie setzte sich mitten in die Kantine, wie immer alleine. An allen anderen besetzten Tischen waren mindestens drei der vier Stühle besetzt.


„Ist hier noch frei?“ Sie schreckte bei der Frage hoch, hatte sie doch noch nie jemand in den zwei Jahren seit sie hier arbeitete, gefragt. Sie nahm den Kopf hoch, und blickte in das Gesicht des neuen Chefs .


„Aber bitte Herr von Stetten. Franziska Schubert!“ Sie reichte ihm die Hand. Er wollte sich nur zu ihr setzen, weil sie so einsam wirkte. Das sie so selbstbewusst war, hatte er nicht vermutet. Er setzte sich ihr gegenüber und aß seine Mahlzeit. Den Nachtisch rührte er allerdings nicht an.


„Haben Sie Zeit, heute Überstunden zu machen, Frau Schubert?“


Sie sah ihn wieder an:


„Bis 19:30 hätte ich keine Probleme, danach fahren die Bahnen aber nur noch im Stundentakt bis zu mir.“


Er erhob sich:


„Gut, dann seien Sie bitte um 17:05 in meinem Büro.“


Er brachte sein Tablett zum Geschirrwagen, und war kurz darauf verschwunden .

Im Verlauf des Nachmittags wurde sie um 15:15 durch das Telefon in ihrem Tun gestört. Der Betriebsarzt bat sie, schnell zu ihm zu kommen, da ein Augenarzt da wäre, der ihr Sehproblem untersuchen könne.


Vor drei Monaten hatte sie den Antrag gestellt, jetzt sollte sie sich beeilen.


Eine mehr als verkehrte Welt, dachte sie. Der Augenarzt stellte eine deutlich schlechtere Sehschärfe bei der Standard Helligkeit fest. Als Verordnung bekam sie einen Antrag an die Geschäftsleitung. Es wurde eine um fünfundzwanzig Prozent höhere Lichtmenge an ihrem Arbeitsplatz benötigt, was durch Tausch der Leuchtstoffröhren, problemlos realisierbar wäre.


Das einzig ungewöhnliche war, das auch die Werte für Kontaktlinsen genommen wurden.

Noch vor 16:00 war sie in ihrem Büro zurück. Sie übersetzte noch eine russische Voranalyse einer Verpackungsmaschine, ehe sie sich noch schnell frisch machen ging.


Hoffentlich sieht der neue Chef nicht die Schweißränder unter den Achseln ihrer Bluse. Auch wenn es sehr warm war, transpirierte sie eigentlich nie. Warum gerade heute.


Reichte es nicht das sie hässlich war? Nein jetzt musste man den Gestank noch sehen. Ihre Gedanken schweiften bis hin zu einer Kündigung, die sie wohl erhalten würde, da der neue Chef als Frauenheld verschrien war.

Pünktlich 17:05 klopfte sie an seine Bürotür.


„Herein.“ Sie hatte nicht damit gerechnet so schnell Einlass zu erhalten, hatte es doch die Runde gemacht, das der neue alle mindestens zehn Minuten hatte warten lassen.


„Setzen sie sich Frau Schubert. Ich habe mir ihre Akte kommen lassen. Eigentlich wollte ich nächste Woche drei Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen mit zur Maschinenbaumesse in Moskau mitnehmen. Sie hatte ich heute Mittag direkt ausgemacht, da Sie keine Scheu gezeigt haben, nein Selbstbewusst waren Sie voran. Dann benötige ich noch einen russisch und einen spanisch Dolmetscher. Das sie alles vereinen, ist für mich ein Glücksfall.“


Er bot ihr noch einen Kaffee an und stellte Kekse dazu. Keine lästige Sekretärin machte diese Arbeit, sondern der Chef selbst.


„Und was haben Sie sich so vorgestellt, was soll ich genau machen? Reine Dolmetscher nimmt man nicht mit auf solch lange Dienstreisen.“

Sie war nicht nur sicher im Auftreten, sie wusste genau was sie wollte. Das imponierte ihm.


„Ich bin froh das Sie sich nicht verstecken. Wie viel Ahnung haben Sie von dem, was Sie übersetzen?“ Seine klare und direkte Frage kam ihr gelegen:


„Neben den Sprachen habe ich auch Maschinenbau studiert. Im ersten halben Jahr konnte ich noch in der Versuchshalle Weiterentwicklungen vorantreiben. Dann hat der amerikanische Investor diesen Zweig dicht gemacht. Seither bin ich nur noch für die technischen Übersetzungen zuständig.“

Er klopfte sich selbst auf die Schulter, hatte er doch schon ganz schnell die Person gefunden, die er dringendst benötigte. Ein Zauberer im Zahlendschungel war er, von Technik, hatte er keine Ahnung. Den Betrieb hatte sein alter Herr für ihn zurückgekauft, nach dem die Amerikaner ihn mehr oder weniger zerschlagen hatten. Die hatten die Lebensgrundlage des Betriebes einfach so weg gesaugt.


„Sie wissen das der Betrieb eigentlich Pleite ist?“ Franziska wusste es nicht, aber sie hatte schon länger den Verdacht, das es stark Bergab ging.


„Ich weiß das unser Knowhow nicht genutzt wird. Von BWL habe ich keine Ahnung.“

Sie war erschreckend offen in ihrer Art. Sie gab zu wenn sie keine Ahnung hatte, ohne deshalb zurück zu weichen. Diese Frau hatte ihn heute Mittag interessiert, jetzt war er fasziniert, von ihr.


„Frau Schubert, in ihrer Akte steht längst nicht alles, was von Bedeutung ist. Sind Sie verheiratet, oder leiert, oder nur fester Freund? Wie viele Kinder haben Sie? Ich weiß das es sehr persönliche Fragen sind, aber ich soll hier den Betrieb wieder zu Leben erwecken. Sie erscheinen mir mehr als gut geeignet dafür zu sein. Sind Sie aber auch ungebunden genug? Die Arbeit der nächsten Monate könnte es mit sich bringen, das Sie über hundert Stunden in der Woche hier im Betrieb zubringen müssen. Wären Sie dazu bereit?“

Endlich wieder selbst entwickeln, das würde sie dann können.


„Um die Antworten abzukürzen, ich bin vollkommen ungebunden und hätte auch Lust.“


Er holte einen Vorvertrag für eine Position in der Geschäftsleitung heraus.


„Mein Vater wird in wenigen Tagen die Geschäftsleitung neu besetzen. Ich hätte Sie gerne als Leiterin der Entwicklung. Jetzt müssten wir nur noch die Betriebspositionierung besprechen.“

Sie trank ihren Kaffee aus und erhob sich .


„Hand auf`s Herz Herr von Stetten, haben Sie auch nur den blassesten Schimmer von dem was wir hier machen oder gemacht haben?“


Hätte er noch eine Bestätigung für seine Wahl gebraucht, die Frage hätte den Ausschlag gegeben.


„Sie haben gemerkt, das ich von dem ganzen hier keine Ahnung habe. Weiterhin haben Sie keine Scheu, mir das auf den Kopf zu zusagen. Ich bin wirklich begeistert. Ich nehme an, Sie wollten mir den Betrieb zeigen.“

Sie nickte jetzt nur , da die Türklinke ohne Klopfen herunter gedrückt wurde .


„Sie können das Büro des Chefs jetzt schnell reinigen, Anna. In einer dreiviertel Stunde, muss es aber fertig sein.“


Sie winkte ihn hinter sich her. Sie zeigte ihm die wenigen Maschinen, die sie hier als Firmeneigen bauen. Er verstand nicht all zu viel von dem was sie sagte, doch klebten seine Augen an ihren Lippen. Als sie die Werksbesichtigung beendet hatten, war es schon 20:47. Sie blickte auf ihre Uhr und erschrak. In drei Minuten fuhr die nächste Bahn, die sie nicht erreichen würde. Die um 21:50 hat dann keinen Busanschluss, da müsste sie, wenn sie 22:15 die Bahn verließ, noch fünf Kilometer laufen. Die Vorstellung gleich mindestens fünfundvierzig Minuten auf einem kalten, zugigen Bahnsteig warten zu müssen, ließen sie nicht fröhlicher wirken.

„Frau Schubert , hängen Sie ihre jetzigen Gedanken zur Seite. Machen Sie sich bis Morgen Mittag einen Masterplan für die Firmenausrichtung. Ich erstelle einen Finanzplan. Morgen vor Feierabend möchte ich der Belegschaft die neue Firmenphilosophie präsentieren. Ich werde Sie jetzt nach Hause fahren und morgen um 13:00 abholen. Ich hoffe das reicht für Sie?“


Wenn er sie fährt, wäre sie in zwanzig Minuten zu Hause. Eine Mütze Schlaf würde reichen, es muss zu schaffen sein.


„Ich werde es schaffen. Bringen Sie mich nur schnell Heim, da ich spätestens um 03:30 aufstehen muss, damit es gelingt.“

Er fuhr ziemlich rasant mit dem Audi Kombi. Genau nach einer Viertelstunde war sie dann zu Hause. Er stieg aus und öffnete ihr die Tür, reichte ihr die Hand.


„Ich baue auf Sie. Gute Nacht.“


Danach fuhr er noch rasanter weg, als sie gekommen waren. In ihrer kleinen aber schönen Wohnung angekommen, musste sie sich erst mal zwicken. Aber sie merkte sofort, das sie wach war. Sie aß noch schnell einen Apfel, während sie sich für das Bett fertig machte. Nach den Nachrichten schlief sie bei laufendem Fernseher ein. Zum Glück hatte sie den Wecker als erstes gestellt.

Um 03:30 war der Wecker erbarmungslos. Im Halbschlaf machte sie die Morgenroutine, heute nur drei Stunden früher als sonst. Nach weniger als vier Minuten hatte ihr der Kaffeevollautomat, frischen Kaffee gebrüht. Eine zweite Tasse stellte sie direkt bereit, um gleich noch einen guten Schluck zu haben. Dann schaltete sie die Steckdosenleiste für Laptop und Drucker an. Heute mischte sie sich ein besonders kräftiges Müsli. Etwas war heute allerdings anders als sonst im Ablauf. Die Morgentoilette ließ sie aus und setzte sich direkt mit Müsli und der zweiten Tasse Kaffee an den Laptop.

Bei eigene Dateien, öffnete sie den Ordner Fantasie. Hier hatte sie letztes Jahr, als die Firma zusammengeschrumpft wurde, sämtliche Maschinenbeschreibungen hinterlegt. Alles was das Werk gebaut hatte, war mit deutscher und russischer Beschreibung einsortiert. Es war dann noch nach Grundtyp und Umgebungstemperatur getrennt. Sie hatte einen Großteil des Firmen Repertoire nach eigenen Vorstellungen auf den Prüfstand gestellt. Bilder und technische Grunddaten der Maschinen verknüpfte sie, eine Mini Beschreibung fertigte sie dazu an. Die Original Gesamtbeschreibung jeder Maschine wäre sonst ein gefundenes fressen für die Chinesischen Plagiat Fabriken.

Bis um 07:30 hatte sie für alle 134 Maschinen die Mini Beschreibung fertig. Nun brannte sie das gesamte Portfolio auf CD. Der Drucker wurde auch bemüht. Wie in weiser Voraussicht, hatte sie sich letzte Woche neues Papier mitgebracht. 500 Seiten würden es wohl kaum werden. Aber knapp 200 ist ja auch eine Menge. Sie legte die 50 Seiten, die die Vorratskammer des Druckers schaffte ein und verschwand dann im Bad. Zwanzig Minuten später war sie frisch geduscht aus dem Bad zurück und legte Papier nach. 38 Seiten hatte der Drucker bisher geschafft. Bei dem Tempo, zwei pro Minute, hätte sie um 09:15 alles zusammen. Im Bad zurück putzte sie ihre Zähne, das einzige worauf sie stolz war. Strahlend weiße Zähne hatte sie, immer gut gepflegt, ohne Spuren einer Zahnbehandlung. Dann trocknete sie ihr langes Haar und band es wieder zu dieser grässlichen Frisur zusammen.

Gerade rechtzeitig war sie zurück um Papier nachzulegen, es waren vielleicht noch drei Blatt in der Vorratskammer. Sie lochte und bündelte die schon gedruckten Seiten in einen schweren Aktenordner. Um 09:08 war das letzte Blatt gedruckt, sie hatte ihre eigenen beiden Maschinenkonstruktionen auch herausgesucht und war jetzt eigentlich abholbereit, fast vier Stunden früher als veranschlagt. Sie hätte sich natürlich zurücklehnen können, aber sie wollte ihrem Chef auch ein wenig Arbeit aufs Auge drücken. Also wählte sie die Durchwahl, keine Sekretärin begrüßte sie, nein er war selbst am Hörer.

„Guten Morgen Frau Schubert, - - - Sie sind schon fertig? Wunderbar, ich bin in spätestens zwanzig Minuten bei Ihnen.“ Schon war der Hörer aufgelegt, noch bevor sie etwas weiteres hätte sagen können. Sie betrachte ihr Outfit im Spiegel, da bemerkte sie das der Nagellack an ihrer rechten Hand an mehreren Nägeln abgeplatzt war. Sie beeilte sich, in zehn Minuten, wäre der Nagellack trocken. Gerade als sie ihre Hand zum Trocknen durch die Luft schüttelte, ging die Klingel. Sie betätigte den Türöffner, da es sicher der Postbote war. Kurz darauf schellte es erneut, sie ging zur Wohnungstür und schaute durch den Spion. Da stand tatsächlich ihr Chef vor der Tür, der musste mit Überschall geflogen sein. Sie schaute auf ihre Uhr, seit dem Anruf waren es jetzt genau fünfzehn Minuten gewesen. Was blieb ihr übrig, sie öffnete die Tür und bat ihn herein.

Da er sah, das sie noch beschäftigt war, nahm er sich den großen Ordner auf dem Firma stand. Er blätterte durch und war trotz der nicht ganz optimalen Druckqualität mehr als begeistert. Er blätterte auch ihre beiden Ordner durch. Er verstand zwar nicht wie die Maschine funktioniert, aber er hatte den Vorteil gleicher Bauteile direkt erkannt. Die Mappen wieder aufeinanderlegend sah er sie dann aus dem Bad kommen.


„Ich habe ja keine Ahnung von Maschinenbau, aber sie wohl von BWL. Ihre Maschinen, die sie geplant haben, haben zu 80% gleiche Bauteile, was die Herstellungskosten massiv senken wird.“ Zum ersten mal, seit dem er sich gestern zu ihr an den Tisch gesetzt hatte, lächelte sie. Es war ein bezauberndes Lächeln, das ihn gefangen nahm. Seine Gedanken entschwanden in eine andere Sphäre.

„Herr von Stetten, ist ihnen nicht gut?“


Augenblicklich holte sie ihn in diese Welt zurück.


„Alles bestens. Ich habe gerade mit offenen Augen geträumt. Wie ich sehe, können wir jetzt. Dann los.“


Er nahm sämtliche Ordner, so das sie nur noch ihre Tasche tragen musste. In der Firma angekommen, hatte er direkt ein paar Aufträge für sie.


„Schauen sie sich doch bis 15:00 in der Werkhalle um. Verbesserungsvorschläge nehme ich dankend an. I

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Kommentare


bundba
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 3
schrieb am 14.10.2015:
»eine super geschichte!!!!«

anncat
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 3
schrieb am 14.10.2015:
»Fortsetzung!!!!!!!!!!«

tommynorden
dabei seit: Aug '15
Kommentare: 11
schrieb am 14.10.2015:
»Fast ein richtiges Märchen für Erwachsene. Kurz und Prägnant geschrieben.

Was mir etwas fehlt sind die Emotionen der Protagonisten und ihre Gefühle. Hier könnte man es durchaus noch erweitern.

Die Geschichte wäre es wert noch zu einem richtigen Märchen gemacht zu werden, in dem etwas mehr Leben und "Action", sowie mehr "Gut" und "Böse" reinkommt.«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 14.10.2015:
»Hier hat jemand geschrieben, der Ahnung hatte von dem Geschehen in der Firma, aber der auch sehr viel Ahnung hat von der Gefühlswelt jeder vorgeblichen Göttin der Hässlichkeit hat. Ein bravouröses Stück Sevac ist hier dem geneigten Leser zur Verfügung gestellt worden.
Natürlich lässt sich JEDE Geschichte verbessern, sei sie noch so gut geschrieben. Aber wir sollten uns über das bisher geleistete und hoffentlich auch auf eine Fortsetzung freuen. Gratuliere!! Ich beneide Albert. :-)«

minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 15.10.2015:
»Toll, die Geschichte schreit nach einer Fortsetzung!!!«

octavia-tdi
dabei seit: Aug '08
Kommentare: 6
schrieb am 17.10.2015:
»Ganz große KLASSE. Bitte mehr«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 18.10.2015:
»Sehr schöne Geschichte. Voller Leidenschaft. Danke.«

perry123
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 14
schrieb am 08.11.2015:
»super geile geschichte weiter so«

alwan
dabei seit: Nov '15
Kommentare: 4
schrieb am 10.11.2015:
»Eine wirklich schöne Geschichte in der viel Hintergrund und Hintergrundwissen enthalten ist. Ich habe sie sehr genossen.«

muckelburg
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 11
schrieb am 28.11.2015:
»Super!«

rochy
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 9
schrieb am 04.02.2016:
»Super gemacht!«

Sailor404
dabei seit: Jan '14
Kommentare: 3
schrieb am 27.06.2016:
»Schöne Geschichte. Liest sich gut und hat das Zeug für eine Fortsetzung.«

Tschiderer
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 3
schrieb am 31.07.2016:
»hübsch, hübsch... nur eines verwundert mich. Nach vielen vielen Deppen Ab Ständen in Wort Zusammensetzungen (das Firmen Repertoire, die Original Beschreibung, die chinesischen Plagiat Fabriken u.v.a.) frage ich mich, wieso der Autor nicht Vorzimmer Dame schreibt statt Vorzimmerdame, und zwar Mini Beschreibung, aber nicht Zahn Behandlung. Dies und ein paar andere Eigenheiten der deutschen Sprache sollte man schon verinnerlichen.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 24.08.2016:
»Toll geschriebene Geschichte. Auch ich würde mich auf eine Fortsetzung sehr freuen.
Hoffe nicht solange darauf warten zu müssen. :-)«

direstraits
dabei seit: Aug '14
Kommentare: 20
schrieb am 30.10.2016:
»super Geschichte, würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen!!!«

Ratzimausi
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 17
schrieb am 02.06.2017:
»<<Leider gibt es zu wenig derartige Geschichten, bitte eine Fortsetzung +++>>«



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