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Kommentare: 7 | Lesungen: 17456 | Bewertung: 7.88 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.02.2004

Das unmoralische Geschäft Teil 4

von

Das Telefon klingelte das 5. Mal als Martha gehetzt und außer Atem den Hörer abnahm. Sie hatte gerade einige Kilometer auf Ihrem Laufband zurückgelegt und sich dabei ein wenig verausgabt. „Ja bitte?“ meldete sie sich. „Hallo Martha, hier ist Rolf. Wie sieht’s bei dir aus? Hast Du Lust auf einen Kaffee?“. „Vielleicht“ antwortete Martha gedehnt“. Muss es Kaffee sein oder hast Du vielleicht auch etwas stärkeres?“ fragte Sie ihn. „Hmm, lass mich mal überlegen, was ich Dir sonst anbieten könnte .. Hmm .. Vielleicht wilden hemmungslosen Sex um richtig in den Tag zu kommen?“ antwortete Rolf. Martha huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. „Hört sich schon besser an. Ich nehme erst den Sex und dann den Kaffee. In 30 Minuten bin ich bei Dir“ antwortete sie und legte auf.


Martha hatte Rolf vor 3 Monaten auf einer Party ihrer Freundin Claudia kennen gelernt. Martha war alleine dort hin gegangen, weil ihr Mann wieder einmal wegen einer geschäftlichen Besprechung durch Abwesenheit glänzte. Eigentlich war sie froh darüber gewesen, denn sie hatte in der Vergangenheit festgestellt, dass sich immer besser amüsierte, wenn ihr Mann nicht mit dabei war. So auch an diesem Abend. Sie sprach mit vielen Freunden und Bekannten und war, nicht zu guter letzt auch durch das Eine oder Andere Glas Sekt, in ausgelassener Stimmung. Irgendwann, zur vorgerückter Stunde, fiel ihr der junge Mann auf, der sie zu beobachten schien. Martha schätzte sein Alter auf höchstens 25 Jahre und wunderte sich über seine Anwesenheit, da er den hier vertretenen Altersdurchschnitt erheblich senkte. Immer wiederkehrende Blicke zu ihm bestätigten ihren Eindruck, dass er sie beobachte. Vielleicht durch seine äußerst attraktive Erscheinung oder des Glases Sekt, dass sie zuviel getrunken hatte, ging sie zu ihm und sprach ihn forsch an: „Habe ich grüne Farbe im Gesicht oder warum starrst Du mich die ganze Zeit so an?“. Er verzog keine Miene und sagte voller Überzeugung „Sie sind die aufregenste Frau, die ich je gesehen habe“. Martha lachte und sagte „Du hast wohl noch nicht viel Frauen gesehen was ? Vielleicht solltest du dich mal nach deiner Altersklasse umschauen“. Er ging nicht auf ihre spöttische Antwort ein und forderte sie stattdessen zum Tanz auf. Gerade als sie auf der Tanzfläche angekommen waren wurde ein langsamer Blues gespielt und so nahm das Schicksal seinen Lauf. Er wiegte sie sanft und gefühlvoll im Takt der Musik. Sie atmete den Duft seiner jugendlichen Haut ein. Ihre Körper schmiegten sich angenehm immer enger aneinander. Ein wunderschönes, schon langes nicht mehr gespürtes Kribbeln setzte in ihrem Bauch ein und sie spürte, dass etwas immer härter Werdendes leicht und zaghaft gegen ihren Schoß drückte. Sie fühlte sich so wohl, so jung und begehrt wie schon lange nicht mehr. Als der Song viel zu schnell endete, nahm sie wortlos seine Hand, führte ihn in das Schlafzimmer der Gastgeberin und gab sich ihm, dass erste mal in ihrer 15 jährigen Ehe, leidenschaftlich hin. Seit diesem Abend trafen sie sich immer wieder. Sie fühlte sich wie neu geboren und sie verspürte kein bisschen Reue ihrem Mann gegenüber.

Martha hatte geduscht und stand nun nackt vor dem Spiegel ihres Ankleidezimmers. Fast alles gefiel ihr was sie dort von ihr sah. Ihr schwarzes schulterlanges Haar war voll und glänzte. Dank ihres Friseurs gab es kein graues Haar, das einen Hinweis auf ihre 44 Lenze gab. Um ihre großen wasserblauen Augen zeigten sich ein paar winzige Fältchen die sie täglich mit ihrer Augencreme in Schach hielt.


Sie hatte einen schönen, wohlgeformten runden Busen, der durch seine Konsistenz ebenfalls nicht ihr Alter verriet. Durch ihr regelmäßiges Fitnesstraining und dem Einsatz diverser Hautpflegeprodukte hatte sie gut wie keinen Bauchansatz, einen immer noch knackigen Po und straffe Haut. Sie war eine attraktive Frau und zog immer wieder bewundernde Blicke der Männer auf sich. Sie war sich ihrer Wirkung auf Männer bewusst aber hatte diese, bis zu der Begegnung mit Rolf, niemals während ihrer Ehe genutzt.

Martha entschied sich für die roten spitzenbesetzten Dessous die sie bei der letzten Dessousparty mit ihren Freundinnen erworben hatte und einem aufregend geschnittenen roten Kleid, dass ihre weiblichen Reize besonders hervorhoben. Sie schlüpfte gerade in ihre roten Schuhe als die Türglocke läutete. Mit einer wenig damenhaften Bemerkung humpelte sie auf nur einem Schuh zur Tür und öffnete sie.


„Guten Tag Frau Sanftmut“ begrüßte sie der Fahrer der Sanftmut GmbH „Ihr Mann bittet um Entschuldigung und lässt ihnen ausrichten, dass er heute Nachmittag nicht an der Veranstaltung teilnehmen kann. Er bittet sie alleine daran Teilzunehmen und diesen Scheck zu überreichen.“. Der Bote überreichte ihr einen Umschlag den Martha mit ihrer Unterschrift quittierte. Es war unnötig den Boten nach den Gründen, warum Jürgen an dem schon lange feststehenden Termin nicht teilnahm, zu fragen. Er war nur der Überbringer der Nachricht der über keine weiteren Informationen verfügte. Martha schloss nachdenklich die Tür.


„Irgendetwas stimmte nicht“ ging es ihr durch den Kopf. Diese Wohltätigkeitsveranstaltung im Kinderheim der Stadt stand schon lange fest. Die PR-Abteilung der Sanftmut GmbH hatte alle wichtigen Pressevertreter geladen und durchblicken lassen, dass die Sanftmut GmbH vertreten durch den Geschäftsführer Jürgen Sanftmut einen Check in Höhe von 50.000 Euro als Spende der Heimleitung überreichen würde. Jürgen, der die Öffentlichkeit nahezu suchte, würde sich nicht so ohne weiteres eine solche Gelegenheit, im Rampenlicht zu stehen, entgehen lassen. Hier stimmte etwas nicht.


In Martha wurde die Geschäftsfrau geweckt. Immerhin war sie mit 50% Gesellschafterin der Sanftmut GmbH und bestand darauf in alle wichtigen geschäftlichen Entscheidungen involviert zu werden. Und hier schien etwas Wichtiges vor sich zu gehen von dem sie nicht in Kenntnis gesetzt worden war.


Nach dem Tode ihres Vaters vor 10 Jahren hatte sie eine größere Summe Bargeld geerbt. Mit diesem Geld gründete sie zusammen mit ihrem Mann die Sanftmut GmbH. Da sie als Leistung ihr Geld und Jürgen seine Arbeitskraft in dieses Unternehmen einbrachte, erschien die Anteilsverteilung 50/50 gerecht. Mit den Jahren hatte sich gezeigt, dass sie ihr kleines Vermögen sehr lukrativ angelegt hatte. Jürgen war ein außerordentlich fähiger Geschäftsführer und lenkte das Unternehmen schneller als erwartet in die Gewinnzone. Leider erwies sich Jürgen nicht als ebenso fähiger Ehemann. Ihr wurde sehr schnell klar, dass das Unternehmen ihren Platz in seinem Leben eingenommen hatte. Sie hatte zunächst dagegen gekämpft und letztendlich einsehen müssen, dass sie ihn verloren hatte. Heute war sie nicht einmal mehr sicher, ob Jürgen eine Lücke in ihrem Leben hinterließ. Sie hatte es schnell verstanden ihr Leben neu einzurichten und seit „Rolf“ gab es auch wieder Gespräche, Liebe, Lust und Sex in ihrem Leben.


Irgendetwas ging bei der Sanftmut GmbH vor. Sie war sich absolut sicher, dass da irgendetwas hinter ihrem Rücken passierte und sie nahm sich vor es herauszubekommen. Sie griff zum Hörer des Telefons und wählte die Nummer von Jürgens Sekretärin. „Guten Tag Frau Walther, hier ist Naumann, können sie mir bitte die Termine meines Mannes vom heutigen Nachmittag nennen……..“

„Ja!“ blaffte Jürgen in den Telefonhörer. Er war genervt. Ein Projekt, das von der Niederlassung Hamburg betreut wurde, verursachte Probleme. Der Kunde wurde langsam nervös und der hamburger Projektleiter hatte offenbar nicht die Notwendig Umsicht die notwendigen Schritte einzuleiten um das Projekt wieder auf Kurs zu bringen. Also hatte er sich, seit heute morgen, selbst um das Projekt kümmern müssen. Er hatte als erstes mit dem Kunden telefoniert und ihm versichert, dass die Angelegenheit gerade zur „Chefsache“ erklärt wurde. Dann hatte er weitere Telefonate geführt und dabei einige seiner Angestellten auf die Füße getreten. Jetzt war hier er Teufel los. Das Telefon stand nicht mehr still. Fast alle 15 Minuten legte ihm seine Sekretärin neue Faxe mit Berichten, Stellungnahmen und Prognosen auf den Tisch.


„Frau Naumann ist am Empfang. Sie hat einen Termin um 15:00 Uhr bei ihnen“ meldete seine Sekretärin, am anderen Ende der Leitung seinen Besuch, an. Jürgen schaute kurz auf seine Uhr und sagte: „Schicken sie sie rein.“.


Er hatte die Zeit total vergessen. Aber die Abwechslung war jetzt genau das richtige für ihn. Er war sich sicher, dass er heute voll und ganz auf seine Kosten kommen würde…

„Sie können gleich durchgehen. Herr Dr. Sanftmut erwartet sie schon.“ sagte die nette Empfangsdame zu Sabine. Sabine bedankte sich mit einem Lächeln und öffnete schwungvoll die Tür zu Jürgens Büro. Jürgen würde heute sein blaues Wunder erleben. Offensichtlich machte es ihn an, wenn sie sich zierte und er sie erniedrigen und dominieren konnte. Diesen Spaß würde sie ihm heute nehmen. Sie würde ihm heute zeigen, dass sie scharf war auf seinen geilen Schwanz. Das sie von ihm richtig durchgefickt werden wollte. Sie war sich sicher, dass er ganz schnell die Lust an ihr verlieren würde und künftig kein weiteres Interesse an Treffen dieser Art zeigen würde. Sie hatte sich dementsprechend gekleidet. Sie trug eine enge rote Bluse die ihre großen Brüste besonders betonte. Auf einen BH hatte sie heute ebenso wie auf einen Slip bewusst verzichtet. Außerdem hatte sie sich für den knappen schwarzen Minirock und schwarze halterlose Nylons entschieden. Sie Auf dem Weg zu Jürgens Büro hatte sie zwar in der Straßenbahn die größte Mühe sich vor allzu neugierigen Blicken zu schützen aber hier bei Jürgen würde dieser Aufzug die gewünschte Reaktion hervorrufen.

„Hallo mein geiler Stecher“ begrüßte Sie ihn. „Wo willst Du mich durchficken? Wieder hier auf dem Schreibtisch oder soll ich mich auf den Besprechungstisch legen“ fuhr sie weiter fort. Jürgen stutzte kurz und schaute sie erstaunt an. „Weder noch Du kleines vulgäres Miststück“ antwortete er. „Ich habe vor, mit dir einen kleinen Ausflug zu unserer Baustelle im Zentrum zu machen. Du weißt, wir platzen hier aus allen Nähten deshalb errichten wir gerade in der Berliner Straße einen neuen Gebäudekomplex für unsere Büroräume“ fuhr er fort. „Was soll ich da?“ fragte Sabine erstaunt und ein wenig Enttäuscht. „Ich möchte nur, dass Du mich begleitest. Ich habe dort eine kurze Besprechung und anschließend Zeit mich voll und ganz um dich zu kümmern“ antwortete er ihr. Er griff zum Hörer und gab Anweisung seinen Wagen vor fahren zu lassen. Dann verließen sie gemeinsam das Büro.

„Ich bitte dich wirklich nur sehr ungern um diesen Gefallen. Aber ich muss wissen was Jürgen und diese Frau Naumann mit unserem Bauprojekt zu tun haben. Es scheint jedenfalls immens wichtig zu sein sonst hätte Jürgen nicht den PR-Termin verschoben“ redete Martha beschwörend auf Rolf ein. „Du glaubst also ernsthaft, dass ich so einfach auf die Baustelle spazieren kann, mich neben deinen Mann stelle und kurz mithöre was er dort mit Frau Naumann zu besprechen hat?“ antwortete ihr Rolf ironisch. „So natürlich nicht, mein kleines Dummerchen“ sagte Martha und wuschelte ihm durchs Haar. Im Kofferraum meines Wagens habe ich einen Helm und Arbeitskleidung. Damit solltest Du auf der Baustellen nicht gleich als Fremdkörper ausgemacht werden.“ führte sie aus. „Den Rest hast Du schon unzählige male in James Bond Filmen gesehen. Vielleicht hast du auch als Kind „Cowboy und Indianer“ gespielt?“ fuhr sie weiter fort. „Rolf, Bitte, es ist sehr wichtig für mich“ sie schlug die Augen nieder und sagte mit weicher Stimme „..und danach gibt es auch eine ganz große Belohnung für Dich“. „O. K. der Teil mit der Belohnung hat mich überzeugt. Ich mache es. Aber versprich Dir nicht zu viel von der Aktion. Wenn wir als Kinder Indianer gespielt haben war ich immer der jenige, welcher an den Martepfahl gebunden wurde.“ sagte Rolf resignierend. Martha lachte, nahm Rolf liebevoll in den Arm und küsste ihn voller Leidenschaft.

Jürgen führte Sabine in einen der Bürocontainer der Baustelle. „Hallo Männer“ begrüßte Jürgen die drei Arbeiter die an einem rohen Holztisch in der Mitte des Containers saßen und Karten spielten. Hektisch unterbrachen sie das Spiel und standen auf. Der älteste von den Dreien sagte hastig „Tach Chef, wir machen gerade Mittagspause“ währen der jüngste des Trios langsam und unauffällig die Flasche Bier in seinen Händen in den Taschen seiner Latzhose verschwinden zu lassen versuchte.

Sabine schaute sich in dem kleinen stickigen Baucontainer um. Es gab, direkt am Fenster, einen kleinen schäbigen Schreibtisch der überquoll mit Plänen, Berichten und anderen Papieren. In der Mitte des Raums stand ein roh gezimmerter Holztisch und 4 ebenso einfach gefertigte Stühle aus Holz. Die drei Arbeiter machten einen aufgeschreckten nervösen Eindruck. Ihrer Arbeitskleidung nach und des Werkzeugs das sie jeweils an breiten Ledergürteln trugen zu urteilen schien es sich um Dachdecker zu handeln. Den älteste von ihnen schätze Sabine auf knappe 40 Jahre. Die tiefe Bräune seiner Haut verriet, dass er sich viel im freien bewegte. Sein muskulöser Körper machte keinen Hehl daraus, das er schwere Arbeit gewohnt war. Die anderen beiden Handwerker schienen um die 25 u. 30 Jahre alt zu sein. Beide zeigten die gleichen körperlichen Merkmale wie der ältere von ihnen. Der jüngste von ihnen hatte große braune Augen und Sabine empfand den Blick des jungen Mannes als melancholisch.



Jürgens Stimme riss Sabine aus ihren Gedanken. „Jungs, tut mir leid, dass ich eure Mittagspause unterbrechen muss, aber ihr müsst mir einen gefallen tun.“ „Klar doch Chef, kein Problem, machen wir doch gerne“ fielen ihm die Arbeiter ins Wort. Jürgen lächelte und fuhr weiter fort: „Also, ich weiß jetzt nicht wie ich es ausdrücken soll… Es ist mir ein bisschen unangenehm…“ „Chef, einfach raus damit, wir tun ihnen jeden Gefallen“ unterbrach ihn der ältere von den Dreiein. „O.K.“ sagte Jürgen und zeigte auf Sabine die zu seiner Linken stand. „Die kleine Schlampe die ich hier mitgebracht habe braucht dringend einen Fick von ein paar richtig harten Jungs. Ihr braucht Euch also nicht zurückzuhalten. Fickt sie nach Herzenslust durch und lasst kein Loch trocken.“ Jürgens lächeln wurde breiter und mit einen Seitenblick auf Sabine fügte er noch an: „In den Arsch gefickt zu werden mag sie besonders. Aber lasst mir noch etwas übrig, wenn ihr mit der Fotze fertig seid will ich sie auch noch mal durchficken.“

Sabine stand wie vom Donner gerührt da. Sie wähnte sich in einem bösen Albtraum aus dem sie jeden Moment aufwachen würde. Doch das anzügliche Lächeln der Drei, die sich gerade ihrer Kleidung entledigten war für einen schlimmen Traum zu real. Die Drei verschwendeten nicht viel Zeit und Worte. Wie ein eingespieltes Team, zogen sie blitzschnell ihre Kleider aus und gingen in Position. Einer stellte sich hinter Sabine und griff zielstrebig unter den knappen Rock an ihre Möse. Sie bereute jetzt, dass sie heute Morgen beim Ankleiden auf den Schlüpfer verzichtet hatte. Ein Anderer stellte sich neben sie und führte ihre Hand an seinen, schon harten, Schwanz. Gleichzeitig fasste er in ihr Haar, drehte ihr Gesicht zu dem seinen und schob hemmungslos seine Zunge in ihren Mund. Der jüngste von ihnen stellte sich vor sie und griff ebenso hemmungslos an ihre großen Titten und knetete sich durch. Sabine fühlte sich total überrumpelt, unfähig sich zur Wehr zu setzen. Sie spürte wie der Typ hinter ihr seinen Finger tief in ihrer Möse bewegte und mit seinen Daumen ihr Arschloch stimulierte. Der Andere ließ sich von Ihr seinen Schwanz wichsen stieß und mit seiner Zunge tief in ihre Mundhöhle. Der jüngere mit dem melancholischen Blick riss ihr mit einem Ruck die Bluse auseinander und setzte so ih

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Kommentare


Huii
(AutorIn)
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 14
Huii
schrieb am 04.02.2004:
»Vielen Dank für das aufmerksame Lesen meiner Geschichte.

Nachdem Teil 1 - 3 soviele positive Kommentare erhalten hatte, stellte Astrid unverschämte Honorarfoderungen die ich ihr leider nicht erfüllen konnte. Daher mußte ich die Rolle mit Sabine neu besetzen.... ;-)
Sorry, da ist mir ein ziemlich blöder Fehler unterlaufen der durch meine Schusseligkeit zu stande kam.
Im ersten Entwurf hieß Astrid noch Sabine. Kurz vor der Veröffentlichung gefiel mir der Name Astrid besser und ich habe ihn in der Finalversion durch suchen u. ersetzen geändert. In meiner Arbeitsversion habe ich weiterhin den Namen Sabine verwendet. Einfach der Gewohnheit wegen. Naja, und dann habe ich den Teil IV abgesendet ohne den Namen zu ändern.

Jetzt können wir ja abstimmen wie das Mädel im nächsten Teil heißen soll :-)

Nochmal sorry und vielen vielen Dank für Eure Kommentare und fürs lesen.

Huii«

kruegi
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 19
schrieb am 03.02.2004:
»Super fortsetzung weiterso Sabine kann noch einiges mehr vertragen. «

xenos38
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 11
schrieb am 04.02.2004:
»Ist egal wie das Mädel heißen soll :-) Die Geschichte ist klasse! Hoffe dass bald eine Fortsetzung kommt...
«

Barnabas
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 19
schrieb am 04.02.2004:
»Super Geschichte, Astrid/Sabine könnte es bestimmt
noch härter vertragen *gggg «

benzbenz
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 3
schrieb am 05.02.2004:
»Wieder eine extra scharfe Fortsetzung. Super: die Einführung eines zweiten Handlungsstranges und die Schilderung der Baustellenszene aus mehreren Perspektiven. Wie vorher schon sehr gut gelungen: die Gedanken der Figuren, mit deren Hilfe langsam die Spannung aufgebaut wird - bis zur "Entladung".«

heavenly
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 12
schrieb am 06.02.2004:
»wow...sehr aufregend. vom 1. bis zum 3. teil einfach nur geil zu lesen.

liebe grüße
heavenly«

paulartur
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 15
schrieb am 12.04.2004:
»Schade das nach Teil 5 keine Fortsetzung mehr folgte.Egal ob Astrid oder Sabine. Die Geschichte ist gut.«



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