Das kleine Alphabet
von Yut
Noch am Vorabend hatte ich mit Martin über seine Freundin Susanne gesprochen. Beide waren jetzt 28 Jahre alt und hatten sich in der letzten Zeit einige Male gestritten, weil er unbedingt Kinder will und sie lieber noch Karriere machen möchte.
"Wir ficken schon vier, fünf mal die Woche, aber immer muss ich ein Kondom tragen", klagte er.
Sie hatten gerade Urlaub und wollten am übernächsten Tag für zwei Wochen nach Spanien fliegen. Wir hatten uns eigentlich nur auf ein Abschiedsbier getroffen, aber er musste offensichtlich jemandem sein Herz ausschütten.
"Im Urlaub bumsen wir wahrscheinlich jeden Tag dreimal, aber sie will es einfach nicht einsehen, dass ich nicht erst mit vierzig Vater werden möchte", lamentierte er weiter.
Ich bekam bei dem Gedanken, dass er seine geile Freundin dreimal am Tag durchfickte, einen Ständer und konnte mich gar nicht richtig auf sein Klagen konzentrieren. Wir hatten dann auch schon genug Bier, um nicht noch weiter seinen 'Urlaubsabschied' begießen zu müssen. Ich versprach ihm, noch am nächsten Morgen ein paar Teile für sein Mountainbike vorbeizubringen und ging dann nach Hause.
Am nächsten Morgen wollte ich eigentlich nur schnell vor der Arbeit bei ihm vorbeifahren und das Zeug in seine Garage stellen. Da ich aber dringend pinkeln musste und die beiden in einer recht gepflegten Gegend lebte, riskierte ich es einfach, sie zu wecken und klingelte. Es dauerte eine ganze Weile und ich sah mich schon nach einem dichten Busch um, als dann doch die Tür aufging.
"Ach du bist's, Thomas", begrüßte mich Susanne mit verschlafenem Blick. Sie trug einen Morgenmantel und ziemlich geile Hausschuhe, die ihre hübschen Füße und rot lackierten Zehnägel betonten.
"Tschuldige Susanne", sagte ich, "hab Martin nur noch ein paar Teile für sein Fahrrad vorbeigebracht...aber ich muss dringend mal aufs Klo."
Obwohl ich sie mittlerweile auch schon drei Jahre (seit sie mit Martin zusammen ist) kenne, war mir die Situation unangenehm.
"Klar, komm rein", sagte sie und lächelte mich an. "Er musste heute morgen sowieso noch mal zur Arbeit, sonst hättest du ihm das mit den Fahrradteilen auch gleich sagen können", sagte sie mir und schloss die Haustür hinter mir.
'Ich bin allein mit diesem geilen Luder', dachte ich für einen kurzen Moment, aber dann kam auch schon wieder das schlechte Gewissen, weil Martin schon ein guter Kumpel ist. Im Moment hatte ich sowieso nur noch die Toilette im Kopf.
Als es dann plätscherte, hörte ich sie vor der Tür, mit gespielt vorwurfsvollem Ton sagen: "Hat dir Martin nicht gesagt, dass sich bei uns auch die Männer beim Pinkeln setzen?"
Der Ton, wie sie das sagte und die Tatsache, dass sie alles hören konnte, machten mich dann doch wieder scharf. Natürlich setzte ich mich jetzt nicht mehr hin - allerdings sah ich mich beim Pinkeln um und mein Blick fiel auf ein Häufchen Wäsche, dass neben der Waschmaschine auf der Erde lag.
'Offensichtlich die Sachen, die sie gestern noch an der Arbeit getragen hat', dachte ich mir, als ich den schicken grauen Rock und eine Weise Bluse sah. Als ich die Spülung zog, überlegte ich einen kurzen Moment - konnte dann aber nicht widerstehen und schob mit dem Fuß die Bluse etwas zur Seite. Jaahh...da lag ihre Unterwäsche. Ein blassgelber BH, ziemlich viel Spitze dran und ich stellte mir vor, wie ihre geilen Titten darunter aussahen. Und daneben war dann der farblich dazu passende Slip. Zwar kein String, aber sehr sehr knapp. Viel Zeit hatte ich nicht, wenn sie nicht misstrauisch werden sollte, aber wann hat man mal so eine Gelegenheit. Also nahm ich das Höschen in die Hand und schaute es mir genauer an. Mmmhhh...sie war wohl ganz schön nass gestern - jedenfalls waren die Spuren ihres getrockneten Mösensafts im Schritt des Höschens deutlich zu sehen. 'Einmal dran schnüffeln und dann gehe ich', sagte ich zu mir und inhalierte tief den geilen Duft ihrer Fotze. Als ich alles wieder so hingelegt hatte, wollte ich mir nur noch die Hände waschen, als mein Blick auf einen kleinen Übersichtskalender neben dem Spiegel fiel.
Heute war noch kein Zeichen handschriftlich eingetragen, aber an den vergangenen Tagen war fast überall ein 'X'. Nur vor zwei Wochen fehlten die 'X' und es war stattdessen ein 'P' eingetragen - fünf mal hintereinander und für gestern, heute und morgen hatte sie zusätzlich schon ein 'F' dazugeschrieben. Ich musste kurz überlegen, um drauf zu kommen, das sie das 'P' eingetragen hatte, wenn sie ihre Periode hatte und das 'X' wohl für jeden Fick stand, den sie ihrem glücklichen Freund bescherte. Wofür stand aber das 'F'? Vielleicht für 'Fruchtbare Tage'?
Irgendwie machte mich diese Information an und ich war froh, dass meine Hose recht weit war, als ich die Toilette verließ.
"Na, erleichtert?", überraschte sie mich dann mit ihrer Frage, als ich wieder in den Flur kam. Sie stand da an die Wand angelehnt und hatte eine Tasse Kaffee in der Hand. Eigentlich musste ich gleich weiter, aber ihr Blick ließ mich noch einen Moment zögern.
'Offensichtlich hatten sie heute, zumindest heute morgen, noch nicht gefickt und vielleicht brauchte ihr Fötzchen etwas', kam wieder so ein Gedanke in meinen Kopf.
Mittlerweile waren die Schuldgefühle bei diesem Gedanken auch schwächer geworden...lag vielleicht daran, dass ich ihren geilen Mösenduft noch in der Nase hatte.
"Kann ich dich mal was fragen?", kam mir dann irgendwie doch automatisch über die Lippen und ich überlegte kurz, ob ich nicht einfach nach einem Kaffee fragen sollte.
"Klar", antwortete sie grinsend und stellte sich auf den anderen Fuß...irgendwie posierend.
"Martin hat mir erzählt, dass er beim...na du weißt schon... immer ein Gummi tragen muss. Und jetzt habe ich den Kalender im Bad gesehen...warum trägst du dass alles ein, wenn du sowieso noch keine Kinder willst?"
Für Leute, die sich so gut kennen, ist es eigentlich keine schlimme Frage, aber die Situation war doch anrüchig. Susanne reagierte jedoch ziemlich cool, hatte wohl etwas in dieser Art erwartet.
"Ich mach das seit ein paar Monaten", erklärte sie, "und wer weiß, vielleicht erfülle ich Martin doch seinen Wunsch, Papa zu werden." Wieder lächelte sie so zweideutig dabei. "Ich habe an der Arbeit erfahren, dass es im Moment mit Aufstiegschancen nicht so gut aussieht...und vielleicht passiert es ja schon in dieser Woche....wenn du weißt, wofür das 'F' steht."
Wow, so eine ausführliche Erklärung hatte ich gar nicht erwartet und konnte nicht anders, als es als so etwas wie eine Einladung zu deuten.
Ich ging einfach noch zwei Schritte auf sie zu und ließ meinen Blick ziemlich aufdringlich über ihren schlanken Körper gleiten.
"Nein, ich weiß nicht, wofür das 'F' steht", stellte ich mich dumm. "Sagst du's mir?"
Sie grinste, wusste, dass ich log. Gleichzeitig sah ich aber jetzt auch die pure Geilheit in ihrem Blick. Sie atmete schneller und wenn ich mich nicht täuschte, waren ihre Nippel unter dem Morgenmantel jetzt ganz hart.
Sie streckte ihre Hand aus und zog mich an meiner Jacke ein Stück zu sich heran.
"'F' steht für fruchtbar", flüsterte sie jetzt fast und ihre Stimme hörte sich erregt an. "In der Zeit bin ich immer super-heiß und Martin hat neulich gesagt, dass da eigentlich ein 'B' stehen müsste.
Ich legte jetzt beide Hände seitlich auf ihre sexy Hüften. "Und für was steht dann das 'B'?" fragte ich nach und konnte mich ebenfalls kaum noch zurückhalten.
Sie ließ eine Hand nach unten gleiten und streichelte mit dem Handrücken über die mittlerweile ziemlich große Beule in meiner Hose.
"Er me
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