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Kommentare: 3 | Lesungen: 3067 | Bewertung: 6.41 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.02.2012

Das neue Büro

von

Seit meiner zweiten Reise mit Cora waren einige Wochen vergangen. Der damalige Termin zeigte einige Wochen später erste Ergebnisse. Finanzieller Art natürlich. Auswirkungen auf meinen Gesundheitszustand zeigten sich schon eher, denn nach unserem Antrittsbesuch durfte ich wöchentlich bei Frau Y vorsprechen. Zusammen mit meinen anderen Verpflichtungen ging das arg an meine Substanz. Aber wie sagte schon ein väterlicher Freund von mir: „Junge, so lange Du jung bist musst Du ficken, bis Blut und kleine Knochen kommen.“ Nach sechs Wochen Frau Y war es bei mir fast so weit. Aber von diesen Ereignissen berichte ich ein anderes mal.

Jedenfalls war es meinem unermüdlichen Einsatz zu danken, dass die Firma von Frau Y langfristige Beratungsverträge mit uns abschloss, die insgesamt eine größere Summe einbringen würden als so mancher Großkunde, der uns nur sporadisch mit irgendwelchen Chaos-Aufgaben betraute.


Diesem Erfolg hatte ich auch den erneuten Umzug in ein anderes Büro zu verdanken. Unsere Firma platzte inzwischen aus allen Nähten. Glücklicherweise wurde in dem Hochhaus, in dem wir residierten, eine Etage frei. Unsere Chefetage mietete sie komplett an und verlagerte alle Premium-Consultants (unter den Angestellten auch „Goldesel“ genannt) in diese Etage. Dank Cora, Frau Y und meinem immerharten Freudenspender gehörte auch ich zu diesem illustren Kreis. Also stand ich an einem Samstag Nachmittag in meinem neuen Büro und räumte meine Akten in die neuen Schränke. Wertvolle Arbeitszeit durfte durch etwas so banales wie einem Umzug natürlich nicht verloren gehen. Freitag am 15 Uhr durften die Umzugskisten gepackt werden. Abends und Samstag morgen wirbelte das Umzugsunternehmen und schaffte alles in die neuen Räume. Irgendwelche pickligen Jungs aus einer IT-Firma klemmten zur selben Zeit die Computer, Telefone und den ganzen anderen Technik-Kram ab und versuchten, das Puzzle drei Stockwerke höher wieder zusammen zu setzen.


Wir armen ausgebeuteten Premiums durften dann Samstag ab Mittag selbst dafür sorgen, dass wir ab Montag früh wieder normal arbeiten konnten.

Als Anhänger des papierarmen Büros hielt sich mein Aufwand glücklicher weise in Grenzen. Die wenigen Ordner waren schnell und ungeordnet hinter den Schranktüren versteckt. Die offenen Regalteile füllte ich dekorativ mit einigen Fachbüchern und gewichtigen Ordnern mit bedeutungsvollen Aufschriften.


Wesentlich mehr Zeit benötigte ich für die Wiederherstellung meiner persönlichen Gemütlichkeit. Die Transportarbeiter waren wie Heinzelmännchen, was vor allem bedeutet, dass sie unsichtbar agierten. Als ich meinen neuen Schreibtisch in die richtige Stellung bringen wollte, war keiner von ihnen zu finden. So kostete mich dieser Akt einiges an eigener Muskelkraft. Doch für meine Bequemlichkeit ist mir nichts zu anstrengend. Wer will denn schon direkt auf die Tür blicken, wenn er bei der Arbeit mal hochschaut.


Und noch viel wichtiger, ich wollte meinen Monitor so stellen können, dass er von Besuchern nicht einsehbar war, wenn sie im Zimmer herumliefen. Manchmal erscheinen auf meinem Bildschirm Dinge und Personen, die einen unvoreingenommenen Besucher möglicherweise etwas verwirren könnten.


Das Einstellen des Stuhls, die Anordnung der Schubladen zwecks bequemer Beinablage sowie die Platzierung des Papierkorbs für reibungsloses Zielwerfen dauerte ebenfalls einige Zeit. Auch die Unterbringung meiner Trostwässerchen erwies sich als intelektuelle Herausforderung. Schließlich fand ich den besten Platz hinter einer Schiebetür des Regals rechts neben meinem Schreibtisch. Dort konnte ich hin langen, ohne aufstehen zu müssen. Auch beim telefonieren war es einfacher, sich dort zu bedienen. Neulich hatte mich ein Kunde am Telefon gefragt, ob ich mich nicht wohl fühle. Ich hatte leicht gestöhnt, als ich mich bückte, um einen Wodka aus der Schublade zu angeln. Man wird halt nicht jünger. Solche Irrtümer wollte ich in Zukunft vermeiden.

Was zu erledigen war, hatte ich getan. Ich wollte die Firma aber nicht zu zeitig verlassen, auch wenn dies ein Samstag war. Es ist immer gut, ein wenig Arbeitseifer vorzutäuschen. Einige neue Videos schlummerten auf meinem privaten USB-Stick, die könnte ich mir noch reinziehen. Mail und Internet wollten auch noch getestet werden. Aber vorher schlenderte ich durch mein neues Büro und betrachtete es aus allen Richtungen.


Eines der Regalteile verfügte über eine etwas hervorstehendes Brett in Hüfthöhe, auf der man Bücher vorübergehend ablegen konnte, um die Hände frei zu haben. Ich dachte mir, dass es nach einem viel beschäftigten Mitarbeiter aussehen würde, wenn ich dort einen aufgeschlagenen Aktenordner platzieren würde. Gedacht – getan. Ich sah mir das Stillleben gerade von der Tür aus an, um seine Wirkung zu überprüfen, als jemand hineinplatzte. Dieser Jemand stürmte ins Zimmer ohne anzuklopfen. Was in diesem Fall dazu führte, dass mir die Tür ins Kreuz knallte.


Diese Untat wollte ich instinktiv mit einem Anschnauzer ahnden. Tief Luft holend drehte ich mich zur Tür, dachte aber rechtzeitig daran, vor dem losblubbern den Eindringling zu identifizieren. Es hätte ja auch der Chef sein können. Der sich darbietende Anblick vertrieb meinen Unmut in Sekundenbruchteilen.


Es war Cora, die in gewohnter Selbstherrlichkeit mein Büro stürmte. Heute jedoch in einem völlig ungewohnten Outfit. Kein Business-Dress, nicht einmal praktische Freizeit-Klamotten wie ich sie heute trug.


Nein, Cora trug eine graue Kittelschürze. Und pinkfarbene Clocks aus Plastik. Ich lachte sofort los.

„Die habe ich mir von der Putzfee geborgt.“ Es klang nicht entschuldigend, es klang nicht stolz, es klang auch nicht witzig. Cora sagte es einfach so dahin.


Sie blickte sich kurz um, ohne mich eines weiteren Blicks oder gar einer Bemerkung zu würdigen.


Zielstrebig ging sie zum Schreibtisch, den ich vor wenigen Minuten mit Stiftköcher, Zettelspender und anderen Kleinigkeiten aufgehübscht hatte.


Mit dem Rücken zu mir blickte sie kurz über meine kreative Leistung, um sie mit einer schnellen Handbewegung vom Tisch zu wischen.


Ehe ich los poltern konnte, stellte sie sich breitbeinig hin und bückte sich über den Tisch. Die Ellenbogen aufgestützt schaute sie mich über die Schulter kurz und spöttisch an, bevor sie den Kopf auf die überkreuzten Unterarme legte.

'So eine geile Sau.' Etwas anderes kam mir in diesem Moment nicht in den Kopf. Natürlich war die Schürze nach oben gerutscht. Sie verbarg nichts mehr. Weder

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Kommentare


helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 23.02.2012:
»Die Büroeinrichterei hat mir eigentlich fast besser gefallen als die Fickerei.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 24.02.2012:
»Nun der Schreibtisch muß ja eingeweiht werden«

tyami
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 106
tyami takez
schrieb am 25.02.2012:
»Ein wenig monoton ist die Schwanzperspektive aber doch.«



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