Das unerwartete Geburtstagsgeschenk
von Doris Anbetracht
Er verband meine Augen mit einem schwarzen Tuch. Sobald der Sehsinn verschwand, verstärkten sich die übrigen Sinne. Sein männlicher Geruch strömte in meine Nase, die Pheromone darin aktivierten meinen Erregungslevel. Ein Kribbeln in meinem Unterleib begann, sich in Wellen durch meinen Körper auszubreiten. Als John meine Hände nahm und sie mit einem Band aneinander fesselte, freute ich mich auf das kommende Spiel. Meine Härchen stellten sich auf, das Kribbeln wurde stärker. Wie ich es liebte, einen solchen Abend mit ihm zu verbringen. Mich ihm völlig hinzugeben, auf ihn zu vertrauen, ihm die Führung zu überlassen.
Seine Lippen berührten die meinen und als die Zungenspitze in meinen Mund eindrang, bewegte ich mein Becken unruhig hin und her. Das Zungenspiel begann langsam, während mein Geliebter mit seinen Händen meine Schenkel auseinanderdrückte. Willig fielen diese zur Seite. Irgendetwas war anders als sonst, als wäre eine weitere Person im Raum. Diesem Gefühl gab ich keine Chance, denn ich wusste, John würde mir ein solches Vergnügen nicht gönnen. So spielten unsere Zungen weiter und in mir begann sich die wollüstige Hitze zu stauen.
Ich wollte mehr als nur Küsse. Mein Becken hob und senkte sich, die Beine klafften noch ein wenig mehr auseinander, um ihn einzuladen.
Die Leere in meinem Mund ließ mich auf keuchen. Schnell änderte sich der Kuss, waren es eben noch meine oberen Lippen gewesen, so erfuhren nun meine unteren Lippen die Liebkosungen des Mundes. Die Zunge wanderte beständig durch mein schon feuchtes Tal, um immer wieder auf der Höhe die Perle zu umkreisen und in den tiefsten Grund vorzustoßen. Muss ich sagen, dass ich am liebsten geschrien hätte? So gekonnt hatte mich John noch nie verwöhnt. Als hätte er einen Lehrgang im Cunnilingus gemacht. Gab es das schon im Internet?
Ich gab mich ihm hin, löste mich vom Denken und spürte meinen ersten Orgasmus heranrauschen, als plötzlich Lippen meinen Mund berührten. Vertraute Lippen. Ich bäumte mich kurz auf, wie zur Abwehr. Aber die Lippen waren so liebevoll. Sie wanderten zu meinem Hals und fanden meine erogenen Zonen, sodass ich den ersten Schreck der zwei Münder auf meinem Körper verdrängte.
Zwei Männer!
Sollte mein Wunsch endlich in Erfüllung gehen?
Bekannte Hände massierten meine Brüste, zwirbelten meine Nippel. Gemeinsam mit der Zunge in meinem Tal erzeugten sie eine Sturmflut an Gefühlen. Ich ließ mich mitreißen und zersprang mit einem Schrei.
John entfernte die Augenbinde.
»Sieh, wen ich mitgebracht habe«, hauchte er in mein Ohr.
Zwischen meinen Schenkeln kniete Nils, sein bester Freund, auf den ich schon länger heimlich ein Auge geworfen hatte. Nils, dem ich im Schwimmbad zugesehen hatte, wie er eine junge Schönheit in der Dusche vernascht hatte und ich es mir anschließend mit der Hand machen musste. Nils, dessen Schwanz Freuden versprach, die ich bei John länger schon vermisste. John war nicht mein erster Mann, aber ich liebte ihn über alle Maßen. Nur eben der Sex war nicht der berauschendste.
Nils grinste mich an. Zurückgrinsen ging nicht, da jetzt beide Männer mein Tal mit ihren Fingern zu bearbeiten begannen. Das Aufbäumen meines Oberkörpers konnte und wollte ich nicht vermeiden. John massierte meine Perle, während Nils gekonnt den tiefen Punkt in mir fand, der mich schon bald abspritzen verh
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Kommentare
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Kommentare: 16
Doris Anbetracht
@Tamarina78, von wem sollte ich diese gklaut haben? Vielleicht klärt sich das auf, wenn ich das weiß. Einen Plagiatsvorwurd lässt man nicht so ohne weiteres im Raum stehen, ohne Nachweise.
Allen anderen Danke für die Kommentare :)«
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Helios53
Derart leichtfertige Anschuldigungen sind Rufschädigung.«
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CelicaMan