Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 15 | Lesungen: 3756 | Bewertung: 7.19 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.07.2010

Das stinknormale Leben

von

Er war wieder mal frustriert von der Arbeit gekommen, sein Chef hatte ihn mit Sonderaufgaben nur so zugeschüttet. In seiner nett eingerichteten 3-Zimmer-Wohnung angekommen, zog er sich erst mal seine Jacke aus und lockerte seine Krawatte. Es nervte ihn an diesem Abend besonders, dass er Single war und niemand seinen Ärger mit ihm teilen konnte, er keinen Gesprächspartner hatte, ganz zu schweigen von den körperlichen Bedürfnissen, die er hatte.

Michael war Single - gottverdammter Single. Er schmiss sich auf die Couch und zappte durch die Programme. Natürlich war an diesem Abend auch nichts ansprechendes zu sehen. Er griff zum Telefon und wählte die Nummer von Norbert, seinem Freund. "Nicole Schäfers", hörte er am anderen Ende. "Hallo, hier ist Micha, ist Norbert da?" "Hi Micha, nein, der ist zum Stammtisch. Kann ich was für Dich tun?" Natürlich hätte Sie was für Ihn tun können, Nicole war die Freundin von Norbert. Eine hübsche junge Frau, die das gewisse Etwas hat und in die er sich auch vergucken könnte - wenn Norbert nicht wäre. "Äh nein, ich wollte nur kurz mit ihm sprechen." "Na gut, tschüss dann Micha." "Ja tschüss und schönen Abend noch."

Seine schon schlechte Laune wurde noch schlechter. Er wünschte sich nichts sehnlicher als eine stinknormale Partnerschaft. Eine mit guten und mit schlechten Tagen. Eine mit Zoffen und Kuscheln, doch irgendwie hat er die richtige Frau für´s Leben noch nicht getroffen.

Er beschloss, es sich bequem zu machen, ging erst mal ins Schlafzimmer und zog sich die Klamotten aus. Er hatte ein großes Schlafzimmer mit einem zwei mal zwei Meter großen Wasserbett. Am Wochenende hatte er zum ersten mal die dickere Bettwäsche aufgezogen, denn die Herbsttage wurden kälter. Jetzt stellte er die Wassertemperatur noch zwei Grad höher. Michael ging ins Bad und duschte sich den Frust von der Seele. Der warme Strahl in seinem Nacken ließ ihn den Ärger vergessen und er beschloss, sich einen schönen Abend zu machen. Er schlüpfte in seinen Pyjama und schob eine Pizza in den Ofen. Er kuschelte sich in die Decke und schaltete wieder den Fernseher ein. Doch eigentlich guckte er gar nicht richtig hin. Nein, seine Gedanken schwirrten umher.

Er fragte sich, warum er noch keine passende Frau gefunden hatte. Vor zwei Monaten musste er die Rathaustreppe fegen, weil er noch nicht verheiratet war. Neben dem Fitnessstudio hatte er kaum noch weitere Hobbys, und außer den Wochenenden, an denen man eine Frau in irgendeiner Diskothek kennenlernen konnte, gab es für ihn kaum Abwechslung. Michael war zwar kein Adonis, doch durch das Studio war sein Körper gut durchtrainiert. Eigentlich war er ein ganz normaler, liebenswürdiger Geselle, der keine nennenswerten Unarten an sich hatte. Man konnte mit ihm Pferde stehlen, doch leider war niemand da, der das mit ihm machen wollte.

Er träumte von einer Partnerin - seiner Freundin. Er stellte sich vor, wie wohl der Abend mit einer Freundin verlaufen würde. Wie sie gemeinsam kuschelnd auf der Couch lägen, einen heißen Kakao trinken. Er dachte noch nichtmal an Sex, den er auch schon eine Weile nicht mehr erleben durfte. Und wieder fiel er in Selbstmitleid und rätselte, warum er einfach keine Frau kennenlernte. Durch die Herdklingel wurde er aus seinen Gedanken gerissen und er ging zur Küche um, die Pizza aus dem Ofen zu holen. Michael kam gerade an seiner Wohnungstür vorbei, als es schellte und er vor Schreck zusammenzuckte.

Er öffnete die Tür und musste wohl einen unheimlich dämlichen Gesichtsausdruck gehabt haben, denn vor ihm stand ein junges hübsches Mädchen in einem weißen Frottee-Bademantel und grauen Wollsocken. "Entschuldigen Sie die Störung, ich habe da ein Problem..." Sein Blick normalisierte sich, trotzdem stotterte er seine Antwort nur so daher "Ja, na klar, kommen sie doch rein, ich meine, wie kann ich Ihnen helfen?" Dabei musterte er sie von oben bis unten, und als sie den Bademantel am Dekollete zusammenzog, blickte er ihr wieder in die Augen. Er wurde leicht rot und fühlte sich ertappt, denn seine Blicke blieben für Sekunden auf ihrem Busen hängen. "Ich bin Susanne Braun, Ihre Nachbarin vom dritten Stock." Er hatte zwar mitbekommen, dass zwei Etagen über ihm jemand eingezogen sein musste, denn er hatte den Möbelwagen gesehen, doch wer, das wusste er nicht, dazu kam er einfach immer zu spät nach Hause und bekam dann nicht mehr viel mit. "Hallo, ich heiße Michael Kampmann. Wollen Sie nicht endlich mal reinkommen?" Er hatte sich wieder gefangen und plötzlich war da dieses komische Gefühl, das gar nichts mehr mit schlechter Laune zu tun hatte.

Sie trat einen Schritt in seine Wohnung - er schloss hinter ihr die Tür. "Ich habe gerade meine Wäsche auf dem Dachboden aufgehängt, da ist mir die Tür zugeschlagen, dürfte ich mal den Vermieter anrufen?" "Natürlich", gab er zur Antwort und führte sie ins Wohnzimmer. "Sorry, dass es hier so aussieht, ich hatte es mir gerade gemütlich gemacht." "Das hatte ich eigentlich auch vor, Sie sehen ja..." Er gab Ihr das Telefon und ging in die Küche. "Der alte Bock wird sich bestimmt wieder stur stellen", dachte er noch so und da hörte er auch schon ihre verzweifelten Worte. Sie kam ihm in die Küche nach und rang mit den Tränen. "Herr Borgmeier ist nicht zu Hause, der kommt wohl erst gegen 23 Uhr wieder, und meine Eltern, die auch einen Schlüssel haben, sind auch nicht da. Ich weiß nicht, was ich machen soll!"

Micha sah, wie verzweifelt sie war und versuchte sie zu beruhigen. "Ich heiße Micha, wir sind ja beide noch nicht so alt und als Nachbarn kann man sich doch duzen oder?" "Na klar, ich bin Susi." "Hätten wir das schon mal geklärt", sagte Micha. "Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten: Wir könnten den sauteuren Schlüsseldienst rufen." "Um Gottes Willen", sagte Susi, "ich studiere und habe schon kaum Geld, um die Wohnung zu bezahlen." "Oder wir machen es uns hier jetzt beide bequem und warten noch die drei Stunden, bis Herr Borgmeier kommt." "Na wenn es Dir nichts ausmacht." Natürlich machte es ihm nichts aus - im Gegenteil, er war schließlich über Gesellschaft dankbar, erst recht bei so hübscher. "Nicht im geringsten. Die Pizza ist auch gerade fertig. Wir machen es uns einfach vorm Fernseher gemütlich. Magst Du auch einen Schluck Rotwein trinken?" "Na wenn ich gewusst hätte, mit welchem Service ich hier empfangen werde, hätte ich schon eher meine Tür zugeschlagen."

Zum ersten Mal sah er sie lächeln und er strahlte zurück. Mit Pizza und Rotwein bewaffnet, setzten sie sich ins Wohnzimmer. Ganz geheuer schien es Susi dennoch nicht zu sein, das bemerkte Michael, da sie oft überprüfte, ob ihr Bademantel noch richtig sitzt. Sie aßen die Pizza, tranken den Rotwein und redeten über Gott und die Welt, als ob sie sich schon lange kannten. Natürlich musterten sie sich gegenseitig und Micha war sehr begeistert. Sie hatte tolle grüne Augen und braune Haare. Auch einen Blick auf ihre Brüste konnte er sich nicht verkneifen, doch das, was der Bademantel verdeckte, versprach einiges. Er bemerkte, dass sich in seiner Hose etwas regte und versuchte die Beule so gut es ging zu verstecken, schließlich wollte er Susanne nicht beunruhigen. Die schien auch nichts davon mitbekommen zu haben.

"Hast Du eigentlich gar keine Freundin?" Schlagartig wurde er aus seinen Gedanken gerissen und sein Herz fing wahnsinnig an zu schlagen. "Nein, leider habe ich die richtige Frau für´s Leben noch nicht gefunden. Und wie sieht´s bei Dir aus?" "Ich habe mit meinem Freund zusammen gewohnt, es hat allerdings nicht geklappt und wir haben uns getrennt. Ich bin dann ausgezogen - jetzt geht´s mir auch viel besser." Die Luft fing an zu knistern, ihm wurde heiß und kalt zugleich und er musste sich schon ganz schön konzentrieren, um nicht den Gesprächsfaden zu verlieren. Zudem schien es Susanne mittlerweile auch egal zu sein, ob sich ihr Bademantel verzog oder nicht, und so hatte sich ganz allmählich die Schulter freigelegt. Michael fragte sich nun, ob sie wohl etwas darunter trägt, denn von einem BH war an der Schulter nichts zu sehen. Das machte ihn natürlich noch erregter.

Plötzlich stand sie auf - "ich geh mal zur Toilette, der Rotwein macht sich bemerkbar." "Du kennst ja den Weg", sagte Micha und zwinkerte ihr zu. Sie lächelte zurück und war auch schon verschwunden. Einen kurzen Moment lang überlegte er, ob er ihr heimlich folgen sollte und einen Blick durchs Schlüsselloch wagen sollte, doch er wollte die Freundschaft zu Susanne auf keinen Fall gefährden und so blieb er sitzen und versuchte sich, bzw. seinen Ständer wieder zu beruhigen. Es dauerte nicht lange, da kam Susi wieder zurück. Sie sah zum Anbeißen aus in ihrem Bademantel und den Wollsocken, in denen sie über den Boden schlürfte.

"Darf ich zu Dir auf´s Sofa und könnten wir die Decke nehmen, mir ist kalt." Micha nahm die Decke und machte auf dem Sofa platz. Sie setzte sich neben ihn und er deckte sie mit der Decke zu. Beide starrten zum Fernseher und nach einer Weile legte sie sich ganz auf das Sofa und lehnte den Kopf an seine Schulter. Natürlich war es da schon wieder um ihn geschehen. Gott sei Dank verdeckte die Decke seinen Ständer, doch das sollte nicht lange etwas nützen. Er saß stocksteif da, als sie ihren Kopf auf seinen Schoß legte. Jetzt musste sie es bemerkt haben, doch sie ließ sich nichts anmerken. Ihm kam der Schweiß und er wusste nicht, wie er sich in dieser Situation verhalten sollte, und es wurde noch schwieriger, denn Susi fing langsam an, ihn am Oberschenkel zu streicheln. Zudem hatte sich ihr Bademantel so verschoben, dass er mehr offen legte als verdeckte.

Sie hatte wunderbare Brüste, die steil nach vorne zeigten und genau die richtige Größe hatten. "Danke, dass ich hier sein darf", sagte sie. In diesem Moment war Michael der glücklichste Mann auf Erden und er wünschte sich Susanne als Freundin. "Kein Problem, es ist für mich auch schön, mal wieder jemanden zu streicheln." Das schien sie nun zu ermuntern, denn sie kraulte immer noch seinen Oberschenkel, doch wanderte jetzt immer weiter nach oben. Sie glitt langsam an der Seite entlang, und tauchte an seiner Hüfte mit der Hand unter die Decke. Er konnte einen leichten Seuftzer nicht unterdrücken. Ganz langsam glitten ihre kleinen Finger von unten an seine prallgefüllten Hoden und streichelten die beiden kleinen Bälle. Dann nahm sie seinen Sack ganz vorsichtig in die Hand und knetete ihn behutsam. Sein Glied wurde noch härter und seine Erregung noch schwieriger unter Kontrolle zu halten.

Nun wurde auch Michael mutiger und damit tätig, denn er glitt mit der rechten Hand über ihre Schulter in den offenen Bademantel. Zunächst spürte er die obere Brust am Arm, bevor er die untere Brust langsam in die Hand nahm und die Warze streichelte. "Du bist sehr schön Susanne." "Danke!", sagte sie, "Du bist allerdings auch nicht zu verachten." Sie glitt mit der Hand höher und nahm sein Glied nun in die Hand und schob die Vorhaut zurück. Dieses Gefühl hatte er schon lange nicht mehr erlebt und er glaubte schon zu explodieren. Seine ganze Konzentration galt jetzt seiner Kontrolle. Was für ein Gefühl - ja was für eine Situation! Nach so langer Zeit und dann gerade bei einem scheinbar so öde zu verlaufenden Abend so was!

* BINGBONG * Beide zuckten zusammen, als es an der Tür klingelte. Beide richteten sich zurecht und Michael ging zur Tür. "Schönen guten Abend Herr Borgmeier, Sie wollen bestimmt zu Frau Braun." "Ja", sagte dieser und flüsterte hinzu, "diese jungen Dinger sind einfach zu blöd, einen Schlüssel einzustecken." Seine schlechte Laune war nicht zu verkennen und Susanne ging alsbald mit Herrn Borgmeier nach oben. "Vielen Dank Micha, ich melde mich", sagte sie noch und verschwand.

Er kam morgens mit Augenringen, aber dennoch gut gelaunt ins Büro. "Strahlst Du so, weil morgen Wochenende ist oder gibt´s einen anderen Grund?", fragte Uwe mit einem Grinsen im Gesicht. Michael nickte nur und ging an seinen Schreibtisch. Er hatte kaum ein Auge zugemacht, immer wieder kreisten seine Gedanken um Susanne und um das was, er mit ihr erlebt hatte. Durch ihre Behandlung war er so geil, dass er sich erst mal einen runter holen musste, um sich zu beruhigen. Er träumte davon, wie er sie in ihrer doch recht spärlichen Bekleidung von hinten nimmt. In seiner Phantasie kniet sie auf seinem Bett und hat den Bademantel geöffnet. Michael steht hinter ihr und schiebt den Stoff auf ihren Rücken. Welch ein Bild, sie streckt ihm in ihren Wollsocken den kleinen knackigen Po entgegen und wartet darauf, von ihm genommen zu werden. Als er in sie eindringt - zumindest als Michael davon träumt - spritzte eine riesige Fontäne aus ihm heraus.



Schnell hatte er die schwierigen Fälle erledigt und konnte so pünktlich um 13 Uhr das Wochenende antreten. Er fuhr einkaufen und kam mit zwei vollgepackten Tüten zu Hause an. Leider war nichts von Susanne zu sehen, die sich gestern nicht mehr gemeldet hatte. In seiner Wohnung angekommen, entledigte er sich erst mal der Tüten und seiner Jacke. Es war ein ganz unbekanntes Gefühl - Wochenende, er hatte nichts vor und dennoch super gute Laune. Im Radio liefen nur gute Lieder und auch der Wohnungsputz fiel ihm leichter als sonst. Als es klingelte, raste er nur so zur Tür - und da war es wieder - dieses Herzpochen.

"Hallo Susanne!", sprudelte es aus Ihm heraus. "Hi Micha. Entschuldige bitte, dass ich mich gestern nicht mehr gemeldet habe." "Kein Problem, Du warst sicher froh, wieder in Deine Wohnung zu können." "Ja und nein, der Abend hat mir sehr gut gefallen und ich würde mich gerne revanchieren. Wollen wir heute was zusammen essen?" "Gerne." "Da gibt es nur ein Problem: Mein Herd ist noch nicht angeschlossen, und wenn..." "Ach, das ist doch kein Problem, dann kochen wir halt bei mir!" "Na super, so gegen Sieben?" "Gerne."

Die Zeit verging wie im Flug und er kam gerade aus der Dusche, als es schon klingelte. Mit einem Handtuch bedeckt, öffnete Michael die Tür. "Sorry, ich bin noch nicht so weit." "Das macht doch nichts. Stört es dich, wenn ich meinen Jogginganzug anbehalte? Der ist bequemer als die engen Jeans." "Kein Problem. Bequem ist mir auch lieber, ich ziehe auch meinen Anzug an." Es dauerte nicht lange, da kam er aus dem Bad. Susanne hatte schon damit angefangen, einen Salat zurecht zu machen und Fleisch anzubraten. "Ich hab schon mal angefangen, ich hoffe Du hast nichts dagegen. Die Sachen habe ich alle mitgebracht." Sie zeigte auf den Wohnzimmertisch, der mit Chipstüten aller Art, einigen Flaschen Wein und einem kleinen Päckchen, das in Geschenkpapier eingewickelt war.

"Wow, bleibst Du übers Wochenende?", fragte er sie grinsend. "Gerne, wenn ich darf", flötete sie zurück, kam auf ihn zu und gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund. Sofort wurden ihm die Beine weich und er schien zu schweben. Der leckere Duft von Hähnchenfleisch stieg in seiner Nase auf. "Hmmm, was gibt es denn?" "Ich hoffe Du magst Putenbrust mit Reis und Currysauce und dazu einen Feldsalat." "Eigentlich mag ich bis auf Leber alles." "Igitt, Leber, wer isst denn so was?" Irgendwie war alles so vertraut, so als ob sich die beiden schon eine halbe Ewigkeit kennen. Sie neckten sich, steckten dem anderen etwas in den Mund und alberten herum. Michael stellte sich hinter Susanne und nahm sie in den Arm. Er berührte mit seinem Oberarm ihre Brüste. Sie drückte ihren Po nach hinten und spürte sein schon hartes Glied zwischen ihren Backen.

"So eine Frau wie Dich habe ich schon lange gesucht", hauchte Michael ihr ins Ohr. Sie drehte sich um und zog seinen Kopf zu sich heran. Die Münder trafen sich und Michael erlebte einen Zungenkuss, den er schon lange nicht mehr erlebt hatte. Ihre fordernde Zunge erforschte jeden Winkel - der Kuss schien ewig zu dauern. Ungern gab er sie wieder frei, doch schließlich wollten sie ja auch noch was essen. Am Tisch erzählte Susanne von ihrem Ex-Freund. Eigentlich wollte sie nicht sofort wieder eine Beziehung, denn sie hatte die Nase voll vom ewigen rumprobieren. Auch Susi wollte jetzt einen festen Partner, auf den man sich verlassen kann. Halt einen Freund und Mann für die Zukunft. Michael traute seinen Ohren kaum und hörte gespannt zu. Er erfuhr durch ihre Erzählungen eine Menge von ihr und merkte, dass ihre Einstellungen zu den verschiedensten Punkten fast identisch waren. Auch die bisherigen Erlebnisse schienen fast die selben zu sein.

Nach dem Essen setzten Sie sich ins Wohnzimmer. Michael brachte zwei Weingläser mit und Susanne öffnete eine Chipstüte. "Wo ist eine Schale?" "Unten in der Vitrine." Während sie die Schale holte, fiel Michael wieder das kleine Geschenk auf. "Was hast Du denn da noch schönes mitgebracht?" "Naja", sagte sie, "ein Dankeschön ist es weniger, mittlerweile hat es auch schon eine weitere Bedeutung angenommen, pack es doch aus." Michael öffnete das Geschenkpapier. Drinnen befand sich eine Streichholzschachtel. "Eine Streichholzschachtel???", dachte Michael.

Er schob sie auf und zum Vorschein kam ein Schlüssel. "Eigentlich wollte ich nur einen Schlüssel hier deponieren, damit mir so ein Missgeschick nicht nochmals passiert, und ich wollte Dir die Möglichkeit geben, dass Du noch eine Ausweichmöglichkeit hast, wenn Dir mal die Tür zufällt." Michael musste lachen. "Und was ist jetzt die andere Bedeutung?" Susanne überlegte, was sie ihm darauf jetzt am besten antworten konnte. Sie wollte es schließlich richtig rüberbringen und da fielen ihr die Worte einfach nicht passend ein. "Du warst gestern so lieb, und auch heute fühle ich mich in Deiner Nähe sehr wohl. Mmmhhh ich ähm wenn..." Sie fuchtelte mit ihren Armen umher. "Es könnte ja der Schlüssel zu meinem Herzen sein."

Michael merkte, dass ihr das nicht leicht über die Lippen kam und war sich der Bedeutung daher sehr bewusst. Er nahm sie in den Arm und küsste sie. "Du machst mich sehr glücklich. Ich habe das Gefühl, wir würden uns schon eine Ewigkeit kennen." Sie drückte ihn auf das Sofa und ging in die Knie. Michael wollte sich gerade beschweren, als sie langsam mit den Händen von seinen Knöcheln über seine Knie bis zu seinen Hüften strich. Sie griff an den Bund der beuligen Jogginghose und zog sie so weit es ging hinunter. Sie sah ihn sehr überrascht an, als sie merkte, dass er keine Unterhose an hatte. "Ich wollte mich eben beeilen als Du schon d

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


kuschler
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 50
schrieb am 15.07.2010:
»da freut man sich auf eine fortsetzung«

pogoboy
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 10
schrieb am 15.07.2010:
»bitte eine fortsetzung! sehr schön!«

Domi26
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 3
schrieb am 16.07.2010:
»Viel Gefühl, sehr real, "trotzdem" sehr geil, sehr schön!«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 16.07.2010:
»sehr nett und gut zu lesende Geschickte ..
das Ende kam leider ein bißchen schnell .. aber vielleicht geh die Geschichte ja weiter«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 16.07.2010:
»sehr schöne geile Geschichte,gut geschrieben.«

Neon
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 11
schrieb am 16.07.2010:
»Leider war das Ende etwas kurz, aber alles geil und gut geschrieben, das verlangt auf alle Fälle nach einer Fortsetzung.«

mr_porn
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 22
schrieb am 16.07.2010:
»Da muss es einfach eine Fortsetzung zu geben! Beste Geschichte, die ich hier seit langem gelesen habe!«

HexeGoe
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 39
schrieb am 17.07.2010:
»Gefühlvoll, doch geil geschrieben. Das schreit förmlich nach einer Fortsetzung.«

RainerM
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 11
schrieb am 17.07.2010:
»nette Geschichte«

hptm
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 3
schrieb am 18.07.2010:
»Einfach schön und interessant«

123arno
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 19
schrieb am 18.07.2010:
»schön geschrieben, nur das Ende ist zu schnell«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 19.07.2010:
»Hi!
Würde gerne weiter Lesen wollen ;-)«

RAS
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 19.07.2010:
»netter Kuschelsex , gern mehr«

tzupo
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 23
schrieb am 19.07.2010:
»sehr gut , bitte schnell teil 2 und mehr folgen lassen ...«

pillipaul
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 21.07.2010:
»Bitte Fortsetzen!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden