Das spezielle Feriencamp 1
von S Bruno
Ich fuhr mit dem Auto durch Kroatien, durchs Biokovo Gebirge um genau zu sein. Es war nichts los auf der Straße, was mir recht war, denn die vielen Kurven verlangten auch ohne Verkehr genug Konzentration. Meine Aufträge hatte ich alle viel schneller erledigt als erwartet. Da ich nur vier Tage gebraucht hatte, eingeplant waren acht, hatte ich noch sechzehn Tage, die ich jetzt Urlaub machen konnte.
In einiger Entfernung vor mir sah ich ein Auto fahren, das plötzlich anfing zu schlingern und dann von der Straße verschwand. Ich bekam einen riesen Schreck, denn der Abgrund war sehr tief hier und der oder die Insassen des Autos hatte kaum Überlebenschancen. So schnell wie möglich näherte ich mich der Stelle, wo der Wagen verschwunden war. Dort angekommen stieg ich aus und stellte mich innerlich auf ein brennendes Autowrack im Abgrund ein, sah aber, dass das Auto etwa fünf Meter tiefer aufgehalten worden war. Allerdings schaukelte es bedenklich und drohte ganz abzustürzen. Schnell stieg ich wieder ein und fuhr meinen Landrover bis kurz vor den Abgrund, verkeilte noch schnell die Hinterreifen und fuhr das Seil der Winde aus. Als ich meinte, die Seillänge müsste reichen, sprang ich heraus, kletterte zum Auto runter und hakte das Seil der Winde in eine Öse am verunglückten Auto. Dann beeilte ich mich hochzukommen, um die Winde anzuschmeißen und das Auto hochzuziehen. Nach etwa zwanzig Minuten Todesangst konnten die beiden Insassen ihr Auto endlich verlassen. Jetzt war ich froh, dass ich mich für den Landrover und nicht für den Kombi entschieden hatte.
Dem Auto entstiegen ein etwa vierzig Jahre alter Mann und eine bildschöne Frau von Mitte zwanzig. Sie war zu 100 Prozent der Typ Frau, auf den ich voll abfahre. Etwa 1,60 Meter groß, schlank, fast zierlich und soweit ich es erkennen konnte mit genau den richtigen weiblichen Rundungen. Ihre halblangen, lockigen, dunklen Haare rundeten das Bild ab. Beide waren mit dem Schrecken davongekommen, standen aber natürlich noch unter Schock. Der Man kam auf mich zu, umarmte mich, gab mir einen Kuss auf die Wangen und drückte mich fest an sich. Sprechen konnte er offenbar noch nicht. Die Frau hatte sich zusammengekauert an den Straßenrand gesetzt und weinte haltlos. Da der Mann immer noch völlig neben sich stand, was ihm keiner verübeln konnte, ging ich zu der Frau, nahm sie in die Arme und versuchte sie zu trösten und zu beruhigen. Der Mann hatte sich dann aber relativ schnell wieder gefangen, nahm ein Warndreieck aus seinem Kofferraum und ging auf der Abgrundseite die Straße entlang, um die Unfallstelle sichern. Als er zurückkam, legte er seine Arme um mich und die Frau und sagte nach einer Weile, dass er Stavros sei und die Frau Patris wäre. Ich sagte ihm, dass ich Nick genannt werde. Im Pass stand eigentlich Nicolas, aber so spricht mich nur meine Mutter an, wenn sie sauer auf mich ist. Nachdem auch Patris sich etwas beruhigt hatte, fragte Stavros sie, ob sie sich schon bei mir bedankt hätte, worauf sie sich unterwürfig entschuldigte, weil sie es noch nicht getan hatte. Dann lächelte sie mich dankbar an und gab mir einen langen zärtlichen Kuss. Irritiert schielte ich zu Stavros, doch der lächelte und nickte mir aufmunternd zu.
Da klar war, dass die beiden mit ihrem Auto nicht weiterfahren konnten, bot ich ihnen an, sie mitzunehmen. Wir luden ihr Gepäck in den Rover und wollten als erstes in den nächsten Ort, um das Auto der beiden bergen zu lassen. Auf der Fahrt fragte mich Stavros, ob ich noch ein paar Tage Zeit hätte, denn er wäre Leiter einer speziellen Ferienanlage und würde mich gern einladen sein Gast zu sein. Das Angebot nahm ich gerne an, da ich ja sowieso ein Feriendomizil suchte. Dann wollte er wissen, wie mir Patris gefällt, worauf ich ihm sagte, dass seine Freundin eine bildschöne, sehr begehrenswerte Frau sei.
Lächelnd sagte er mir, dass sie nicht seine Freundin, sondern eine Sub sei, die er betreute und wollte dann wissen, ob ich mit dem Begriff Sub etwas anzufangen wüsste. Meines Wissens nach war das ein anderer Begriff für Lustsklavin sagte ich ihm, was er erfreut bestätigte. Er erzählte mir dann, dass er der Leiter eines SM-Camps in der Nähe wäre und er Patris vom Flughafen abgeholt hätte, weil sie ihren Top durch einen Autounfall verloren hätte und sie in Zukunft im Camp leben sollte. Wenn ich wollte, würde sie mir während meines Aufenthaltes uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Um das Gehörte zu verdauen, musste ich erst mal anhalten, um keinen Unfall zu bauen. Auf die kurvenreichen Straßen konnte ich mich nach dem Angebot nicht mehr ausreichend konzentrieren. Wann bekam man schon mal das Angebot, dass eine bildschöne Frau einem sämtliche Wünsche erfüllt? Das klang nach 1000 und einer Nacht, aber nicht nach dem einundzwanzigsten Jahrhundert. Stavros schlug vor erst mal auszusteigen.
Als wir draußen waren, stellte er sich hinter Patris, griff um sie herum, öffnete den Reisverschluss mit dem ihr Kleid vorne durchgängig geschlossen war und zog es ihr von den Schultern, so dass sie auf einmal nackt vor mir stand. Sie zeigte weder Anzeichen von Erschrecken, noch von Scham. Stattdessen hob sie lächelnd ihre Arme, legte die Hände hinter den Kopf, setzte die Füße auseinander, drehte sich langsam um die eigene Achse und präsentierte mir ihren tollen Körper. Dabei sah ich dann auch dass sie einige Piercings trug. Sowohl in ihren Nippeln, als auch in ihren äußeren Schamlippen trug sie große, goldene Ringe und auch aus dem oberen Bereich ihrer Spalte blitzte es golden. Dann kniete sie vor mir nieder und sagte: „Herr, es wäre mir eine große Ehre, Euch dienen zu dürfen.“
Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Stavros befahl ihr aufzustehen und sich am Auto abzustützen, was sie ohne zu Zögern gehorsam tat. Dann steckte er ihr einfach zwei Finger in die Möse, was Patris mit einem geilen Stöhnen quittierte und hielt sie mir dann vors Gesicht. Sie glänzten n
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Kommentare
(AutorIn)
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S Bruno
Allen Lesern wünsche ich viel Vergnügen und bedanke mich mich für Lob und Anerkennung.«
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Ich spreche jetzt wohl für viele, aber hoffe doch auf jeden Fall!!!«
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und freue mich schon auf die Fortsetzung.:-))
danke fuer deine fantasie.
kareem«
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Vielversprechender Anfang, bin gespannt wie sich die Geschichte entwickelt. Die Rahmenhandlung lässt ja fast alle Möglichkeite offen.
Gruß uXI
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Weiter so!«
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