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Lesungen: 1341 | Bewertung: 5.04 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 17.08.2006

Das unerwartete Paket

von

Ich hatte ein Packet erhalten, ein Packet von meinem Freund, unerwartet und überraschend, sehr überraschend, erwartete ich doch keins und hatte auch keine Idee was er mir so unerwartet schicken könnte. Was war es? Was schickte er mir „so mir nichts, dir nichts“? Ohne mich darüber zu informieren. Ich rätselte doch konnte ich mir keinen Reim daraus machen. Ich würde es öffnen müssen um den Geheimnisvollen Inhalt zu erfahren.


Das Packet war nicht gerade klein, jedoch auch kein richtiges Packet, eher ein Päckchen, mit den Ausmaßen eines Lexikons vielleicht. Schickte er mir ein Lexikon? Nein was sollte ich damit? Außerdem lebten wir im Digitalen Zeitalter von Internet und Co wie er immer sagte, ein Lexikon schied also aus. Doch was war es dann? Ich musste es also öffnen, jedoch war ich noch in der Küche mit meinen Mitbewohnern, und da ich ja über den Mysteriösen Inhalt nichts wusste, würde ich doch zum öffnen die Abgeschiedenheit meines Zimmer vorziehen, da man ja nie wusste!


Ich versuchte das belanglose Gespräch was gerade eine meiner Mitbewohnerinnen mit mir angefangen hatte schnell zu ende zu bringen, um dem Geheimnis des Pakets auf die Spur zukommen.

Als ich nach zahlreichen vergeblichen versuchen das Gespräch möglichst Schnell zu beenden endlich alleine war, saß ich gespannt vor dem Schreibtisch in meinem Zimmer, das Packet vor mir mit dem geheimnisvollen Inhalt. Die Spannung stieg in mir hoch, wollte ich doch endlich wissen was es mit dem Packet auf sich hatte.


Ich nahm eine Schere und schlitze die Klebestreifen vorsichtig an der Seite auf. Nun konnte ich den Deckel öffnen und einen Blick in das innere werfen.


Dort lagen ein Brief und etwas in einem Samtsäckchen sowie meine DVD die ich ihm geliehen hatte. Was hatte das zu bedeuten? Warum schickte er mir die DVD zurück, wo wir uns doch am Wochenende sahen? Oder etwa nicht? Und Wieso war ein Aufkleber mit der Aufschrift „Alibi“ auf der DVD?


Was hatte es mit dem Brief auf sich und was war das in dem Samtsäckchen?

Ich öffnete den Brief und las ihn hastig durch:

„ Hi Süße,


ich schicke dir dieses Päckchen, weil ich dich sehr liebe.


Ich genieße jeden Augenblick mit dir und hoffe wir werden noch viele schöne gemeinsame Stunden verbringen. Doch weiß ich auch dass es für uns beide es nicht leicht war in letzter Zeit. Alle drei Wochen nur gesehen, das ist hart. Und ich weiß auch dass es nicht besser wird in nächster Zeit. Du und ich haben einfach eine menge zu tun und die Entfernung tut ihr übriges dazu bei. Jedoch möchte ich die Zeit mit dir nicht missen und gegen nichts in der Welt eintauschen.


Ich liebe dich.

Nun aber zum Inhalt, da das voraus gegangenen nichts damit gemein hat, ich es dir aber gerne mal sagen wollte.


Dieser Inhalt des Paketes der im Übrigen nicht zwischen uns stehen sollte auch wenn du dich anders entscheidest, hat dich hoffentlich Überrascht aber nicht geschockt.


Du musst entscheiden ob die Geschichte weiter geht, oder hier endet und der Inhalt im hohen bogen den Weg in die Mülltonne finden wird.


Es hängt von dir ab, ob ich einen gehörigen Fehler und dich nichts ahnend sehr enttäuscht und gekrängt habe, oder aber das Interesse in dir geweckt.


Werde ich ein Donnerwetter erleben und die Geschichte endet hier? Oder geht sie weiter?


Wird es zu einer gehörigen Aussprache kommen oder zu einem gemeinsamen entdecken neuer Horizonte. Werden neue Berge erklommen und Brücken gebaut, neue Lust entdeckt und gesteigert? Werde ich ruhiger schlafen können wenn du in der Ferne weilst, wirst du genussvoller einschlafen wenn ich nicht neben dir liege, werden wir beide uns einem Spiel hingeben und ich dich verwöhnen, streicheln, küssen und es genießen dir dabei zuzugucken? Oder nicht.


Du musst dies entscheiden und ich werde deine Entscheidungen akzeptieren, egal wie sie sein wird. Jedoch dachte ich mir, ein versuch ist es wert. Auf deine Reaktion warte ich sehr gespannt und mit gemischten Gefühlen.


Ich liebe dich und hoffe du denkst nicht schlecht von mir.


Dein Schatz“

Was wollte er mir damit sagen? Mochte er mich nicht mehr? War er verrückt, liebte er eine andere? Langweilte ich ihn? Genoss er die Zeit nicht die er mit mir verbrachte, fehlte ihm etwas bei mir? Vernachlässigte ich ihn?


Nein, das konnte es nicht sein. Er schreib genau das Gegenteil, er Liebte mich und genoss die Zeit die wir verbrachten genau so wie ich, aber was sollte das dann?


Glaubte er ich würde mich freuen? Ich hätte es nötig? Oder was dachte er? Dachte er überhaupt noch?


Mir schossen tausende Gedanken durch den Kopf und ich konnte mir über die Beweggründe keinen Reim machen! Was wollte er bezwecken?


Ich Grübelte eine Zeitlang nach und kam doch zu keinem Schluss. In der Zwischenzeit hatte ich ihn aus dem Samtbeutel geholt und als erstes mit rot leuchtenden Kopf schnell wieder zurück gesteckt, doch jetzt wo ich so in Gedanken war hatte ich ihn unmerklich wieder in die Hand genommen und wog ihn hin und her!


Ich sah ihn mir genauer an, und stellte fest dass er in keinster Weise meinen Vorstellungen entsprach. So hatte ich mir einen Vibrator nicht vorgestellt. Wenn ich an so was dachte, hatte ich immer ein ekelhaftes Plastik „Gerät“ mit riesigen ausmaßen und in „Natur-Ausführung“ vor Augen. Was Unanständiges halt, etwas was scheußlich aussah und bestimmt keinen Spaß machen konnte. Etwas was schmuddlige Typen in irgendwelchen kranken Filmen ihren Partnerinnen einführten um perversen Phantasien von Kaputten Typen, die sich solche Filme kaufen, zu befriedigen.


Doch der hier war anders. Nein er sah nicht unanständig und seltsam aus. Na ja seltsam vielleicht aber schmuddlig und dreckig nicht gerade. Er war nicht „realistisch“ und angst einflößend. Nein im Gegenteil er sah dezent und gepflegt aus, ein bisschen niedlich und verspielt, wenn man das von so einem Blauen Delphin sagen konnte.


Ich hielt ihn in den Händen und spürte das weiche Material an meiner Haut. Ich strich den sanften Konturen nach, den Seitenlinien, den kleinen Einbuchtungen die Augen darstellten und der Spitze mit dem ausgearbeiteten Mund. Er war sanft und weich. Er lag gut in der Hand und hatte ein ordentliches Gewicht. Nein schwer war er nicht, man hatte das Gefühl etwas in der Hand zu haben das nicht gleich kaputt ging.


Am Ende war Schriftzug „Fun Factory“ eingeprägt, darunter war ein Rad angebracht mit Gelben Erhöhungen, ich vermutete das dies der Anschalter war.


Ich dachte kurz darüber nach ihn einzuschalten. Doch wusste ich nicht so recht! War ich doch eigentlich nicht von dem Geschenk begeistert. Sollte ich ihn da einfach einschalten?


Ich zögerte. War das das richtige? Konnte ich dieses ohne Schlechtes Gewissen tun? Ach und vie laut war er? Würde es so laut brummen dass das ganze Haus wusste was ich hier tat?


Wussten womöglich alle schon was ich hier hatte? Mir stieg die Schamesröte wieder ins Gesicht. Was wusste der Postbote? Kannte er den Inhalt des Paketes als er es auslieferte? Wusste er über den piekeren Inhalt bescheid?


Was wussten meine Mitbewohner? Lachten sie schon hinter der Tür?


Ich hatte das Gefühl die ganze Welt hatte Röntgenaugen und wusste schon bescheid!


Ich schämte mich, meine Gedanken fuhren Achterbahn. Wer wusste davon? Wer ahnte etwas? Wer kannte das Geheimnis?


Doch niemand konnte davon wissen. Das Packet war fest verschlossen als ich es erhielt. Kein Zeichen einer unerlaubten Öffnung. Nein es konnte keiner wissen. Jedenfalls keiner hier.


Doch was war mit anderen Leuten? Wer konnte bevor das Packet abgegeben wurde davon gewusst haben? Wer kannte dessen Inhalt?


Ich überlegte, doch kam sehr schnell zu dem Ergebnis das es keiner wissen konnte. Mein Freund war keiner, der allen Leuten unser Privatleben auf die Nase bahnt, Nein er konnte Geheimnisse für sich behalten. Ich vertraute ihm da voll und ganz. Ich wusste dass es von ihm niemand erfahren würde oder gar schon hatte.


Es konnte also niemand davon wissen, doch hatte ich ein seltsames Gefühl im Bauch.


Ich vermach es nicht genau zu bestimmen, war es der Gedanke, jemand könnte davon wissen oder eher der Reiß des verbotenen, des Neuen, der Gedanke an etwas lustvolles, etwas was ich nicht kannte, noch nicht. Der Gedanke an diesen Weichen Lustvollenstab der da in meiner Handfläche lag.


Ich beschloss erstmal Batterien einzulegen und zu schauen was passiert bevor ich mir über weiters Gedanken zerbrach. Also kramte ich in dem Paket und tatsächlich lagen da vorsorglich zwei Neue Batterien.


Doch wie setzte man sie ein? Ich überlegte, hatte ich nicht eine Anleitung gesehen? Doch, da war sie gut verstaut im Samtsäckchen. Ich überflog sie und erkannte ziemlich schnell den Mechanismus um die Batterien einzulegen sowie die Einschalt und Stärken Regelung.


Also machte ich mich ran und bestückte den Delphi mit seinen Energiequellen.


Nun war es so weit sollte ich ihn einschalten?


Ja, ich hatte mir nicht umsonst die mühe gemacht und ihn mit Energie versorgt redete ich mir gut zu.


Es Summte leise als ich an dem kleinen Rädchen drehte doch vibrierte er schon recht ordentlich. Ich war erstaunt über die Lautstärke, oder besser gesagt, über die Leisigkeit des Delphins. Er machte keinen Lauten Krach oder unerträgliches Brummen, nein er schnurrte leise vor sich hin, wie eine kleine Katze.


Ich Strich mit der Spitze über meinen Handrücken und spürte die Vibration in der ganzen Hand. So fühlte es sich also an.


Kein Schlechtes Gefühl, jedoch auch nicht wirklich berauschend. Das sollte Frauen also spaß machen? Ich hatte da so meine Zweifel.


Aber ich spürte ihn ja auch nur auf der Hand, sollte er sich etwa woanders besser anfühlen?


Ich beschloss ein wenig mehr zu wagen, und fuhr meinen Arm entlang und achtete auf das Gefühl das die Vibration bewirkte ich erreichte meinen Hals, und beschloss ihn ein wenig tiefer zu testen.


Ich strich langsam herab und erreichte nach anfänglichem zögern meine Brust und fuhr zielstrebig meiner Knospe entgegen. Ich genoss das Gefühl das Delphi bei mir erzeugte. Ich fuhr kreisförmig an meine Brustwarze heran, die sich unbemerkt ihm schon entgegen streckte. Es war ein schönes Gefühl jedoch war ich noch nicht restlos überzeugt und obwohl ich meine Nippel umspielte und von einem zum anderen Wechselte, sie sich Aufrichteten und schon sehr erregt waren, war ich doch noch skeptisch und wollte es einfach nicht als gute Idee, meines Freundes hinnehmen, nein er würde was zu hören bekommen dieser Schuft.


Mich mit solch einem Geschenk zu überraschen. Was dachte er sich, dachte er ich würde einfach weiter hinab fahren und mich meinen Gefühlen hingeben?


Der Delphi wanderte inzwischen um meinen Bauchnabel weiter hinab.


Nein ich würde ihm diesen Gefallen nicht tun. Ich würde nicht meine Hose aufknöpfen und weiter machen.


Die Jeans die ich an hatte streifte schon meine Füße als ich meinen Schamhügel erreichte und den Konturen meines Höschens folgte, Es breitete sich ein Wohliges Gefühl in mir aus und ich überlegte noch über die richtige Wortfall meiner Standpauke nach als ich mich schon rücklings in mein Bett sinken lies.


Ich hatte mich bis auf die Unterwäsche aller Klamotten entledigt und genoss die Berührung dieses kleinen blauen Delphins. Ich umkurvte meine Rundungen und folgte den Weg den ich innerlich spürte und doch nicht in Worte zu fassen vermochte. Ich strich über die Wölbung meines Höschens und spürte die Vibration ganz deutlich auf meinen Schamlippen. Ich überquerte sie und fuhr an ihnen sogleich wieder hinauf.


Ich spürte wie ich erregter wurde ich merkte dieses unbeschreibliche kippeln in mir das nur er hervorzurufen vermochte wenn er mich sanft in den Arm nahm und küsste, mich streichelte und mir meine intimsten Wünsche von den Lippen ablas.


Ich hatte mich schon aus meiner spärlich restlichen Kleidung geschält als mir bewusst wurde das ich auf sein Spiel eingegangen war und es sogar genoss. Es gab jetzt aber auch kein zurück mehr, dafür sehnte ich mich zu sehr nach ihm, und wollte endlich das wunderbare Gefühl einer sich ins unendlich steigernden Lust spüren, das Konvergieren der Folge der Ereignisse auf dem Höhepunkt der Lust. Das erreichen dieses unbeschreiblichen Momentes Weiblicher Erregung. Ich spürte wie sich unter der sanften und leichten Berührung meine Schamlippen teilten und die Vibration langsam meinen ganzen Körper erfühlte. Ich dirigierte die Spitze. Sie suchte sich ihren Weg und fand ihr vorläufiges Ziel auf meinem Kitzler der sich hervorregte und geduldig auf das bevorstehende wartete. Es fühlte sich unglaublich an diese genussvolle Stimulation. Ich genoss das vibrieren und gab mich ganz dem Gefühl das mich durchfloss hin. Ich bespielte meine Vagina und lenkte die Bewegung langsam Richtung Lustzentrum. Ich erreichte die noch kleine und geschlossene Öffnung meiner herrlichen Muschel. Und drückte sanft mit der Spitze hinein. Ich war noch behutsam kannte ich doch dieses Gefühl des Delphin nicht. Doch die Vibration an dieser sehr erregten Stelle, tat ihr übriges dazu bei das ich jede scheu verlor und immer fordernder hervor stieß. Es erregte mich dieses Gefühl der sanften Vibration zwischen meinen Schamlippen und ich genoss den Augenblick. Ich spürte wie ich immer erregter, feuchter und offener für diesen Delphin wurde. Ich setzte ihn erneut an und er bahnte sich fast ohne mein zutun seinen Weg in mein innerstes. Es war ein herrliches Gefühl der Leidenschaft und Erregung das mich dazu trieb es mir selbst zu besorgen. Ich genoss jede Schwingung jede Bewegung die er in und auf mir tat. Ich Gab mich ihm hin und opferte alles für dieses Gefühl der Befriedigung. Doch bekam ich auch eine Menge zurück. Ich genoss die selbst Bestimmtheit mit der ich mir die Lust da verschaffte wo ich sie gerade spüren wollte. Ich Bemerkte die ersten Wellen die sich aus meiner Scheide durch den ganzen Körper bahnten und die Vorhut vor dem Sturm waren. Ich spürte den Sturm den Delphi entfacht hatte und der sich nun unabwendbar durch meinen Körper bahnte.


Da brach es über mich hinein. Wie eine Welle die über einem zusammen bricht. Wie ein Feuer das plötzlich entfacht und alles um sich herum in seine Glut zieht. Ich kam. Ich spürte den Orgasmus der mich ausfüllte und besitz von mir ergriff. Ich gab mich ihm hin, unfähig ihm auch nur zu entkommen. Ich kam gewaltig und liebte diesen Augenblick.

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