Das spezielle Feriencamp 2
von S Bruno
Tag 2
Als ich aufwachte lag Patris in der Löffelchenstellung vor mir, und ihr Kopf lag auf meinem Oberarm. Kaum aufgewacht meldete sich auch mein „Kleiner“ wieder einsatzbereit. Ich hatte eine mörderische Morgenlatte wie selten zuvor. Kurz entschlossen zog ich mein Becken etwas zurück und ohne Hilfe meiner Hand fand mein Steifer den Eingang zu ihrer Grotte und glitt vorsichtig hinein.
Mit langsamen, tiefen Stößen begann ich sie dann vorsichtig zu vögeln. Ihr lustvolles Stöhnen feuerte mich an.
Ich wurde heftiger und steigerte mein Tempo immer mehr, bis ich sie schließlich wieder hart und kraftvoll vögelte. Dass Patris wieder sehr schnell und sehr heftig kam wunderte mich schon nicht mehr.
Diese Frau würde vermutlich auch der schlechteste Liebhaber zum Orgasmus bringen. Einen der Gründe dafür zeigte mir Stavros später.
Nachdem ich mich in ihr ergossen hatte duschten wir gemeinsam und gingen anschließend zum Frühstück ins Casino im Haupthaus. Auf dem Weg dorthin, legte ich meine Hand auf ihren Hintern und steckte ihr das erste Glied meines Mittelfingers in den Anus, der auf dem ganzen Weg auch drin blieb.
Als ich ihn vor dem Casino herauszog, nahm Patris verschämt lächelnd meine Hand und lutschte den Finger genüsslich ab. Damit hatte ich nicht gerechnet und hätte es auch nicht verlangt. Trotzdem gefiel es mir.
Nach einem ausgiebigen Frühstück beschloss ich mit Patris den Vormittag am Strand zu verbringen.
Der Bademeister am Strand war ein männlicher Sub, den ich beauftragte uns zwei Liegen und einen Sonnenschirm an die Stelle meiner Wahl zu stellen. Nachdem er seine Arbeit verrichtet hatte, bot er uns noch Sonnencreme an, als ihm auffiel das wir keine dabei hatten.
Wir cremten uns gegenseitig gründlich ein und als die Creme richtig eingezogen war gingen wir ins Wasser und platschten ausgelassen wie die Kinder. Patris flüchtete und ich fing sie immer wieder ein. Die Berührungen ihres göttlichen, nackten Körpers weckten schon bald wieder mein Begehren. Im Hüfthohen Wasser hob ich sie hoch, sie schlang ihre Beine um mich und als ich sie langsam herunter ließ, glitt mein „Kleiner“ wie von selber in ihre Spalte.
Sie hielt sich leise seufzend in meinem Nacken fest und ich ergriff unter ihren Schenkeln hindurch ihren Hintern. Langsam hob ich sie immer wieder etwas hoch und ließ sie vorsichtig wieder sinken. Dabei klammerte Patris sich an mich und stöhnte so lustvoll, dass es eine Freude war und wurde offensichtlich immer geiler dabei.
Anfangs versuchte Patris durch Zucken ihres Unterleibs das Tempo zu erhöhen. Viel Einfluss auf Tempo und Rhythmus hatte sie, so wie ich sie hielt allerdings nicht. Sie wünschte es sich wohl wieder heftiger und schneller.
Dass wollte ich allerdings nicht, machte ihr das mit einem Kopfschütteln klar und verlangsamte meine Bewegungen noch mehr. Patris gab einen kurzen, klagenden Laut von sich, fügte sich aber sofort in ihr Schicksal und stöhnte anschließend wieder ungehemmt ihre Geilheit heraus. So fickte ich sie eine ganze Weile extrem langsam.
Obwohl diese Gangart Patris offensichtlich sehr geil machte kam sie dabei nicht zum Höhepunkt. Sie brauchte es offensichtlich etwas schneller und vor allem härter. Es hatte allerdings den Vorteil, dass ich auf diese Weise sehr lange konnte, da es auch mich nicht zum Höhepunkt brachte. Als ich beschloss zum Ende zu kommen trug ich sie immer noch mit meinem Lustspeer in ihrer Möse aus dem Wasser, kniete mich mit ihr auf die Liege, ging runter bis sie auf dem Rücken lag und fickte sie anschließend wild und rücksichtslos bis ich nach einer ganzen Weile kam. Ihre Höhepunkte hatte Patris dabei im Takt von schätzungsweise fünf Minuten.
Nachdem ich mich endlich in ihr ergossen hatte, blieb ich erst mal einfach auf ihr liegen.
Als ich mich Minuten später von ihr runter drehte, war Patris völlig fertig.
Noch ein paar Minuten später säuberte sie aber schon wieder mein Patengeschenk mit dem Mund, kuschelte sich anschließend wieder an mich und schnurrte zufrieden: „Wenn Du so weiter machst Herr, wirst Du mich noch zu Tode vögeln!“
„Könntest Du Dir eine Schönere Todesart vorstellen?“ fragte ich sie daraufhin grinsend.
„Nein mein Gebieter, schöner als von Dir aufgespießt, auf einer Wolke davon zu schweben ist nicht möglich!“, antwortete sie verträumt lächelnd, „aber ein bisschen Zeit hätte es schon noch!“
Wir waren gerade wieder am Kuscheln, als eine Sub auf uns zukam und uns von Stavros ausrichtete, dass er nach dem Mittagessen gerne mit mir sprechen möchte. Da sie ein rot markiertes Halsband trug, fragte ich sie ob sie noch weitere Aufträge hatte. Als sie verneinte, forderte ich sie auf ihre Tunika abzulegen und zu uns auf die Liegen zu kommen. Sie erbat die Erlaubnis Stavros informieren zu dürfen, die ich natürlich erteilte.
Daraufhin legte sie die Tunika ab und eilte nackt zu einem Kasten in unserer Nähe, der wie ich erst jetzt sah ein Telefon enthielt. Nach wenigen Minuten war sie zurück und legte sich auf mein Zeichen in unsere Mitte. Auf meine Frage hin, sagte sie, dass sie Lisa hieße.
Erst mal erkundete ich anschließend ihren schönen, festen Körper mit meinen Händen, was sie wohlig seufzend über sich ergehen ließ.
Danach forderte ich sie auf Patris mit dem Mund zu verwöhnen, womit sie auch sofort begann. Dazu kniete sich Lisa zwischen die Beine von Patris und streckte dabei ihren Hintern schön in die Höhe.
Patris streckte alle Viere von sich und genoss die liebevolle Behandlung von Lisas Zunge. Bei diesem geilen Schauspiel, geschah etwas womit ich nicht so schnell gerechnet hatte. Ich bekam wieder eine Erektion. Kurz entschlossen kniete mich hinter Lisa, schob ihr meinen Freudenspender in die tropfende Möse und fickte sie hart und kräftig durch.
Nach nicht einmal zehn Minuten bettelte Lisa das erste Mal um die Erlaubnis kommen zu dürfen, die ich ihr auch sofort erteilte. Bis es mir kam hatte Lisa mittlerweile drei Orgasmen, die sie genauso ungehemmt herausschrie wie ich es mittlerweile von Patris gewohnt war.
Das hinderte Lisa allerdings nicht daran gleichzeitig Patris zu zwei heftigen Höhepunkten zu lecken.
Da ich an dem Tag schon zweimal gekommen war, dauerte es entsprechend lange bis ich wieder soweit war. Danach blieben wir alle drei ziemlich erschöpft aneinander gekuschelt liegen bis es Zeit zum Mittagessen wurde.
Nach dem Essen brachte ich Patris in den Bungalow und kettete sie auf dem Bett an. Anschließend ging ich zu Stavros, der mich schon erwartete.
Er begrüßte mich mit einer Umarmung und fragte mich wie es mir bisher gefiel im Camp. Wir setzten und in eine Sitzgruppe und ich sagte ihm, dass ich mich wie im Paradies fühlen würde und immer wieder erstaunt war wie schnell und heftig Patris und andere Frauen hier zum Orgasmus kommen würden. So etwas war ich von meinen bisherigen Sexpartnerinnen nicht gewohnt.
Daraufhin drückte er einen Knopf und aus dem Nebenraum kam eine Bildhübsche kaffeebraune Sub, die er als Rita vorstellte. Auf seine Anweisung legte die ihre Tunika ab und legte sich br
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 78
S Bruno
Kommentare und Bewertungen sind der Lohn des Autoren und können sehr motivieren.
Keine Kommentare haben auch eine gewisse Aussagekraft.
Da ich Niemanden überfordern möchte werde ich erst mal wieder eine größere Pause einlegen was neue Geschichten anbelangt.
Angesichts von 5 Kommentaren habe ich beschlossen auch noch den dritten Teil einzustellen.«
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Ich hoffe sehr, dass du diesmal keine 10 Jahre brauchst um eine weitere Fortsetzung anzufügen. Bitte schnell weiterschreiben.«
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