Das unmoralische Geschäft Teil 7

von Huii

Sabine saß am Frühstückstisch und hing ihren Gedanken nach. Der Duft des frisch aufgebrühten Kaffees stieg ihr in die Nase. Bernd hatte bis spät in der Nacht gearbeitet und sie hatte ihn nur mühsam aus seinen Träumen reißen können. Eigentlich tat es ihr leid, in so früh zu wecken, doch Jürgen musste zu einem geschäftlichen Termin zur Sanftmut Niederlassung in München. Da Bernd ein miserabler Langstrecken Fahrer war, zog er es vor, weitere Reise mit der Bahn oder dem Flugzeug zurückzulegen. Nach einem kurzen, hastigen Frühstück hatte Bernd eilig die Wohnung verlassen um rechtzeitig die Straßenbahn zum Bahnhof zu erreichen. Sabine hatte Bernd angeboten ihn mit dem Wagen zum Bahnhof zu bringen, doch Bernd hatte dankend abgelehnt und ihr einen Kuss auf die Nasenspitze zum Abschied gegeben.

Bernd hatte den Sanftmut-Auftrag, trotz der jüngsten Ereignisse, behalten. Nach der erniedrigenden Szene in Jürgen Sanftmuts Büro hatte Bernd zunächst alles hingeworfen. Er hatte sich tagelang in seinem Büro regelrecht verschanzt und weder Telefonanrufe noch eMails beantwortet. Sabine versuchte in dieser Zeit immer wieder mit Bernd zu reden, doch Bernd blockte jeden Versuch schon im Ansatz ab. Nach fast einer Woche kam Bernd aus seinem Arbeitszimmer, nahm Sabine in den Arm und hielt sie wortlos. Dann schaute er ihr in ihre fragenden Augen und sagte „Es ist alles O.K.. Wir fangen neu an und vergessen was geschehen ist.“ Sabine küsste Bernd überschwänglich und voller Leidenschaft, dann liebten sie sich wild und zärtlich auf dem Fußboden. Sabine war glücklich und der Überzeugung, dass es auf der Welt keinen verständnisvolleren und großmütigeren Menschen als Bernd gab. In dieser Zeit und auch danach hatte sich Jürgen Sanftmut nicht mehr gemeldet. Bernd hatte seine Arbeit an dem Sanftmut-Projekt wieder aufgenommen und jeglichen Kontakt zu Jürgen vermieden. Seine Abschlagsrechnungen die er an die Sanftmut GmbH stellte wurden, ohne das Zahlungsziel auszunutzen, gezahlt und so kehrte Ruhe und Sicherheit in das Leben von Sabine und Bernd ein.

Sabine nahm den letzten Schluck Kaffee aus ihrer Tasse und ging ins Bad um zu Duschen. Sie hatte vor, heute in die Stadt zu fahren und ein bisschen durch die Geschäfte zu bummeln. Sie konnte sich dabei herrlich entspannen, stundenlang durch Boutiquen und Kaufhäuser zu schlendern. Ihr letzter Einkaufsbummel lag schon einige Wochen zurück und für heute hatte sie sich vorgenommen, etwas schöne für sich und vielleicht auch für Bernd zu kaufen.

Seit Bernd das Sanftmutprojekt angenommen hatte, mussten sie nicht mehr jeden Euro umdrehen und ihren verhassten Nebenjob im Supermarkt hatte sie voller Freude aufgegeben.

Manchmal, wenn sie alleine war, musste sie an Jürgen Sanftmut denken. An die erniedrigenden Situationen, in die er sie gebracht hatte. Wie er sie benutzt und benutzen lassen hatte. Seltsamerweise empfand sie keinen Hass für ihn. Sie konnte sich ihre Gefühle nicht erklären. Sie hatte keine Erklärung dafür, dass sie sich so gehen lassen hatte. Selbst als Bernd ihr zuschaute als Jürgen sie fickte, konnte sie ihre ungeheure Lust nicht verbergen. Noch niemals hatte sie eine solche Lust wie mit Jürgen verspürt wenn sie mit Bernd schlief. Bernd war im Bett zärtlich und einfühlsam. Es war schön mit ihm zu schlafen. Doch einen Orgasmus hatte sie schon lange nicht mehr mit Bernd bekommen.

Sabine wollte gerade zum Aufzug gehen um die Wohnung zu verlassen, als das Telefon klingelte. Mit einem genervten Seufzer nahm sie den Hörer ab. „Ja bitte?“ „Hallo Sabine“ meldete sich am anderen Ende der Leitung Jürgen Sanftmut. „Ich habe gehört, dass Bernd heute in München ist. Auch wenn es Dir vielleicht nicht gefällt, wirst Du heute bei einer Besprechung mit Herrn Dr. Schnitzler von der Stadt teilnehmen müssen und ein paar Sätze zu unserer neuen Managementsoftware sagen. Ich erwarte Dich heute um 11:00 Uhr in unserem Besprechungsraum.“ ein Klicken in der Leitung verriet, dass Jürgen eine Antwort von Sabine nicht abgewartet sondern gleich aufgelegt hatte. Sabine stand wie vom Donner gerührt da. Immer noch den Hörer am Ohr als hoffte sie darauf, dass sich noch alles als schlechter Scherz entpuppte und jemand durch den Hörer „April, April“ rief. Aber der Hörer blieb stumm.

Kraftlos ließ Sabine den Hörer aus ihrer Hand in die Halterung gleiten. In ihrem Kopf brach eine Flut von Bildern, Gedanken, Wortfetzen und Empfindungen ein. Sie ließ sich schwer auf einem Stuhl nieder. „Was mache ich jetzt?“ war die Frage die ihr immer wieder durch den Kopf schoss. Sie wollte Jürgen nie wieder sehen. Ihm aus dem Weg gehen. Doch nun hatte Sie offensichtlich keine Wahl. Sie wusste von Bernd, dass dieser Dr. Schnitzler indirekt sehr wichtig für sein Projekt war. Der Pilot des Programms sollte bei der Stadt eingesetzt werden und dies setzte das Einverständnis und die Auftragserteilung von Schnitzler voraus.

Sabine rief sich das Bild von Schnitzler, dass in der lokalen Presse häufig abgebildet wurde, vor ihr geistiges Auge. Dr. Schnitzler war eine seriöse Erscheinung, 55 Jahre alt, ein wenig Übergewichtig, klare helle Augen, dunkelhaarig mit grauen Schläfen. Er hatte laut Presse einen tadellosen Ruf und wurde als künftiger Bürgermeister der Stadt gehandelt.

Sabine entspannte sich ein wenig. Was sollte schon passieren? Sie würde Jürgen wieder treffen. Na und? Sie würde keine Minute früher als 11:00 Uhr im Besprechungsraum erscheinen. Und sie würde peinlichst darauf achten, dass Sie mit Jürgen keinen Augenblick alleine war. Die Situation war für sie überschaubar. Außerdem hatte Jürgen sicherlich kein Interesse mehr an ihr. Er hatte bekommen was er wollte. Er hatte sie sogar vor ihrem eigenen Mann erniedrigt und dominiert. Eine Steigerung gab es nicht mehr.

Langsam kam ihr Selbstvertrauen wieder zurück. Sie würde heute bei der Besprechung ganz die coole Geschäftsfrau geben und Jürgen zeigen, dass sie keine Angst vor ihm hatte.

Mit klopfenden Herzen, die Hand auf der Klinke des Besprechungsraums im Gebäude der Sanftmut GmbH, stand sie da und atmete tief durch. „Du bist ganz ruhig. Du hast die Situation im Griff. Es gibt nichts, wovor du dich fürchten musst“ flüsterte sie leise um sich Mut zu machen. Dann setzte sie ein unverbindliches Lächeln auf und drückte die Türklinke des Besprechungsraums herunter. „Guten Morgen meine Herren“ sagte sie und war selbst darüber überrascht, wie fest ihre Stimme klang.

Der Besprechungsraum war ca. 50 m2 groß und wurde von einem langen Tisch, an dem 18 Personen sitzen konnten, beherrscht. Am Ende des Tisches standen sich Jürgen und Dr. Schnitzler gegenüber, die sich erhoben hatten, als Sabine den Raum betrat.

„Pünktlich auf die Minute!“ sagte Jürgen mit einem charmanten Lächeln zu Sabine gewandt. Sabine ging mit forschem Schritt und einem Lächeln auf Dr. Schnitzler zu. „Darf ich bekannt machen? Frau Naumann, Herr Hr. Schnitzler. Herr Dr. Schnitzler, Frau Naumann“ machte Jürgen die Beiden bekannt. Sabine gab Dr. Schnitzer die Hand. Schnitzler lächelte sie offen und freundlich an. „Sehr angenehm Frau Naumann.“ begrüßte er Sabine mit einer schnarrenden Stimme, die so gar nicht zu seiner Erscheinung passte. „Ich habe schon viel von der Arbeit ihres Mannes gehört und bin sehr auf Ihre Ausführungen gespannt“ fuhr er fort. Sabine lächelte zurück. „Danke Herr Dr. Schnitzler, dass ist sehr freundlich von Ihnen. Ich denke, dass unser Konzept ganz Ihren Erwartungen entsprechen wird, wenn sie nicht sogar diese übertreffen“. Sabine wusste, dass sie die Messlatte mit dieser Bemerkung sehr hoch gesteckt hatte, aber sie wollte die coole Geschäftsfrau spielen und laut mit den Ketten zu rasseln gehört mit zum Handwerk.

Jürgen deutete mit der Hand auf den Platz zwischen Dr. Schnitzlers Platz und seinem Platz am Kopfende des Tischs. „Frau Naumann, bitte nehmen Sie Platz“. „Gerne“ erwiderte sie, ging um Dr. Schnitzler herum und setzte sich. Schnitzler und Jürgen nahmen wieder ihre Plätze ein. Jürgen wandte sich an Sabine „Wir hatten gerade über den Einsatzort und die Anwendungsmöglichkeiten des Piloten gesprochen. Es wäre schön, wenn Du Herrn Dr. Schnitzler nun über die Details informieren würdest. „Gerne“ sagte Sabine.

Sie fühlte sich etwas unwohl in der jetzigen Situation. Zum einen hätte sie sich gerne einige Minuten akklimatisiert um ein Gefühl für ihren Gegenüber zu bekommen zum anderen war sie nicht so Sattelfest in den Details des Projekts. Bernd hatte sie zwar in alle wichtigen Details des Projekts involviert doch fürchtete sie, dass ein oder zwei gezielte Frage sie leicht aus dem Konzept bringen können.

Sabine legte die erste Folie ihrer Präsentation auf, atmete tief durch und begann ihren Vortrag. Sie stellte zunächst die Ist-Situation dar und führte aus warum es erforderlich wurde, eine Lösung zu entwickeln. Das wohlwollende Lächeln und der anerkennende Blick von Dr. Schnitzler motivierten Sabine ihre Präsentation forsch und selbstsicher vorzutragen.

„Darf ich Dich kurz einmal unterbrechen?“ fragte Jürgen dazwischen. „Natürlich“ antwortete Sabine leicht irritiert. Jürgen wandte sich an Dr. Schnitzler; „Herr Dr. Schnitzler, mir ist aufgefallen, dass sie während des gesamten Vortrags wie gebannt auf den Busen von Frau Naumann gestarrt haben.“ Dr. Schnitzer schaute nervös von Sabine zu Jürgen. Eine leichtes rot überzog sein Gesicht und er stotterte sichtlich peinlich berührt; „Oh, Verzeihung, dass war mir nicht bewusst und ist sicherlich ganz unbewusst geschehen..“ Jürgen lächelte süffisant. „Aber aber! Dass muss ihnen doch nicht peinlich sein. Es gehört schon eine menge Selbstdisziplin dazu die riesigen Titten von Frau Naumann zu ignorieren.

Sabine traute ihren Ohren nicht. Was redete Jürgen da? Er brachte Schnitzler und sie in Verlegenheit. Sie hatte noch nicht einmal ein enges Oberteil angezogen sondern sich für eine schlichte weise Bluse und einen festen minimizer BH entschieden um ihren Busen nicht zu sehr zu präsentieren.

Dr. Schnitzer versuchte sich aus der Affäre zu ziehen. „Sicher, Frau Naumann ist eine äußerst

attraktive Frau und hat, soweit ich das beurteilen kann, gewiss auch einen sehr schönen Busen…“ „Schauen sie ihn sich genauer an“ sprach Jürgen dazwischen. „Aehm, ich glaube, ich verstehe nicht ganz“ schluckt Dr. Schnitzler. „Sagen sie Ihr, dass Sie ihnen ihre Titten zeigen soll. Sie wird sicherlich damit einverstanden sein. Ich habe mit den Eheleuten Naumann eine sehr detaillierte und weit reichende geschäftliche Vereinbarung. Nicht wahr Sabine?“ Jürgen schaute Sabine kalt lächelnd an. „Zeig Dr. Schnitzler Deine Titten!“.

Sabine hatte das Gefühl das der Boden unter ihr nachgab. Sie stützte sich schwer, mit beiden Händen, an der Tischplatte ab. „Er tut es wieder!“ schoss ihr durch den Kopf.

Jürgen hatte sich zwischenzeitlich von seinem Platz erhoben und stand nun hinter Sabine. Langsam, fast gefühlvoll schob er seine Hände unter ihren Armen hindurch und ließ seine Fingerspitzen über Sabines Busen kreisen. Sabine war unfähig ihn daran zu hindern. Sie sah in das Gesicht von Dr. Schnitzler, dessen Ausdruck zwischen Irritation und neugieriger Geilheit schwankte. Sabine spürte Jürgens Finger durch den Stoff ihrer Bluse und des BH’s mit ihre Brustwarzen spielen. Und wieder setzte dieses verfluchte Kribbeln zwischen ihren Beinen ein. Sie spürte wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen und hart wurden. Dr. Schnitzler schien dies nicht entgangen zu sein. Der irritierte Ausdruck war aus seinem Gesicht vollkommen verschwunden. Stattdessen sah sie nur noch Geilheit in seinem Gesicht. Dr. Schnitzler leckte sich einige male mit seiner Zunge über die Lippen und konnte seinen Blick von ihren mächtigen Titten nicht losreißen. „Zeigen sie mir bitte ihren Busen“ sagte er heiser und kaum hörbar. Jürgen lachte trocken. „Ich wusste, dass ich Ihren Geschmack treffen werde.“

Sabine hörte Dr. Schnitzler wie durch Watte. Jürgen hatte sie schon wieder in eine solche Situation gebracht. Wieder spielte er sein widerliches Spiel mit ihr und wieder spürte sie, wie sie abermals in den Bann der Situation und ihrer eigenen Lust gezogen wurde…..

„Hast Du nicht gehört? Dr. Schnitzler hat Dich darum gebeten deine Titten zu zeigen! … Also mach schon!“ fuhr Jürgen barsch in ihre Gedanken. Sabine schrak zusammen und schaute mit einem fast flehenden Blick auf Dr. Schnitzler. „Ja, bitte, tun Sie mir den Gefallen. Zeigen sie mir ihre prachtvollen Möpse.“

Langsam begann Sabine, von oben nach unten, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Jürgen hatte sich wieder auf seinen Platz begeben und verfolgte, genauso wie Dr. Schnitzer, die Bewegungen ihrer Finger. Langsam streifte Sabine die Bluse ab und stand nun mit hängenden Armen vor Jürgen und Schnitzler. Durch den Stoff ihres weisen BH’s zeichneten sich deutlich ihre harten Brustwarzen ab.

Dr. Schnitzler schluckte; „Jetzt den BH bitte!“. Sabine verschränkte langsam ihre Arme nach hinten und nesselte umständlich am Verschluss Ihres BH’s. Dann streifte sie in ab und ließ ihn achtlos zu Boden fallen.

Zwischenzeitlich hatte Jürgen seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste in langsam und genussvoll. „Fassen Sie die Tüten ruhig mal an Herr Dr. Schnitzler. Ich kann ihnen versichern, die sehen nicht nur stramm aus, sie sind es auch!“ Dr. Schnitzler ließ sich nicht zweimal bitten. Er erhob sich von seinem Platz und nahm mit der linken Hand abwechselnd Sabines rechte und linke Brust in die Hand als wolle er sie wiegen. „Oh, ja, dass sind ausgesprochene Prachtexemplare.“ Mit Zeige- und Mittelfinger nahm er eine Brustwarze und drückte sie ein wenig. Sabine stöhnte leise auf. Sie spürte einen wohligen Schauer durch ihren Körper jagen.

Jürgen lachte wieder; „Hören sie Dr. Schnitzler? Der geilen Stute gefällt es, wenn Sie ihr an die Titten grabschen! Wahrscheinlich hat sie auch schon eine ganz nasse Fotze. Wie wäre es, wenn sie mal nachschauen?“. Dr. Schnitzler nickte eifrig, „Gute Idee“ antwortete er und ließ seine Hand unter den Rock in Sabines Schoß fahren. Mit flinken, geübten Fingern glitt er unter ihrem Slip durch ihre nasse Scheide. Sabine zuckte zusammen und beugte sich im Reflex nach vorne. Wieder entglitt ihr ein kurzes Stöhnen über ihre Lippen. „Die kleine Tittensau ist klatschnass!“ rief Dr. Schnitzler triumpfirend aus.

Sabine versuchte sich zu beherrschen. Sie wollte nicht das Fickobjekt dieser beiden Perversen sein. Doch wie schon in der Vergangenheit konnte sie nichts gegen ihre aufsteigende Geilheit tun. Genau diese erniedrigende Situation schien ihre Geilheit ins unermessliche zu steigern. Doch noch hatte sie den inneren Kampf nicht aufgegeben. Sie wollte dagegen ankämpfen. Den Trieb, die Lust abwehren und Herr der Situation werden.

Dr. Schnitzler hatte sich zwischenzeitlich hinter Sabine gestellt und knetete mit einer Hand ihre Brüste von hinten während er mit der anderen Hand seine Finger durch ihre Spalte gleiten ließ. Sabine atmete immer schwerer. Die Kontrolle zu behalten und nicht ihrer Lust nachzugeben verlangte ihr immer größere Anstrengung ab. Immer öfter entwich ihr ein gepresstes Stöhnen. Immer öfter ertappte sie sich dabei, dass sie selbstvergessen ihr Becken im Takt seiner Finger an ihrer Fotze bewegte.

„Haben Sie sich mal den Prachtarsch von der Schlampe angesehen?“ rief Jürgen Dr. Schnitzler zu. Dr. Schnitzler ließ augenblicklich von Sabine ab. Er drückte seine Hände gegen Ihren Rücken, so dass sie sich mit beiden Händen auf der Tischplatte abstützen musste. Dr. Schnitzler machte einen Schritt zurück und ließ einen Blick über Sabines Arsch, der durch ihren Rock bedeckt sich ihm leicht entgegen streckte. „Hmmm, sieht gar nicht mal so schlecht aus.“ murmelte Schnitzler prüfend. „Vielleicht ein wenig dick aber vielleicht tragt ja der Stoff des Rocks ein wenig auf“. Mit einem Ruck schob er Sabine den Rock nach oben und schaute auf zwei herrliche Arschbacken, die nur durch den dünnen weisen Stoffstreifen ihres Strings getrennt waren. „Ja, die Fotze hat wirklich einen schönen fetten Arsch.“ Wie zur Bestätigung schlug Schnitzler Sabine mit der flachen Hand klatschend auf ihren Arsch.

Sabine stöhnte laut auf. Es war vorbei mit ihrer Selbstbeherrschung. Ihre Lust, ihre Geilheit hatte wiedereinmal gesiegt. Sie wollte ihrer Geilheit nur noch nachgeben. Wollte endlich einen harten Schwanz in ihrer Muschi spüren. Sie wollte gefickt werden….

Dr. Schnitzler hatte sich nach vorne gebeugt und fuhr mit seiner Zunge über Sabines Arsch. Seinen Mittelfinger ließ er dabei mit leichtem Druck langsam durch ihre nasse Spalte geleiten. Sabine stöhnte und beugte sich noch tiefer nach vorne, um Schnitzler ihren Arsch noch mehr zu präsentieren.

Jürgen hatte von seinem Platz aus einen grandiosen Anblick. Er sah Sabine, weit nach vorne über den Besprechungstisch gebeugt. Ihre mächtigen Titten baumelten kurz über der Tischplatte und ihr dicker Arsch presste sich im Takt gegen Schnitzlers Gesicht. Jürgens Schwanz war bis zum Bersten angeschwollen und er musste jetzt dringend in die Situation eingreifen um nicht schon beim Wichsen abzuspritzen. Jürgen stand auf und schob sich zwischen Tischplatte und Sabine. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand, fasste Sabine mit der anderen Hand am Hinterkopf ins Haar und schob ihr seinen harten Riemen in den Mund. „Lutsch mir den Riemen meine kleine geile Ficksau, Du weißt, wie ich es gerne habe“ stöhnte er.

Zur gleichen Zeit hatte Schnitzlers Zunge Sabines Möse erreicht. Er drückte seine harte Zunge tief in ihr Loch während sein mit Mösensaft geschmierter Zeigefinger unaufhaltsam gegen ihr Arschloch drückte.

Die Situation, der harte große Schwanz Jürgens in Ihrem Mund, der Finger an Ihrem Arschloch und Dr. Schnitzlers Zunge in Ihrer Muschi waren zuviel für Sabine. Der Orgasmus explodierte ohne Vorwarnung, ohne Umwege direkt in ihrem Unterleib. Keine Zeit sich zu beherrschen. Nur Lust, nur Geilheit nur Verlangen. Sie schrie ihre Lust hinaus. Sie versuchte ihren Kopf zu heben um ihre Geilheit herauszuschreien. Doch Jürgen hielt ihr Haar fest gepackt und schob ihr seinen Prügel tief in den Rachen.

„Man ist diese Schlampe geil!“ stieß Dr. Schnitzler erregt aus. Er richtete sich hinter Sabine auf und öffnete seine Hose. Augenblicklich, wie von einer Feder getrieben, sprang sein mächtiger Schwanz heraus. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie sich die Stute ficken lässt!“ lachte er und schob Sabine seinen mächtigen Kolben in die Fotze.

Sabine stöhnte auf, ihr Orgasmus ebnete langsam ab. Sie spürte die harten Stöße von Schnitzler, der sie von hinten fickte. Spürte den harten Schwanz von Jürgen, der sie rücksichtslos in den Mund fickte. Sie spürte nur noch nicht enden wollende Geilheit…..

Dr. Schnitzler fickte Sabine mit harten Stößen. Dabei sah er auf ihren prächtigen Arsch, der bei jedem Stoß vom ihm vibrierte. In völliger Erregung schlug er ihr in einigen Abständen mit der flachen Hand klatschend auf das pralle Arschfleisch. Dabei Stieß Sabine in völliger Wolllust spitze Schreie aus und drückte Ihren dicken Arsch noch stärker Schnitzlers hartem Riemen entgegen. .

„Ja, ihr Schweine, fickt mich!, fickt mich!, fickt mich richtig durch!!!“ keuchte Sabine. „Wir werden es Dir schon richtig besorgen!“ keuchte Schnitzler und stieß wie zur Bekräftigung seiner Worte erneut hart zu. Jürgen ließ seinen Blick von Sabine ab und wendete sich Dr. Schnitzler zu. „Herr Dr. Schnitzler, wie ich eben bemerken konnte, sind sie außerordentlich stark gebaut. Ich würde, wenn ich darf, einmal vorsichtig 30 cm schätzen.“ „32 cm um genau zu sein Herr Dr. Sanftmut.“ entgegnete Schnitzler keuchend. „Wie wäre es, wenn Sie ihre Riesenlatte der geilen Schlampe tief in den Arsch schieben?“ fragte Jürgen mit einem lächelnden Blick auf Sabine. „Auf diese ausgezeichnete Idee bin ich auch gerade gekommen“ erwiderte Schnitzler und zog seine Riemen schmatzend aus Sabines Möse.

Sabine traute ihren Ohren nicht. Sie hatte Schnitzler mächtiges Rohr in ihrer Möse gefühlt. Sie hatte gespürt, wie er ihre eher normal gebaute Möse vollständig ausgefüllt hatte. Doch die Vorstellung diesen Riesenprügel in ihrem Arsch zu haben machte ihr Angst. Sie wollte protestieren doch Jürgen hielt sie erbarmungslos fest und schob abermals seinen harten Prügel in ihren Mund. „Ganz ruhig du kleine Fotze. Du bekommst jetzt genau das was brauchst.“ sagte Jürgen „Und vergiss dabei nicht meinen Schwanz ordentlich zu blasen!“ fügte er noch hinzu.

Sabine spürte wie Schnitzler seinen Riemen an ihr Arschloch ansetzte. Sie versuchte ihren Po wegzuziehen doch Jürgen drückte sie Eisern in die Position zurück. Schnitzler fasste sie links und rechts an die Hüften und dann stieß er ihr kraftvoll und rücksichtslos seinen 32 cm Riemen bis zum Anschlag in den Arsch. Sofort begann er in einem schnellen rythmus ihr in den Arsch zu ficken.

Sabine stöhnte halb vor Schmerz halb vor geilheit auf. Dieser riesige harte Schwanz schob sich immer wieder unaufhaltsam in ihren Arsch. Schon nach wenigen Stößen ließ der zunächst verspürte Schmerz nach und sie drängte ihren Arsch seinem „Stahlrohr“ entgegen. „Ja, fick mich in den Arsch, spieß mich mit deinem Kolben auf. Gib es mir“ stöhnte sie lustvoll. „Ist das eine geile Sau“ stöhnte Schnitzler. „Lange kann ich mich nicht mehr zurückhalten!“ schrie er fast. „Ja, spritz mir in den Arsch!“ stöhnte Sabine. Schnitzler schlug ihr wieder mit der flachen Hand auf den prächtigen Fickarsch und spritze, laut stöhnend, in langen ergiebigen Schwällen in ihren Arsch.

Sabine spürte das Zucken von Schnitzlers Schwanz in ihrem Arsch und gleichzeitig wie sie ein gewaltiger Orgasmus überrollte. Sie drückte mit aller Kraft ihren Arsch gegen Schnitzlers zuckenden Schwanz um auch noch den letzten Tropfen, dass letzte Zucken zu spüren..

Sie wollte stöhnen und schreien, doch ein gewaltiger Schwall von Jürgens heißem Saft schoß ihr in den Mund. Sie musste ihren Mund öffnen um den Druck in ihrem Mund nachzugeben. Jürgen zog seinen Schaft aus ihrem Mund und spritzte ihr den Rest seiner Ladung ins Gesicht und auf ihr Haar. Dann verteilte er seinen Saft, genussvoll, mit seinem noch zuckenden Riemen in ihrem Gesicht. Wieder schob Jürgen seinen Prügel in Sabines Mund. „Ja, lutsch noch den letzten Saft ab mein kleine Fickschlampe“ stöhnte er.

Sabines Beine hatten nachgegeben. Nun hockte Sie auf dem Boden vor Jürgen und Dr. Schnitzler. Schnitzlers Saft lief ihr aus dem Arsch und Jürgens Saft tropfte ihr aus dem Mund auf ihre herrlichen Titten. Sie war über und über mit dem heißen Saft der beiden vollgesaut.

„Das war doch mal eine angenehme Besprechung. Nicht war Herr Dr. Schnitzler“ sagte Jürgen lächelnd, während er sich die Hose wieder zuknöpfte. „Ja, Herr Dr. Sanftmut, sehr anregend. Ich denke, dass sollten wir unbedingt wiederholen“ antwortete Dr. Schnitzler mit einem anzüglichen Lächeln auf Sabine. Jürgen nahm Dr. Schnitzler am Arm und ging mit ihm zur Tür; „Kommen Sie Herr Dr. Schnitzler, wir gehen in mein Büro, meine Sekretärin wird uns sicher einen starken Kaffee machen. Die kleine Nutte wird selbst den Weg nach Hause finden“ die Türe des Besprechungsraums klappte ins Schloß und Sabine war alleine im Raum.

Sabines Gedanken in ihrem Kopf überschlugen sich fast. Sie zitterte am ganzen Körper. Die Beiden hatten sie wie ein Stück Vieh behandelt. Wie eine willenlose Nutte. Sie hatten ihre Schwänze ganz nach belieben in sie gesteckt und nun ließen sie sie liegen wie ein abgelegtes Spielzeug. Tränen verschleierten ihre Augen. „Irgendwann muss endlich Schluss sein mit diesem Alptraum. Irgendwann muss etwas passieren, dass Sie aus dieser endlosen Spirale befreit…“

Fortsetzung folgt…..