Das kleine Schwarze, variabel
von EviAngel
Er, Holger, holte mich pünktlich um ˝9 Uhr ab. Er fährt nen kleinen dunkelblauen Wagen, ich glaube, ein BMW. Meine Freundin Monika hat mir ein Spezial-Kleid genäht: Es ist schwarz, besteht aus durchbrochenem Stoff, hochgeschlossen, ohne Kragen und mit kurzem ausgestelltem Rock. Ich bin so stolz auf meine Beine und zeig sie gerne. Holger ist über 1,85 da kann ich mir mit meinen 1,69 auch hohe Hacken leisten. Holger steht drauf! Das Kleid ist durchgeknöpft mit kleinen schwarzen Knöpfen, in Oberteil und Rock getrennt. Der Rock hat einen leichten Gummizug, sodaß er rüschig fällt. Das Oberteil ist aus sehr dünnem leicht durchbrochenem Stoff, man kann meinen schwarzen BH darunter sehen. Bis in Höhe der Brüste ist es aufgeknöpft, so daß ab und zu ein schmaler Schlitz aufblitzt. Raffiniert, oder? Es unterstützt den Busen und bringt ihn zur Geltung, aber es sieht auf keinen Fall irgendwie eng oder aufdringlich sexy aus. Aber ein Hingucker ist es schon, auch unter meinen blonden Haaren! Wir kommen am Lokal an und sind einfach ein schönes Paar, nach dem sich die Leute umdrehen! Holger hat einen dunklen Anzug an mit Stehkragenhemd ohne Krawatte. Das Sakko bringt seinen kräftigen Oberkörper schön zur Geltung. Während wir speisen beginne ich, das variable Kleid zurecht zu zupfen. Ich zupfe das Oberteil vorne etwas aus dem Rock und schiebe es hinten hinein, 3 Knöpfe mehr geöffnet und schon steht es mit V-förmigem Ausschnitt bis in Höhe des Busens offen. Für den nächsten Schritt drehe ich die Knopfleiste nach innen, und drehe sie nach und nach immer weiter. Bald kann man den BH-Rand und natürlich den Brustansatz sehen.
Inzwischen sind wir in eine Tanz-Kneipe mit schummriger Beleuchtung und vielen diskreten Ecken umgezogen. Auf dem Klo hab ich mir den BH ausgezogen und die Lippen und meine Brustwarzen tiefrot angemalt. Holger bekommt so langsam Stielaugen. Was er so erzählt, bekomme ich nicht so mit, Fußball, Auto und Job, eben das gleiche, wie immer! Ich hoffe, daß ich an den richtigen Stellen lache. Aber nach und nach verhaspelt er sich. Das Variable ist jetzt fast schulterfrei und man kann meinen Busen gut sehen, die Brustwarzen sind gerade noch so verdeckt. Ich warte auf den richtige Moment, mich vorzubeugen und ihm einen Vorgeschmack von dem zu geben, was ihn so erwartet. Plötzlich hat er mich was gefragt und ich hab nicht richtig zugehört, was war es doch? Jaa! Er will mich zu sich mitnehmen! „.. bei mir noch was trinken und bischen Musik hören!“ Ich ziere mich noch ein wenig, aber nach dem 3. Glas Wein stimme ich zu. Wir gehen zum Auto und da küßt er mich zum ersten Mal. Und wie! Der Mann hat Feuer! Das habe ich mir ja erhofft!
Er wohnt in einem Mehrfamilienhaus, 1. Stock, ganz gute Wohngegend. In seinem Wohnungsflur beginnt dann ein Musikstück für zwei Hände, zwei Münder und zwei Zungen, das Instrument ist mein Körper. Und ich gebe Geräusche von mir, die ihn mächtig antörnen. Aber bevor er mich gleich im Flur vernascht, unterbreche ich ihn und frage nach dem Badezimmer. Ich schminke die Lippen und Brustwarzen nach. Meine Brustwarzen sind von Natur ein wenig blaß, deswegen schminke ich sie. Das Oberteil knöpfe ich ganz auf und stecke es in den Rock. Die Schultern sind frei und nur meine harten Nippel halten das Oberteil fest. Sie sind ganz groß und hart und tun fast ein wenig weh vor Erregung. Holger hat bißchen schummrige Beleuchtung gemacht, paar Kerzen und so und leise Musik. Er schaut mich an und schluckt. Er weiß, was auf ihn zukommt und hofft, daß er dem gewachsen ist! Wir küssen und knuddeln, er legt meine Brüste frei und nuckelt dran Seine Hand gleitet unter meinen Rock. Er sucht den Schlüpfer, aber den habe ich vergessen anzuziehen! Er betastet meine Spalte von außen, merkt, daß ich rasiert bin und total feucht. Er drängt mich auf den Rücken, schlägt meinen Rock hoch, schaut sich intensiv an, was es da zu sehen gibt und beginnt, mich ganz herrlich zu lecken. Ich liebe ihn dafür. Er knetet meine Brüste und ich fliege einem ersten Orgasmus entgegen! Als ich gekommen war, leitet er mich ins Schlafzimmer, legt mich aufs Bett und zieht mich ganz aus. Dann stellt er sich ans Bett und zieht sich selber aus. Das ist einer der geilsten Momente in meinem Sexleben: Ich liege, barfuß bis zum Scheitel auf dem Bett, der Auserwählte schaut mich an und ich sehe über meinen nackten Körper hinweg dem Mann beim Ausziehen zu. Ich weiß genau was kommt und freu mich drauf, spreize leicht die Beine und vergehe vor Vorfreude: geil! Holger ist durchtrainiert, aber kein Muskelprotz, aktiver Sportler eben, weiß nicht, Judo oder sowas, hat er vorhin erzählt. Jedenfalls schwingt er sich sofort bei mir in den Sattel. Neugierig fühle ich zwischen seinen Beinen nach: Ein ordentlich langes festes Stück heißes Fleisch hat er dort. Ich dirigiere ihn hin und er schiebt sich rein Er orgelt gleich los mit seiner Riesenkraft und ich halte so gut ich kann dagegen. Als ich komme, spritzt er mit ab. Schwer atmend liegt er neben mir und sagt: „Du liebe Güte, Du liebe Güte!“ Das sind genau meine Gedanken. Das war das, was Evi seit Tagen gebraucht hat! Fast einen ganzen Monat war ich ohne! Naja, aber jetzt kriege ich ja, was ich brauche! Ich gehe ins Bad, dusche mich kurz ab, binde ein mitgebrachtes Seidentüchlein um die Hüfte. Meine Muschi liegt noch frei, aber ich bin nicht ganz nackt, find ich total sexy. Ich wieder ins Schlafzimmer, Holger hat Licht gemacht, Wein geholt, Kerzen geholt, liegt auf dem Bett. Sein bestes Stück liegt schlaff zwischen seinen muskulösen Beinen. Ein hübscher Kerl! Ich find ihn süß! Ich gehe von dieser Seite des Bettes auf die andere, ins Wohnzimmer zu meinen Sachen, an die Handtasche, wieder ins Schlafzimmer, hin und her, ans Fenster und wieder ans Bett. Er soll sehen, was er sich da ins Bett geholt hat. Ich bin stolz auf meinen Körper und er verschlingt mich mit den Augen.
Er fängt mich am Handgelenk ein und zieht mich zu sich aufs Bett. Wir küssen und albern und er nuckelt an meinem Busen und ich beuge mich über sein Anhängsel. Ich fasse es am Schaft an und reibe ihn ein wenig, kraule ein wenig den Sack.
Er lacht!
Ich nahm ihn in den Mund. Der schmeckte erst nach mir und dann, na, eben wie ein Mann! Ich spürte das Blut darin pochen und er wurde steif. Ein Finger huschte in meine Muschi und noch einer. Ein Daumen liebkoste meine Klit und die Post ging wieder ab! Ich lutschte seine Eichel wie ein Hustenbonbon, während mich feste Finger verwöhnten. Ich kam nicht, aber es war ein geiles Gefühl! Ich ließ nicht nach, mit dem Lutschen, bis er meinen Kopf wegziehen wollte. Aber ich wollte es schmecken! Er schrie kurz auf und spritzte dann kraftvoll in
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Kommentare
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Gut geschrieben, und dein hübsch ironischer Schlussatz: da hast du wahrscheinlich bei Vielen Recht! ;-)«
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