Das unmoralische Geschäft Teil 5
von Huii
Bernd hatte sich mal wieder in seinem Arbeitszimmer verschanzt. Seitdem er den, befristeten, drei Monatsvertrag von der Sanftmut GmbH erhalten hatte, bekam Sabine ihn so gut wie nie zu Gesicht. Er arbeitete fast ununterbrochen von früh am Morgen bis spät am Abend und hatte für sie fast keine Zeit mehr. Auf Fragen von ihr antwortete Bernd nur sehr einsilbig und desinteressiert. Ihr blieb nichts anderes übrig, als alleine den verhassten Haushalt zu schmeißen und in ihrer Freizeit auf Bernds Gesellschaft zu verzichten. Ab und an besuchte sie eine Freundin oder ging in das nahegelegene Einkaufszentrum bummeln.
Heute hatte sie sich vorgenommen den Abend mit einem guten Glas Chablis vor dem Fernseher zu verbringen. Vielleicht würde sich Bernd ihr ja anschließen wenn er die Nase von seiner Arbeit voll hatte.
Sie ging in sein Arbeitszimmer. Bernd saß, ihr den Rücken zu gewand, vor dem Bildschirm. Er bearbeitete einen Programmablaufplan und war so sehr in seine Arbeit vertieft, dass er ihr Nahen nicht bemerkte. Er zuckte zusammen als Sabine ihm ihre Hand auf die Schulter legte. „Hey Süße, schleich dich nicht so an. Du hast mich erschreckt.“ brummte er ohne seinen Blick vom Bildschirm abzuwenden. „Ich wollte nur mal nach Dir sehen“ sagte Sabine und massierte ihm dabei mit sanftem Druck die Schultern. „Ich vermisse Dich. Hast Du nicht Lust heute Abend mit mir den Film im Fernsehen zu gucken?“ fragte sie ihn. „Hmm.. was kommt den?“ murmelte er abwesend zurück. „Ein Krimi mit Mel Gibson. Der legt sich mit der gesamten Mafia wegen ein paar tausend Dollar an“ antwortete sie „Das ist doch was für dich“ fügte sie noch an.
Er schaute zu ihr auf und antwortete „Hört sich nicht schlecht an, aber ich glaube den kenne ich schon. Außerdem muss ich dringend den Plan fertig stellen, damit ich morgen früh mit der Umsetzung beginnen kann“
„Du musst dich auch mal dringend wieder um deine Frau kümmern. Die vergisst nämlich langsam wie ihr Göttergatte aussieht.“ gab Sabine verärgert zurück. „Jetzt mach mal langsam Süße.“ Bernd zog Sabine zu sich auf den Schoß und fuhr fort. „Du weißt wie wichtig das hier ist. Wenn die drei Monate um sind und ich die Projektverlängerung bekomme habe ich wieder mehr Zeit. Wir holen dann alles nach. Das verspreche ich dir“
Sabine seufzte „Dein Wort in Gottes Ohr. Ich werde dich zum gegebenen Zeitpunkt daran erinnern. Wenn Du mich suchst, ich sitze vor dem Fernseher“
Sabine erhob sich, verließ das Arbeitszimmer und schloss die Tür hinter sich. Dann ging sie in die Küche und schenkte sich ein Glas Wein ein.
Sabine war verstimmt. Sie kannte Bernd lange genug um zu wissen, dass er sie nur vertröstete. Wenn er die Projektverlängerung in der Tasche hatte würde es weitergehen. Vielleicht würde er ein oder sogar zwei Tage wieder Zeit für sie haben um sein schlechtes Gewissen zu beruhigen und dann würde er sich wieder bedauernd in sein Arbeitszimmer zurückziehen. Sie hatte das schon viel zu oft erlebt um sich Illusionen zu machen.
Sie fühlte sich einsam und verletzt. Bernd hatte nicht das Geringste von dem bemerkt was Jürgen ihr angetan hatte. Er hatte ihr nächtliches Weinen nicht gehört, er bemerkte nicht, dass sie ruhiger geworden war und er nahm ihre abweisende Haltung nicht wahr wenn er voller Begeisterung über Jürgen sprach.
Sie gab Bernd die Schuld dafür, dass Jürgen sie erpresste und über sie verfügte wie es ihm in den Sinn kam. Bernd hätte es spüren müssen. Er hätte an ihrer Seite sein und sie beschützen müssen….
Tränen stiegen Sabine in die Augen. Sie wusste, dass sie ungerecht war. Doch sie wollte ungerecht sein. Sie wollte jemanden Anderem die Schuld, an dem was ihr passiert war, geben. Ihre Seele war wund.
Von Jürgen hatte sie jetzt über eine Woche lang, seit der Begegnung im Baucontainer, nichts mehr gehört. Noch immer gingen ihr die Bilder von dem erlebten auf der Baustelle durch den Kopf. Sie sah das dämonische Grinsen von Jürgen als er den Bauarbeitern sagte, dass sie mit ihr machen können was sie wollten. Sie sah die drei Arbeiter, die über sie, wie Tiere, herfielen. Und sie spürte diese Lust, die sie, trotz der Erniedrigungen, empfunden hatte. Sie verstand sich selbst nicht mehr. Sie verabscheute Jürgen für das was er ihr antat. Er erpresste und erniedrigte sie. Er reduzierte sie auf ein willenloses Sexspielzeug mit dem er seine perversen Bedürfnisse befriedigte. Und trotz alle dem hatte es sie jedes Mal äußerst erregte. Jetzt, wenn sie an das geschehene zurückdachte, dann schämte sie sich dafür und machte sich Vorwürfe, dass sie sich nicht wirklich zur Wehr gesetzt hatte.
Sabine machte es sich vor dem Fernseher bequem. Sie schaltete zwischen den verschiedenen Programmen hin und her da es bis zum Film, den sie sehen wollte, noch ein wenig Zeit war. Nichts von dem was sie in den verschiedenen Programmen sah erregte ihre Aufmerksamkeit und ihre Gedanken schweiften wieder zu Jürgen ab. Es beunruhigte sie, dass er sich nicht mehr meldete. Nicht das sie ihn vermisste, aber sie hatte Angst vor dem was kommen würde, vor dem was er von ihr verlangen würde.
Es klingelte an der Haustür. Sabine brauchte ein wenig um aus ihren Gedanken herauszukommen und das Klingeln zu realisieren. Sie ging zum Aufzug und meldete sich über die Gegensprechanlage. „Guten Abend. Bitte entschuldigen sie die späte Störung. Ich bin ein Bote der Sanftmut GmbH und soll etwas bei ihnen abgeben.“ meldete sich eine Männerstimme über den Lautsprecher. „Kommen sie bitte hoch“ antwortete Sabine und gab den Fahrstuhl frei. Sie hörte wie sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte und eine kleine Weile später öffnete sich die Fahrstuhltüre.
Ein junger Mann mit einem braunen Briefumschlag in der Hand betrat die Wohnung. „Hallo, sie möchten sicherlich zu meinem Mann. Bitte warten Sie, ich hole ihn, er ist in seinem Arbeitszimmer “ sagte Sabine und wollte sich, zum gehen, umdrehen.
„Nein, das hier ist für sie bestimmt“ Antwortete der Bote und übergab Sabine den Briefumschlag. Sabine nahm irritiert den Umschlag entgegen. „Öffnen sie den Umschlag und schauen sie sich den Inhalt an.“ sagte der Bote und rührte sich nicht von der Stelle.
Sabine riss den Umschlag auf und entnahm mehrere Fotografien. Sie betrachtete das erste Foto und konnte darauf sich selbst, Jürgen und die drei Arbeiter erkennen, als sie im Baucontainer standen und Jürgen mit den Arbeitern sprach. Sabines Hände fingen zu zittern an. „Schauen sie sich das nächste Foto an. Ich bin stolz auf meine Werke und erwäge ernsthaft eine Kariere als Fotograf anzustreben“ spottete der Bote.
Sabine starrte den Boten fassungslos an. „Was wollen sie von mir“ fragte sie ihn tonlos. „Das Gleiche, was die Jungs auf den Fotos schon von ihnen bekommen haben.“ antwortete er mit drohender Stimme. „Sie sind verrückt!“ antwortete Sabine hastig. „Verlassen sie sofort meine Wohnung und lassen sie sich niemals wieder hier blicken!“ fuhr sie jetzt energischer fort.
Der Bote nahm ihr mit einer überraschend schnellen Bewegung die Bilder aus der Hand und sagte: „In diesem Fall würde ich mich gerne mit ihrem Mann über meine Werke unterhalten“ er sah sich suchend um und fragte „Wo war doch gleich sein Arbeitszimmer?“. Sabine hielt ihn an seinem Arm zurück.
„Ich gebe ihnen Geld“ bot sie ihm an. Der Bote lachte gequält; „Ich will kein Geld! Ich will dich ficken!“. „Was glauben sie denn wen sie vor sich haben“ entgegnete ihm Sabine empört. Langsam stieg in ihr Panik auf.
„Eine kleine Ficksau die sich, wie es die Bilder belegen, von jedem Schwanz durchficken lässt.“ antwortete er ungerührt. Er griff zu seinem Hosenschlitz und zog ihn provokativ mit einem Ruck herunter.
Sabine starrte auf seinen geöffneten Hosenschlitz und zischte ihn an „Sie sind total verrückt! Mein Mann ist nebenan im Arbeitszimmer und kann jederzeit herauskommen.“. Er griff in seinen Hosenschlitz und holte seinen Schwanz, der noch nicht seine volle Größe erreicht hatte, heraus und entgegnete ihr: „Um so mehr ein Grund das du endlich anfängst meinen Schwanz zu blasen ehe dein Stecher herauskommt“. Er lehnte sich mit dem Rücken lässig an die Wand zurück und kommandierte „Fang an zu blasen, du Schlampe, ehe ich es mir überlege und die Bilder doch noch deinem Mann zeige!“
Sabine machte einen Schritt auf ihn zu und nahm widerstrebend seinen Schwanz in die Hand. „Nicht wichsen! Blasen sollst du!“ fuhr er sie grob an.
„Was ist mit den Bildern?“ fragte sie in. „Was soll damit sein?“. „Bekomme ich die Bilder wenn ich es tue?“ fragte sie weiter. Er lachte, „Ich habe fast 50 Bilder gemacht und auf meinem PC gespeichert. Nach jedem Treffen, bei dem du mir eine kleine Gefälligkeit erweisen wirst, werde ich 10 Bilder ….“.
Die Tür von Bernds Arbeitszimmer öffnete sich und Bernd kam heraus. Mit einem überraschten unartikulierten Laut. Nahm er das bizarre Bild, das sich ihm bot, auf. Dort stand seine Frau, in ihrer gemeinsamen Wohnung, einem Fremden Mann gegenüber dessen Penis sie in ihrer rechten Hand hielt. Ohnmächtig vor Wut, ohne zu begreifen, was die Situation zu bedeuten hatte stürzte er sich auf den Eindringling und schlug blindlings auf ihn ein. Der Fremde schaffte es nur mühsam sich in den rettenden Fahrstuhl in Sicherheit zu bringen. Er setzte sich heftig zu Wehr und schaffte es Bernd aus dem Fahrstuhl zu drängen. Dann schloss sich die Fahrstuhltüre und der vermeintliche Bote fuhr nach unten.
Bernd drehte sich vollkommen außer Atem zu Sabine um. „Du betrügst mich in unserer gemeinsamen Wohnung und das, obwohl ich im Zimmer nebenan bin?“ fragte er gefährlich leise. „Nein!“ schrie Sabine hysterisch unter Tränen. „Er hat mich erpresst“ sagte sie unter schluchzen. Bernd legte Sabine den Arm um ihre Schultern und führte sie ins Wohnzimmer. „Setz dich hin und erzähl mir alles“ forderte er sie auf. Er nahm neben ihr Platz und ließ Sabine die Zeit um sich zu beruhigen. Dann begann sie langsam und stockend zu berichten.
Bernd hörte Sabine mit unbeweglicher Mine zu. Sie erzählte von dem Lokal, in dem Jürgen sie dazu gebracht hatte in im Hinterzimmer oral zu befriedigen. Sie erzählte von dem Besuch in seinem Büro, dem Treffen auf der Baustelle bis hin zu dem Boten und den Bildern die er offensichtlich in Jürgens Auftrag auf der Baustelle gemacht hatte. Als sie mit ihren Ausführungen endete war es still. Sabine schaute ängstlich zu Bernd. Doch sie konnte nichts in seinen Augen lesen. Er saß, ohne die geringste Regung, nur da und schaute mit leerem Blick auf den Boden.
„Bernd… Maus… sag doch bitte was“ flüsterte Sabine flehend. Durch Bernd ging ein Ruck. Er schaute Sabine an, holte tief Luft und sagte: „Morgen werde ich mir dieses Schwein kaufen! Er wird den Tag verfluchen an dem er mir das erste Mal begegnet ist.“ er sprang auf und schrie „Ich bringe ihn um!“. Sabine stand auf und nahm ihn in ihre Arme. „Halt mich ganz fest. Ich brauche dich“ flüsterte sie. Tränen liefen über ihre Wangen…..
Am nächsten Morgen schien die Zeit still zu stehen. Bernd hatte sich, telefonisch, von Jürgens Vorzimmer für 10:30 Uhr einen Termin geben lassen ohne den tatsächlichen Grund für seinen Besuch zu nennen. Er hatte vorgegeben, dass er auf unerwartete Schwierigkeiten gestoßen sei und nun von Jürgen, dringend, eine Entscheidung brauche.
Das gemeinsame Frühstück mit Sabine war anstrengend gewesen. Er wusste nicht was er ihr sagen sollte und wich ständig ihren traurigen Blicken aus. Er wusste nicht wie er sich ihr gegenüber verhalten sollte. Er fühlte sich befangen, unfähig seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen oder darüber zu reden. Gestern als er die Fotos, die überall verstreut auf dem Boden lagen, aufhob hatte er den Stich in seinem Herzen gespürt. Er sah Sabine, Jürgen und diese fremden Männer. Es war tiefe Liebe die er für Sabine empfand und er fühlte Mitleid und Wut für das was sie, auch ihm zur Liebe, über sich ergehen lassen musste. Dennoch machte er ihr auch Vorwürfe. Hätte sie ihm Vertraut dann wäre es nicht so weit gekommen. Er wäre für sie da gewesen. Davon war er überzeugt. Sie hätte einfach nur Vertrauen zu ihm haben müssen….
Schweigend saßen sie nebeneinander als sie in Bernds Wagen zur Sanftmut GmbH fuhren. Bernd parkte den Wagen auf dem Besuchparkplatz vor dem Firmengebäude. Er nahm Sabines Hand drückte sie und betrat mit ihr das Gebäude. Er ließ Sabines Hand auch nicht los als sie in Jürgens Büro eingelassen wurden.
Jürgen sah sehr beschäftigt aus. Auf seinem Schreibtisch lagen zwei große Stapel mit Unterlagen. Vor ihm lag ein Dokument, das er gerade studierte, als Sabine und Bernd den Raum betraten. Jürgen löste sich von seiner Arbeit, stand auf und kam lächelnd um den Schreibtisch herum. „Hallo Bernd, schön das du deine reizende Gattin mitgebracht hast. Offensichtlich hältst du sie sonst vor mir versteckt.“ begrüßte er die Beiden.
„Lass das Theater!“ erwiderte Bernd barsch. „Sabine hat mir gestern alles erzählt. Ich weiß bescheid!“ fuhr er erregt fort.
Das Lächeln in Jürgens Gesicht gefror. „Soso, du weißt alles“ rezitierte er gedehnt. „Ja, ich weiß wozu du Sabine gezwungen hast. Im Lokal, hier in deinem Büro und auf der Baustelle. Sie hat mir alles erzählt.“ sagte Bernd aufgeregt.
Jürgen schaute zu Sabine, die wachsbleich neben Bernd stand und fast teilnahmslos den Dialogen folgte. „Tszz, Ich dachte das bleibt unser kleines erotisches Geheimnis.“ sagte er zu ihr in vorwurfsvollem Ton. Er wandte sich Bernd zu. „Und was jetzt?“ fragte er ihn. „Erwartest du, dass ich mich dafür entschuldige, dass ich deine Frau gebumst habe?“ fuhr er fort. Bernd kam Jürgen bedrohlich näher, er hatte die Fäuste geballt und zitterte. Doch er sagte mit unnatürlich ruhiger Stimme: „Eigentlich wollte ich dir aufs Maul hauen, dich windelweich prügeln. Doch das wäre zu wenig. Ich werde dich anzeigen. Ich sorge dafür, dass du in den Knast gehst. Du wirst für lange Zeit von der Bildfläche verschwinden.“.
Es schien als würde Jürgen nachdenken. Er ging langsam mit fast stockendem Schritt hinter seinen Schreibtisch zurück und ließ sich schwer in seinen Ledersessel fallen. Er schaute mit einem langen prüfenden Blick auf Sabine und dann auf Bernd. Er hielt die Hände gefaltet vor dem Gesicht als wollte er zum Gebet ansetzen. Dann nahm er die Hände herunter, wieder fixierte er Bernd und er begann sorgfältig und überlegt zu sprechen.
„Ich glaube, dass du bei der Planung deines Vorhabens mich anzuzeigen einige winzige aber dennoch wesentliche Details außer Acht gelassen hast. Zunächst einmal wirst du selbstverständlich den Auftrag, welchen ich dir gegeben habe, verlieren.“ „Wir kommen auch ohne deinen scheiß Auftrag klar“ fiel Bernd ihm ungehalten ins Wort. „Unterbrich mich nicht!“ sagte Jürgen mit schneidender Stimme und fuhr mit seinen Ausführungen fort: „Als zweites wird sich unsere Rechtabteilung deiner annehmen und dich auf Schadensersatz verklagen. Wir werden Dich mit Klagen überhäufen und vor allem, wir werden es an die große Glocke hängen.“ Jürgen machte eine ausladende Handbewegung. „Jeder kleine Unternehmer in diesem Land wird irgendwann wissen, was für ein Stümper du bist und die Fuzzies deiner Bank werden kalte Füße bekommen und deine Konten einfrieren.“ Jürgen lachte „Ich werde dich so fertig machen, dass du mich anbetteln wirst deine Frau zu vögeln“.
Jürgen lehnte sich zurück und fuhr weiter fort. Sollte all das dich dennoch nicht davon abhalten Anzeige gegen mich zu erstatten, dann werde ich die Geschichte der Öffentlichkeit zugänglich machen. Ich werde jeder Zeitung, jedem Magazin und jedem Fernsehsender bereitwillig Auskunft über die Details meiner äußerst befriedigenden Beziehung zu deiner kleinen Schlampe geben. Außerdem wird, natürlich versehentlich, ein delikates Video, das in diesem Büro entstanden ist, im Internet auftauchen und sicherlich hundert Tausende von Liebhabern dieser Art von Film erfreuen.“ schloss Jürgen.
Das mit dem Video war ein Bluff, aber Jürgen wusste, dass Bernd unmöglich das Risiko eingehen konnte ihm nicht zu glauben. Niemand will gerne seine Frau als Hauptdarstellerin in einem Porno, der im Internet kursiert, sehen und Bernd würde da sicherlich nicht die Ausnahme sein.
Bernd dachte ihm würde der Boden unter den Füßen weggezogen. Während Jürgen redete hatte sich Sabines Hand die seine Hand hielt verkrampft. Immer fester hatte sie zugefasst so als könne sie ihre Angst herauspressen. Noch immer hielt sie seine Hand so fest, dass sie ihm schmerzte. Bernds Gehirn arbeitete auf Hochtouren, doch so sehr er auch überlegte, sie waren in der Falle. Jürgen saß am längeren Hebel.
Jürgen verschränkte die Arme hinter dem Kopf und grinste erst Sabine und dann Bernd an. Er wusste, dass er gewonnen hatte. Jetzt holte er zum entscheidenden Schlag aus. „Du wirst jetzt deine versaute Stute zu mir um den Schreitisch schicken damit sie mir meinen Schwanz bläst.“ sagte er freundlich und öffnete den Reißverschluss seiner Hose.
Bernd wankte, „Nein!“ schrie er fast „Nein, mach mit mir was du willst, aber lass Sabine aus dem Spiel“ sagte er fast flehend zu Jürgen.
„Um dich ist es hierbei niemals gegangen.“ sagte Jürgen fast bedauernd. „Glaubst du ernsthaft, dass du von mir einen solchen Auftrag bekommen hättest, wenn du nicht mehr als dein mittelmäßiges Können vorzuweisen gehabt hättest?“ verspottete Jürgen ihn. „Und jetzt schick sie zu mir rüber, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit“ sagte er drohend.
Bernd konnte es nicht fassen, er war vollkommen unfähig sich zu bewegen, zu denken oder zu sprechen. Alles in ihm schrie „Bring dieses Schwein um. Schlag ihm in diese lächelnde teuflische Fratze!“ Doch er konnte sich nicht von der Stelle rühren.
Er spürte wie der Druck in seiner Hand verging. Wie ein unbeteiligter Beobachter sah er Sabine, an sich vorbei, auf Jürgen zugehen. Er wollte sie zurückhalten. Doch er war unfähig dazu.
Sabine kniete sich vor Jürgen und sah ihm, mit festem Blick, in die Augen. Sie wollte ihm ihren ungebrochenen Stolz zeigen. Ihm zeigen, dass sie den Kampf noch lange nicht aufgegeben hatte. Er hatte vielleicht die erste Runde gewonnen aber noch lange nicht das Spiel.
„Hol meinen Schwanz heraus und blas ihn mir hart du kleine Fotze“ fuhr Jürgen sie an. Sabine zuckte zusammen. Sie wusste, dass Bernd, hinter ihr, sie anstarrte doch sie griff in den geöffneten Hosenschlitz und zog seinen Slip nach unten. Wie durch eine Feder getrieben sprang ihr Jürgens großer harter Schwanz entgegen. Sie schaute auf den Schwanz und nahm in zaghaft in die Hand. „Blas ihn endlich du Fotze!“ fuhr Jürgen sie an. Sie schloss ihre Augen und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. „Ja, du kleine Sau. Blas in mir hart damit ich es dir gleich richtig besorgen kann.“ spornte Jürgen sie mit einem Blick auf Bernd an.
Bernd schaute fassungslos auf die Szene die sich im bot. Er musste mit ansehen, wie seine Frau, die Frau die er über alles liebte, von einem anderen Mann erniedrigt wurde und dieser Mann sie dazu zwang in oral zu befriedigen. Und er konnte nichts tun. Er konnte nur unbeweglich da stehen und zu sehen.
Jürgen hatte in Sabines Haar gegriffen und bewegte ihren Kopf in schnellem Rhythmus. „Mach du Schlampe, schluck meinen Schwanz!“ stöhnte er. Sabine saugte an seinem Schwanz. Sie hörte die Beleidigungen von Jürgen und sie spürte Bernds brennende, verzweifelte Blicke in ihrem Rücken. Diese Situation war vollkommen irreal und doch war sie in dieser Situation.
Sie versuchte nicht zu denken. Sie musste es schnell hinter sich bringen. Jürgen sollte abspritzen, wenn es sein musste auch in ihren Mund. Sie wollte nur, dass sie und Bernd endlich erlöst würden aus dieser Situation. Doch Jürgen dachte nicht daran es schnell hinter sich zu bringen. Er knöpfte, während sie seinen Schwanz im Mund hatte, ihre Seidenbluse auf. Mit einem geübten Griff öffnete er den BH-Verschluss zwischen ihren Brüsten und legte seine Hände auf ihren nackten Busen. „Nimm meinen Schwanz zwischen deine dicken Titten“ befahl er ihr. Sie entließ seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Mund und bettete ihn zwischen ihren Brüsten. Mit ihren Händen presste sie seitlich ihren Busen gegen seinen Schwanz und ließ in auf und ab gleiten. „Ja, dass machst Du gut.“ lobte Jürgen sie. „Bernd, ich wünschte, du könntest diesen Anblick ebenso genießen wie ich.“ verspottete er Bernd, der immer noch teilnahmslos die Szenerie beobachtete.
Jürgen trieb mit heftigen Stößen seinen Schwanz zwischen Sabines Titten. Der Anblick ihrer großen Titten zwischen denen sein Schwanz verschwand machte ihn fast rasend vor Geilheit. Er genoss dieses Gefühl von unbeschreiblicher Macht, die er über diese beiden Menschen hatte. Eine Macht die er sich selbst erarbeitet hatte und die er nicht bereit war wieder her zu geben.
„Ja, du kleine geile Schlampe, lass mich deine Titten ficken“ stöhnte er. Sabine spürte Jürgens harten Schwanz. Sie spürte wieder dieses Prickeln, das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete wenn sie auf den Schwanz schaute, der immer wieder durch ihre Brüste nach oben stach. „Mach das Maul auf!“ befahl ihr Jürgen und drückte ihren Kopf mit der Hand nach vorne, so dass er sie jetzt zusätzlich mit seiner Schwanzspitze in den Mund fickte.
Sabine konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Obwohl sie sich dagegen wehrte spürte sie wieder die Geilheit in sich aufsteigen. Sie versuchte sich vorzustellen, wie Bernd hinter ihr die Szenerie beobachtete, was Bernd empfinden würde, wenn er sah, dass es ihr Spaß machte vor seinen Augen von Jürgen durchgefickt zu werden. Doch es half nicht, sie stöhnte und versuchte noch mehr von diesem harten Prügel in ihren Mund zu bekommen.
Jürgen wollte es dieser geilen Stute vor den Augen ihres Mannes richtig besorgen. Er wollte ihm zeigen, wie er dieses versaute Miststück vor Geilheit zum schreien brachte. Er zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten, weg von seinem Schwanz. dann stand er auf ohne ihr Haar los zu lassen. Sabine folgte seinen Bewegungen und stand nun vor ihm Jürgen zog mit der Hand ihren Rock über ihren strammen Arsch, so dass es Bernd aus seiner Position bestens sehen konnte. Er schlug mit der flachen Hand auf ihren Arsch und sagte laut zu Bernd „Ich werde mir jetzt den dicken Arsch deiner Fickstute vornehmen“. Mit einem Ruck drehte er sie um beugte sie nach vorne über den Schreibtisch, so dass sie jetzt beide seitlich zu Bernd standen. Rücksichtslos zog er ihren Slip bis zu ihren Knien herunter und fuhr langsam und genussvoll mit dem Mittelfinger von oben durch ihre Pospalte hinunter bis zu ihrer Scheide. Sabine stöhnte gequält. Sie hatte sich auf die Lippen gebissen um das Stöhnen zu unterdrücken.
„Ihre kleine Fotze ist ja schon wieder pitschnass!“ rief Jürgen höchst erfreut zu Bernd gewandt aus. Mit dem Finger drang Jürgen in ihre Scheide ein. Er ließ seinen Finger langsam in ihre Scheide gleiten und zog ihn ebenso langsam wieder heraus. Sabine hielt die Augen geschlossen und versuchte keinen Laut von sich zu geben. Wieder schob Jürgen seinen Finger tief in sie hinein,. „Gefällt dir das?“ fragte er Sabine fast zärtlich. Sabine antwortete nicht. Jürgen stieß nun mehrmals sehr schnell und hart seinen Finger in ihre Möse. „Gefällt dir das?“ fragte er energischer. Sabine stöhnte laut auf und presste ein leise „Ja“ heraus. „Sag es laut“ befahl Jürgen ihr und erhöhte die Geschwindigkeit seines Fingers mit dem er ihre Möse fickte. „Ja, es gefällt mir“ sagte Sabine lauter. Ihr war jetzt alles egal. Sie wollte von ihm gefickt werden. Sie vergaß alles ums sich herum. Sie spürte nur noch die Geilheit in ihrer Möse und dieses immer stärker werdende Kribbeln in ihrem Körper und dann die mächtige Wucht des Orgasmus der ihren Körper erschütterte. Sie schrie laut ihre Geilheit heraus. Sie stöhnte und drängte ihre Möse nach hinten zu diesem teuflischen Finger der es ihr besorgte.
Bernds Hände verkrampften und ballten sich zu Fäusten. Er musste mit ansehen, wie seine Frau von hinten mit Jürgens Finger gefickt wurde. Er sah wie sie immer wilder, immer leidenschaftlicher, immer geiler wurde. Er hörte ihr Stöhnen ihr Schreien. Er sah ihr Zittern als sie kam. Er war machtlos, zur Untätigkeit verdammt. Er wendete sich ab und machte Anstallten den Raum zu verlassen.
„Wo willst Du hin!“ hielt ihn die schneidende Stimme von Jürgen zurück. „Das Beste kommt noch mein Freund“ redete Jürgen weiter. „Das hier war erst das Vorspiel. Du wirst dir alles vom Anfang bis zum Ende ansehen. Setzt dich da auf die Couch und sieh hin!“ befahl er ihm kalt.
Bernd resignierte. Sein Widerstand war gebrochen. Er fühlte nur noch Schmerz und Traurigkeit. Er setzte sich langsam auf die schwarze Ledercouch die dem Schreibtisch gegenüber stand.
Jürgen zog seinen Finger aus Sabines Möse und ließ seinen Schwanz langsam durch ihre nasse Spalte gleiten. Dann setzte er seinen Schwanz an den Eingang ihrer Möse an.
„Los, drück deinen dicken Arsch nach hinten und lass meinen Schwanz in deine Fotze rein.“ forderte er Sabine auf. und schlug ihr wieder klatschen mit der Hand auf ihren Hintern. Sabine tat das von ihr verlangte. Sie drückte ihren Po nach hinten und spürte wie der harte lange Schaft langsam, von hinten, in sie eindrang. Sie genoss das Gefühl zu spüren wie dieser Riemen ihre Muschi vollständig ausfüllte. Sie schlug einen langsamen genießerischen Takt an und gab sich ihren Gefühlen hin.
Jürgen überließ ihr für eine kleine Weile die Führung. Er schaute auf ihren herrlichen Arsch. Er sah wie sein Schwanz immer wieder langsam, tief in ihrer Fotze verschwand. Dann fasste er sie links und rechts an den Hüften und stieß sie hart mit seinem eigenen Tempo. Wieder stöhnte Sabine überumpellt auf. Jürgen fickte sie jetzt mit schnellen harten Stößen tief in ihre Fotze währen er sie an den Hüften immer wieder zu sich zog, so als wolle er sie aufspießen. Sabines stöhnen wurde immer lauter und intensiver. Jürgen ließ ihre Hüften los, beugte sich weiter nach vorne und zog sie nun an ihren großen Titten nach hinten. Das war zuviel für Sabine, begleitet von einem spitzen Schrei raste der nächste Orgasmus durch ihren Körper.
Jürgen zog seinen Schwanz aus der saftigen Fotze und setzte ich ihn an ihrem Arschloch an. „Sag, dass ich Dich in den Arsch ficken soll“ forderte er Sabine auf. Sabine war noch überwältig von dem gerade abklingenden Orgasmus. „Ja, Fick mich in den Arsch! Besorg es mir richtig! Fick mich durch!“ schrie sie fast flehentlich.
Bernd konnte es nicht fassen was er da hörte. Seine Frau bettelte darum von Jürgen in den Arsch gefickt zu werden. Er war mit Sabine 12 Jahre verheiratet und sie hatte es ihm noch nicht einmal erlaubt nur in die Nähe ihres Afters zu kommen. Und jetzt bettelte dieses geile Miststück sogar darum einen Schwanz in den Arsch gesteckt zu bekommen….
Jürgen verstärkte den Druck seines Schwanzes auf ihren Anus. Langsam gab er nach und sein Schwanz glitt vorsichtig in diese herrliche Enge. Er genoss den Anblick wie sein Schwanz Stück für Stück durch ihr Arschloch in ihren Arsch glitt. Er hielt Sabine immer nach in ihren schweren Titten und zog sie langsam zu sich nach hinten. Langsam, fast bedächtig begann er sie in ihr Arschloch zu ficken. Er steigerte sein Tempo, hörte ihr stöhnen, fühlte ihre geilen, großen Titten in seinen Händen und sah ihren dicken Arsch zwischen dem sein harter Schwanz verschwand. „Ja du Fotze, ich ficke dich bis du vor Geilheit schreist“ keuchte er vor Lust. Immer schneller, immer härter stieß er zu. Seine Eier klatschen gegen ihre Fotze. Sabine griff durch ihre Beine hindurch an ihre Möse und rieb sich unter lautem Stöhnen ihren Kitzler.
Jürgen spürte, dass er kurz davor war abzuspritzen. Er hörte abrupt auf und zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch. „Dreh dich um!“ befahl er ihr barsch. Sie drehte sich zu ihm. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie nach unten, auf ihre Knie. „Wichs meinen Schwanz“ sagte er zu ihr. Sie nahm seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. „Schneller, ich will dir meinen Saft ins Maul spritzen!“ forderte er sie auf. Sabine erhöhte das Tempo. Jürgen schaute nach unten und sah wie sie seinen Schwanz dicht vor ihrem Gesicht wichste. „Ich komme!“ stöhnte er. Er nahm seinen Schwanz selbst in die Hand und mit der Anderen griff er in ihr Haar. „Mach den Mund auf, schluck meinen Saft “ befahl er ihr mit angestrengter kaum verständlicher Stimme. Sabine öffnete ihren Mund und Jürgen spritze mit einem harten Strahl, unter lautem Stöhnen, in ihren Mund. Zuckend spritzte Jürgen noch weitere Male in ihren Mund und auf ihr Gesicht. Ihr Gesicht war über und über mit seiner weißen Wichse bedeckt. Er schob seinen Schwanz in ihren Mund und ließ sie daran lutschen dann zog er ihn langsam heraus und verteilte, genussvoll, mit seinem Schwanz seinen Saft in ihrem Gesicht. Sabine war in ihrem Gesicht und ihrem Haar über und über mit Jürgens Sperma bedeckt. In langen Fäden tropfte etwas Sperma auf ihre Titten. Jürgen genoss einen kurzen Moment diesen Anblick. Dann riss er sich los und sagte kalt zu ihr. „Jetzt verzieh Dich aus meinem Büro und nimm Deinen Schlappschwanz mit. Ich werde mich melden, wenn ich mal wieder eine nasse Fotze brauche.“ er zog schnell seine Hose hoch, knöpfte sie zu und verließ sein Büro ohne die Beiden noch eines Blickes zu würdigen.
Bernd erhob sich von seinem Platz. Er war blass und hatte glasige Augen. Er ging auf Sabine zu und schaute sie wortlos an. Sabine wich seinem Blick aus. Sie schämte sich und fühlte sich schuldig. Sie hatte noch den Saft eines anderen Mannes auf ihrem Körper. Sie hatte sich nicht beherrschen können. Vor den Augen ihres Mannes hatte sie sich ihrer Lust, ihrer Geilheit hingegeben. Sie wusste nicht was jetzt in Bernd vorging. Sie konnte es nur ahnen. Tränen stiegen in ihre Augen.
Bernd schaute stumm auf sie herab. Dann streckte er langsam seinen Arm ihr entgegen.
Fortsetzung folgt…
Kommentare
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auch an dieser Stelle vielen Dank für Eure Kritik und für Euer Lob. Ganz besonders hat mich das Lob von Jakob gefreut ;-) < Danke Mann >
Maxxx stimme ich zu, die Mädels (Astrid/Sabine) finden es wirklich zu schnell "geil". Allerdings (siehe 1. Kommentar zum Teil 2 von Jakob) besteht die Gefahr, dass wenn die Mädels es zu lange nicht "geil" finden, dass ich dann eine Vergewaltigung beschreibe. Das möchte ich auf keinen Fall. Um, meiner Ansicht nach, weit weg von diesem Eindruck zu kommen, finden es die Mädels eben schon sehr früh "geil"
Übrigens, ich freue mir jedesmal ein Loch in den Bauch, wenn ein Kommentar zu meiner Geschichte dazu gekommen ist. Nur so bekomme ich wirklich heraus, wie die Geschichten bei Euch ankommen. Das Bewertungssystem ist natürlich eine Hilfe. Aber z. B. konkrete Kritik, Lob oder Verbesserungsvorschläge von Euch sind etwas handfestes für mich.
Noch einmal VIELEN DANK. Teil 6 kommt in Kürze
Huii @freenet.de
Die Fortsetzung (Teil 6) ist fertig und hatte ich schon vor längerer Zeit eingesendet. Diese wurde vom Team, zu Recht, abgelehnt, weil ich inhaltlich gegen die hier geltenden Regeln verstoßen habe. Daraufhin habe ich Story an der ensprechenden Stelle umgeschrieben und erneut eingesendet. Darüberhinaus habe ich eine Mail an das Team geschrieben, in der ich meinen "Fehler" zugegeben und mich entschuldigt habe. Außerdem, habe ich mitgeteilt, dass ich die Storry entsprechend überarbeitet habe. Dies ist jetzt schon eine längerer Zeit her und vom Team gab es bisher keine Reaktion dazu. Da die Seite in letzter Zeit sehr oft offline ist, gehe ich davon aus, dass Technische Probleme die Ursache für das nicht Reagieren sind.«
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eine toll Geschichte hast Du da für uns geschrieben,
bitte schreib weiter so. Ich freue mich schon auf weitere
Folgen. Domes
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