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Kommentare: 7 | Lesungen: 17713 | Bewertung: 6.89 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.01.2004

Das unmoralische Geschäft Teil 2

von

Jürgen und Bernd erörterten angeregt verschiedene Details des bevorstehenden Projektes. Nur die kurzen flüchtigen Blicke von Jürgen zu Astrid verrieten ihr, dass Jürgen nicht seine volle Aufmerksamkeit seinem Gegenüber widmete. Astrid versuchte seinen Blicken auszuweichen, versuchte die Aufmerksamkeit von Bernd zu bekommen. Sie nahm seine Hand und drückte sie. Bernd erwiderte den Händedruck mechanisch, zu sehr war er von dem Thema gefangen, zu weiteren Wahrnehmungen nicht fähig. Astrid fühlte sich alleine und hilflos. Auf Hilfe von Bernd, der sonst jeden Wunsch von ihren Augen ablas, der mit seiner feinen Antenne jede Gefühlsschwankung von ihr wahrnahm, konnte sie nicht hoffen. Sie musste alleine mit der Situation fertig werden. Das richtige entscheiden, das richtige tun….

„Ich muss mal auf die Toilette“ sagte Jürgen, stand auf und ging Richtung Treppe im hinteren Teil des Restaurants. Bernd strahlte Astrid an „Ist das nicht wunderbar? Ich bin wieder richtig drin im Geschäft. Jetzt kann ich es Dir ja sagen, wir hätten keine drei Monate mehr überlebt. Meine Bank hat den Dispo erheblich gekürzt, als sie gemerkt haben, dass ich keine regelmäßigen Einkünfte mehr habe und mein Finanzpolster ist mit der Zeit schon mehr als dünn geworden. Aber jetzt geht es wieder aufwärts…“ Astrid hätte ihn am liebsten an den Schultern gepackt, geschüttelt und ihm gesagt was Jürgen von ihr verlangte. Doch stattdessen stand sie auf und sagte mit tonloser Stimme „Ich freue mich mein Schatz. Ich muss auf die Toilette“ „Ja meine Süße, bis gleich, ich liebe Dich“ erwiderte Bernd ihr und versank augenblicklich wieder in seinen Gedanken.

Langsam, ein wenig zittrig, schritt Astrid auf die Treppe zu. Kurz bevor sie die Treppe zu den Toiletten erreicht hatte, passte sie Jürgen, der hinter einem Mauervorsprung auf sie gewartet hatte, ab und zog sie am Arm an den Treppen vorbei in einen anderen Raum. Dieser Raum wurde in der Regel von geschlossenen Gesellschaften benutzt und war jetzt menschenleer und abgedunkelt. Jürgen verlor kein Wort während er sie am Arm gefasst durch den Raum dirigierte zu der am anderen Ende des Raumes gelegen Bar.


Dort angekommen ließ er Ihren Arm los, stellte sich vor sie und öffnete den Reißverschluß seiner Hose. Augenblicklich sprang sein Schwanz aus der Hose, der in der Erwartung auf das kommende, schon zu einer beachtlichen Größe angewachsen war. „Wie hast Du dich entschieden?“ fragte er sie und schaute sie durchdringend an. Astrid hielt seinem Blick stand und rührte sich nicht. „Ich denke, dass du die richtige Entscheidung getroffen hast“ sagte er zu ihr. Langsam fast andächtig legte er dabei seine rechte Hand auf ihren Kopf und führte sie mit sanftem aber bestimmenden Druck nach unten. Mit der Linken nahm er seinen, jetzt zur vollen Größe erigierten, Schwanz und winkelte in leicht an. Astrid ging in die Knie. „Jetzt tu das, was ich von meiner Geschäftspartnerin erwarte“ presste Jürgen hervor. Dabei drückte er mit seinem harten Schwanz gegen Astrids volle Lippen. Seine rechte Hand immer noch auf Astrids Kopf zog diesen zu seinem Schwanz hin. Astrids öffnete zaghaft und widerwillig ihren Mund und nahm seinen Schwanz in ihrem warmen weichen Mund auf. Jürgen stöhnte auf. „Hmm.. ja.. so ist es gut“ langsam mit vorsichtigen Stößen schob er seinen Schwanz immer tiefer in Ihren Mund.


Astrid hatte noch niemals in ihrem Leben einen Mann auf diese Art und Weise befriedigt. Noch dazu in einem öffentlichen Lokal in der Gefahr jederzeit dabei entdeckt zu werden. Diese Situation erschien ihr unreal und doch verspürte sie dabei eine knisternde, ja elektrisierende Erotik. Sie stellte schockiert fest, dass sie die Situation erregte. Wenn sie mit Bernd schlief, dann zeigte sie ihm was sie gerne hatte, sie hatte die Kontrolle über ihn und die Situation. Aber jetzt? Nichts hatte sie unter Kontrolle, Jürgen nahm sich das was er wollte von ihr. Er drückte sie einfach nach unten in die Knie und fickte sie mit seinem großen harten Schwanz in den Mund und ihr gefiel das auch noch.


Jürgens stöße wurden intensiver und schneller. Astrid saugte fest an seiner prallen Eichel und wichste dabei seinen langen Schaft mit der rechten hand. Mit der anderen umfaste sie seinen Arsch und zog ihn im schnellen Rhythmus immer wieder zu sich heran. Sie spürte, wie sie immer geiler wurde, nur ein Ziel vor Augen hatte, dass dieser große mächtige Schwanz sich mit einem großen Schwall in ihrem Mund ergießen sollte.


Jürgen atmete immer schwerer, er stöhnte „Ja du kleines Luder, du machst das gut….“ Jürgen sah nach unten, er sah wie sein Schwanz immer wieder tief in ihrem Mund verschwand. Er sah tief in ihren Ausschnitt auf ihre herrlichen großen Titten. er ließ ihren Kopf los schob seine Hand in ihren Ausschnitt und umfasste ihre rechte Brust. Im gleichen Rhythmus wie er sie in den Mund fickte knete er ihre Brust Astrid stöhnte auf und ihm war, als würde sie noch intensiver seinen Schwanz bearbeiten. Mit den Fingerspitzen suchte er ihre Brustwarze und rieb sie mit leichtem Druck zwischen seinem Daumen und Zeigefinger. Astrid stieß einen fast zu lauten lustvollen Schrei aus und schaute mit großen Augen zu ihm auf. Das war zuviel für Jürgen mit einem ebenso lauten Stöhnen spritze er mit viel Druck mehrere Schwälle seines heißen Spermas in ihren Mund.


Astrid spürte wie Jürgens Schwanz in ihrem Mund zu Pulsieren begann um dann mit einem scharfen Strahl die erste Ladung seines heißen Saftes in ihren Mund zu schießen. Sie war von der Menge überwältigt und spürte den ungemeinen Druck und die plötzliche Enge in ihrem Mund und schon schoss der nächste Schwall in ihren Mund. Im Reflex schluckte sie einen Teil des Saftes und öffnete leicht ihren Mund um den jetzt ungeheuren Druck zu entlassen. Sperma quoll ihr aus dem Mund und tropfte ihr auf das Kleid und in den Ausschnitt . Jürgen zog seinen Schwanz aus Astrids Mund und spritze eine letzte Ladung, stöhnend, in Astrids Gesicht. Mit seinem Schwanz verrieb er langsam seinen Saft auf Ihrem Gesicht während sie versuchte mit ihrer Zunge seinen Schwanz zu erreichen. Jürgen fasste Astrid hinten ins Haar, zog sie nach oben nahe an sein Gesicht und flüsterte ihr zu. „Das war der Anfang einer wunderbaren Geschäftsbeziehung. Ich hoffe, in unser aller Interesse, dass diese

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Kommentare


Huii
(AutorIn)
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 14
Huii
schrieb am 26.01.2004:
»Vielen Dank für Eure Anregungen, Kommentare und Kritiken. Das spornt natürlich an und es gibt auch ganz bestimmt eine Fortsetzung. Versprochen.
Das hier der Eindruck entsteht, dass ich eine Vergewaltigung beschreibe ist von mir nicht beabsichtigt gewesen. Vielmehr wollte/will ich beschreiben, dass Jemand, in diesem Fall Astrid, etwas vollkommen anderes erfährt und dabei feststellt, dass dies gefällt. Einen Menschen gegen seinen Willen zu Handlungen jeglicher Art zu zwingen ist verwerfenswert und wird es in meinen Geschichten niemals geben.
In einigen Tagen gibt es Teil 3 und ich hoffe ich bekomme ebenso viel Kommentare von Euch wie bisher.«

abmm
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 23
schrieb am 24.01.2004:
»Die Geschichte wird immer besser weiter so und ja nicht aufhören .Gruß Alex
Vieleicht wird Sie ja auch für seine Belegschaft eingesetzt . Aber sei es drum einfach klasse.«

benzbenz
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 3
schrieb am 24.01.2004:
»Geile und spannende Geschichte. Will unbedingt wissen wie es weitergeht. Hoffentlich gibt es noch ein paar Fortsetzungen, in denen sich die Geschichte schön langsam weiterentwickeln kann.«

kruegi
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 19
schrieb am 24.01.2004:
»Eine super Anfang ich hoffe sie geht weiter gern auch in andere Kategorien abschweifend .«

sveeeni
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 3
schrieb am 24.01.2004:
»Super geile Story :-))
Erinnert mich an "Ein unmoralisches Angebot"
Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt....«

fly59muc
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 14
schrieb am 26.01.2004:
»Echt tolle Geschichte. Weiter so !«

Jakob_H
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 27
schrieb am 26.01.2004:
»Du beschreibst hier ja mehr oder weniger eine Vergewaltigung. Dass die Frau das plötzlich auch noch geil findet, ist ja nun wirklich eine reine Männerphantasie. So richtig erotisch finde ich das nicht. Dass andererseits der Mann gar nicht mit kriegt, wie schlecht es seiner Frau geht, ist ja nun leider eher realistisch.

Sprachlich und auch vom Stil her finde ich die Geschichte durchaus gelungen - vielleicht mit ein wenig Überarbeitung, aber von den Ideen her noch nicht ganz ausgereift.

Ciao, Jakob«



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